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Swiss News

Le canton de Vaud veut baisser ses impôts

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:09
Les Vaudois pourraient bien voir leurs impôts baisser. Les communes devraient être aidées pour les pertes subies à cause de la réforme RIE3.
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Amorana: Heisse Sextoys während der WM

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:03

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Appel à témoin pour un accident à Martigny

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 14:38
Une jeune fille a été renversée mercredi matin au centre de Martigny. La police lance un appel à témoin pour déterminer les causes de l'accident.
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Murray und Djokovic zittern: Gehen Federer für Wimbledon die Gegner aus?

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 14:03

Seit Sommer 2017 hat Andy Murray (31) wegen seiner Hüfte und der Operation keinen Ernstkampf mehr auf der Tour bestritten. Reichts für Wimbledon? Auch Novak Djokovic (31) ist für London fraglich. Es könnte die grosse Chance sein für Roger Federer (36).

Er ist praktisch in der Versenkung verschwunden. In Erinnerung ist von Andy Murray (31, ATP 47) im Gedächtnis nur noch das dramatische Aus im Wimbledon-Viertelfinal letzten Juli. Der Schotte quälte sich über fünf Sätze gegen Querrey. Die Hüfte plagte ihn.

Seither muss die Ex-Nummer-1 verletzt passen. Noch schlimmer: Im Januar ist sogar eine Hüft-Operation nötig. Ein rasches Comeback deshalb ausgeschlossen.

 

Nun ist Murray langsam auf dem Weg zurück. In einem Video-Gespräch mit dem «Guardian» blickt er auf aufs Comeback voraus.

Er sagt: «Ich bin jetzt fast ein Jahr out, was viel länger ist, als ich oder irgendjemand aus meinem Team zu Beginn erwartet hätten. Aber nun komme ich wieder etwas näher. Vor ein paar Tagen habe ich das Training aufgenommen und hoffe, mein Comeback während der Rasen-Saison geben zu können.»

Im ATP-Ranking fällt Murray aus den Top 150

Als erster Fixpunkt hätte das Rasen-Turnier von s-Hertogenbosch ab dem 11. Juni gelten sollen. Das ist nun aber geplatzt. Jetzt soll es in Queen's (ab 18. Juni) losgehen, bevor ab 2. Juli Wimbledon ansteht.

Dort, auf dem legendären Rasen an der Church Road strebt Roger Federer die Titelverteidigung und den 21. Major-Titel an. Ob Murray dem Baselbieter Feuer unter dem Hintern machen kann? «Ich hoffe, ich werde bereit sein. Aber Roger hat eine phänomenale Bilanz in Wimbledon. Drum wird er definitiv einer der Favoriten sein. Aber man weiss nie, es hängt von der Auslosung ab», sagt der Schotte.

Verzichtet Djokovic auf Wimbledon?

In der Weltrangliste wird Murray sein Comeback aus den hinteren Regionen starten müssen. Nach Roland Garros – wo er letztes Jahr im Halbfinal stand – stürzt er am 11. Juni in die Gegend um 160 ab.

Und auch hinter Novak Djokovics Form steht ein grosses Fragezeichen. Nach seinem bitteren Paris-Out gegen die Weltnummer 72 verzichtet er auf eine Kampfansage für Wimbledon. Im Gegenteil: «Ich weiss nicht, was ich jetzt mache. Ich weiss nicht, ob ich auf Rasen spielen werde», sagt Nole.

Ist Federers Weg zum 9. Triumph beim prestigeträchtigsten Tennisturnier der Welt frei?

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La Confédération veut calmer le jeu à Moutier

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:57
Toutes les parties s'accordent à dire que la situation à Moutier est préoccupante et le climat n'est pas à l'apaisement comme espéré.
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L'assistance médicale au suicide est admissible

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:56
Les professionnels de la santé se dotent de nouvelles directives sur la fin de vie. L'assistance médicale au suicide est admissible.
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Les parlementaires sont en vadrouille

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:43
Les groupes sont en excursion ce mercredi après-midi. L'UDC est à Genève tandis que le PDC s'offre une virée en Gruyère. Verts et Vert'libéraux seront du côté de Lausanne.
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Die beliebtesten Schweizer Weissweine: Ein Zürcher trocknet alle ab!

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:38

Der Sieger der Blind-Degustation von 70 weissen Schweizer Tropfen durch eine Fachjury ist eine kleine Sensation. Der helvetische Liebling ist nämlich ein Sauvignon Blanc aus Meilen ZH!

Ende des letzten Jahres haben wir den beliebtesten Schweizer Rotwein erkoren. Es gewann Diego Mathier aus Salgesch im Wallis mit seinem Merlot Nadia 2015. Siegernote damals: 18 Punkte.

