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6 Looks für die Festival-Saison: So gehts ans Open-Air mit Style

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 14:38

Ein richtiger Festival-Gänger ist nicht nur ein Raver, sondern mittlerweile auch ein Modekönig. Damit Sie für jedes Openair den passenden Look finden, gibt es jetzt eine Runde Inspiration.

Zürich Openair:

Hipstertheater ist für eines der letzten Festivals des Sommers im Programm. Am besten fährt, wer auf Hosen mit weitem Schnitt in Kombination mit Sandalen und angesagtem Printhemd setzt. Für den Feinschliff sorgt eine Cat-Eye-Sonnenbrille.

 

Openair St.Gallen:

Mit der richtigen Kleidung durch die Pfützen: Rucksack, damit die wichtigsten Sachen trocken bleiben und Gummistiefel farblich passend zum Jeansrock. Und sollte nach drei Tagen Regen im Sittertobel die Regenjacke nachgeben, gibt es Glitzer als Trostpflaster.

 

Greenfield:

Das Zauberwort lautet: Schwarz. Egal ob in Form von Ledermini, Weste oder Baker Boy Mütze. Wer seine Seele vor der kompletten Schwärze bewahren will, setzt farbige Akzente beim Schuhwerk oder im Haar.

 

Moon & Stars:

Wenn man sich irgendwo aufstylen kann, dann beim Festival auf der Piazza Grande in Locarno. Mit einem Jumpsuit, Divabrille und rotem Lippestift ist ein glamouröser Auftritt garantiert.

 

Gurten:

Süss, verspielt und trotzdem gemütlich: Kurze Jeanshosen und eine weisse Bluse sind zeitlose Klassiker, die kombiniert mit Sonnenhut, Kimono und Ohrringen für die richtigen Vibes sorgen.

 

Frauenfeld:

Für alle Hip-Hop-Homies gibt es für den Auftritt auf der grossen Allmend ein Outfit passend zu den heissen Beats. Military-Look, Turnschuhe und eine modische Bauchtasche sind beim Festival nie fehl am Platz.

 

 

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Rückruf wegen Erstickungsgefahr: Plastikteilchen in Minipic!

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 14:27

Die Bündner Fleischtrocknerei Churwalden AG ruft Fleischsnacks der Sorte «Minipic» sowie die Misch-Schale «Eidgenosse» wegen Verunreinigungen zurück. Blaue Plastikstücke von bis zu zwei Zentimetern können im Fleisch stecken.

Diesen Sommer sollten Sie Ihrem Kind lieber eine Packung Studentenfutter fürs Schüelerreisli einpacken und auf das obligate «minipic» als Znüni verzichten. Die Fleischtrocknerei Churwalden AG hat der Migros am Dienstag mitgeteilt, dass Stücke von blauem Hartplastik eines Arbeitsutensils in eine Produktionscharge des Fleischsnacks «minipic» gelangt sind.

Die Kunden werden gebeten, die betroffenen «minipic»-Produkte nicht zu konsumieren. Eine Gesundheitsgefährdung beim Verschlucken (Erstickungsgefahr) kann nicht ausgeschlossen werden. 

Die Plastikteilchen seien von einem Arbeitsutensil in die Produktionsanlage des Fleischsnacks gelangt, hiess es. Behörden und Partner wurden über die Verunreinigungen informiert, der Rückruf der Produkte sei im Gang.

Die «minipic» gibt es bei verschiedenen Grossverteilern und im Einzelhandel zu kaufen. Unter anderem ist der Fleischsnack auch im Coop und in der Migros erhältlich, wie die beiden Unternehmen am Dienstag mitteilten. (SDA)

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L'employé a trompé les CFF durant onze ans

24heures.ch - Tue, 06/05/2018 - 13:34
Un ancien cadre des CFF a attribué à l'amiable des contrats à deux sociétés appartenant à un camarade d'études. Ses avocats ont contesté la compétence de la justice fédérale.
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Unfall-Drama um «Bachelorette»-David: Nach Armdrücken im Spital

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 13:26

Die beiden Kandidaten David und Cem wollten ihre Kräfte beim Armdrücken messen. Das Duell endete im Spital.

Gestern im TV kam es zwischen den verbliebenen «Bachelorette»-Kandidaten David (30) und Cem (24) bereits zum Duell im Armdrücken. Cem siegte. Heute trafen sich die beiden zum Live-Talk im BLICK-Studio – und wollten beweisen, wer der Fittere ist. Zuerst machten sie Liegestütze, dann Armdrücken. Da passiert es: Beide Kandidaten kämpften um den Sieg, dann ein lauter Knacks. David schreit vor Schmerz, krümmt sich zusammen.

