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Diplomacy & Defense Think Tank News

Dimensiones de la amenaza yihadista en Francia

Real Instituto Elcano - Mon, 16/11/2015 - 07:16
Opinión - 16/11/2015
Fernando Reinares
El atentado del pasado viernes 13 de noviembre no va a ser el último. Estas son las claves de lo ocurrido en París.

Sun Zi et Xi Jinping : une pensée stratégique similaire mise au profit d'une stratégie militaire en constante évolution

Centre Thucydide - Sun, 15/11/2015 - 19:27

Il semble nécessaire de dresser l'évolution de la doctrine et de la stratégie militaire chinoises au fil des époques, en mettant en scène les actions de deux stratèges d'hier et d'aujourd'hui : Sun Zi et Xi Jinping. Tous deux ont su considérer et appréhender leur environnement contemporain au profit du développement et de la pérennité de la Chine. Sun Wu, plus connu sous le nom de Sun Zi, était général et stratège du roi Helu de Wu de 770 à 476 avant notre ère, durant la période des Printemps et des Automnes. Ce général chinois a décliné en treize chapitres, dans L'Art de la guerre, des préceptes qui traitent de la stratégie militaire et de divers aspects de l'organisation de l'armée chinoise. 2 500 ans plus tard, c'est Xi Jinping, chef de la Commission Militaire Centrale (CMC), qui est à la tête d'un pays d'une superficie de 9 596 961 km² et d'une population de 1,357 milliards de chinois. (...)

THE EUROPEAN UNION'S 2030 CLIMATE ENERGY PACKAGE AND THE COP 21

Centre Thucydide - Sun, 15/11/2015 - 19:22

The 2030 Climate Energy package adopted by the European Council at the Brussels Summit of 23/24 October 2014, sets the European Union's new climate and energy targets for 2030. These targets include a reduction of greenhouse gas (GHG) emissions by at least 40% by 2030 compared to 1990 levels, at least 27% of renewables as a share of the EU's final energy consumption by 2030, and an indicative target of 27% for energy efficiency (energy savings) by 2030, based on 2007 projections. These targets are deliberately flexible and ambiguous, allowing for an agreement to be concluded between the 28 Member States which includes significant concessions granted to the Visegrad + countries while preserving the long term objective of a transition towards decarbonized energy systems. (...)

Anschläge in Paris: »Deutschland ist auch gefährdet«

SWP - Sat, 14/11/2015 - 18:58
Auch in Deutschland gebe es eine Gefahr für islamistisch motivierte Terroranschläge, sagte Guido...

Terroristas, redes y organizaciones: facetas de la actual movilización yihadista en España

Real Instituto Elcano - Fri, 13/11/2015 - 05:41
DT 17/2015 - 16/11/2015
Fernando Reinares y Carola García-Calvo
La eclosión del yihadismo autóctono o homegrown en España ha ocurrido en concomitancia con la movilización yihadista de alcance mundial y sin precedentes que desde hace cuatro años está afectando a los países de Europa Occidental.

Der G20-Gipfel in Antalya: Wer regiert die Weltwirtschaft?