Nun haben wir den beliebtesten helvetischen Weissen gesucht. In einem Land, das gemeinhin als «weiss» bekannt ist. Durchschnittsnote des höchstbewerteten Gewächses: 17,4. Der Sauvignon Blanc 2017 von Schwarzenbach aus Meilen ZH wäre bei den Roten nicht mal aufs Podest gekommen. Ein Indiz, dass wir von einem Weissweinzu einem Rotweinland mutieren?

 

Absolut kann man das in Bezug auf Qualität nicht sagen. Was die Zahlen anbelangt, ist der Fall klar. Es werden 2000 Rebhektare mehr für Rot-als für Weisswein angepflanzt. 2016 wurden 55 Millionen Liter Rot- und 53 Millionen Liter Weisswein produziert. Die meistangebaute Rebsorte ist Pinot Noir. Sie hat der Schweizer Traditionstraube Chasselas, die im Wallis unter dem Namen Fendant verkauft wird, mittlerweile den Rang abgelaufen.

Chasselas ist die weisse Nummer eins. Mit über 4000 Hektare ist fast zehnmal mehr Rebland mit Chasselas bepflanzt als mit der Nummer zwei, Müller-Thurgau (gleich Riesling x Silvaner). Es folgen Chardonnay, Silvaner (im Wallis Johannisberg), Pinot Gris (im Wallis Malvoisie), Petite Arvine, Sauvignon Blanc, Pinot Blanc, Savagnin (im Wallis Heida).

 

Die Statistik findet in der grossen SonntagsBlick-Magazin-Degustation nur teilweise ihre Entsprechung: Mit Riesenabstand am meisten wurden Chasselas (16) eingereicht. Am zweitmeisten Petite Arvine (8), was einer gewissen Logik nicht entbehrt, denn die Traube ist optimal geeignet für Wettbewerbe: ausladend, knackig, säurebetont, dennoch cremig. Ganz im Gegensatz zu Müller-Thurgau: Obwohl es die am zweitmeisten angepflanzte Traubensorte ist, wurde kein einziger eingereicht. Diese Weine gehen mit ihrem eher flachen, ruhigen Wesen und ihrer Säurearmut in Wettbewerben gemeinhin unter.

 

Es folgen die weltweit meistangepflanzten weissen Rebsorten: Chardonnay (7) und Sauvignon Blanc (6).

Die sechsköpfige Jury hatte eine Herkulesaufgabe zu bewältigen: 70 Weine sollten probiert werden. Die grossen SonntagsBlick-Magazin-Degustationen sind beliebt, viele Schweizer Weinhändler wollen dabei sein. Die Verkostung ist unabhängig und die Teilnahme unentgeltlich – eine Rarität in der Weinwelt. Angeschrieben wurden alle grossen Schweizer Weinhändler. Sie sollten ihren Favoriten einschicken, weshalb wir den Anspruch haben dürfen, den eidgenössischen Weinliebling zu küren. Nicht den besten, das wäre vermessen.

 

Neben den Händlern fragten wir alle Winzer, die mit einem Weiss-wein in der renommierten Vereinigung «Mémoire des Vins Suisses» vertreten sind, sowie einige weitere ausgewählte Produzenten. Viele schickten unaufgefordert einen Wein ein. Dieses Bemühen honorierten wir, indem wir die Weine in den Wettbewerb aufnahmen. Die Prämissen: Stillwein aus der Schweiz, trocken, weiss. Rebsorten, Herkunft und Preis egal.

 

Aber 70 Weine? Ist das seriös in drei Stunden degustierbar? Die Zürcher Winzerlegende Hermann «Stikel» Schwarzenbach: «Bei Rotweinen hätte ich meine Bedenken. Bei Weissen gehts.» Aber es brauchte in der Bar in einem der faszinierendsten Hotels der Schweiz, dem Art Deco Montana in Luzern, jedenfalls höchste Konzentration.

Schwarzenbach hat gut lachen: Der Meilener hat den Wettbewerb mit seinem Sauvignon Blanc 2017 gewonnen. Auch der Bündner Topwinzer Roman Hermann hat diesen Wein ganz vorne gesehen. Warum? «Er überzeugte mich mit seiner klassischen Frucht, den typischen Stachelbeeraromen, und er hat einen langen Abgang. Die Frische ist fast frech, er ist der saftigste aller Sauvignons.» Ein Zürcher Sauvignon als Sieger? Eine kleine Sensation. Ebenso der Preis. Denn Schwarzenbachs Sauvignon ist der preisgünstigste aller Top-20-Weine. 18.50 Franken.

 

Die zweite Überraschung: Der vierte Platz des Volg-Sauvignons. Ein Favorit von Schwarzenbach: «Der macht für einen Sauvignon Sinn. Da würde ich alleine eine Flasche trinken.» Vier der sechs Sauvignons schafften es in die Top Ten.