Starker Schmerz

Der Schaffhauser klagte über so starke Schmerzen im Handgelenk, dass er ins Spital gebracht werden musste. Cem muss mitansehen, wie sein Kollege in Begleitung der Sanität zum Krankenwagen geführt wird.

Der TV-Sender 3+ kann vorerst Entwarnung geben. «Er wird derzeit medizinisch betreut und ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Wir wünschen ihm gute Besserung und eine schnelle Genesung.» Auch das gesamte BLICK-Team wünscht David gute Besserung und hofft, dass er schnell wieder fit ist.

Cem wünscht gute Besserung

Sein Gegner Cem ist nach dem Unglück geschockt. In einer Videobotschaft wendet er sich an David: «Es tut mir sehr leid. Es lief richtig scheisse.» Sie beide seien Kämpfer und hätten nicht aufgeben wollen. Die Szene macht ihm zu schaffen: «Ich bringe es nicht aus dem Kopf». Er wendet sich an seinen Freund: «Ich wünsche dir alles Gute und gute Besserung und hoffe, dass du schnell wieder fit bist.»

In der kommenden Woche wird sich Bachelorette Adela Smajic (25) zwischen David und Cem entscheiden müssen. Einer der beiden wird die letzte Rose der Bachelorette erhalten. Auf den Verlauf der Sendung hat der Unfall von heute keinen Einfluss: Die aktuelle «Bachelorette»-Staffel ist bereits abgedreht.

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Le loup pourra être plus facilement abattu

24heures.ch - Tue, 06/05/2018 - 13:23
Le Conseil des Etats a entamé la révision de la loi sur la chasse qui permettra de réguler d'avantage les grands prédateurs. Au grand dam du camp rose-vert.
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Interdire de distribuer le coran dans la rue attendra

24heures.ch - Tue, 06/05/2018 - 13:12
Le National, comme le Conseil des Etats, a tacitement décidé mardi de reporter de plus d'un an le traitement d'une motion interdisant en Suisse «Lies!» et d'autres organisations similaires.
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Essai de drone à l'Hôpital de l'Île avec La Poste

24heures.ch - Tue, 06/05/2018 - 13:08
Pendant deux semaines, La Poste veut voir si l’utilisation d'un drone est pertinente. Le groupe hospitalier de l’Île décidera ensuite s'il adoptera ce nouveau mode de transport.
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La Suisse ne quittera pas l'UNESCO

24heures.ch - Tue, 06/05/2018 - 12:43
Le Conseil national a préféré suivre le Conseil fédéral. Il ne remet pas en question l'engagement de la Suisse à l'organisation internationale de sauvegarde du patrimoine.
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Neuer Test von Post und Berner Inselspital: Drohnen mit Laborproben über der Stadt

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 12:27

BERN - Die Post probiert nach Lugano auch in Bern den Transport von Laborproben per Drohne aus. Zwei Wochen lang dauert der Versuch, danach sollen die Drohnen auch über Zürich fliegen.

Ab sofort surrt es über der Stadt Bern: Nachdem in Lugano TI Drohnen flogen, werden auch die Bewohner der Bundesstadt vermehrt diese Flugobjekte zu sehen bekommen. Denn: Die Post testet während zwei Wochen Drohnen über Bern. Nicht etwa um Zalando-«Päckli» fristgerecht zu liefern, sondern um Proben vom Zentrallabor ins Spital zu liefern – am Himmel, ganz ohne Stau. Die Drohnen werden zwischen den Berner Spitälern Tiefenau und dem Universitätsspital Insel durch die Lüfte fliegen.

«Jede Minute zählt»

«Müssen Laborproben so rasch wie möglich transportiert werden, zählt jede Minute. Deshalb ist dieser Pilotversuch für uns zukunftsweisend», so Uwe E. Jocham (55), Direktionspräsident der Insel Gruppe. Bis anhin übernahmen Kuriere und Taxifahrer den Transport der Proben.

An zehn Flugtagen sind die Drohnen vom Hersteller Matternet im Einsatz. Danach wird die Insel Gruppe entscheiden, ob die Drohne künftig im Alltag den Transport der Laborproben übernimmt. Die Post ist nach eigenen Angaben eines der ersten Unternehmen weltweit, die den Transport durch autonome Drohnen für den kommerziellen Einsatz umgesetzt haben. Die Drohnen werden gemäss Mitteilung die Pöstler sinnvoll ergänzen und nicht ersetzen.  