Bonn, 13.11.2015. Vom 15.-16. November 2015 findet in Antalya das G20-Treffen der Staats- und Regierungschefs statt. Auf der Agenda des Gipfels stehen Themen wie die nachhaltige Wachstumsagenda und die globalen Finanzmarktreformen. Diese muten technisch an, hinter ihnen verstecken sich aber knallharte machtpolitische Fragen. Die G20 sollte Global Governance inklusiver machen, indem Schwellenländer mit am Tisch sitzen. Aber sie hat sich zu einem Club der Mächtigen entwickelt – wo bleibt die Stimme der ärmeren, aber für die Weltwirtschaft immer wichtiger werdenden Länder? Entwicklungsländer sollten eine stärkere Stimme bekommen! Zentrales Ziel der G20 ist es, vor allem nach der Finanzkrise von 2008, die internationale Finanzstabilität zu fördern – ein für die Zukunft der nachhaltigen Entwicklung wichtiges globales öffentliches Gut. Der G20-Gipfel macht uns wieder bewusst, wie wichtig die Rolle der aufstrebenden Mächte in der Weltwirtschaft ist. Ökonomisch und geopolitisch weniger schwergewichtige Länder sind jedoch in der G20 und in vielen anderen wichtigen Foren nicht ausreichend repräsentiert. Und das, obwohl die Globalisierung weiter schnell voranschreitet und die gerade verabschiedete 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung nachdrücklich eine bessere ‚globale Partnerschaft‘ fordert. Insgesamt gibt es wenig Dynamik in Richtung mehr Partizipation der Entwicklungsländer in der globalen Governance der Weltwirtschaft. Die Reform des Internationalen Währungsfonds (IWF) kommt immer noch nicht wirklich voran. Mit Blick auf die Handelsfragen der Zukunft gibt es sogar Rückschritte: Die WTO-Verhandlungen stocken und durch den Trend zu mega-regionalen Abkommen zwischen den großen Mächten und den dynamischen Schwellenländern werden wirtschaftlich weniger entwickelte Länder stärker als zuvor marginalisiert. Das Problem: Manche Veränderungen in der globalen Governance führen nur vermeintlich zu Verbesserungen der Partizipation für Entwicklungsländer. Ein Beispiel dafür ist die kürzlich durchgeführte Reform des Financial Stability Board (FSB). Das FSB ist ein globales Gremium, das sich aus Vertretern von Finanzministerien, Zentralbanken und Aufsichtsbehörden von 24 Mitgliedsländern und der EU sowie aus Vertretern der internationalen Finanzinstitutionen, Standardsettern und Aufsichtsbehörden zusammensetzt. Die Schwellenländer sind seit 2009 auf Beschluss der G20 im FSB vertreten. Im Rahmen des FSB werden Themen von grundlegender Bedeutung für die Finanzstabilität diskutiert und die Regulierung der internationalen Finanzmärkte koordiniert. Beispielsweise ist der FSB federführend in der Regulierung und Überwachung des Schattenbankensektors, der in der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise eine entscheidende Rolle spielte. Dieses Jahr wurde die repräsentative Struktur des FSB überprüft. Das Ergebnis: Fünf Volkswirtschaften bekamen mehr Sitze: Argentinien, Indonesien, Südafrika, Saudi Arabien, Türkei. Doch das geschah auf Kosten internationaler Institutionen wie z.B. der Weltbank oder des IWF, die jeweils Sitze aufgeben mussten. Durch die Reform wurde also letztlich der Stimmanteil derjenigen Institutionen verringert, in denen Entwicklungsländer reguläre Mitglieder sind. Ausgerechnet die Institutionen wurden geschwächt, die die Perspektive der Entwicklungsländer mit repräsentieren. Der kritische Blick zeigt also, dass durch die FSB-Reform vor allem die aufstrebenden Schwellenländer gestärkt werden, aber weniger entwickelte Länder nicht profitieren und sogar noch an Einfluss verlieren. Lediglich in den regionalen Konsultationsgruppen werden ihre Ansichten noch gehört. Diese mangelnde Einbeziehung von Entwicklungsländern in die globale Governance der Weltwirtschaft bereitet vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen Sorge. Der chinesische Wachstumsmotor schwächelt bedrohlich und wenn sich in China eine Krise zuspitzen sollte, würde das vor allem die Entwicklungsländer hart treffen, da sie insbesondere seit der globalen Finanzkrise von der Nachfrage und den Investitionen aus dem Reich der Mitte abhängig sind. Was wäre die Folge? Sollten Verwerfungen in den Finanzmärkten der Entwicklungsländer auftreten und eine Ansteckung anderer Ländergruppen und Finanzmärkte drohen, dann sitzen wieder einmal nicht die Vertreter der relevanten Länder mit am Tisch, um durch gemeinsame koordinierte Anstrengungen eine erneute globale Finanzkrise zu verhindern. Zukünftig gilt: Die Bedeutung der globalen öffentlichen Güter wird weiter zunehmen und diese können nur in einer veränderten globalen Partnerschaft geschützt und gestärkt werden. Wir können nicht davon ausgehen, dass die aufstrebenden Mächte die Interessen der Entwicklungsländer vertreten. Daher sollten Letztere in den wichtigen Foren und Institutionen der Global Economic Governance eine stärkere Stimme bekommen. Ansatzpunkte dafür wären die Repräsentation in den entscheidenden Gremien durch regionale Vertreter oder durch internationale Institutionen oder partnerschaftliche Mechanismen gegenüber Nicht-Mitgliedern im Sinne einer im Nachhaltigkeitsziel SDG 17 vereinbarten ‚globalen Partnerschaft‘. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich die G20 in Zukunft dafür einsetzen werden – sowohl beim Gipfel in Antalya als auch darüber hinaus.

