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Europäische Union

Germany and the Netherlands step up their military cooperation

EU-Ratspräsidentschaft - Thu, 04/02/2016 - 10:29
Germany will become joint user of the largest and newest ship in the Royal Netherlands Navy, the logistical support ship HNLMS Karel Doorman. Today, Minister Jeanine Hennis-Plasschaert and her German colleague Ursula von der Leyen signed two agreements on far-reaching cooperation measures.
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TTIP: Deutscher Richterbund nennt Schiedsgerichte rechtswidrig

Euractiv.de - Thu, 04/02/2016 - 09:16

Der Deutsche Richterbund stemmt sich gegen einen öffentlichen Investitionsschiedsgerichtshof im Freihandelsabkomen TTIP. Damit gehen die Richter klar auf Konfrontationskurs zur EU-Kommission.

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Flüchtlingskrise: Italien stimmt EU-Hilfen für Türkei zu

Euractiv.de - Thu, 04/02/2016 - 08:58

Lange hatte sich Italien als einziges EU-Staat dagegen gesträubt, nun aber hat die EU sich auf das Milliarden-Hilfspaket für syrische Flüchtlinge in der Türkei geeinigt. Die Bundesregierung warnte zudem vor einer neuer Massenflucht aus Nahost.

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Maaßen: Verfassungsschutz soll AfD nicht überwachen

Euractiv.de - Thu, 04/02/2016 - 08:39

AfD-Chefin Frauke Petry will notfalls an den Grenzen auf Flüchtlinge schießen lassen und wettert gegen die katholische Kirche. Eine Überwachung der Partei sieht der Verfassungsschutz bislang ddennoch nicht für nötig. Die AfD gefährde nicht die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

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EU-Parlament lehnt Zulassung von drei Sorten Gen-Soja ab

Euractiv.de - Thu, 04/02/2016 - 08:38

Das Fortschreiten des Anbaus von Gen-Soja scheint unaufhaltsam.

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Grenzkontrollen könnten Europa mehr als 100 Milliarden Euro kosten

Euractiv.de - Wed, 03/02/2016 - 18:16

Eine Abkehr von dem in der Flüchtlingskrise unter Druck geratenen Schengensystem würde Europas Wirtschaft einer Studie zufolge schwer schaden.

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Abgastests: EU-Parlament billigt Grenzwert-Überschreitungen für Jahre

Euractiv.de - Wed, 03/02/2016 - 17:34

EU-Kommission und Parlament haben die neuen umstrittenen Abgastests gebillgt. Skandale wie beim Autohersteller VW sollen so künftig vermieden werden. Doch Umweltpolitiker kritisieren, gesundheitsbedrohliche Grenzwertüberschreitungen würden damit für Jahre gesetzlich erlaubt.

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Französische Schweinezüchter: Deutschland betrügt bei der Umsatzsteuer

Euractiv.de - Wed, 03/02/2016 - 17:34

Die französische Schweinefleischindustrie reicht Beschwerde bei der EU-Kommission gegen deutsche Bauern ein – der Grund: Verdacht auf Mehrwertsteuerbetrug in Höhe von 250 Millionen Euro.

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Europaparlament stimmt neuen Abgastests für Diesel-Fahrzeuge zu

EuroNews (DE) - Wed, 03/02/2016 - 17:28
Künftig soll es realistische Abgastests für "Dieselfahrzeuge":http://de.euronews.com/2016/01/21/bruessel-erhoeht-druck-auf-vw/ geben. Das…
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Pressemitteilung - Kein Veto gegen Kommissionsvorschlag für großzügigere Abgastests

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 03/02/2016 - 17:26
Plenartagung : Die Abgeordneten haben am Mittwoch ein Veto gegen Kommissionspläne abgelehnt, eine zeitlich befristete Überschreitung der Stickoxid-Grenzwerte von Dieselfahrzeugen zu erlauben, nachdem die Kommission eine Überprüfungsklausel sowie einen Vorschlag zur langfristigen Überarbeitung des Kraftfahrzeug-Zulassungssystems versprochen hat. Diese Zugeständnisse wurden auf Druck des Parlaments infolge des Volkswagen-Abgasskandals gewährt.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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European ministers to discuss defence cooperation and foreign policy

EU-Ratspräsidentschaft - Wed, 03/02/2016 - 17:13
European defence and foreign ministers will converge on Amsterdam over the next three days. On 4 and 5 February EU defence ministers will meet at the National Maritime Museum to discuss European defence cooperation, while on 5 and 6 February the same venue will host an informal meeting of EU foreign ministers (the ‘Gymnich’).
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Réunion des ministres européens sur la coopération de défense et la politique étrangère

EU-Ratspräsidentschaft - Wed, 03/02/2016 - 17:08
Durant les trois jours à venir, le musée de la Marine d’Amsterdam sera le théâtre de plusieurs rencontres ministérielles. Les 4 et 5 février, les ministres de la Défense se pencheront sur la coopération européenne de défense, tandis que leurs homologues des Affaires étrangères se réuniront les 5 et 6 février pour le Gymnich, le Conseil informel des Affaires étrangères.
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EU-Kommissionschef Juncker zuversichtlich über Einigung mit London