Seit 2017 im Einsatz

Im März 2017 hatte die Post mit Matternet erstmals eine Drohnenverbindung zwischen zwei Spitälern in Lugano der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Projekt in Lugano ging im Oktober in die zweite Phase. Die Zwischenbilanz falle sehr positiv aus, schreibt die Post: Die Drohne habe mittlerweile über 1000 Flüge ohne Zwischenfälle geleistet.

Nach der Evaluierung der Flugstrecke in Bern will die Post eine weitere Route zwischen dem Hauptlabor des Zentrallabors Zürich (ZLZ) und dem ZLZ-Notfall-Labor in der Hirslanden Klinik Im Park testen.

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Streit ums Abstimmungsbüchlein: Nationalrat wirft Bundesrat Täuschung vor

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 12:21

In einem dringenden Vorstoss wirft der Neuenburger Nationalrat Denis de la Reussille (PdA) dem Bundesrat vor, im Abstimmungsbüchlein Halbwahrheiten über die Vollgeld-Initiative zu verbreiten. Eine Beschwerde beim Bundesgericht ist bereits hängig.

Die Befürworter der Vollgeld-Initiative führen den Abstimmungskampf an zwei Fronten gleichzeitig. Nebst dem Kampf um jede Ja-Stimme tobt ein Streit ums rote Bundesbüchlein. Mit dem Streit muss sich nun das Parlament befassen. 

Die Initianten werfen dem Bundesrat vor, in den Abstimmungsempfehlungen Fakten zu verschleiern, Tatsachen zu verdrehen und damit die Stimmbürger zu verwirren. 20 «Fehler» listen sie auf, die die vierseitigen Erläuterungen des Bundesrats enthalten sollen. Eine Beschwerde beim Bundesgericht ist deshalb bereits hängig. 

Vorstoss fordert neue Beschwerde-Möglichkeit

Doch das reicht den Vollgeld-Befürwortern nicht. Jetzt wird in dieser Sache auch der Neuenburger Nationalrat Denis de la Reussille (57) aktiv. Der einzige nationale Vertreter der Partei der Arbeit (PdA) hat eine dringliche Interpellation eingereicht, in der er scharfe Kritik am Abstimmungstext des Bundesrats über die Vollgeld-Initiative übt. 

Der Bundesrat täusche die Stimmbürger und verbreite zahlreiche Halbwahrheiten, die irreführend seien, findet de la Reussille. Im Kapitel «Das Wichtigste in Kürze» seien die Argumente für ein Nein zur Initiative zudem «eher als Fakten denn als Meinung» formuliert. 

In seinem Vorstoss fordert de la Reussille zudem, das Beschwerdeverfahren zu vereinfachen. Derzeit ist es nicht möglich, direkt wegen mutmasslicher Fehler in den Abstimmungsempfehlungen beim Bund zu intervenieren. Stattdessen muss man einen Umweg über den Kanton nehmen und bei der dortigen Regierung eine Beschwerde einreichen. Diese erklärt sich in der Folge für nicht zuständig – erst dann geht der Fall vor Bundesgericht.

Bundesrat wehrt sich gegen Vorwürfe

Auch Raffael Wüthrich, Sprecher des Initiativkomitees, findet das «absurd». «Es muss doch möglich sein, direkt bei den Bundesbehörden Beschwerde einzureichen.» Zudem müsse heute eine Beschwerde innerhalb von drei Tagen nach Veröffentlichung des Bundesbüchleins beim Kanton eingehen. «Bis man in Erfahrung gebracht hat, wie man gegen die irreführende Kommunikation vorgehen kann, ist die Frist meist schon abgelaufen.»

Der Bundesrat weist den Vorwurf entschieden von sich, im Abstimmungsbüchlein Halbwahrheiten zu verbreiten. Man sei überzeugt, die Stimmbürger korrekt über die Vorlage zu informieren, sagte Finanzminister Ueli Maurer (67) an einer Medienkonferenz im April. (lha)

 

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Liebes-Aus bei Rihanna: «Manchmal hat sie Männer einfach satt»

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 12:10

Superstar Rihanna ist wieder zu haben. Die Sängerin soll ihre Beziehung zum arabischen Milliardär Hassan Jemeel beendet haben.

Popstar Rihanna (30) soll ihre Beziehung zum arabischen Geschäftsmann Hassan Jemeel (30) beendet haben. Dies berichtet «Mtonews.com». Der Grund dafür sei simpel, sagt ein Insider: «Rihanna war einfach gelangweilt von ihm. Manchmal hat sie Männer einfach satt.» Sie beiden hätten zwar eine gute Beziehung geführt, aber nun sei sie vorbei.