Und die Kantone? 12 der 20 Topplätze gingen in das Wallis, den mit Abstand grössten Weinkanton. Allerdings schafften es nur die drei renommierten Assemblagen Clos de Tsampéhro, Eclat von Provins und Blanc d’Y der Cave La Rodeline in die Top Ten.

Auf drei der fünf vordersten Plätze landeten Bündner Weine. In die Top 20 schaffte es mit dem weissen Castello di Morcote ein einziger Tessiner – das Tessin ist definitiv Merlot-Land – und zwar nicht Merlot Bianco...

 

Aber kein einziger Waadtländer schaffte es in die Top 20. War der Apicius Clos du Châtelard aus Villeneuve beim Rotwein-Ranking noch auf Platz zwei gelandet, so erleidet der Weisswein-Kanton schlechthin jetzt Schiffbruch. Den Besten findet man erst auf Platz 26.

Und es ist einer der preiswertesten: Der Epesses Vin Vaudois Grandvaux Léderrey von Aldi für 11.85 Franken. Keine Sensation ist das schlechte Abschneiden der Chasselas-Traube, die in solch einem Wettbewerb mangels Potenz und Säure regelmässig untergeht. Der beste landete auf Platz 21, der bei Spar erhältliche Fendant Tschangerang von Thomas Mathier aus Salgesch.

 

«Eine tolle Weissweinserie, wobei sich zwei Typen herauskristallisiert haben», resümiert Toni Ottiger. «Typische Sommerweine und im Barrique ausgebaute.»

Auch Master of Wine Ivan Barbic war angetan: «Es hatte viele gute und tiefgründige Weine. Die besten waren enorm komplex.»

«Es hatte fantastische Weine. Auffällig: Nicht nur schwere, auch sehr elegante», lautet Hermann «Stikel» Schwarzenbachs Urteil. Roman Hermann lobt die frische Säure vieler Weine: «Man sieht die riesige Vielfalt unserer Weissweine. Fantastisch!» Und der Hausherr, der portugiesische Sommelier José Carvalho? «Das sind Topweine auf sehr hohem Niveau. So vielseitig wie die Schweiz.»

 

 

DER SIEGER: SAUVIGNON BLANC 2017 WEINBAU REBLAUBE SCHWARZENBACH MEILEN ZH

 

Der beliebteste Schweizer Weisswein wird ausschliesslich in Stahltanks ausgebaut, sieht also kein Holz. Die Trauben werden in zwei verschiedenen Stadien geerntet, um einerseits die grünliche Peperoni-/Holunder-Aromatik einzufangen, anderseits auch die exotischen Fruchtkomponenten wie Litschi und Passionsfrucht einzubinden. Dieser Sauvignon besticht durch schöne Mineralität und Frucht, weist leichte Kohlensäure und Sauvignon-typische Stachelbeer-, Brennnessel-sowie Schweissnoten auf, zeigt eine frische Säure, ist perfekt austariert und glänzt mit einem erstaunlich langen Finale.

17,4 Punkte von 20. 18.50 Franken, www.reblaube.ch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE RÄNGE 11 BIS 20: FEST IN WALLISER HAND!

 

11. Petite Arvine Les Tonneliers Maisn Gilliard, Sion VS. 16,8/20 (26 Fr., www.gilliard.ch)

12. Domaine de Ravoir Blanc 2016, Albert Mathier, Salgesch VS. 16,8/20 (44 Fr., www.landolt-weine.ch)

13. Ambassadeur des Domaines weiss 2013, Nouveau Salquenen Adrian & Diego Mathier, Salgesch VS (Foto). 16,8/20 (39 Fr., www.salgescher-Weinkeller.ch)

14. Petite Arvine 2016, Histoire d’Enfer, Corin VS. 16,8/20. (32 Fr., www.smithandsmith.ch)

15. Bianco di Merlot 2016, Castello di Morcote, Morcote TI. 16,8/20 (39.50 Fr., www.boucherville.ch)

16. Traminer Vully 2016, Cru de l’Hôpital, Môtier FR. 16,8/20 (28 Fr., www.cru-hopital.ch)

17. Petite Arvine Les Pyramides 2017, Nouveau Salquenen Adrian & Diego Mathier, Salgesch VS. 16,8/20 (24 Fr.,www.mathier.com)

18. Chardonnay Vieilles Vignes 2015, Histoire d’Enfer, Corin VS. 16,8/20 (59.90 Fr., www.globus.ch)

19. Petite Arvine Maître de Chais 2016, Provins, Sion VS. 16,7/20 (24.95 Fr., www.mondovino.ch)

20. Coeur de Domaine Blanc 2016, Rouvinez, Sierre VS. 16,7/20 (38 Fr., www.famillerouvinez.com)

 

DIE JURY: DIESE SECHS EDELNASEN DEGUSTIERTEN

 

Hermann «Stikel» Schwarzenbach (62) ist eine Winzerlegende am Zürichsee, war federführend bei der Renaissance der Zürcher Sorte Räuschling und übergab den Keller 2016 seinem Sohn Alain. Sein Lieblingswein: der Trimmis Sauvignon Blanc der Volg Weinkellereien mit der Tageshöchstnote von 19 Punkten!

