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Diplomacy & Defense Think Tank News

Kina fortsætter den selvhævdende kurs i Det Sydkinesiske Hav

DIIS - Thu, 07/09/2017 - 15:30
Men møder begrænset modstand fra nabolandene

»Better Migration Management«

SWP - Wed, 06/09/2017 - 00:00

Since the EU and Turkey concluded their refugee agreement, the central Mediterranean is becoming increasingly important again and is currently the most travelled route for irregular immigration to Europe. A proportion of the refugees and migrants on this route in 2016 came from the Horn of Africa and East Africa. As part of the Khartoum Process, the EU is seeking to cooperate with the countries in this region on migration policy. The Better Migration Management (BMM) programme is one part of these endeavours. Some civil society actors criticize the programme because they believe it disregards human rights and validates despotic regimes. Analysis shows that this claim has, so far, been unjustified. Nevertheless, there is a risk that such cooperation may embolden authoritarian leaders who commit human rights violations. It is, therefore, all the more important to pay attention not only to effectiveness, but also to sustainability and legitimacy when establishing partnerships on migration policy.

Nordkorea: Europa am Zug

SWP - Wed, 06/09/2017 - 00:00

 

 

Vizepräsident Singhammer informiert sich über die Lage in der Ninive-Ebene : Eine Zukunft für Christen im Nordirak

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 05/09/2017 - 15:06
Auch nach der Vertreibung des selbsternannten Islamischen Staates aus den Städten Mosul und dem 63 Kilometer westlich gelegenen Tal’Afar bleibt die Situation der Christen im Nordirak angespannt.

Das ABC des Bloggens: Die Zielgruppe klar im Blick

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 05/09/2017 - 13:12
Für Nachwuchsjournalisten stellt er oftmals die Eintrittskarte ins Berufsleben dar, Redakteuren bietet er die Möglichkeit, aus dem festen Format ihres Mediums auszubrechen und flapsiger zu formulieren und Laien erlaubt er, Katzenbilder der Öffentlichkeit zu präsentieren: der Blog.

Populismus in Europa: Interview mit Markus Ferber (MEP)

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 05/09/2017 - 08:47
Was verbindet Europas Populisten? Im Europäischen Parlament herrscht vordergründige Kooperation zwischen den verschiedenen nationalistischen Strömungen des Kontinents. Aber wie tief können Gemeinsamkeiten zwischen Partnern reichen, die sich über nationalen Egoismus und gegen Europa definieren? Ein Gespräch mit Markus Ferber, MEP.

Populismus in Europa: Schon wieder vorbei?

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 04/09/2017 - 17:04
Sind Europas „Populisten“ schon ausgezählt? Was ist „Populismus“ überhaupt? Wo kommt er her, was sind seine Taktiken und wie ihn parieren? Auf diese Fragen antwortete eine Expertenrunde bei der Hanns-Seidel-Stiftung in der Reihe „Europäische Perspektiven und Aktionen – Populismus in Europa“.

Pflicht, nicht Wohltätigkeit – ein rechtebasierter Ansatz für den Kampf gegen die Wüstenbildung