Rihanna brach ihm das Herz

Vor allem dem saudischen Milliardär sei die plötzliche Trennung nahe gegangen, verrät die Quelle weiter: «Natürlich hat Rihanna ihm das Herz gebrochen. Das ist es, was sie eben macht: Sie bricht Männern das Herz.»

Seit Januar 2017 sollen die Sängerin und der Toyota-Erbe ein Paar gewesen sein. Ihre Beziehung haben sie allerdings trotz inniger Kussfotos nie öffentlich bestätigt. (brc)

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AVS: les dépenses dépassent les recettes

24heures.ch - Tue, 06/05/2018 - 12:07
L'Assurance-vieillesse et survivants a bouclé 2017 sur un trou de plus d'un milliard de francs. Le résultat reste négatif pour la quatrième année de rang.
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Sept Vaudois sur dix sont des pendulaires

24heures.ch - Tue, 06/05/2018 - 11:21
Dans le canton de Vaud, le nombre de pendulaires ne cesse d'augmenter.
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25 Tage lang war die First Lady nicht zu sehen: Melania ist wieder aufgetaucht!

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 11:20

Mehr als drei Wochen war sie wie vom Erdboden verschluckt. Mit einem Empfang im Weissen Haus wollte Melania Trump dem Rätselraten um ihr Verschwinden nun ein Ende setzen. Das gelang nur halbherzig.

Melania Trump (48) hat nach mehr als drei Wochen Abwesenheit ihren ersten Auftritt absolviert. Am Montagabend empfing die First Lady gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump (71) die Familien gefallener Soldaten im Ostsaal des Weissen Hauses.

Aus Respekt gegenüber den Hinterbliebenen waren Journalisten nicht zugelassen, auf ihrem Twitter-Account veröffentlichte Melania Trump anschliessend aber drei Fotos von der feierlichen Zeremonie. «Heute Abend hatten der Präsident und ich die Ehre, unseren gefallenen Helden Tribut zu zollen. Danke an ihre Familien, die mit uns gefeiert und ihrer gedacht haben», schrieb sie dazu.

Als wollte sie der Öffentlichkeit ein trotziges Statement setzen: Seht her, hier bin ich doch. Donald Trump eröffnete die Veranstaltung laut CNN mit der Frage, wo denn die First Lady sei – um dann auf Melania Trump zu zeigen, die in einem schwarzen Kleid in der ersten Reihe sass. Dem Rätselraten um ihr Verschwinden setzte jedoch auch der halbherzige Witz des US-Präsidenten kein Ende.

Mehr als drei Wochen war die First Lady verschwunden

Wochenlang hatten sich die amerikanischen Medien gewundert und spekuliert, wo die First Lady sein könnte. Seit dem 10. Mai war sie nicht mehr gesichtet worden – da hatte das Präsidentenpaar noch von Nordkorea freigelassene Geiseln begrüsst. Vier Tage später teilte ihr Büro mit, dass sich Melania Trump im «Walter Reed»-Militärkrankenhaus in Bethesda (Maryland) einer Nierenoperation unterziehe.

Obwohl die Operation offenbar unkompliziert verlief und Trump das Krankenhaus nach fünf Tagen am 19. Mai verlassen konnte, wurde sie auch die folgenden zwei Wochen nicht gesichtet.

Am 30. Mai äusserte sie sich auf Twitter zu den Spekulationen: Sie fühle sich grossartig und sei mit ihrer Familie im Weissen Haus, wo sie «für Kinder und die amerikanische Bevölkerung hart arbeite».

Dennoch dauerte es eine knappe weitere Woche, bis sie mit dem Hinterbliebenen-Empfang das erste Mal nach 25 Tagen wieder in die Öffentlichkeit trat. Eine Erklärung für ihr Verschwinden? Fehlanzeige.

Das ist ungewöhnlich für eine Frau, die das wichtigste unbezahlte Amt der Welt innehat – und sich in ihrer Rolle zunehmend wohlzufühlen schien. Auch ihr Image hatte sich in den vergangenen Monaten stetig verbessert. Anfang Mai genoss sie laut einer von CNN veröffentlichten Umfrage die Zustimmung von 57 Prozent der Amerikaner – wesentlich mehr als ihr Gatte. (kin)

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Auswirkungen auf den Finanzplatz: Vollgeld liegt den Banken schwer im Magen

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 11:01

ZÜRICH - ZH - Sollte die Schweizer Stimmbevölkerung die Vollgeldinitiative annehmen, hätte das wahrscheinlich spürbare Auswirkungen auf den Schweizer Finanzplatz. Zu diesem Schluss kommt die Ratingagentur S&P in einer am Dienstag veröffentlichten Studie.