 

Toni Ottiger (63) ist die Nr. 1 in der Innerschweiz und Pionier der Region. Das Weingut des Ex-Bankers in Kastanienbaum liegt direkt am Vierwaldstättersee. Für ihn top: Clos de Tsampéhro und der Siegerwein.

 

 

 

Roman Hermann (31) hat 2017 das Weingut seiner Eltern Peter und Rosi nach Lehrjahren bei den Legenden Georg Fromm und Friedrich Becker in der Pfalz übernommen. Er keltert in Fläsch GR tolle Completer, Chardonnay und Pinot Noir. Sein Favorit: Sein eigener Chardonnay... Was natürlich nicht in die Wertung kam.

 

José Carvalho (43) ist eidg. dipl. Sommelier und seit zwei Jahren Sommelier im Vier-Sterne-Superior Art Deco Hotel Montana Luzern. Der Portugiese, dessen Mutter in der Region Dão Wein macht, liebt die Weine aus Alentejo. Seine Favoriten: Chardonnay Hermann, der Ronco Bain von Brivio, Eclat und der Siegerwein.

 

Ivan Barbic (51) ist einer von drei Schweizer Masters of Wine, also Inhaber des weltweit bedeutendsten Weindiploms. Er ist strategischer Einkäufer bei Weinimporteur Bataillard in Rothenburg LU. Sein Favorit: der Chardonnay Vieilles Vignes von Histoire d’Enfer aus Corin VS.

 

Alain Kunz (55) ist Redaktor der Blick-Gruppe, schreibt über Fussball und Wein, was in der Schweiz wohl einmalig ist. Seine Wein-Kolumne erscheint auf blick.ch/life. Lieblingsweine: Eclat von Provins und der Fläscher Chardonnay von Christian Hermann.

 

 

 

DER EINZIGARTIGE TATORT: ART DECO HOTEL MONTANA IN LUZERN

 

Als faszinierende Kulisse für die grosse Weisswein-Verkostung konnten wir das Art Deco Hotel Montana in Luzern gewinnen. Ein Haus hoch über Luzern, das See und Stadt dominiert. Stolz ist es, von der «Sonntagszeitung» in deren jährlich erscheinenden Rating zum Hotel des Jahres 2018 gekürt worden zu sein. Hoteltester Hans R. Amrein schreibt dazu: «Ich kenne viele Hotels in der Schweiz, in Europa, weltweit. Ich verbringe als Hoteltester mein halbes Leben in Hotelräumen. Doch es zieht mich immer wieder in dieses mächtig über dem See thronende Hotel. Nicht bloss wegen der Jam-Sessions und der einzigartigen Lage und Aussicht. Es ist diese spezielle Stimmung im Haus. Alles ist ein wenig anders als in anderen Hotels.»

 

Fürwahr. Mit der kürzesten Standseilbahn der Welt geht’s von der Seepromenade direkt in die Hotellobby.  Louis-Bar und Hemingway-Rum-Lounge versprühen den Charme des Chicago der 30er-Jahre. Die Küche im Scala ist dem GaultMillau 15 Punkte wert. Der Beach-Club erinnert an eine Openair-Bar in Miami. In den Penthouse-Suiten blubbert das Wasser der Whirlpools auf den Balkonen. Wie gesagt: Gastgeber Fritz Erni, der das Haus seit 20 Jahren leitet, hat ein Hotel ausserhalb des Alltäglichen kreiert.

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Un homme tué par sa motofaucheuse

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:14
Un sexagénaire a perdu la vie dans un village fribourgeois, mardi, alors qu'il coupait l'herbe d'un talus.
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Lilly Becker bricht ihr Schweigen über die Trennung von Boris: «Es tut unglaublich weh»

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:13

Nach neun Jahren Ehe gaben Boris und Lilly Becker vergangene Woche ihre Trennung bekannt. Lilly Becker sagt jetzt dazu: «Es war die einzige Lösung.»

Vor neun Jahren gaben Boris (50) und Lilly Becker (41) sich in St. Moritz das Jawort, jetzt liegt die Ehe in Scherben. In einem Statement machten der deutsche Tennis-Star und das niederländische Model vergangene Woche öffentlich, dass sie sich «einvernehmlich und freundschaftlich» trennen würden. Weitere Informationen über das Ehe-Aus gab es danach nicht – bis jetzt.

