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Ägypten: Ägypten hofft auf IWF-Hilfskredit

Blick.ch - Wed, 27/07/2016 - 02:22

Washington – Ägypten hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) um Unterstützung im Kampf gegen die schwere Wirtschaftskrise gebeten. Der Fonds will Ende des Monats eine Delegation nach Kairo schicken, um Verhandlungen über die Bedingungen für einen Hilfskredit aufzunehmen.

Der IWF verfolgt in den Verhandlungen nach Angaben des IWF-Nahost-Direktors Masood Ahmed vom Dienstag das Ziel, «Ägypten bei einer Rückkehr zu wirtschaftlicher Stabilität zu helfen und ein starkes, nachhaltiges und neue Beschäftigungsverhältnisse schaffendes Wachstum zu erreichen».

Der IWF-Manager sprach von «wirtschaftlichen Herausforderungen», mit denen Ägypten konfrontiert sei. Medienberichten zufolge bat Ägypten um ein Kreditprogramm im Umfang von sieben Milliarden Dollar.

Das Land leidet unter hoher Arbeitslosigkeit, schwachem Wachstum und Inflation. Ende 2012 hatte Ägypten mit dem IWF eine Grundsatzvereinbarung über ein Kreditprogramm im Umfang von 4,8 Milliarden Dollar erzielt. Es wurde aber nicht umgesetzt - wegen schwieriger Detailverhandlungen über Wirtschaftsreformen und wegen der politischen Instabilität, die 2013 zum Sturz des Präsidenten Mohammed Mursi führte.

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Twitter mit kleinstem Quartalswachstum: Höhenflug des Vögelchens gestoppt

Blick.ch - Wed, 27/07/2016 - 01:56

Twitter hat angesichts zunehmender Konkurrenz von Rivalen wie Snapchat und Instagram zwischen April und Juni das geringste Quartalswachstum seit dem Börsengang im Jahr 2013 hingelegt. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich noch um ein Fünftel auf 602 Millionen Dollar.

Der Nettoverlust verringerte sich um ebenfalls rund ein Fünftel auf 107,2 Millionen Dollar, wie der Online-Kurznachrichtendienst am Dienstagabend mitteilte. Die Werbeeinnahmen, wichtigste Geldquelle des Unternehmens, legten nur um 18 Prozent auf 535 Millionen Dollar zu. In den beiden Vorquartalen hatten die Zuwächse noch bei 37 und 48 Prozent gelegen.

Die durchschnittliche Zahl der aktiven monatlichen Nutzer stieg im zweiten Quartal nur leicht von 310 auf 313 Millionen. Im Vergleich zur Konkurrenz ist die Zahl allerdings bescheiden. Bei Facebook melden sich mittlerweile rund 1,65 Milliarden Nutzer mindestens einmal pro Monat an.

Aktie um mehr als 10 Prozent eingebrochen

Die Twitter-Aktie brach nachbörslich um mehr als zehn Prozent ein. Mit seinem Ausblick enttäuschte Twitter die Anleger: Für das laufende Quartal rechnet Twitter mit einem Umsatz von 590 bis 610 Millionen Dollar und damit deutlich weniger als Analysten, die 678 Millionen Dollar erwarteten.

Twitter-Gründer Jack Dorsey hatte im Oktober das Zepter wieder dauerhaft übernommen, um das Unternehmen auf Vordermann zu bringen. Er setzt auf neue Videodienste und will Anzeigenkunden noch gezielter ansprechen. Unter anderem sollen Football-Spiele über Twitter übertragen werden.

Doch auch die Konkurrenten Facebook, Snapchat und Youtube sind auf diesem Gebiet aktiv. Unter Analysten kursierte Skepsis: «Seit fast einem Jahr ist Dorsey zurück. Aber man kann nicht erkennen, ab wann eine Besserung einsetzt, die die Investoren glücklich macht», sagte Patrick Moorhead von Moor Insights & Strategy.

Facebook legt Zahlen am Mittwoch vor

In der jüngeren Vergangenheit hat Twitter seine Nutzerzahlen kaum noch steigern können. Das Unternehmen steht auch unter dem Druck verstärkter Konkurrenz von Facebook und Google. Facebook legt seine aktuelle Quartalsbilanz am Mittwochabend nach US-Börsenschluss vor.

Mitte Juni hatte Twitter mitgeteilt, beim Berliner Musikdienst Soundcloud einzusteigen. Laut dem Technologie-Onlineportal Re/Code hat Twitter rund 70 Millionen Dollar in das 2008 gegründete Startup investiert. Bei Soundcloud können Nutzer Musik und andere Audiodateien hochladen und sie teilen.