S&P macht in der Studie drei hauptsächliche Auswirkungen einer Umstellung auf Vollgeld aus. Erstens sei zu erwarten, dass eine Annahme sowohl die Banken wie Investoren stark verunsichere. Wenn diese Verunsicherung anhalte, - es zum Beispiel unklar bleibt, wie sich die Banken an die neuen Verhältnisse anpassen können - leide darunter zweitens in einer nächsten Phase die Einschätzung der Bonität der Banken. «Es könnte einen unmittelbaren Effekt auf bevorstehende Ratings von Schweizer Banken haben», schreibt S&P.

Längerfristig bestehe drittens die Gefahr, dass Vollgeld die Profitabilität der Schweizer Banken schwäche und die Frage nach deren künftige Geschäftsmodell aufwerfe. Kurzfristig geht S&P bei der Auswirkung auf die Profitabilität von keinem oder sogar eher einem positiven Effekt aus. Der Grund dafür sind die Negativzinsen, die zurzeit das Einlagengeschäft der Banken zu einem Verlustgeschäft machen.

Höhere Refinanzierungskosten

Auf längere Sicht und mit wieder positiven Zinsen sei jedoch zu erwarten, dass die Refinanzierungskosten der Banken ansteige, weil sie sich vermehrt über den Kapitalmarkt und über teurere längerfristige Einlagen finanzieren müssten. S&P geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass die Bankkunden nach einer Umstellung Guthaben von ihren zinslosen Vollgeld-Girokonten auf verzinste Bankgeld-Depositenkonten verschieben.

Diese grössere Abhängigkeit der Banken von längerfristigen Einlagen dämpfe zwar, wie von der Initiative beabsichtigt, das Risiko eines Liquiditätsengpass bei den Banken. Dennoch sei ein Bankrun, das massenhafte Abfliessen von Kundengelder in kurzer Zeit, dennoch möglich, schreibt S&P. Anstatt in Tagen würde sich dieser Prozess jedoch auf Wochen oder sogar Monate erstrecken.

Als nicht absehbar bezeichnet S&P dagegen, wie sich ein Vollgeldsystem auf die Kreditvergabe auswirken wird. «Es könnte je nach Ausgestaltung der Gesetzgebung und der Strategieentscheide der Banken entweder positiv oder negativ ausfallen», heisst es im Bericht. (sda)

 

 

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SP-Nordmann gewinnt Rededuell gegen SVP-Aeschi: SVP muss zur Nachtsitzung antraben

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 10:40

BERN - Der Nationalrat wird nächsten Montag eine Nachtsitzung einlegen. Gegen den Willen der SVP. Beim Entscheid darüber kam es heute morgen zu einer kurzen Redeschlacht zwischen SP-Nordmann und SVP-Aeschi.

«Das sind amerikanische Verhältnisse. Das ist Verluderung der Sitten im Parlament, verursacht durch die SVP», zeigt sich SP-Vize Beat Jans (53) gegenüber der SVP aufgebracht. Grund dieses Ausbruchs: Die Blocher-Partei wollte verhindern, dass der Nationalrat am kommenden Montag bis nach Mitternacht über die Selbstbestimmungs-Initiative der SVP debattiert (BLICK berichtete).

Fraktionschef Thomas Aeschi (39) hatte daher beantragt, dass die vom Nationalratsbüro vorgesehene Nachtsitzung nicht stattfindet.

SVP ist selbst schuld an der Mitternachtsmesse

Dabei hatte just die SVP die Nachtdebatte notwendig gemacht, weil sie die Debatte bewusst verzögerte. Sie will mit diesem Filibustern erzwingen, dass die Selbstbestimmungs-Initiative nicht mehr in der laufenden Session abgeschlossen werden kann. Sie will, dass diese erst im Wahljahr vors Volk kommt.

SP-Fraktionschef Roger Nordmann (45) warf der SVP vor, mit 28 Fragen – davon 7 an sich selbst – die Debatte um etwa 1,5 Stunden verzögert zu haben. «Um dem Rede-Bedürfnis der SVP gerecht zu werden», brauche es diese späte Sitzung, polterte der SP-Mann.

Und setzte sich durch: Der Nationalrat schmetterte den Ordnungsantrag von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi (39), auf die Nachtsitzung zu verzichten, mit 121 zu 67 Stimmen klar ab.

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Velofahrer vergewaltigt Frau (20) in Oberwangen TG: Traf Täter «Sebastian» sein Opfer am Turnfest?

