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Netherlands And Poland Will Get The AGM-88G AARGM-ER

The Aviationist Blog - Mon, 29/04/2024 - 14:21

With the acquisition of their first anti-radiation weapon, both countries are improving their capability to perform Suppression/Destruction of Enemy Air Defense missions. The U.S. State Department has approved the possible Foreign Military Sale to the [...]

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Press release - EU election campaign stresses importance of voting to protect democracy

European Parliament (News) - Mon, 29/04/2024 - 12:08
The European Parliament launches the second phase of its communication campaign, highlighting the importance of voting and safeguarding democracy.

Source : © European Union, 2024 - EP
Categories: European Union

Communiqué de presse - Campagne pour les élections européennes: voter pour protéger la démocratie

Parlement européen (Nouvelles) - Mon, 29/04/2024 - 12:03
Le Parlement lance la deuxième phase de sa campagne de communication, qui insiste sur l’importance de se rendre aux urnes et de protéger la démocratie.

Source : © Union européenne, 2024 - PE
Categories: Union européenne

Polish F-35s To Use Low Visibility Checkerboard

The Aviationist Blog - Mon, 29/04/2024 - 11:40

The low-visibility checkerboard (the Polish equivalent of a roundel) will replace the traditional white-red one on the Polish Air Force F-35 jets. According to a news piece published by Interia.pl on Apr. 28, 2024, Polish [...]

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Der Kampf gegen informelle und schlecht bezahlte Arbeit

Bonn, 29. April 2024. Am „Tag der Arbeit“ einem der ältesten und meist verbreiteten Feiertage, werden die Errungenschaften der Arbeiterschaft gefeiert. Für die meisten Menschen, die in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen (LMIC) im informellen Sektor tätig sind, gibt es jedoch wenig zu feiern, denn eine stille, aber allgegenwärtige Epidemie in Form von niedriger Bezahlung trotz harter täglicher Arbeit greift um sich.

Ein kürzlich veröffentlichter OECD-Bericht liefert erschütternde Erkenntnisse: Fast 60% der weltweiten Erwerbsbevölkerung sind im informellen Sektor tätig, in vielen Ländern mit niedrigem Einkommen sogar über 90%. Während einige davon ein relativ hohes Einkommen erzielen können, leidet ein Großteil unter der Doppelbelastung aus Informalität und niedrigem Einkommen. Viele dieser Arbeiter*innen zählen zu den sogenannten Armen trotz Erwerbstätigkeit (Working Poor). Besonders häufig gehören Frauen, Migrant*innen, Geringqualifizierte und Minderheiten zu dieser Gruppe.

Noch schwerer wiegt, dass es nahezu unmöglich ist, der Spirale nach unten zu entkommen, da den Menschen im informellen Sektor entweder die Qualifikationen oder die von den Arbeitgebern geforderten Zertifikate fehlen. Darüber hinaus betrifft die Informalität auch nachfolgende Generationen, da Kinder aus Haushalten, in denen informelle Arbeit die Norm ist, bei der Aufnahme einer formellen Beschäftigung mit vielen Hindernissen konfrontiert sind. Die neu entstehende digitale Wirtschaft wird oft als Lösung für Informalität gepriesen, doch zeichnet ein kürzlich veröffentlichter Bericht der IAO ein gegensätzliches Bild.

Informalität hat zur Folge, dass Arbeiter*innen keinen Zugang zu sozialer Absicherung und Beschäftigungsschutz haben und keine oder wenig Steuern zahlen. Zudem ist der Sektor weniger effizient, was sich auf das Wirtschaftswachstum auswirkt. Die Gewinne werden nicht in Unternehmenswachstum und die Lösung der oben genannten Probleme reinvestiert.

Was kann und sollte gegen informelle Beschäftigung getan werden?

