Das einstige Biest aus dem TV-Hit «Denver Clan» kehrt zurück! Joan Collins (85) über ihre neue Serie «American Horror Story», ihr Fitness-Geheimnis und schlechte Erfahrungen mit Männern.
Mit «Denver Clan» wurde Joan Collins (85) vor fast 40 Jahren zum Weltstar. Jetzt kehrt die ehemalige Schönheitskönigin zurück – als durchtriebene Power-Lady in der Serie «American Horror Story».
Rollen dieser Art scheinen Ihnen zu gefallen. Schon beim «Denver Clan» walzten Sie als rachsüchtige Intrigantin die Schwachen nieder.
Joan Collins: Ich war nicht böse. Ich gab bloss eine starke Frau, die sich nichts gefallen liess. Von daher fühle ich mich wie eine Vorreiterin der #MeToo-Bewegung.
Haben Sie als junge Schauspielerin auch schlechte Erfahrungen mit Männern machen müssen?
Die traurige Antwort ist, dass fast alle Girls meiner Generation von Männern ausgenutzt wurden. Wir haben es nur nicht Missbrauch genannt. Es war einfach die Art, wie junge Schauspielerinnen behandelt wurden. Wissen Sie, wer mich davor als eine der ersten gewarnt hat?
Wer?
Marilyn Monroe! Es war an einer Party im Haus von Gene Kelly. Marilyn hat mich zur Seite genommen und meinte, dass ich mich vor all den bösen Männern in Hollywood in Acht nehmen soll.
Haben Sie auf die Monroe gehört?
Sie hat mir nichts Neues erzählt, die gab es nämlich in meiner Heimat England auch. Dort hatte ich einige schlechte Erfahrungen gemacht. Gott sei Dank war ich ziemlich gut darin, mein Knie in ihre Weichteile zu rammen. So habe ich es nie zugelassen, dass ich zum Opfer wurde. Ich finde es übrigens fantastisch, dass die Frauen jetzt in die Offensive gehen.
Mit 18 sind Sie zur schönsten Frau Englands gekürt worden. War das eine Hilfe oder ein Hindernis für den Verlauf Ihres weiteren Lebens?
Eher ein Hindernis. Als schöne Frau hatte man sofort das Stigma, nicht gut schauspielern zu können. Aber die grösste Gefahr wäre eher gewesen, wenn ich mir zu viel auf meinen Look eingebildet hätte. Das hab ich aber nicht. Dank meines Vaters!
Was hatte er damit zu tun?
Als er von meiner «Most Beautiful Woman in Britain»-Wahl erfahren hat, meinte er nur: «Das erstaunt mich. Du siehst zwar manierlich aus, aber etwas Besonderes bist du nicht.» Das hat gesessen – und mir im Nachhinein geholfen, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Mein Vater war kein Mensch, der gelobt hat.
Wie schafften Sie es, so lange im Geschäft zu bleiben?
Meine Stärke ist, dass mich mein Vater als Schauspielagent bestens auf die Filmindustrie vorbereitet hat. Er wollte mit allen Mitteln verhindern, dass ich einsteige und hat mir alle schlechten Seiten der Branche vorgebetet. Dass ich dauernd abgelehnt würde. Dass ich schon mit 26 nicht mehr gefragt sein würde. Und dass mich viele Männer schlecht behandeln. Ich wusste also genau, was auf mich zukommt.
Was bereuen Sie?
Zwei meiner Ehemänner. Im Ernst: Es gibt nichts, was ich ganz anders machen würde. Ich habe wundervolle Kinder und habe wegen ihnen meine Karriere unterbrochen, weil ich Mutter und Ehefrau sein wollte. Bis ich dann wieder arbeiten musste, um die Kids ernähren zu können.
Sie sind noch immer sehr schlagfertig. Wie halten Sie sich in Schuss?