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 10:30

OBERWANGEN TG - In Oberwangen TG wurde eine Frau (20) in der Nacht auf Sonntag von einem Unbekanntem vergewaltigt. Jetzt sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter. Er sagte ihr, er heisse «Sebastian».

Eine 20-jährige Frau wurde in der Nacht auf Sonntag von einem Unbekannten in Oberwangen TG vergewaltigt. Der Unbekannte griff die Frau demnach beim Parkplatz des Restaurants Blume an der Aumühlestrasse an und hielt sie fest. So die Schilderungen des Opfers gegenüber der Polizei.

Der Täter stellte sich der Frau als «Sebastian» vor, bevor er sie dann zu Boden drückte und sich an ihr verging. Die Frau fuhr nach der Vergewaltigung mit ihrem Auto nach Hause und alarmierte dann die Polizei.

Staatsanwaltschaft Frauenfeld eröffnet Strafverfahren gegen «Sebastian»

Gemäss Angaben der Frau ist der Täter rund 30 Jahre alt und 1.75 bis 1.85 Meter gross. Er hat sehr kurze, blonde Haare und eine dreieckige Kopfform, heisst es in der Mitteilung der Kantonspolizei Thurgau weiter. Zudem trug der Unbekannte eine beige, knielange Hosen mit vielen Taschen an der Seite.

Der mutmassliche Vergewaltiger von Oberwangen TG sprach Hochdeutsch ohne Akzent. Er war mit einem weissen, City-Bike-ähnlichen Velo unterwegs. Die Kantonspolizei Thurgau hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Angaben zum Tathergang oder zum Vergewaltiger machen können. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat ein Strafverfahren eröffnet.

«Die Kriminalpolizei war am Montag vor Ort und hat Befragungen durchgeführt», erklärt ein Mitarbeiter des Restaurants Blume gegenüber BLICK. «Wir vom Restaurant haben über den Vorfall aber auch keine weiteren Informationen.»

Unweit vom Tatort fand der «Tannzapfe-Cup», ein Turn-Fest, statt. Rund 4000 Gäste waren da. In der Nachbarschaft des Restaurants wird vermutet, dass sowohl der mutmassliche Täter als auch das Opfer den Abend an diesem Fest verbracht haben. (rad/aho)

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Deutscher Fernbus-Riese startet am 10. Juni auf Schweizer Netz: Flixbus spannt mit Eurobus zusammen

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 10:00

ZÜRICH - Es war nur eine Frage der Zeit, bis der deutsche Fernbus-Riese Flixbus auch in der Schweiz ein nationales Netz befährt. Ab 10. Juni bedienen sechs Standardbusse mit Eurobus- und Flixbus-Logos verschiedene Destinationen in der Schweiz . Dafür gehen die beiden Busanbieter eine Vertriebspartnerschaft ein.

Lange wurde darüber spekulierte, wann Flixbus ein nationales Streckennetz in Betrieb nimmt. Nun ist klar: Am 10. Juni ist es so weit. Dann werden die Fernbusse die Strecken St. Gallen–Flughafen Genf, Chur–Sitten, Chur–Flughafen Zürich und Basel EuroAirport–Lugano bedienen. Dafür spannt der deutsche Fernbus-Gigant mit Eurobus, dem grössten privaten Schweizer Busunternehmen, zusammen.

Ein fast perfekter Deal: Das Schweizer Busunternehmen wird für den Vertrieb der konzessionierten Fernbuslinien das Buchungssystem von Flixbus nutzen. Die Konzession, das Angebot, die Linienführung und die Preisgestaltung bestimmt  Eurobus. Das Unternehmen hatte erst kürzlich das Busunternehmen Domo Swiss Express und dessen Konzessionen übernommen.

Damit lassen die zwei ehemaligen Konkurrenten die Muskeln spielen – und sägen weiter am Monopol der SBB. Über finanzielle Details des Deals schweigen Eurobus und Flixbus.

Neue Konkurrenz für die SBB

Bereits im April hatten die Bundesbahnen eine empfindliche Niederlage erlitten. Für die beiden – äusserst rentablen – Strecken Bern–Biel und Bern–Burgdorf–Olten wurde die Konzession der Regionalbahn BLS zugesprochen. Zwar ist der Entscheid noch nicht definitiv. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Bundesamt für Verkehr (BAV), wenn es Mitte Juni informiert, bei diesem Plan bleibt. SBB-Chef Andreas Meyer (57) erwägt, dagegen eine Beschwerde einzureichen.