Doch Lösungen hierfür sind möglich, sofern Politiker*innen und andere Akteure zu entschlossenem Handeln bereit sind. Es hat sich gezeigt, dass Maßnahmen, die sich ausschließlich auf die Reduzierung der Informalität konzentrieren, unwirksam sind. Politiker*innen müssen anerkennen, dass manche Beschäftigte mittelfristig im informellen Sektor verbleiben werden, doch zumindest können die Arbeitsbedingungen dort verbessert werden. Dafür bedarf es gezielter Maßnahmen, die auf die besonderen Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen im informellen Sektor zugeschnitten sind.

Während viele Arbeiter*innen in LMICs unfreiwillig informell beschäftigt sind, haben sich andere bewusst dafür entschieden, da die Kosten einer formellen Anstellung deren Vorteile übersteigen. Deshalb sollten drei Ziele verfolgt werden. Erstens müssen die Hindernisse beseitigt werden, die der Schaffung formeller Arbeitsplätze entgegenstehen, etwa durch die Einrichtung von Steuer-, Sozialversicherungs- und Regulierungssystemen, die einen schrittweisen Übergang in den formellen Sektor ermöglichen.

Zweitens muss es für freiwillig informell Beschäftigte einfacher werden, eine formelle Tätigkeit aufzunehmen, etwa durch niedrigere Formalisierungskosten sowie Anreize, wie den Zugang zu hochwertigen öffentlichen Dienstleistungen und zuverlässigen Sozialversicherungssystemen. Drittens ist die Steigerung der Produktivität entscheidend, wofür Reformen in den Bereichen Bildung, Innovation, Geschäftsklima und Stadtplanung nötig sind.

Darüber hinaus können Regierungen informell Beschäftigte ermutigen und sie dabei unterstützen, von der Informalität abzulassen und Leistungen zu erhalten, die den von formell Beschäftigten ähneln. Ein Bericht der OECD/IAO liefert überzeugende Empfehlungen für den Übergang zu formeller Arbeit. Doch obgleich die IAO Regierungen bei diesem Vorhaben unterstützt hat, wurden bisher nur minimale Erfolge erzielt. Die Aufgabe ist komplex. Daher denken wir, dass ein Top-Down-Ansatz, der auf einen schnellstmöglichen Übergang setzt, nicht praktikabel ist. Ein gezielter, kooperativer, schrittweiser Ansatz hingegen könnte einen Weg bieten, dem Teufelskreis aus informeller Arbeit und niedrigem Einkommen zu entkommen. Die Landesprogramme für menschenwürdige Arbeit (DWCP) der IAO und ähnliche Programme können einen solchen Ansatz übernehmen.

Bei diesem schrittweisen Ansatz müssen Regierungen und Entwicklungspartner anerkennen, dass sie eng mit Gewerkschaften und Arbeiterverbänden zusammenarbeiten müssen, um Lücken in den Bereichen Sozialschutz, Bildung, Anerkennung von Qualifikationen und Höherqualifizierung schließen zu können. Wenn Sozialschutzsysteme von solchen Vereinigungen unterstützt werden, würden das Vertrauen und die Zahl der arbeitenden Mitglieder und deren Beträge wachsen. Gleichzeitig könnten Bildungsprogramme und Maßnahmen zur Anerkennung von Qualifikationen gezielter auf die Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen von informell Beschäftigten, z. B. Frauen, Migrant*innen und Minderheiten, ausgerichtet werden.

Letztendlich erfordert die Bekämpfung der informellen und schlecht bezahlten Arbeit eine gemeinsame Anstrengung von politischen Entscheidungsträger*innen, Durchführungsorganisationen, Entwicklungspartnern und Forschenden. Nur durch gemeinsames Handeln können wir den Weg in eine Zukunft ebnen, in der alle Arbeiter*innen, unabhängig von ihren Lebensumständen, die Möglichkeit haben, sich zu entfalten.

Der Kampf gegen informelle und schlecht bezahlte Arbeit

Bonn, 29. April 2024. Am „Tag der Arbeit“ einem der ältesten und meist verbreiteten Feiertage, werden die Errungenschaften der Arbeiterschaft gefeiert. Für die meisten Menschen, die in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen (LMIC) im informellen Sektor tätig sind, gibt es jedoch wenig zu feiern, denn eine stille, aber allgegenwärtige Epidemie in Form von niedriger Bezahlung trotz harter täglicher Arbeit greift um sich.