Bonn, 04.09.2017. Die 13. Vertragsstaatenkonferenz zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) findet in dieser Woche in Ordos (China) zum Thema „Bekämpfung der Wüstenbildung für das menschliche Wohlergehen“ statt. Damit greift das diesjährige Thema die Wüstenbildung jedoch nur als Bedrohung menschlicher Lebensqualität auf. Es reflektiert nicht, dass Wüstenbildung das Ergebnis von Klimaschwankungen und nicht-nachhaltigen menschlichen Aktivitäten auf produktivem Land ist. Die Ursachen von Wüstenbildung sind komplex. Sie reichen von leichter erkennbaren „unmittelbaren Ursachen“ geophysikalischer Natur bis zu weniger eindeutigen „zugrundeliegenden Ursachen“ wie Armut. Das UNCDD spricht sich für „Landdegradations-Neutralität“ (LDN) als Mittel zum Kampf gegen Wüstenbildung aus. Maßnahmen zur Erreichung des LDN-Ziels – keinen Netto-Verlust von gesundem und fruchtbarem Boden zu erleiden –, stehen jedoch im Verdacht, lediglich die unmittelbaren und nicht die grundlegenden Ursachen von Wüstenbildung anzugehen. Wenn Wüstenbildung umgekehrt und verhindert werden soll, müssen auch die zugrundeliegenden Ursachen berücksichtigt werden. Das UNCCD kann das nicht alleine schaffen. Die Macht von drei Konventionen Das UNCCD und die beiden anderen Rio-Konventionen – das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über den Klimawandel (UNFCCC) und das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) – wurden alle 1992 während der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung (dem sogenanten „Erdgipfel“) in Rio de Janeiro (Brasilien) verhandelt und verabschiedet. Das zugrundeliegende Konzept der nachhaltigen Entwicklung hat von Beginn an die Notwendigkeit der Maximierung von Synergien zwischen den Konventionen betont. Die Umweltschwerpunkte der drei Konventionen sind miteinander verknüpft; so sind Wüstenbildung und Verlust an Biodiversität zwei langsam fortschreitende Wirkungen des Klimawandels. Dennoch wurde erst 2001 eine Kontaktgruppe (Joint Liaison Group, JLG) eingerichtet. Bis heute sondiert diese „mögliche konkrete Stränge der Zusammenarbeit“. Sie hat das Potenzial, eine Schlüsselrolle bei der Ermittlung und Erforschung von Lösungen für die zugrundeliegenden – und nicht nur die unmittelbaren – Ursachen der Wüstenbildung zu spielen. Doch als informelles Forum, das nur einmal im Jahr zusammenkommt, ist das Mandat der Kontaktgruppe darauf beschränkt, die „Koordination zu verbessern“ und „Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit“ unter den Rio-Konventionen zu untersuchen. Die grundlegenden Ursachen angehen, um das menschliche Wohlergehen zu verbessern Die der Wüstenbildung zugrundeliegenden Ursachen müssen neben den unmittelbaren Ursachen angegangen werden; andernfalls bleiben Ursache und Wirkung in einem Teufelskreis gefangen. Armut ist eine der Wüstenbildung zugrundeliegende Ursache, aber Wüstenbildung führt auch zu Armut. Wenn die Ressourcen eines Haushalts nur für seine Grundbedürfnisse ausreichen, kann die Einführung alternativer Praktiken wie LDN oder nachhaltige Landbewirtschaftung einige Zeit dauern. Ein angemessener Ansatz muss daher den durch Wüstenbildung verschärften Entwicklungsproblemen Rechnung tragen. Als Produkte des Erdgipfels operieren das UNCCD und die beiden anderen Rio-Konventionen meist aus einer ökologischen Perspektive, die sich auf Ökosysteme und nicht auf Menschen konzentriert. So zielt LDN vor allem darauf ab, landgestütztes Naturkapital und Ökosystemdienstleistungen zu bewahren; menschliches Wohlergehen und Ernährungssicherheit sind dabei Nebenprodukte. Um Wohlergehen zu verbessern, müssen die Folgen sowohl für soziale und als auch für ökologische Systeme in Betracht gezogen werden. Ein rechtebasierter Ansatz, um die grundlegenden Ursachen anzugehen Das UNCCD ist in einer strategischen Partnerschaft mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), das das „Integrierte Programm für Trockengebiete“ (Integrated Drylands Development Programme, IDDP) ins Leben gerufen hat. Das Programm ist ein menschenorientierter Ansatz, der das SDG-Ziel 15.3 zur Bekämpfung der Wüstenbildung bis 2030 verfolgt. Er hat das Potenzial, die grundlegenden Ursachen der Wüstenbildung anzugehen, ist jedoch darauf angewiesen, dass Regierungen die Probleme mit Trockengebieten in ihre Politik einbeziehen. Ein rechtebasierter Ansatz betont die universelle Verantwortung bei der Bewältigung der Ursachen von Wüstenbildung. Die Vereinten Nationen haben schon früh die Verbindungen zwischen Armut und Menschenrechten hervorgehoben und erklärt, dass Armutsbekämpfung „eine Pflicht und nicht Wohltätigkeit“ ist. Wenn der Kampf gegen die Wüstenbildung wirklich zum menschlichen Wohlergehen beitragen soll, müssen das UNCCD ebenso wie die JLG und das IDDP einen rechtebasierten Ansatz verfolgen. Nur so können sie die unmittelbaren sowie die zugrundeliegenden Ursachen der Wüstenbildung angehen. Da die grundlegenden Ursachen der Wüstenbildung eng mit weiteren Umweltproblemen wie Entwaldung und Biodiversitätsverlust verbunden sind, strahlt die Wirkung eines rechtebasierten Ansatzes bei der Bewältigung der Wüstenbildung weit über dessen direkte Ziele hinaus.

Zapad-2017: las maniobras militares rusas como ingrediente de la disuasión estratégica

Real Instituto Elcano - Mon, 04/09/2017 - 04:04
ARI 64/2017 - 4/9/2017
Mira Milosevich-Juaristi

Actualmente Rusia no aspira a emprender nuevas aventuras bélicas. El modo sensato de abordar el significado de las maniobras Zapad-2017 sería verlo como parte de la disuasión estratégica dirigida a los países de la OTAN y sus socios.

Prävention und Bekämpfung: Radikalisierung und Extremismus

Hanns-Seidel-Stiftung - Thu, 31/08/2017 - 14:11
Spätestens seit den islamistischen Anschlägen auf den Club "Bataclan" in Paris ist klar geworden, dass Radikalismus und extremistische Ideologien nicht an Europas Außengrenzen abgewehrt werden können. Sie entstehen mitten in unseren freiheitlichen Gesellschaften. Wie radikale Einstellungen erkannt und bekämpft werden können, hat ein Experten-Panel bei der Hanns-Seidel-Stiftung in München analysiert.

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