Während das Monopol der SBB bröckelt, freut sich Roger Müri von Eurobus, dass man sich mit dem Marktführer im europäischen Fernbusverkehr auf eine Zusammenarbeit einigen konnte und die Kunden künftig von den Kompetenzen beider Unternehmen profitieren werden. «Das Buchungs- und Ticketingsystem von Flixbus ist in der Branche richtungsweisend und wird den reibungslosen Start unseres Angebots erleichtern», so Müri.

Eurobus hat beim BAV Konzessionsgesuche für sieben nationale Fernbuslinien eingereicht. Das machte der SonntagsBlick im Dezember publik. Unter anderem sollen die Eurobusse täglich zwei bis vier Mal von Zürich nach Grindelwald BE und Davos GR fahren. Täglich bis zu sechs Mal soll es von Bern nach Montreux VD gehen. Vorgesehen sind auch Verbindungen nach Basel, Genf und ins Tessin.

Reisen mit Flixbus immer beliebter

Flixbus-Geschäftsführer Fabian Stenger (31) glaubt, dass die Anbindung des innerschweizerischen Netzes ans europaweite Flixbus-Netz die Nachfrage nach Fernbusreisen noch einmal verstärken wird. «Bereits jetzt können wir für die 200 internationalen Direktziele ab der Schweiz fast 50 Prozent mehr Passagiere verzeichnen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.»

Die drei bereits für den Betrieb konzessionierten nationalen Fernbuslinien (St. Gallen–Flughafen Genf, Chur–Sitten, Chur–Flughafen Zürich und Basel EuroAirport–Lugano) werden ab dem 10. Juni täglich in beide Richtungen betrieben und ab dem 5. Juni sowohl auf der neu lancierten Webseite der beiden Unternehmen www.swiss-express.ch als auch auf www.flixbus.ch, in der FlixBus-App, in ausgewählten Vertriebskanälen des öffentlichen Verkehrs sowie in zahlreichen Reisebüros buchbar sein.

Sechs neue Doppelstöcker ab Dezember

Weil das neue Gespann Flixbus/Eurobus eine Konzession für den Betrieb von drei nationalen Fernbuslinien hält, werden Halbtax-Abonnement und Generalabonnement akzeptiert. Zum Start der Fernbuslinien werden laut Eurobus und Flixbus sechs Standard-Reisebusse eingesetzt. Ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember sollen sechs neue Doppelstöcker mit behindertengerechten Toiletten zum Einsatz kommen.

Entgegen der Medienmitteilung von Mitte April werden die rot-weissen Busse unter dem Namen Eurobus und mit Flixbus-Logo unterwegs sein und nicht unter dem Namen Domo Swiss Express. «Mit Eurobus verfügen wir bereits über eine in der Schweiz bestens verankerte Marke, die für hohe Qualität steht», erklärt Roger Müri den Entscheid.

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Gesundheit: Nächtliche Lärm-Hotspots in Lausanne

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 09:08

LAUSANNE - VD - Wer nachts unter Lärm leidet, ist tagsüber schläfriger. In Lausanne, der Stadt mit dem lautesten Verkehr der Schweiz, gibt es nächtens regelrechte Lärm-Hotspots.

Menschen, die in diesen Nachbarschaften leben, sind auch tatsächlich am Tag häufiger schläfrig, wie eine Studie der ETH Lausanne sowie der Universitätsspitäler von Lausanne (CHUV) und Genf (HUG) zeigt. Für die Untersuchung schauten sich die Forschenden an, wo Personen, die in der CoLaus/PsyCoLaus-Studie eine hohe Schläfrigkeit tagsüber berichtet hatten, genau wohnen. Dies verglichen sie mit Lärmdaten des Bundesamts für Umwelt (BAFU).

Es stellte sich heraus, dass es Nachbarschaften gab, in denen die Bewohner über ein ähnliches Ausmass an Schläfrigkeit klagten. In roten Zonen war sowohl die Lärmbelastung als auch die Schläfrigkeit während des Tages hoch. In diesen Quartieren schlafen die Anwohner laut den Forschern nicht sehr gut. In blauen Zonen hingegen gab die Bevölkerung weniger Schläfrigkeit an.

«Der Unterschied in der nächtlichen Lärmbelastung zwischen den roten und blauen Zonen beträgt mehr als fünf Dezibel, was viel ist, wenn man bedenkt, dass die Lautstärke sich alle drei Dezibel verdoppelt», wird Stéphane Joost vom Labor für Geografische Informationssysteme (Lasig) der ETH Lausanne in einer Mitteilung zitiert.