In einem grossen Interview spricht Lilly im «Stern» darüber, wie sie sich jetzt fühlt: «Der Schmerz ist gross, und es tut unglaublich weh.» Seit der Entscheidung sei schon einige Zeit vergangen, weshalb sie nun darüber sprechen könne. «Trennung ist die einzige Lösung», ist sich das Model sicher. Auch eine angefangene Paar-Therapie sei keine Hilfe mehr gewesen.

«Ob jemand die Scheidung eingereicht hat, spielt keine Rolle»

Noch letzte Woche wurde berichtet, dass es doch noch zur Versöhnung kommen könnte. Schliesslich haben die Beckers die Scheidung bis jetzt noch nicht eingereicht. Doch Lilly dementiert: «Wer und ob jemand die Scheidung eingereicht hat, spielt absolut keine Rolle.» Es habe schlussendlich einfach nicht gepasst: «Es gab nicht den einen Grund für die Trennung. Wir waren in allem immer sehr leidenschaftlich, im Leben, in der Liebe, im Sex und im Streit.» 

Lilly will ihren Blick nun nach vorne richten. Im Fokus steht ihre TV-Karriere, die sie mit Auftritten wie «Global Gladiators» startete. «Jetzt beginnt ein neues Kapitel in meinem Leben. Ich habe eigene Ideen, die ich ausprobieren möchte, und werde mir die Projekte genau ansehen, die man mir anbietet.» (klm)

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L'ex-employé des CFF demande de la clémence

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:06
Durant onze ans, ce chef de projet a passé des contrats avec deux sociétés appartenant à un camarade d'études.
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Initiantin Rebecca Panian (39) will, dass Rheinau ZH das Grundeinkommen einführt: «Jetzt können die Stammtisch-Diskussionen losgehen»

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 12:51

Sie wollen es wagen: 2500 Franken für alle Dorfbewohner über 25. Rheinau ZH testet das bedingungslose Grundeinkommen ein Jahr lang. Die Initiantin ist vor Freude «fast in Ohnmacht gefallen».

2500 Franken für alle, die wollen: Die Zürcher Grenzgemeinde Rheinau testet das bedingungslose Grundeinkommen. Trotz heftigen Volks-Neins! Die Schweiz schickte die entsprechende Volksinitiative vor genau zwei Jahren mit 76,9 Prozent bachab.

Die Abstimmung hatte aber die Schweizer Filmemacherin Rebecca Panian (39) dazu veranlasst, einen Schweizer Ort zu finden, der sich für ein Grundeinkommens-Experiment zur Verfügung stellt. Nicht zuletzt will die Zürcherin aus dem Stoff einen Film machen.

Und der Gemeinderat von Rheinau mit rund 1300 Einwohnern sagte: «Ja, wir wollen!» Und so liess er das «Bömbchen», wie die News genannt wird, gestern Abend an der Gemeindeversammlung platzen. «Rheinau passt perfekt. Es ist sehr idyllisch, eine wahre Mini-Schweiz», sagt Initiantin Panian.

Die Finanzierung steht noch nicht

Bis Ende August können sich die Dorfbewohner, die jetzt bereits in Rheinau leben, für den Versuch anmelden – so er denn zustande kommt.

Der Haken an der Geschichte: Das nötige Geld ist noch nicht beisammen. Für die Finanzierung ihres Experiments zählen die Organisatoren auf ein Crowdfunding sowie auf Beiträge von Stiftungen. Zudem muss rund die Hälfte der Bevölkerung mitmachen, also 600 bis 700 Personen.

«Es war wundervoll, ich bin fast in Ohnmacht gefallen. Die Leute haben sehr offen reagiert», so Initiantin Panian. «Jetzt können die Stammtisch-Diskussionen losgehen! Es braucht Streit – daraus entsteht genau das, was wir brauchen.»

«Sehr überrascht und hocherfreut» ist auch der ehemalige Bundesratssprecher und «Grundeinkommen»-Initiant Oswald Sigg (74). «Es braucht Zivilcourage, ein solches Projekt aufzugleisen. Das Problem ist die Finanzierung. Das war schon bei der Initiative so – auch wir hatten sie nicht gelöst.»

Oswald Sigg: «Das macht uns alle reicher!»

Der Pensionär ist überzeugt: «Dank diesem Experiment erleben die Menschen, wie positiv sich ein Grundeinkommen auf eine ganze Gemeinschaft und auf jeden Einzelnen auswirkt.»

Doch wie kam der Mann, der jahrzehntelang Seite an Seite mit Bundesräten arbeitete, zu dieser Überzeugung? «Am ersten Montagmorgen, an dem ich dank der Pension nicht mehr arbeiten musste, erlebte ich ein wunderschönes Grundgefühl der Freiheit und des Glücklichseins», so Sigg.