Scrabble und Poker. Nein, ich habe keine Ahnung. Ich fühle mich wie vor 30 Jahren. Ich lese drei bis vier Zeitungen am Tag und habe das grosse Glück, gute Gene zu haben. Ich treibe auch noch ein bisschen Sport, aber nicht mehr so viel, bis mir alles weh tut.
Ihr aktueller Mann Percy Gibson ist 32 Jahre jünger.
Was sicher auch ein Faktor ist! Ein jüngerer Mann an deiner Seite hindert dich daran, dich gehen zu lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, mit einem Mann meines Alters zusammen zu sein.
Wie haben Sie es geschafft, nach vier Enttäuschungen nun mit Gatte Nummer fünf richtig zu liegen?
Ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Nein, die zähle ich jetzt nicht alle auf. Ausser vielleicht einen Fehler: Dass man nicht als Jungfrau in die Ehe gehen sollte (lacht). Wer sich für die anderen Ungeschicklichkeiten meines Lebens interessiert, soll meine Autobiografie lesen.
Sie sind seit über 60 Jahren bekannt. Wie gehen Sie damit um?
Ich habe mich selbst nie als Berühmtheit betrachtet. Und mittlerweile haben viele junge Leute auch keine Ahnung mehr, wer ich bin. Damit kann ich leben. Ich habe den Ruhm nie gemocht. Ich bin nicht Schauspielerin geworden, weil ich prominent sein wollte.
Lewis Hamilton stärkt seinem Konkurrenten Sebastian Vettel den Rücken. Und: Verhindert «Mad Max» den fünften Hamilton-Titel in Mexiko?
Der souveräne WM-Leader Lewis Hamilton (33) hält weiter schützend seine Hand über seinen immer mehr kritisierten Titelgegner Sebastian Vettel (31). «Ja, wir haben alle einige Fehler von Sebastian gesehen. Oft hat er etwas versucht, das unmöglich war. Du gehts in einer heiklen Situation eben dauernd an die Grenzen. Doch von aussen ist die Sache nicht so einfach zu verstehen. Ich sage euch: Vettel kommt zurück!» Aber eben frühestens 2019.
Vor allem ein Spielverderber hat am ersten Mexiko-Trainingstag seine Ambitionen angemeldet: Vorjahressieger Max Verstappen (21). Der Holländer ist seit sechs Rennen mit 86 Punkten heiss: «Ich glaube, Lewis hätte nichts dagegen, wenn Vettel hier nicht gewinnt!»
Ja, dann hätte der coole Brite endgültig seinen 5. WM-Titel wie Juan Manuel Fangio von 1951 bis 1957 im Sack.
Verstappens letzte ChanceHeute ist übrigens die letzte Chance, dass Verstappen im 79. Anlauf den Rekord von Sebastian Vettel als jüngster Fahrer auf der Pole-Position bricht. Vettel war 2008 im Toro-Rosso-Ferrari bei der Pole-Premiere in Monza 21 Jahre, zwei Monate und elf Tage alt. Einen Tag später gewann der Deutsche auch das Rennen!
Verstappen dominierte beide Trainings mit der umstrittensten Reifenmischung (Hypersoft). Auch er stöhnte, dass dieser Reifen spätestens nach vier Runden um Sekunden langsamer wurde.
So muss man auf dem 4,3 km langen Kurs mit einer fast 1400 Meter langen Geraden wohl mit Ultrasoft und Supersoft leben, von denen alle Teams jedoch zu wenig bestellt haben!
Sauber: Tatianas «Lebenstraum»Bei Alfa Sauber lief noch nicht viel zusammen. Ericsson verlor beide Duelle gegen Giovinazzi (um 0,18 Sekunden) und gegen Leclerc (0,3 Sekunden).
Am meisten Aufmerksamkeit bekamen die Hinwiler mit der Meldung, dass ihre Entwicklungsfahrerin und GP3-Pilotin Tatiana Calderon (25, Kol) am Mittwoch nach dem GP für 100 km in Mexiko den C37 testen darf. Im Rahmen eines Filmtages. Tatiana: «Damit geht mein Lebenstraum in Erfüllung!»