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Tourismus: Argentinien plant Antarktis-Linienflüge

Blick.ch - Wed, 27/07/2016 - 01:54

Buenos Aires – Touristen sollen ab 2018 von Argentinien aus in die Antarktis fliegen können. Die Landebahn des argentinischen Stützpunktes Marambio vor der Antarktis-Halbinsel soll mit einer Radaranlage für den sicheren Anflug von Linienflügen ausgestattet werden.

Die Flugverbindung soll mit Turboprop-Maschinen der staatlichen Gesellschaft LADE betrieben werden, wie die Zeitung «La Nación» am Dienstag berichtete. Marambio liegt rund 3330 Kilometer südlich der Hauptstadt Buenos Aires.

Auf dem Stützpunkt sollen rund zehn Prozent der vorhandenen Unterkünfte für Touristen zur Verfügung stehen, sagte der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Walter Ceballos, der Nachrichtenagentur dpa. Derzeit können bis zu 150 Menschen auf Marambio wohnen.

Auch andere argentinische Antarktis-Stationen könnten Besucher empfangen, sofern dies nicht die wissenschaftliche Arbeit beeinträchtige. Alle Umweltschutz-Vorgaben der Antarktisverträge sollen bei dem Tourismus-Projekt eingehalten werden, erklärte Ceballos.

Die Maschinen sollen ein oder zweimal wöchentlich von Ushuaia auf Feuerland starten und Marambio nach knapp eineinhalb Stunden Flug erreichen. Vorgesehen seien Tagesausflüge sowie Aufenthalte von vier bis sieben Tagen, erklärte der Staatssekretär. Es sei die erste regelmässige Linienflugverbindung zur Antarktis.

Die Marambio-Station befindet sich auf der Seymour-Insel, vor der Nordspitze der Antarktischen Halbinsel, dem nördlichsten Teil des weissen Kontinents. Die 1969 errichtete Station wird bisher ausschliesslich von Militärflugzeugen angeflogen.

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US-Demokraten haben entschieden: Hillary Clinton ist offiziell Präsidentschafts-Kandidatin

Blick.ch - Wed, 27/07/2016 - 01:12

Hillary Clinton ist von den US-Demokraten offiziell als Präsidentschaftskandidatin nominiert worden. Beim Parteitag in Philadelphia stimmte eine absolute Mehrheit der Delegierten für die Kandidatur der ehemaligen Aussenministerin. Bernie Sanders hatte nach dem Email-Skandal auf eine Wahl bestanden.

Die 68-Jährige ist die erste Frau in der US-Geschichte, die von einer der grossen Parteien in das Rennen um das Weisse Haus geschickt wird. Sie wird bei der Wahl im November gegen den rechtspopulistischen Immobilienmilliardär Donald Trump antreten. Dieser war in der vergangenen Woche von einem Parteitag der Republikaner nominiert worden.

An der Kür Clintons hatte kein Zweifel bestanden. Sie hatte sich in den Vorwahlen der Demokraten gegen den linksgerichteten Senator Bernie Sanders durchgesetzt. Zudem hatte sie die grosse Mehrheit der sogenannten Superdelegierten hinter sich. Dies sind aktuelle oder frühere Amtsträger der Partei, die in ihrem Votum über den Kandidaten frei, also nicht an die Vorwahlergebnisse, gebunden waren.

Proteste von Sanders-Anhänger

Gleichwohl zeigt der bisherige Verlauf des Parteitags, dass Clintons Kandidatur in der Partei nicht auf ungeteilte Begeisterung stürzt. Auch am zweiten Tag der Versammlung brachen Sanders-Anhänger immer wieder in stürmische «Bernie, Bernie»-Sprechchöre aus.

Der Senator hatte sich am Vortag in einer Parteitagsrede hinter Clinton gestellt und zum gemeinsamen Kampf gegen Trump aufgerufen. Sanders war beim Parteitag als offizieller Gegenkandidat Clintons angetreten. Dies hatte er im Vorfeld angekündigt. Jedoch hatten Parteistrategen noch bis zuletzt versucht, eine Kampfabstimmung zu verhindern.

Nachdem am Montag die Präsidentengattin Michelle Obama für Clinton warb, ist als Hauptredner des zweiten Tages der Versammlung Clintons Ehemann, der frühere Präsident Bill Clinton, vorgesehen.