«Statt nicht zu wissen, was ich tun soll, sprudelten die Ideen nur so!» Das Grundeinkommen gäbe den Einzelnen einen kreativen Schub und Fantasie. «Und wenn wir das alle haben, stärkt das am Ende die Schweiz, macht uns alle zufriedener – und reicher.»

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Witwe Joann «war so stolz auf dem Podest»: Vor 40 Jahren flippte Montreal wegen Gilles Villeneuve aus

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 12:44

1978 gewinnt Gilles Villeneuve († 32) den GP von Kanada. Seine Frau Joann (67) erinnert sich an «einen der schönsten Tage in unserem Leben».

Der 8. Oktober 1978 war ein eiskalter Tag. Der erste GP von Kanada auf dem Kurs, der heute längst den Namen seines ersten Siegers trägt: Gilles Villeneuve.

Auf dem Podium in einer weissen Fell-Jacke neben dem strahlenden Ferrari-Star: Seine Frau Joann, die Gilles 1970 geheiratet hat. «Ja, damals durften wir Frauen noch mit den Männern zur Siegerehrung. Jetzt ist das ja schon lange nicht mehr möglich. Warum eigentlich? Wir Frauen sind doch stolz darauf, was unsere Männer in diesem Sport leisten.»Doch die Formel 1 kümmert sich kaum um Emotionen. Das eiskalte Geschäft liess vor rund 20 Jahren Joann Villeneuve in Monaco ohne Boxenkarte vor dem Fahrerlager herumlaufen. Bis BLICK ihr helfen konnte.

Oma im Unruhestand

Joann, der man die 67 Jahre kaum ansieht, kümmert sich noch heute, irgendwo auf dem Land in der Nähe von Montreal, um die Geschäfte ihrer zwei Kinder, Jacques und Melanie. «Auch als Oma macht das Leben Spass, schliesslich hat ja Jacques schon vier Kinder.»

Am Sonntag beim GP von Kanada (live ab 20.10 Uhr MEZ bei BLICK) werden Joann und Jacques Villeneuve hier an den Boxen sein.

Der heute als TV-Mitarbeiter tätige Kanadier (wurde 1997 in Jerez nach dem Skandal-Final mit Schumi Weltmeister) darf dann zu Ehren des Premieren-Sieges seines Vaters zwei Runden in dessen Ferrari 312T3 um den 4,361 km langen Kurs fahren.

Und Joann wird stolz wie 1978 sein: «Es war einer der schönsten Tage in unserem ­Leben. Zu schön, um wahr zu sein», sagt die stets bescheidene Frau zum «Journal de Montreal.» Am 8. Oktober vor 40 Jahren startete Gilles Villeneuve mit seiner damaligen Nummer 12 aus der dritten Position. Nach 20 Runden überholte er Alan Jones im Williams. Kurz darauf verdrängte Villeneuve den Südafrikaner Jody Scheckter im Wolf von Platz zwei.

«Das war es, glaubten alle an den Ferrari-Boxen», erinnert sich Joann. «Dieser Jean-Pierre Jarier hatte in seinem ­Lotus ja einen Vorsprung von über einer halben Minute! Aber wir freuten uns einfach auf einen Podestplatz. Wie ganz Montreal.»

«Er ging seinen Weg»

Doch der liebe Gott hatte für den Nationalhelden noch ein Ass im Ärmel – und so verlor der in Führung liegende Franzose plötzlich viel Öl. Jarier musste kurz darauf aufgeben. Gilles Villeneuve, das grösste Kämpferherz im Rennsport, feierte den ersten von sechs GP-Triumphen.

Joann denkt zurück: «Kanada war 1978 das letzte Rennen der Saison. Und Gilles musste oft mit den Vorwürfen leben, dass er mit seiner Aggressivität die Reifen zu stark abnützen würde! Doch er beklagte sich kaum, ging seinen Weg!»

Am 8. Mai 1982 starb einer der beliebtesten F1-Fahrer aller Zeiten im Alter von nur 32 Jahren im belgischen Zolder. Ein tödliches Missverständnis in der Qualifikation mit Jochen Maas (March) kostete ihn das Leben.

 

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Maschine muss danach in Texas notlanden: Hagel zerschlägt Airbus die Nase

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 12:18

Die 130 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder eines American-Airlines-Fluges erlebten den blanken Horror. Sie gerieten in ein heftiges Hagel-Gewitter. Die Eiskörner demolierten ihre Maschine komplett.

Schockierend, was ein Hagelgewitter mit einem Flugzeug anstellen kann! Flug 1897 von American Airlines vom texanischen San Antonio nach Phoenix im US-Bundesstaat Arizona wurde am Sonntag regelrecht zur Notlandung geprügelt.