Liberté de la presse en Serbie : le règne du chaos
Serbie : l'opposition manifeste contre la propagande pro-Vučić de la radio-télévision publique
Presse muselée en Serbie : Vučić et Milošević, même combat ?
Liberté de la presse en Serbie : un écran noir à la une
Serbie : les associations de journalistes en appellent à la communauté internationale
Médias en Serbie : fermeture des Vranjske novine, le rédacteur en chef fait la grève de la faim
Médias en Serbie : « il est plus difficile de travailler aujourd'hui que sous Milošević »
Serbie : comment les autorités bloquent l'accès à l'information
Serbie : le retour de « l'ennemi intérieur »
Liberté de la presse en Serbie : le règne du chaos
Serbie : l'opposition manifeste contre la propagande pro-Vučić de la radio-télévision publique
Presse muselée en Serbie : Vučić et Milošević, même combat ?
Liberté de la presse en Serbie : un écran noir à la une
Serbie : les associations de journalistes en appellent à la communauté internationale
Médias en Serbie : fermeture des Vranjske novine, le rédacteur en chef fait la grève de la faim
Médias en Serbie : « il est plus difficile de travailler aujourd'hui que sous Milošević »
Serbie : comment les autorités bloquent l'accès à l'information
Serbie : le retour de « l'ennemi intérieur »
BERN-WABERN - Morgen Sonntag ist es wieder so weit: Die Uhren werden in der Nacht um eine Stunde von drei auf zwei Uhr zurückgestellt. Die ab dann für fünf Monate geltende Normalzeit könnte sich bald dauerhaft durchsetzen. Der Widerstand gegen die Zeitumstellung wächst.
Das Zurückstellen der Uhren bedeutet das diesjährige Ende der Sommerzeit. Auf dem politischen Parkett wird derweil intensiv über die dauerhafte Abschaffung der jährlichen Zeitumstellung diskutiert, insbesondere in den Nachbarländern der Schweiz.
Die EU-Kommission legte kürzlich einen entsprechenden Vorschlag vor, nachdem sich in einer gesamteuropäischen Umfrage eine grosse Mehrheit gegen die Zeitumstellung ausgesprochen hatte. Entscheide sind aber noch keine gefallen. Laut dem Eidgenössischen Institut für Metrologie (Metas) ist deshalb klar, dass zumindest im nächsten Frühjahr die Zeit wieder umgestellt wird.
Eingeführt wurde die Sommerzeit 1973 in Europa anlässlich der Ölkrise und mit dem Gedanken, Energie zu sparen. Mit der Zeitverschiebung sollte eine Stunde Tageslicht für Unternehmen und Haushalte gewonnen werden. Bundesrat und Parlament folgten 1980 vor allem aus wirtschaftlichen Gründen dem Vorgehen der Nachbarstaaten.
Der erwünschte ökologische Effekt blieb aber aus. Gegner der Zeitumstellung haben deshalb in den vergangenen Jahren Oberwasser erhalten.
Sie bringen oftmals die Gesundheit als Argument ein: Vor allem Kinder und ältere Menschen litten unter Mini-Jetlags und es gäbe mehr Verkehrsunfälle wegen Übermüdung. Doch auch Bauern ist die Sommerzeit ein Dorn im Auge, da Kühe weniger Milch geben sollen, wenn sie früher gemolken würden.
Der Verzicht auf eine Umstellung würde dagegen hohe Überprüfungs- und Umrüstungskosten mit sich bringen - zum Beispiel wenn abgeklärt werden müsste, ob die Steuerungen und Systeme auch bei einem Verzicht auf die Zeitumstellung funktionieren würden.