Am Mittwoch sollen Präsident Barack Obama, Vizepräsident Joe Biden und Clintons Vizepräsidentschaftskandidat Tim Kaine sprechen. Der Parteitag soll am Donnerstag mit einer Grundsatzrede von Hillary Clinton enden, in der sie die Nominierung feierlich annimmt. (SDA)

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Südafrika: Zuma muss Kosten für Luxus zurückzahlen

Blick.ch - Wed, 27/07/2016 - 00:18

Johannesburg – Südafrikas Präsident Jacob Zuma muss Steuergelder in Höhe von umgerechnet knapp 540'000 Franken zurückzahlen, die er zur Renovierung seiner Privatresidenz verwendet hatte. Zuma müsse die Summe binnen 45 Tagen begleichen, entschied das Verfassungsgericht am Dienstag.

Im vergangenen Monat hatte das Schatzamt die Kosten für Renovierungsarbeiten, die nicht der Sicherheit des Präsidenten dienten, auf 7,8 Millionen Rand geschätzt.

Die Regierung hatte erklärt, die aufwändigen Arbeiten - unter anderem der Bau eines Schwimmbads, einer Privatklinik, eines Amphitheaters und eines Hühnerstalls - seien zur Sicherheit des Staatsoberhaupts erforderlich gewesen und damit Zuma zu Hause ausländische Staatsgäste empfangen könne.

Zumas Privatresidenz in seinem Heimatort Nkandla in der südöstlichen Provinz KwaZulu-Natal ist zum Symbol für Bereicherung und Korruption ehemaliger Anti-Apartheidskämpfer an den Schalthebeln der Macht geworden.

Zuma, der von 1963 bis 1973 zusammen mit dem ANC-Freiheitshelden und späteren Staatspräsidenten Nelson Mandela auf Robben Island inhaftiert war, ist angesichts der grassierenden Arbeitslosigkeit und anhaltenden sozialen Ungleichheit zunehmend umstritten.

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Bentley Bentayga: «Fly Fishing by Mulliner»: Dicker Fisch an der Angel

Blick.ch - Wed, 27/07/2016 - 00:00

Speziell, spezieller, Mulliner: Die Bentley-Abteilung für Sonderanfertigungen macht den Luxus-SUV Bentayga zum exklusivsten Fischkutter auf Rädern.

Nein, wir sprechen im Titel nicht von Bentleys neuem Luxus-SUV Bentayga. Aber Fans des Fliegenfischen gelangen mit dem 5,14-Meter-Mega-SUV wohl an fast jeden Fischgrund.

Die Briten bieten daher zum 226'500 Franken teuren SUV neu ein ebenso exquisites Angler-Set. Das Paket «Bentayga Fly Fishing by Mulliner» passt in drei separate, mit edlem Leder ausgeschlagene Boxen im Kofferraum.

So individuell wie die Massanfertigung fürs ultimative Fliegenfischen dürfte auch der Preis ausfallen. Offiziell nennt Bentley keinen. Doch vier Angelruten in Köchern aus feinstem Leder, zwei Kescher in Ledertaschen, umfangreiche Ausrüstung samt grossem Schubfach aus edelstem Nussholz für Bindestock und andere Geräte zum Fliegenbinden oder die wasserdichte Box zur Aufbewahrung von Wathosen kosten wohl locker so viel wie ein Dacia.

Kleiner Haken: Kein Geld garantiert, dass am Schluss ein Fisch am Haken baumelt. Somit braucht selbst der Bentley-Kunde ein «Petri Heil!».

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Star des Tages: Kouloud wär gern ein Panther

Blick.ch - Wed, 27/07/2016 - 00:00

Kouloud (20) aus Monselice (I) arbeitet im Service. Der Star des Tages (1,76 m, 50 kg, Fische) ist Single.

Ihr Lieblingsfilm ist Titanic.

Kouloud sammelt Shorts.

Ein Mann mit einem starken Charakter darf in ihrem Liebesleben nicht fehlen.

Ihr Hobby: Fitness.

An sich selbst mag sie besonders ihre Hautfarbe.

Gegen schlechte Laune hilft ihr Fitness.

Nicht von der Bettkante stossen würde sie den Schauspieler Leonardo DiCaprio.

Dieses Kompliment würde sie gerne hören: «Ich liebe deine Persönlichkeit.»

Wäre sie ein Tier, dann am liebsten ein schwarzer Panther.

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Ueli Maurer ganz ungewohnt: Lob für Eveline Widmer-Schlumpf, Tadel für die SVP

Blick.ch - Wed, 27/07/2016 - 00:00

Finanzminister Ueli Maurer zeigt sich stolz über die guten Noten der Schweiz im Finanzplatz-Länderexamen. Den Widerstand der SVP gegen Regulierung bezeichnet er als «falsch».