An einigen Stellen in Lausanne, besonders an grossen Strassen und Gleisen, übersteigt der äquivalente Dauerschallpegel (Leq) des öfteren die kritische Marke von 55 Dezibel. Das Bundesamt für Gesundheit gibt ein nächtliches Maximum von 50 Dezibel vor. Welcher Art der Lärm genau ist, ging aus den Daten nicht hervor.

Einer der Gründe, warum der Verkehrslärm in Lausanne so hoch ist, hat mit der Topografie zu tun. Auf den steilen Strassen dröhnen die Motoren, wenn sie anfahren und beschleunigen, etwas stärker als andernorts.

Die Autoren der Studie hoffen, dass ihre Befunde dabei helfen, die am stärksten lärmgeplagten Quartiere der Stadt zu identifizieren und dort Lärmschutzmassnahmen zu ergreifen. Hilfreich wären beispielsweise Geschwindigkeitsbegrenzungen, Verbote für gewisse Fahrzeugtypen oder lärmarme Strassenbeläge.

Schlafstörungen können zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Schläfrigkeit und Stress führen. Sie erhöhen auch das Risiko für Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen, Unfälle durch Übermüdung und Depressionen. «Glücklicherweise sind Schlafstörungen und die sich daraus ergebenden Gesundheitsprobleme umkehrbar», so Joost.

Die Studie erschien in der Fachzeitschrift «International Journal of Hygiene and Environmental Health». Eine ähnliche Untersuchung läuft derzeit in Genf. Zudem wollen die Forschenden ihre Untersuchungen über Lausanne vertiefen, indem sie sich statt auf Befragungen zur Schläfrigkeit auf objektivere Messungen mittels Elektroenzephalografie (EEG) abstützen.

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Deutschland-Legenden kritisieren WM-Kader: «Jogi, nicht dein Sane-Tag heute?»

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 09:07

Die Abwesenheit von ManCity-Legionär Leroy Sané im WM-Aufgebot stösst im Land des Weltmeisters auf Unverständnis.

Deutschland, so heisst es jeweils vor grossen Turnieren, habe 80 Millionen Bundestrainer. 

Selbst ein Weltmeister-Coach wie Jogi Löw (58) bleibt von der Kritik seiner Landsleute nicht verschont. Vielen Deutschen ist es ein Dorn im Auge, das Jogi Youngster Leroy Sané (22) von Manchester City am Montag aus dem 23-Mann-Kader streicht.

Unverständnis bei Ballack und Matthäus

«Löw setzt sich mit dieser Entscheidung selbst massiv unter Druck! Leroy Sané, der beste junge Spieler in der Premier League, muss zu Hause bleiben», urteilt Michael Ballack auf Twitter. «Jogi, nicht dein #Sane-Tag heute?!», fragt der 98-fache Nationalspieler mit einem abschliessenden Wortspiel.

Auch DFB-Rekordmann Lothar Matthäus (150 Einsätze) hat kein Verständnis für Löws Entscheid gegen Sané. «Ich habe mich, wie bestimmt auch viele Fans, sehr gewundert, dass er aus dem Kader gestrichen wurde», so der «Sky»-Experte. 

«Er hat eine überragende Saison bei Manchester gespielt, ist Meister geworden, hat viele Tore geschossen und viele vorbereitet. Er ist ein Spieler für die besonderen Momente. Seine Geschwindigkeit ist enorm, im Dribbling kann er immer etwas machen», sagt Matthäus weiter.

Der 57-Jährige tappt auf der Suche nach einer Erklärung im Dunkeln: «An rein sportlichen Gründen kann es nicht gelegen haben, nicht nach dieser Saison. Sané ist für mich auf der Aussenbahn Crème de la Crème. Es ist mehr als luxuriös, ihn aussen vor zu lassen.»

Retourkutsche für Confed Cup?

Auch bei «Bild» wird vermutet, dass Löw und der extrovertierte Sané abseits des Platzes das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben. So habe Jogi dem Flügelspieler seine Absage für den Confed Cup 2017 aufgrund einer Nasenscheidewand-Operation noch immer nicht verziehen. 

Eine fussballerische Erklärung findet dafür Tobias Escher vom Taktik-Portal «Spielverlagerung.de»: «Sané kann eine Rolle in Perfektion: Ball bekommen, beschleunigen, Gegner austanzen. Dazu muss er aber diese Bälle bekommen. Und diese Rolle gibt es in Löws System so nicht.»

Das vielseitige Feedback beweist, dass es Joachim Löw mit seiner Kader-Nomination gar nicht allen recht machen konnte. Nur ein fünfter WM-Titel könnte Fussball-Deutschland wohl besänftigen. (cmü)

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