Als der Airbus A319 nach dem Start die Flughöhe erreichte, tauchten plötzlich Gewitter auf. Die Piloten änderten die Route und flogen zwischen den Gewitterzellen hindurch.

Piloten über Funk: «Keine Sicht mehr nach vorne»

Doch dann kam es knüppeldick – das Flugzeug wurde von einem Ausläufer einer Gewitterzelle getroffen: Heftiger Hagel und Turbulenzen schüttelten die Maschine durch. «Fluggäste berichteten, dass es vor den Fenstern blitzte, dass sie Geräusche vernahmen, wie Hagelkörner das Flugzeug trafen», heisst es auf der Webseite der Fachzeitschrift avherald.com. «Mehrere Passagiere benötigten mehr als nur eine Spucktüte.»

Der Hagel habe die Cockpitscheiben des Flugzeugs in Mitleidenschaft gezogen, meldeten die Piloten über Funk. «Zurzeit haben wir keine Sicht mehr nach vorne.» Sie baten darum, die Reise nach Arizona nicht fortzusetzen und ausserplanmässig in El Paso im Westen von Texas zu landen.

Vor der Notlandung musste der Airbus jedoch noch überflüssiges Kerosin loswerden. Deshalb kreiste die Maschine in einer Höhe von 3000 Metern und landete 70 Minuten nach dem Vorfall sicher auf dem El Paso International Airport.

Passagiere mit drei Stunden Verspätung am Ziel

Am Boden zeigte sich das ganze Ausmass der Zerstörung am Flugzeug: Nicht nur die Cockpitfenster waren beschädigt, auch die Flugzeugnase war zertrümmert von den Hagelkörnern.

Verletzte gibt es keine zu beklagen. American Airlines stellte in El Paso ein Ersatzflugzeug zur Verfügung. Die Passagiere erreichten Phoenix schliesslich mit nur dreistündiger Verspätung. (noo)

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Sols pollués: davantage de parcelles à assainir

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 12:15
Des investigations plus fines menées à Viège et à Rarogne (VS) montrent que 28 parcelles supplémentaires contaminées par du mercure devront être assainies.
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Meurtre du Seujet: le prévenu reste à l'ombre

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 12:00
Le Tribunal fédéral estime aussi qu'en cas de libération avant le procès du prévenu à la fin juin, le risque de fuite à l'étranger est conséquent.
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Les F/A-18 ne font pas trop de bruit à Meiringen

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 12:00
Le Tribunal fédéral a confirmé que les nuisances sonores et les émissions de polluants dues aux mouvements des avions se situent dans les limites légales.
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Le Parlement veut sauver l'Agroscope

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 11:46
Le Conseil des Etats a voté mercredi en faveur de l'institut de recherche, qui a fait face à de difficiles restructurations.
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Un train des CFF écrase 45 moutons

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 11:37
L'accident s'est produit mercredi matin sur la rive allemande du lac de Constance. Les moutons s'étaient échappés de leur enclos avant d'être écrasés.
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Der Ruhm machte sie kaputt: Star-Designerin Kate Spade (†55) nahm sich das Leben

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 11:27

US-Modeunternehmerin Kate Spade ist im Alter von 55 Jahren gestorben. Die Designerin beging Suizid. Für ihre mentalen Probleme wollte sie sich keine Hilfe holen – angeblich, weil das nicht zu ihrer Marke passte.

Ihr Tod erschüttert die Modewelt: US-Designerin Kate Spade wurde mit 55 Jahren tot in ihrem New Yorker Luxus-Apartment gefunden. Die Modeschöpferin hatte sich laut Medienberichten erhängt und wurde von ihrer Haushälterin gefunden. Diese versuchte Spade wiederzubeleben, kam allerdings zu spät. Sie wurde noch vor Ort für tot erklärt.

Wie das US-Portal «TMZ» berichtet, hinterliess Spade einen Abschiedsbrief an ihre 13-jährige Tochter Frances Bea Beatrix, in dem sie schrieb, dass sie sich nicht schuldig fühlen soll. «Bea, ich habe dich immer geliebt. Es ist nicht deine Schuld. Frag deinen Papi», steht in dem Schreiben. Ihr Ehemann Andy Spade (55) befand sich offenbar in der Wohnung, als sich die Designerin das Leben nahm. Laut der Polizei gab es zwischen dem Ehepaar Beziehungsprobleme.