Das Kapitel der grauen und schwarzen Listen ist für den Schweizer Finanzplatz geschlossen. Die jüngste Länderüberprüfung des Global Forums kam zum Schluss, dass sich die Schweiz «weitgehend konform» mit internationalen Standards verhalte. Grund für die Verbesserung gegenüber dem letzten Examen: Nach zahlreichen Reformen ist die Schweiz heute viel offener, wenn andere Staaten Informationen wollen, etwa über Besitzer von Schweizer Bankkonten.

SVP-Finanzminister Ueli Maurer (65) zeigte sich gestern erfreut über die «guten Noten». Er rühmte vor allem die Arbeit seiner Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf (60, BDP). Sie begann 2009 die Regeln des Schweizer Finanzplatzes an internationale Normen anzupassen, gegen den Widerstand der SVP.

«Es ist wie beim Fussball: Wenn auf der ganzen Welt Abseits gepfiffen wird, dann bringt es nichts, als Schweiz diese Regel nicht anzuwenden», sagte Maurer. Doch nicht genug damit: Er tadelte auch seine eigene Partei. Dem SVP-Kampf für das Bankgeheimnis und gegen den Informationsaustausch habe wohl eine «falsche Beurteilung» zugrunde gelegen.

Wegen der Öffnung des Schweizer Finanzplatzes ist die Zahl der ausländischen Amtshilfegesuche in den letzten Jahren explodiert. 2011 erhielt die Schweiz rund 300 Anfragen. Für das laufende Jahr rechnet die Steuerverwaltung mit über 10'000 Amtshilfeersuchen.

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La Suisse n’est plus un mouton noir

Tribune de Genève - Tue, 26/07/2016 - 23:00
Le Forum mondial atteste que la Suisse respecte en gros les standards internationaux. Maurer s’en réjouit mais reste vigilant.
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Un dernier adieu à Kayla et à sa maman

Tribune de Genève - Tue, 26/07/2016 - 22:25
Environ 200 personnes se sont recueillies mardi au temple en hommage aux deux victimes romandes de l’attentat de Nice.
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Geothermie: Studie sieht Potenzial im Rheintal

NZZ.ch - Tue, 26/07/2016 - 20:04
1000 bis 5000 Meter tief unter dem Sarganser und dem Churer Rheintal und der Umgebung wird heisses Wasser vermutet, das die Gemeinden für die Produktion von Wärme und Strom nutzen könnten.
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Deux jeunes s'agrippent à une automotrice

Tribune de Genève - Tue, 26/07/2016 - 19:54
La justice va se pencher sur le sort de deux mineurs qui ont voyagé illégalement, samedi dernier.
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Deux jeunes s'agrippent à une automotrice

24heures.ch - Tue, 26/07/2016 - 19:54
La justice va se pencher sur le sort de deux mineurs qui ont voyagé illégalement, samedi dernier.
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Le col du Marchairuz est rouvert

Tribune de Genève - Tue, 26/07/2016 - 17:12
La route du col du Marchairuz a fait l'objet d'une réfection. On y circule de nouveau depuis le samedi 23 juillet.
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Secret bancaire: la Suisse bien notée

LeMatin.ch - Tue, 26/07/2016 - 17:06
Le Forum mondial sur la transparence a publié son rapport mardi. Evaluation positive pour la Suisse.
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Secret bancaire: la Suisse bien notée

Tribune de Genève - Tue, 26/07/2016 - 17:06
Le Forum mondial sur la transparence a publié son rapport mardi. Evaluation positive pour la Suisse.
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Secret bancaire: la Suisse bien notée

24heures.ch - Tue, 26/07/2016 - 17:06
Le Forum mondial sur la transparence a publié son rapport mardi. Evaluation positive pour la Suisse.
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Accident de l'A2: au moins quatre morts

Tribune de Genève - Tue, 26/07/2016 - 16:37
Deux camions et une voiture sont entrés en collision, près de Quinto (TI), mardi. Quatre personnes ont été tuées.
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Accident de l'A2: au moins quatre morts

24heures.ch - Tue, 26/07/2016 - 16:37
Deux camions et une voiture sont entrés en collision, près de Quinto (TI), mardi. Quatre personnes ont été tuées.
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Le canton de Schwyz a les pieds dans l'eau

LeMatin.ch - Tue, 26/07/2016 - 16:37
Un gros orage a inondé de nombreuses routes et caves la nuit de lundi à mardi dans la région.
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