Ein kürzlich veröffentlichter OECD-Bericht liefert erschütternde Erkenntnisse: Fast 60% der weltweiten Erwerbsbevölkerung sind im informellen Sektor tätig, in vielen Ländern mit niedrigem Einkommen sogar über 90%. Während einige davon ein relativ hohes Einkommen erzielen können, leidet ein Großteil unter der Doppelbelastung aus Informalität und niedrigem Einkommen. Viele dieser Arbeiter*innen zählen zu den sogenannten Armen trotz Erwerbstätigkeit (Working Poor). Besonders häufig gehören Frauen, Migrant*innen, Geringqualifizierte und Minderheiten zu dieser Gruppe.

Noch schwerer wiegt, dass es nahezu unmöglich ist, der Spirale nach unten zu entkommen, da den Menschen im informellen Sektor entweder die Qualifikationen oder die von den Arbeitgebern geforderten Zertifikate fehlen. Darüber hinaus betrifft die Informalität auch nachfolgende Generationen, da Kinder aus Haushalten, in denen informelle Arbeit die Norm ist, bei der Aufnahme einer formellen Beschäftigung mit vielen Hindernissen konfrontiert sind. Die neu entstehende digitale Wirtschaft wird oft als Lösung für Informalität gepriesen, doch zeichnet ein kürzlich veröffentlichter Bericht der IAO ein gegensätzliches Bild.

Informalität hat zur Folge, dass Arbeiter*innen keinen Zugang zu sozialer Absicherung und Beschäftigungsschutz haben und keine oder wenig Steuern zahlen. Zudem ist der Sektor weniger effizient, was sich auf das Wirtschaftswachstum auswirkt. Die Gewinne werden nicht in Unternehmenswachstum und die Lösung der oben genannten Probleme reinvestiert.

Was kann und sollte gegen informelle Beschäftigung getan werden?

Doch Lösungen hierfür sind möglich, sofern Politiker*innen und andere Akteure zu entschlossenem Handeln bereit sind. Es hat sich gezeigt, dass Maßnahmen, die sich ausschließlich auf die Reduzierung der Informalität konzentrieren, unwirksam sind. Politiker*innen müssen anerkennen, dass manche Beschäftigte mittelfristig im informellen Sektor verbleiben werden, doch zumindest können die Arbeitsbedingungen dort verbessert werden. Dafür bedarf es gezielter Maßnahmen, die auf die besonderen Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen im informellen Sektor zugeschnitten sind.

Während viele Arbeiter*innen in LMICs unfreiwillig informell beschäftigt sind, haben sich andere bewusst dafür entschieden, da die Kosten einer formellen Anstellung deren Vorteile übersteigen. Deshalb sollten drei Ziele verfolgt werden. Erstens müssen die Hindernisse beseitigt werden, die der Schaffung formeller Arbeitsplätze entgegenstehen, etwa durch die Einrichtung von Steuer-, Sozialversicherungs- und Regulierungssystemen, die einen schrittweisen Übergang in den formellen Sektor ermöglichen.

Zweitens muss es für freiwillig informell Beschäftigte einfacher werden, eine formelle Tätigkeit aufzunehmen, etwa durch niedrigere Formalisierungskosten sowie Anreize, wie den Zugang zu hochwertigen öffentlichen Dienstleistungen und zuverlässigen Sozialversicherungssystemen. Drittens ist die Steigerung der Produktivität entscheidend, wofür Reformen in den Bereichen Bildung, Innovation, Geschäftsklima und Stadtplanung nötig sind.