EuroNews (DE) - Wed, 03/02/2016 - 15:59
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker unterstützt die…
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Migrationsdebatte im EU-Parlament wird zum "Stresstest" für Europas Werte

Euractiv.de - Wed, 03/02/2016 - 15:47

Europas Werte durchlaufen einen "Stresstest", gesteht der niederländische Außenminister Bert Koenders gestern im EU-Parlament nach einer fünfstündigen Debatte zur Migrationskrise mit über 150 Stellungnahmen. EurActiv Brüssel berichtet.

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Schreiben von Präsident Donald Tusk an die Mitglieder des Europäischen Rates zu seinem Vorschlag für eine neue Regelung für das Vereinigte Königreich innerhalb der Europäischen Union

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 03/02/2016 - 15:00

Die Wahrung der Einheit der Europäischen Union stellt die größte Herausforderung für uns alle dar und steht daher auch im Mittelpunkt meines Mandats. In diesem Sinne unterbreite ich einen Vorschlag für eine neue Regelung für das Vereinigte Königreich innerhalb der EU. Aus meiner Sicht kommt dieser Vorschlag Premierminister Cameron in all seinen Anliegen wirklich weit entgegen. Die Linie, die ich dabei jedoch nicht überschritten habe, bilden die Grundsätze, die dem europäischen Projekt zugrunde liegen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass unsere Interessengemeinschaft sehr viel stärker ist als alles, was uns trennt. Gehören wir zusammen oder nicht? Das ist die Frage, die nicht nur das britische Volk in einem Referendum, sondern auch die übrigen 27 Mitglieder der Union in den kommenden beiden Wochen beantworten müssen.

Dies war ein schwieriger Prozess, und es stehen noch herausfordernde Verhandlungen bevor. Nichts ist vereinbart, solange nicht alles vereinbart ist. Ich bin davon überzeugt, dass der Vorschlag eine gute Grundlage für einen Kompromiss darstellt. Dieser Vorschlag wäre ohne die enge und gute Zusammenarbeit seitens der Europäischen Kommission nicht zustande gekommen. Um den Prozess zu erleichtern, hat die Kommission auch politische Erklärungen abgegeben, die in diesem Paket enthalten sind.

Lassen Sie mich kurz auf die vier Körbe des Vorschlags eingehen.

Was die wirtschaftspolitische Steuerung angeht, so werden in dem Entwurf eines Beschlusses der Staats- und Regierungschefs die Grundsätze dargelegt, die den gegenseitigen Respekt zwischen den Mitgliedstaaten, die an der weiteren Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmen, und jenen, die dies nicht tun, sicherstellen. Auf diese Weise können wir den Weg für die weitere Integration innerhalb des Euro-Währungsgebiets bereiten und gleichzeitig die Rechte und Kompetenzen nicht teilnehmender Mitgliedstaaten wahren.

Die Achtung dieser Grundsätze wird durch einen Beschlussentwurf zur Schaffung eines Mechanismus untermauert, der die notwendigen Garantien hinsichtlich der Anliegen von nicht dem Euro-Währungsgebiet angehörenden Mitgliedstaaten bietet, der aber weder ein Vetorecht begründet noch dringende Entscheidungen aufschieben kann. Über die genauen Bedingungen für die Auslösung dieses Mechanismus muss noch eingehender beraten werden.

In Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit wird in dem Beschlussentwurf der Staats- und Regierungschefs, der mit einer eingehenderen Erklärung des Europäischen Rates und dem Entwurf einer Erklärung der Kommission einhergeht, unser Eintreten für verstärkte Bemühungen um eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit dargelegt. Wir werden regelmäßig eine Bewertung der Fortschritte bei der Vereinfachung der Rechtsvorschriften und der Verringerung des bürokratischen Aufwands für die Unternehmen vornehmen.

Was die Souveränität betrifft, so wird in dem vorgeschlagenen Beschluss der Staats- und Regierungschefs anerkannt, dass das Vereinigte Königreich in Anbetracht seiner Sonderstellung nach Maßgabe der Verträge nicht zu einer weiteren politischen Integration verpflichtet ist. Ferner wird die Achtung des Subsidiaritätsprinzips verstärkt, und ich schlage vor, dass die Mitgliedstaaten einen Gesetzgebungsentwurf nicht weiter prüfen, wenn eine Reihe nationaler Parlamente aus Gründen der Subsidiarität Einwände erhebt, es sei denn, den geäußerten Bedenken kann Rechnung getragen werden. Darüber hinaus wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, die Nichtbeteiligungsregelung nach den Protokollen 21 und 22 sowie die Zuständigkeiten im Bereich der nationalen Sicherheit zu achten.