Klar ist: Bei einer abweichenden Regelung würde die Schweiz zu einer Zeitinsel - mit den entsprechenden Konsequenzen insbesondere im Geschäftsverkehr, im Transportwesen, im Tourismus und der Kommunikation.
Die Schweiz wird laut dem Bund die Entwicklung in den Nachbarländern daher verfolgen und sorgfältig prüfen, ob eine allfällige Anpassung der Zeitregelung sinnvoll und im Interesse des Landes ist. Am 31. März 2019, also in gut fünf Monaten, wird es noch einmal eine Umstellung auf Sommerzeit geben.Ob es die letzte sein wird, wird sich politisch weisen.
BERN-WABERN - Morgen Sonntag ist es wieder so weit: Die Uhren werden in der Nacht um eine Stunde von drei auf zwei Uhr zurückgestellt. Die ab dann für fünf Monate geltende Normalzeit könnte sich bald dauerhaft durchsetzen. Der Widerstand gegen die Zeitumstellung wächst.
Das Zurückstellen der Uhren bedeutet das diesjährige Ende der Sommerzeit. Auf dem politischen Parkett wird derweil intensiv über die dauerhafte Abschaffung der jährlichen Zeitumstellung diskutiert, insbesondere in den Nachbarländern der Schweiz.
Die EU-Kommission legte kürzlich einen entsprechenden Vorschlag vor, nachdem sich in einer gesamteuropäischen Umfrage eine grosse Mehrheit gegen die Zeitumstellung ausgesprochen hatte. Entscheide sind aber noch keine gefallen. Laut dem Eidgenössischen Institut für Metrologie (Metas) ist deshalb klar, dass zumindest im nächsten Frühjahr die Zeit wieder umgestellt wird.
Eingeführt wurde die Sommerzeit 1973 in Europa anlässlich der Ölkrise und mit dem Gedanken, Energie zu sparen. Mit der Zeitverschiebung sollte eine Stunde Tageslicht für Unternehmen und Haushalte gewonnen werden. Bundesrat und Parlament folgten 1980 vor allem aus wirtschaftlichen Gründen dem Vorgehen der Nachbarstaaten.
Der erwünschte ökologische Effekt blieb aber aus. Gegner der Zeitumstellung haben deshalb in den vergangenen Jahren Oberwasser erhalten.
Sie bringen oftmals die Gesundheit als Argument ein: Vor allem Kinder und ältere Menschen litten unter Mini-Jetlags und es gäbe mehr Verkehrsunfälle wegen Übermüdung. Doch auch Bauern ist die Sommerzeit ein Dorn im Auge, da Kühe weniger Milch geben sollen, wenn sie früher gemolken würden.
Der Verzicht auf eine Umstellung würde dagegen hohe Überprüfungs- und Umrüstungskosten mit sich bringen - zum Beispiel wenn abgeklärt werden müsste, ob die Steuerungen und Systeme auch bei einem Verzicht auf die Zeitumstellung funktionieren würden.
Klar ist: Bei einer abweichenden Regelung würde die Schweiz zu einer Zeitinsel - mit den entsprechenden Konsequenzen insbesondere im Geschäftsverkehr, im Transportwesen, im Tourismus und der Kommunikation.
Die Schweiz wird laut dem Bund die Entwicklung in den Nachbarländern daher verfolgen und sorgfältig prüfen, ob eine allfällige Anpassung der Zeitregelung sinnvoll und im Interesse des Landes ist. Am 31. März 2019, also in gut fünf Monaten, wird es noch einmal eine Umstellung auf Sommerzeit geben.Ob es die letzte sein wird, wird sich politisch weisen.
Beim Brand einer Scheune in Wuppenau TG sind am Freitagabend zwei Menschen verletzt worden. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere 100'000 Franken beziffert. Die Brandursache war zunächst unbekannt.
Das Feuer im Weiler Greutensberg war kurz nach 22.00 Uhr von einem Anwohner gemeldet worden, wie aus einer Mitteilung der Thurgauer Kantonspolizei vom Samstag hervorgeht.