Migrationsexperte: »Man muss und kann Einwanderung steuern«

SWP - Thu, 12/11/2015 - 12:08
Vertreter von EU und afrikanischer Staaten treffen sich am Mittwoch und Donnerstag auf Malta, um...

Omán: el independiente

Fride - Thu, 12/11/2015 - 11:22

La prioridad de Omán es asegurar un ambiente regional pacífico que no amenace su estabilidad interna. Con este propósito, ha tenido que mantener un delicado equilibrio entre las dos potencias antagonistas de la región, Irán y Arabia Saudí, aplicando en ocasiones políticas discordes con el consenso de los países Árabes del Golfo. Pero la estudiada neutralidad del Sultán de Qabús será difícil de mantener ante un contexto regional cambiante.

Salafismo tunecino: auge y caída de Ansar al-Sharia

Fride - Thu, 12/11/2015 - 11:22

Los dos principales atentados terroristas de este año en Túnez, en la playa de Susa y en el museo del Bardo, demuestran que el proceso de democratización tunecino se ha visto afectado por el aumento de influencia que han adquirido los grupos yihadistas. Tras la revolución de 2011, Ansar al-Sharia Tunisia (AST) se convirtió en el grupo yihadista-salafista de mayor tamaño y con mayor influencia, aunque las enérgicas medidas que tomó el gobierno a partir de 2013 lo han reducido a la clandestinidad. Sin embargo, su desaparición puede animar a jóvenes tunecinos a alistarse en el Estado Islámico. Además, el surgimiento y la caída de AST subrayan la necesidad de equilibrar medidas de corto plazo contra el terrorismo con políticas de largo plazo orientadas a la juventud.

El concierto del Cáucaso Sur: cada uno tocando su propia melodía

Fride - Thu, 12/11/2015 - 11:22

Los países del Sur del Cáucaso tienen relaciones interdependientes muy distintas con la Unión Europea (UE), Rusia, Turquía, Estados Unidos (EEUU) e Irán. Las tensiones entre el bloque UE-EEUU y Rusia sobre Ucrania están dificultando cada vez más estas relaciones y obstaculizando el desarrollo en esta zona. ¿Cómo puede Bruselas incrementar su compromiso en esta importante región con el objetivo de reducir el dominio ruso y fortalecer la seguridad y la democracia? 

Dopage et corruption : quelles sont les conséquence de ce lundi noir sur l’athlétisme mondial ?

IRIS - Thu, 12/11/2015 - 11:20

Le scandale de corruption au sein de la Fédération internationale d’athlétisme (IAAF) est-il une surprise ? Est-il encore plus dévastateur que celui de la Fifa ?
Plusieurs éléments doivent être distingués. D’une part, la révélation de dopage n’est malheureusement pas une surprise, dans une discipline où de nombreux cas ont été révélés depuis les années 1990. L’affaire Balco en 2003 – au cours de laquelle plusieurs grandes stars américaines, comme Marion Jones ou Tim Montgomery avaient été suspendus – est le dernier coup de tonnerre en date.
En revanche, et ce qui surprend dans ce nouveau scandale, c’est indéniablement l’ampleur de la manipulation qui aurait été organisée. Ainsi, au cours de la conférence de restitution du rapport de la commission indépendante de l’AMA (composée de Richard Pound, Richard Mc Laren et Gunther Younger), le 9 novembre, Dick Pound n’a pas hésité à parler de la mise en place d’un système de dopage systématisé, impliquant tout à la fois les autorités sportives, mais aussi les services secrets russes, le FSB. Si le rapport vise particulièrement la Russie, la Commission précise qu’il ne s’agit que de la partie émergée de l’iceberg et que d’autres pays étaient impliqués. Sont ainsi cités le Kenya, le Maroc ou la Turquie.
Ce dopage, d’ampleur nationale, nous ramène à des pratiques existantes dans le domaine du sport au cours de la guerre froide, où la course aux médailles était devenue un enjeu de puissance et les compétitions sportives le prolongement de l’opposition entre Est et Ouest. Les contrôles effectués lors des compétitions, ainsi que l’ouverture d’archives, notamment celles de la RDA, de l’URSS mais aussi de la RFA, avait permis de constater la mise en place d’un dopage d’État. Avec la multiplication des révélations, de la prise de conscience des risques sur la santé, mais aussi de la montée en puissance de la lutte anti-dopage depuis la fin du XXe siècle, on pensait avoir vu disparaître ces pratiques.
S’il s’agit de corruption sportive, on ne peut la comparer au scandale qui secoue la FIFA, l’échelle étant totalement différente. Dans un cas, la corruption ne concerne que certaines personnes, principalement à sa tête ; dans l’autre, il semblerait que ces pratiques touchent absolument tous les niveaux, à la fois des athlètes, des entraîneurs, de la fédération nationale d’athlétisme mais aussi la fédération internationale. Chose inédite, la fédération nationale allait même jusqu’à faire chanter ses propres athlètes. La Commission indépendante dénonce un système, tournant vraisemblablement autour de Lamine Diack, ancien président de la fédération d’athlétisme, qui a quitté son poste en 2015, directement impliqué et mis en examen la semaine dernière ainsi que deux de ses fils. Dans le cas de l’athlétisme, il s’agit de l’intégrité même du sport et de la compétition qui est menacée. Dick Pound n’a ainsi pas hésité à déclarer que les « Jeux de Londres avaient été sabotés par ce dopage ». On ne peut donc pas comparer ces deux types de corruption, à la fois dans leur nature, et dans leur ampleur.