In einem Statement äussert sich Kate Spades Familie zum tragischen Tod: «Wir liebten Kate innig und werden sie schrecklich vermissen.» Auch auf dem Instagram-Profil ihres gleichnamigen Modeunternehmens verabschiedet sich ihr Umfeld von ihr. «Kate Spade, die visionäre Gründerin unseres Unternehmens, ist gestorben. Unsere Gedanken sind in dieser unglaublich schlimmen Zeit bei ihrer Familie. Wir ehren all die Schönheit, die sie in diese Welt brachte.»

Obwohl eine Autopsie angeordnet wurde, ordnet die New Yorker Polizei Kate Spades Tod nicht als verdächtig ein. Aufgrund des Abschiedsbriefs, der neben ihrer Leiche lag, sei von einem Suizid auszugehen. 

Ihre Schwester ist vom Suizid nicht überrascht

Wie ihr Umfeld gegenüber «DailyMail» verrät, kämpfte Spade jahrelang mit psychischen Problemen. Ihre Schwester Reta Saffo glaubt, dass Spade an einer bipolaren Störung litt, die durch den Ruhm nur noch schlimmer geworden sei, nachdem ihre Marke bekannt wurde. Der Tod ihrer Schwester breche ihr das Herz, sei allerdings nicht überraschend: Spade habe ihren Suizid schon lange geplant. Besonders traurig: Sie habe sich laut Saffo keine Unterstützung gesucht, um gegen ihre Dämonen zu kämpfen. 

«Sie war viel zu lange umgeben von Ja-Sagern und bekam deshalb nicht die richtige Behandlung für ihre, wie ich glaube, bipolare Störung. Sie hatte nie damit gerechnet und war nie darauf vorbereitet.» Saffo habe selbst oft versucht, ihrer Schwester Hilfe zu besorgen. «Ich hatte das Gefühl, dass all der Druck und Stress ihrer Marke sie manisch depressiv machte», so Saffo gegenüber «The Kansas City Star». «Unglücklicherweise wurde sie nie behandelt, und so nahm das Schicksal schlussendlich seinen Lauf.»

Spade habe ihre bipolare Störung mit Alkohol behandeln wollen, weil sie zu viel Angst hatte, professionelle Hilfe zu suchen – sie wollte ihre Marke nicht beschädigen. «Das Image ihrer Marke war ihr wichtiger. Sie war definitiv besorgt darüber, was die Leute denken, wenn es auskommt.»

Stars wie Ivanka Trump trauern um sie

Die Designerin gründete ihr Modeimperium gemeinsam mit ihrem Ehemann 2004 und zog sich zwei Jahre später zurück, um sich um ihre Tochter zu kümmern. 2016 lancierte sie das Accessoires-Label Frances Valentine. Kate Spades Marke ist vor allem für ihre Handtaschen berühmt, die durch die Kult-Serie «Sex and the City» bekannt wurden. Hollywood-Berühmtheiten wie Topmodel Cindy Crawford (52) oder Sandra Bullock (53) waren Fans der Marke.

Zahlreiche Stars bekundeten im Netz ihr Beileid. «Girls»-Star Lena Dunham (32) schreibt bei Twitter: «Kate Spade war mehr als eine Designerin. Sie hatte eine aufgeweckte, visuelle Sprache, die Bat-Mitzvah-Mädchen und Künstler gleichermassen fesselte. Mein Herz bricht für ihre Familie. Danke Kate, von einer von vielen Millionen, die sich durch dich schön fühlten.» Hollywood-Star Reese Witherspoon (42) twittert: «Mein Herz schmerzt und ich bete für Kate Spades Familie. Sie war eine wunderbare, talentierte Frau, die sehr vermisst werden wird.»

 

Auch US-Schauspielerin Mindy Kaling (38) und «Pretty Little Liars»-Star Lucy Hale (28) trauern um Spade. «Ihre Designs waren so farbenfroh und fröhlich. Sie hat Frauen dazu ermutigt, ihr funkelndes Inneres zu finden. Ich musste immer lächeln, wenn ich in ihre Boutiquen gegangen bin», schreibt Kaling. «Ich bin so traurig über Kates Tod. Jeder Mensch kann an psychischen Leiden erkranken, egal, wer er ist. Ich hoffe, sie hat ihren Frieden gefunden», schreibt Lucy Hale.

 

Sogar Ivanka Trump (36) und Chelsea Clinton (38) äusserten sich zum Todesfall. «Meine Oma hat mir meine erste Kate-Spade-Handtasche im College geschenkt. Ich hab sie bis heute. Mein Herz schmerzt für Kates Familie und Freunde», schreibt Clinton bei Twitter. Trump spielt wie Lucy Hale auf Spades psychische Probleme an, unter denen sie angeblich litt: «Ihr Tod ist eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass wir nie wirklich den Schmerz und die Last kennen, die andere tragen. Bitte suchen Sie sich Hilfe, wenn Sie unter Depressionen leiden und an Suizid denken.» (kad)

Categories: Swiss News

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