Darüber hinaus können Regierungen informell Beschäftigte ermutigen und sie dabei unterstützen, von der Informalität abzulassen und Leistungen zu erhalten, die den von formell Beschäftigten ähneln. Ein Bericht der OECD/IAO liefert überzeugende Empfehlungen für den Übergang zu formeller Arbeit. Doch obgleich die IAO Regierungen bei diesem Vorhaben unterstützt hat, wurden bisher nur minimale Erfolge erzielt. Die Aufgabe ist komplex. Daher denken wir, dass ein Top-Down-Ansatz, der auf einen schnellstmöglichen Übergang setzt, nicht praktikabel ist. Ein gezielter, kooperativer, schrittweiser Ansatz hingegen könnte einen Weg bieten, dem Teufelskreis aus informeller Arbeit und niedrigem Einkommen zu entkommen. Die Landesprogramme für menschenwürdige Arbeit (DWCP) der IAO und ähnliche Programme können einen solchen Ansatz übernehmen.

Bei diesem schrittweisen Ansatz müssen Regierungen und Entwicklungspartner anerkennen, dass sie eng mit Gewerkschaften und Arbeiterverbänden zusammenarbeiten müssen, um Lücken in den Bereichen Sozialschutz, Bildung, Anerkennung von Qualifikationen und Höherqualifizierung schließen zu können. Wenn Sozialschutzsysteme von solchen Vereinigungen unterstützt werden, würden das Vertrauen und die Zahl der arbeitenden Mitglieder und deren Beträge wachsen. Gleichzeitig könnten Bildungsprogramme und Maßnahmen zur Anerkennung von Qualifikationen gezielter auf die Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen von informell Beschäftigten, z. B. Frauen, Migrant*innen und Minderheiten, ausgerichtet werden.

Letztendlich erfordert die Bekämpfung der informellen und schlecht bezahlten Arbeit eine gemeinsame Anstrengung von politischen Entscheidungsträger*innen, Durchführungsorganisationen, Entwicklungspartnern und Forschenden. Nur durch gemeinsames Handeln können wir den Weg in eine Zukunft ebnen, in der alle Arbeiter*innen, unabhängig von ihren Lebensumständen, die Möglichkeit haben, sich zu entfalten.

Der Kampf gegen informelle und schlecht bezahlte Arbeit

Bonn, 29. April 2024. Am „Tag der Arbeit“ einem der ältesten und meist verbreiteten Feiertage, werden die Errungenschaften der Arbeiterschaft gefeiert. Für die meisten Menschen, die in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen (LMIC) im informellen Sektor tätig sind, gibt es jedoch wenig zu feiern, denn eine stille, aber allgegenwärtige Epidemie in Form von niedriger Bezahlung trotz harter täglicher Arbeit greift um sich.

Ein kürzlich veröffentlichter OECD-Bericht liefert erschütternde Erkenntnisse: Fast 60% der weltweiten Erwerbsbevölkerung sind im informellen Sektor tätig, in vielen Ländern mit niedrigem Einkommen sogar über 90%. Während einige davon ein relativ hohes Einkommen erzielen können, leidet ein Großteil unter der Doppelbelastung aus Informalität und niedrigem Einkommen. Viele dieser Arbeiter*innen zählen zu den sogenannten Armen trotz Erwerbstätigkeit (Working Poor). Besonders häufig gehören Frauen, Migrant*innen, Geringqualifizierte und Minderheiten zu dieser Gruppe.

Noch schwerer wiegt, dass es nahezu unmöglich ist, der Spirale nach unten zu entkommen, da den Menschen im informellen Sektor entweder die Qualifikationen oder die von den Arbeitgebern geforderten Zertifikate fehlen. Darüber hinaus betrifft die Informalität auch nachfolgende Generationen, da Kinder aus Haushalten, in denen informelle Arbeit die Norm ist, bei der Aufnahme einer formellen Beschäftigung mit vielen Hindernissen konfrontiert sind. Die neu entstehende digitale Wirtschaft wird oft als Lösung für Informalität gepriesen, doch zeichnet ein kürzlich veröffentlichter Bericht der IAO ein gegensätzliches Bild.

Informalität hat zur Folge, dass Arbeiter*innen keinen Zugang zu sozialer Absicherung und Beschäftigungsschutz haben und keine oder wenig Steuern zahlen. Zudem ist der Sektor weniger effizient, was sich auf das Wirtschaftswachstum auswirkt. Die Gewinne werden nicht in Unternehmenswachstum und die Lösung der oben genannten Probleme reinvestiert.