Quelles conséquences ce scandale pourrait-elle avoir sur la Fédération d’athlétisme de Russie ? Pourrait-elle se voir priver des Jeux olympiques l’an prochain ?
C’est une question qui a été tout de suite posée lors de la conférence de presse. Les conséquences, sportives et politiques, seront assurément très importantes. D’un point de vue sportif, la commission indépendante d’enquête a recommandé à la Fédération internationale d’athlétisme (IAAF) de suspendre à vie certains entraîneurs et athlètes, mais aussi de suspendre le laboratoire de contrôle anti-dopage pour lequel il a été démontré qu’il y avait eu des malversations et destructions de preuves. En outre, la Commission a aussi demandé la suspension de la fédération russe d’athlétisme de toutes les compétitions sportives, et donc, notamment pour les Jeux olympiques. Cette requête a été bien prise en compte par l’IAAF qui a aussitôt demandé à la fédération russe de rendre des comptes avant la fin de la semaine. Pour Dick Pound, il considère « qu’une participation aux Jeux Olympiques de Rio ne sera possible qu’au prix d’une remise en ordre rapide et crédible de leur fédération ». Par ailleurs, le conseil de la fédération internationale d’athlétisme doit se réunir les 26 et 27 novembre à Monaco. En outre, ces révélations remettent en cause les performances russes lors des dernières compétitions, notamment les championnats du monde d’athlétisme de 2013 et les Jeux olympiques de Londres en 2012.
D’autre part, les conséquences de ce scandale seront éminemment politiques puisque cela touche non seulement directement la Fédération et le Comité national olympique russe qui, rappelons-le, est extrêmement puissant sur la scène sportive internationale et donc, influent politiquement. En outre, compte tenu de la situation géopolitique actuelle, la Russie se trouve, une nouvelle fois, pointée du doigt, voire mise au ban, accusée d’avoir manipulé des compétitions. A la suite de la publication des conclusions de la commission indépendante, Vladimir Poutine a appelé à une collaboration avec les autorités sportives internationales, tout en souhaitant voir les autorités nationales mener une enquête interne, signe d’une volonté d’apaisement.

Le dopage organisé concerne-t-il d’autres pays ? Quel rôle va jouer Interpol dans cette affaire de corruption présumée liée au dopage ?
Le rapport de la commission indépendante portait principalement sur la Russie en décrivant le système institutionnalisé et démontrait que les autorités, sportives comme politiques, ne pouvaient pas ne pas être au courant. Toutefois, d’autres pays ont été cités comme la Turquie, le Kenya ou le Maroc, non seulement en matière d’athlétisme mais aussi dans d’autres sports comme la natation, le ski de fond ou l’aviron.
Concernant Interpol, il va coordonner l’enquête internationale, opération Augeas, dont l’objectif va être de travailler avec les pays membres concernés. Il a notamment été fait mention de Singapour qui pourrait avoir été au centre de cette affaire. En parallèle de l’enquête internationale lancée contre Lamine Diack, des accusations de corruption passive, active, de blanchiment de fond et d’association de malfaiteurs ont été formulées. Interpol intervient logiquement dans cette affaire, compte tenu de l’accord de coopération signé entre l’AMA et Interpol en 2009 pour lutter contre le dopage et la corruption.