Hinsichtlich der Sozialleistungen und der Freizügigkeit müssen wir die geltenden Verträge in vollem Umfang einhalten, insbesondere die Grundsätze der Freizügigkeit und der Nichtdiskriminierung. Daher stellt die in Bezug auf die Anliegen des Vereinigten Königreichs vorgeschlagene Lösung auf eine Klarstellung der Auslegung geltender Bestimmungen ab, unter anderem im Rahmen eines Entwurfs einer Erklärung der Kommission zu einer Reihe von Aspekten im Zusammenhang mit der besseren Bekämpfung des Missbrauchs der Freizügigkeit.

In dem Entwurf eines Beschlusses der Staats- und Regierungschefs wird insbesondere auf die Absicht der Kommission hingewiesen, Änderungen der EU-Rechtsvorschriften zur Ausfuhr von Leistungen für Kinder und die Schaffung eines Schutzmechanismus vorzuschlagen, um auf Ausnahmesituationen beim Zustrom von Arbeitnehmern aus anderen Mitgliedstaaten zu reagieren. Auf diesen Mechanismus wird auch in einem Entwurf einer Erklärung der Kommission eingegangen. Über diesen Ansatz sowie über die genaue Dauer der Anwendung eines derartigen Mechanismus muss auf unserer Ebene noch eingehender beraten werden.

Inhaltlich wird dieser Vorschlag zum überwiegenden Teil in einen rechtsverbindlichen Beschluss der Staats- und Regierungschefs einfließen. Wir sollten uns auch auf Beratungen über die Frage einstellen, ob der Inhalt einiger Elemente des Beschlusses in die Verträge übernommen werden sollte, wenn deren nächste Überarbeitung ansteht.

Unsere Sherpas und Ständigen Vertreter werden am Freitag dieser Woche zu ersten Beratungen über den Vorschlag zusammentreffen. Das klare Ziel ist eine Einigung aller 28 Mitgliedstaaten auf der Februartagung des Europäischen Rates. Der Erfolg hängt von unser aller Kompromissbereitschaft ab. Sollten wir scheitern, steht unsere gemeinsame Zukunft auf dem Spiel.

Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates

Elemente des Vorschlags
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Pressemitteilung - TiSA-Abkommen muss EU-Firmen im Ausland und öffentliche Dienste zuhause schützen

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 03/02/2016 - 14:41
Plenartagung : Die Verhandlungen zum Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (TiSA), die rund 70% der Wirtschaftsleistung der EU ausmachen, sollen in ein Abkommen münden, das den Zugang der EU-Unternehmen zu internationalen Märkten erleichtert. Gleichzeitig sollten die EU sowie nationale und lokale Behörden nicht gezwungen werden, öffentliche Dienstleistungen dem Wettbewerb zu öffnen, und nicht daran gehindert werden, Rechtsvorschriften im Interesse der Öffentlichkeit zu erlassen.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Press release - Women's rights: MEPs urge Commission to table a new gender equality strategy

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 03/02/2016 - 14:38
Plenary sessions : The European Commission must table a communication on a new strategy for gender equality and women’s rights 2016-2020 as soon as possible and deliver on its political commitments, say MEPs in a resolution voted on Wednesday. The communication should address gender equality issues which is in line with the international agenda, they add.

Source : © European Union, 2016 - EP
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Artikel - Britisches Referendum: EU-Abgeordnete debattieren über Reformvorschläge

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 03/02/2016 - 14:07
Plenartagung : Wie sieht Großbritanniens Zukunft in Europa aus? Einen Tag nachdem EU-Ratschef Tusk ein Kompromisspapier zu den britischen Reformforderungen präsentiert hatte, widmete sich das Plenum in einer Debatte über den EU-Gipfel vom 18. und 19.2., der auch im Zeichen der Migrationskrise stehen wird, dieser Frage. Die meisten Abgeordneten sagten, Großbritannien und die restlichen Mitgliedstaaten würden von einem Verbleib des Landes in der EU profitieren. Sie hinterfragten jedoch manche Reformvorschläge.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Les défis de la migration : défendre ensemble les valeurs fondamentales de l’Europe

EU-Ratspräsidentschaft - Wed, 03/02/2016 - 13:43
« La crise migratoire oblige chacun à prendre position. Ensemble, nous devons défendre nos valeurs, y compris en des temps difficiles. Les nouveaux arrivants, tout comme les Européens eux-mêmes, doivent respecter et porter haut ces valeurs. » Ainsi s’exprime Bert Koenders, le ministre néerlandais des Affaires étrangères, qui organise le 2 février à Strasbourg une conférence autour des valeurs « européennes » dans le cadre de la présidence néerlandaise du Conseil de l’UE.
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Migranten versuchen aus Zeebrugge nach Großbritannien zu gelangen

EuroNews (DE) - Wed, 03/02/2016 - 13:34
Rund 900 Migranten sind seit Jahresbeginn an der belgischen Küste festgenommen worden, etwa die Hälfte davon in Zeebrugge, dem zweitgrößten Seehafen…
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