Was kann und sollte gegen informelle Beschäftigung getan werden?

Doch Lösungen hierfür sind möglich, sofern Politiker*innen und andere Akteure zu entschlossenem Handeln bereit sind. Es hat sich gezeigt, dass Maßnahmen, die sich ausschließlich auf die Reduzierung der Informalität konzentrieren, unwirksam sind. Politiker*innen müssen anerkennen, dass manche Beschäftigte mittelfristig im informellen Sektor verbleiben werden, doch zumindest können die Arbeitsbedingungen dort verbessert werden. Dafür bedarf es gezielter Maßnahmen, die auf die besonderen Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen im informellen Sektor zugeschnitten sind.

Während viele Arbeiter*innen in LMICs unfreiwillig informell beschäftigt sind, haben sich andere bewusst dafür entschieden, da die Kosten einer formellen Anstellung deren Vorteile übersteigen. Deshalb sollten drei Ziele verfolgt werden. Erstens müssen die Hindernisse beseitigt werden, die der Schaffung formeller Arbeitsplätze entgegenstehen, etwa durch die Einrichtung von Steuer-, Sozialversicherungs- und Regulierungssystemen, die einen schrittweisen Übergang in den formellen Sektor ermöglichen.

Zweitens muss es für freiwillig informell Beschäftigte einfacher werden, eine formelle Tätigkeit aufzunehmen, etwa durch niedrigere Formalisierungskosten sowie Anreize, wie den Zugang zu hochwertigen öffentlichen Dienstleistungen und zuverlässigen Sozialversicherungssystemen. Drittens ist die Steigerung der Produktivität entscheidend, wofür Reformen in den Bereichen Bildung, Innovation, Geschäftsklima und Stadtplanung nötig sind.

Darüber hinaus können Regierungen informell Beschäftigte ermutigen und sie dabei unterstützen, von der Informalität abzulassen und Leistungen zu erhalten, die den von formell Beschäftigten ähneln. Ein Bericht der OECD/IAO liefert überzeugende Empfehlungen für den Übergang zu formeller Arbeit. Doch obgleich die IAO Regierungen bei diesem Vorhaben unterstützt hat, wurden bisher nur minimale Erfolge erzielt. Die Aufgabe ist komplex. Daher denken wir, dass ein Top-Down-Ansatz, der auf einen schnellstmöglichen Übergang setzt, nicht praktikabel ist. Ein gezielter, kooperativer, schrittweiser Ansatz hingegen könnte einen Weg bieten, dem Teufelskreis aus informeller Arbeit und niedrigem Einkommen zu entkommen. Die Landesprogramme für menschenwürdige Arbeit (DWCP) der IAO und ähnliche Programme können einen solchen Ansatz übernehmen.

Bei diesem schrittweisen Ansatz müssen Regierungen und Entwicklungspartner anerkennen, dass sie eng mit Gewerkschaften und Arbeiterverbänden zusammenarbeiten müssen, um Lücken in den Bereichen Sozialschutz, Bildung, Anerkennung von Qualifikationen und Höherqualifizierung schließen zu können. Wenn Sozialschutzsysteme von solchen Vereinigungen unterstützt werden, würden das Vertrauen und die Zahl der arbeitenden Mitglieder und deren Beträge wachsen. Gleichzeitig könnten Bildungsprogramme und Maßnahmen zur Anerkennung von Qualifikationen gezielter auf die Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen von informell Beschäftigten, z. B. Frauen, Migrant*innen und Minderheiten, ausgerichtet werden.

Letztendlich erfordert die Bekämpfung der informellen und schlecht bezahlten Arbeit eine gemeinsame Anstrengung von politischen Entscheidungsträger*innen, Durchführungsorganisationen, Entwicklungspartnern und Forschenden. Nur durch gemeinsames Handeln können wir den Weg in eine Zukunft ebnen, in der alle Arbeiter*innen, unabhängig von ihren Lebensumständen, die Möglichkeit haben, sich zu entfalten.