Erdoğans Lohn der Angst

SWP - Thu, 12/11/2015 - 10:10
Mit ihrem Wahlsieg konnte die AKP ihre Verluste vom Juni zwar wettmachen, aber die prokurdische HDP...

Aufruf zu einer „Ökologie des Menschen”

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 12/11/2015 - 00:00
Am 18. Juni 2015 wurde die Enzyklika „Laudato si’” vorgestellt. Sie war lange erwartet worden, überraschte aber durch ihren Ton, den umfassenden Ansatz und ihren Willen zur politischen Stellungnahme. Denn darin sind sich die meisten Kommentatoren einig: Hier spricht ein politischer Papst. In der Einordnung der Reaktionen auf die Enzyklika lassen sich mehrere Stränge unterscheiden: die Diskussion um die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandels, die Auseinandersetzung mit seinen wirtschaftspolitischen Einlassungen und der Aufruf zu einer ganzheitlichen Ökologie des Menschen.

Mitbestimmung oder Herrschaft?

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 12/11/2015 - 00:00
Das pakistanische Militär nutzt die Legitimitätskrise der Regierung, um seinen Einfluss auf Öffentlichkeit und Wirtschaft des Landes auszubauen. Die Unfähigkeit, die aktuelle Krise zu lösen, sowie das Unvermögen der zivilen Exekutivorgane, Gesetz und Ordnung durchzusetzen, schwächen die Position des Ministerpräsidenten Mian Nawaz Sharif zusehends.

Mikrostaat und Supermacht

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 12/11/2015 - 00:00
Der Heilige Stuhl wirkt seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts an zentralen weltpolitischen Entscheidungen und Ereignissen mit. Dabei greift er auf außenpolitische Netzwerke sowie auf nicht-klassische Machtressourcen zurück. Seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus ist die internationale Bedeutung des Heiligen Stuhls gewachsen.

Financing global development: Is impact investing an investment model with potential or just blowing smoke?

The Briefing Paper series “Financing Global Development” analyses key financial and non-financial means of implementation for the new Sustainable Development Goals (SDGs) and discusses the building blocks of a new framework for development finance.

Financing social service delivery is becoming more and more challenging. At the same time, private assets are increasingly seeking out investment opportunities. Some high-net-worth individuals and foundations are accepting lower returns as long as pressing societal objectives can be achieved. This presents an opportunity to mobilise more private capital for social investments. The so-called impact investors can play a promising role in financing social and environmental service delivery in G7 countries as well as in the developing world. Impact investing is intended to finance projects, organisations and social enterprises to intentionally create a measurable social or environmental impact alongside financial returns. One innovative instrument is the so-called social impact bond (SIB) – or, in the case of development cooperation, development impact bond (DIB) – through which private investors pre-finance the intervention, and governments or donors provide funding solely when the intended outcome goes beyond what would have occurred otherwise.
Advocates of impact investing see SIBs and DIBs as useful instruments for the financing of the 2030 agenda. However, they are still largely unproven; even though some promising interim evaluations exist, this innovative  
financing approach faces a number of challenges. Besides questionable or outstanding evaluations, the most important challenges are: limited transferability, the nascent development of the market, high transaction costs and the hurdles for investors. Nevertheless, given the urgency to mobilise finance for sustainable development in developed and developing countries, it is worth considering and prudently developing impact bonds further, and more generally impact investing. Supporting them would entail:
  • Data- and information-sharing have to be furthered by the impact investing community in order to critically evaluate first experiences of pilot SIBs and DIBs, provide recommendations and enable basic education for entrepreneurs and investors.
  • Further research should be encouraged to get a better understanding of how to create additional impact and to deploy different instruments in the development context as well as to offer exit opportunities for private investors.
  • Policy-makers should support the development of clearer definitions and a common impact-measurement system as well as standardised and mandatory reporting requirements to ensure effectiveness and quality.
  • Development finance institutions should become more active in the market by providing resources to encourage the implementation of SIBs and DIBs. Governments and/or donors need experienced partners who provide catalytic capital for first initiatives and serve as intermediaries.

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