KÉPEK A RÉGI ALBUMOKBÓL: UNIÓS FŐPRÓBA

Air Base Blog - Mon, 29/04/2024 - 10:49

Magyarország 20 évvel ezelőtti Európai Uniós csatlakozását köszöntő események egyike légi díszelgés volt a Parlament előtti Duna szakasz felett 2004. május 1-én, a honvédség, a rendőrség, a Goldtimer Alapítvány és az akkor még létező nemzeti légitársaság, a Malév részvételével. A bemutatót egy főpróba előzte meg, ekkor készültek az alábbi képek is.

[...] Bővebben!


Categories: Biztonságpolitika

United States : Washington without intelligence chief for top priority China

Intelligence Online - Mon, 29/04/2024 - 06:00
While US Secretary of State Antony Blinken made a high-profile visit to Shanghai and Beijing last week, the Office of the Director of National Intelligence (ODNI) remained without a chief analyst for China, as it has done for weeks. According
Categories: Defence`s Feeds

China/United States : Spy space race: US intelligence shadowing Chinese spy satellites

Intelligence Online - Mon, 29/04/2024 - 06:00
Intelligence Online has learned that a new US intelligence satellite has just been placed in exactly the same geosynchronous orbit
Categories: Defence`s Feeds

China/Germany : The Western companies caught up in China's tech espionage network

Intelligence Online - Mon, 29/04/2024 - 06:00
The German federal public prosecutor's office announced on 22 April the arrest and indictment of three Germans suspected of involvement
Categories: Defence`s Feeds

France : Presidential diplomatic reshuffle opens new ambassadorial appointments

Intelligence Online - Mon, 29/04/2024 - 06:00
Intelligence Online has learned that President Emmanuel Macron's Americas, Asia and Oceania adviser Walid Fouque will be stepping down from
Categories: Defence`s Feeds

Russia : Russian military intel posing behind false flags to recruit sleeper agents in France

Intelligence Online - Mon, 29/04/2024 - 06:00
The Russian military intelligence service GU (formerly GRU) is actively seeking to recruit sources and agents of influence on French
Categories: Defence`s Feeds

France/Ukraine/United Kingdom : Tracfin blacklists chauffeur, ex-MI6 chief speaks to parliament, Ukraine's Alpha sleuths in Paris

Intelligence Online - Mon, 29/04/2024 - 06:00
France - Tracfin says no to debt-ridden chauffeur with a penchant for prostitutesOn 1 March, the Paris administrative court upheld
Categories: Defence`s Feeds

Armenia/United Kingdom : Sanctuary Counsel chosen to put Yerevan in contact with British defence companies

Intelligence Online - Mon, 29/04/2024 - 06:00
The government in Yerevan, which has already begun talks with Washington and Paris as part of a major swing towards
Categories: Defence`s Feeds

30 ans avant : Interroger la Russie post-soviétique

Courrier des Balkans - Sun, 28/04/2024 - 23:59

Dans le cadre du programme Scènes en résistance, deux journées proposent de questionner le passé, le présent et l'avenir de la Russie avec une série de discussions, débats, lectures et projections.
En septembre 2023, le Centre de défense des droits humains Memorial a lancé le projet "30 ans avant". En collaboration avec des médias indépendants, des défenseurs des droits humains, des experts et des représentants de la société civile, les auteurs du projet essayent de comprendre pourquoi le (…)

- Agenda /
Categories: Balkans Occidentaux

Welcome in Tziganie #17

Courrier des Balkans - Sun, 28/04/2024 - 23:59

Présentation du Festival :
Depuis 16 ans, Welcome in Tziganie a grandi, se bâtissant une réputation en France comme référence des musiques tziganes et des Balkans.
En cette année 2024, le festival va célébrer les dix ans de festival au Théâtre de verdure du Soleil d'Or.
Notre festival semblait fait pour se rencontrer avec ce cadre enchanteur et forger ce qui est devenu plus qu'un simple événement musical : une ôde à la liberté, au dialogue culturel, et au vivre-ensemble.
Née de (...)

- Agenda
Categories: Balkans Occidentaux

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