Beim Eintreffen der Feuerwehr sei die Scheune bereits in Vollbrand gestanden und das Feuer habe auf das angebaute Wohnhaus mit Restaurant übergegriffen. Die rund 100 Feuerwehrleute, die im Einsatz standen, konnten den Brand löschen.
Eine 54-jährige Bewohnerin und ein gleichaltriger Bewohner mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache nahmen der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau zusammen mit einem Elektrosachverständigen die Arbeit auf. (SDA)
RHEINFELDEN AG - Ein Deutscher (64) fuhr mit Blaulicht durch Rheinfelden AG, um dem lästigen Feierabendverkehr zu umgehen. Kurze Zeit später bekam er Besuch von der echten Polizei.
Ganz schön dreist! Um keine Zeit im Feierabendverkehr zu verlieren, montierte ein Deutscher (64) kurzerhand ein Blaulicht hinter die Frontscheibe seines VW Touareg. Und so konnte er mehrere Autos in Rheinfelden auf der Baslerstrasse überholen.
Mehrere Zeugen meldeten den Blaulicht-Missbrauch bei der richtigen Polizei. Wenig später konnte die Kapo Aargau den 64-Jährigen und den Wagen mit Lörracher Kontrollschildern ermitteln. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen eingeleitet. Und sucht nach weiteren Zeugen, die Aussagen zum Fahrverhalten des Deutschen machen können. (jmh)
BIRMENSTORF AG - Bei einem Kreisverkehr kam ein betrunkener Mercedes-Fahrer von der Strasse ab, landete im Dickicht. Es ist nicht der erste Unfall des 48-Jährigen an dem Freitagabend.
Ein Aargauer (48) war am Freitagabend mit einem roten Mercedes in Birmenstorf unterwegs. Beim «Wildsau-Kreisel» kam der Wagen von der Fahrbahn ab und landete im Dickicht. Der 48-Jährige konnte sich selber aus dem total demolierten Fahrzeug befreien. Mit einer Ambulanz wurde er ins Spital gebracht, dürfte aber nicht verletzt worden sein, wie die Kapo Aargau in einer Mitteilung schreibt.
Nur wenige Minuten vor dem Unfall dürfte der 48-Jährige einen Auffahrunfall in Baden-Dättwil gebaut haben und danach einfach weitergefahren sein sollen.
Wieso der Mercedes von der Strasse abkam, ist noch unklar. Fakt ist aber: Der Aargauer hatte vor der Fahrt ausgiebig Alkohol getrunken. Ein Test ergab 1,2 Promille. Dem 48-Jährigen wurde der Führerausweis entzogen, sein Wagen sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft Baden hat eine Strafuntersuchung eröffnet. (jmh)
«Irgendwas gegen die Stille» heisst das aktuelle des Album von Schlager-Künstler Wincent Weiss. Wir verlosen 15 x 2 Tickets für die Show von Wincent Weiss am 15. November in der Halle 622 in Zürich. Jetzt mitmachen und gewinnen!
So haben Sie die Chance auf TicketsSenden Sie ein SMS mit BLWIN4 an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Der Zufallsgenerator entscheidet sofort, ob Sie gewonnen haben. Chancengleiche Teilnahme via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch.
Wincent Weiss kommt in die SchweizIn seinen emotionalen und stimmungsvollen Songs erzählt Wincent Weiss Geschichten. Er ist bekannt aus der zehnten Staffel Deutschland sucht den Superstar. Danach blieb er dank seiner Cover Version von «Unter meiner Haut» die er auf YouTube hochgeladen hatte im Gespräch. 2015 belegte er mit dem Remix des Songs von «Gestört aber Geil» Platz 6 der deutschen Charts und erreichte sogar Platin. Sein aktuelles Werk heisst «Irgendwas gegen die Stille», sein erstes volles Album ist. Man kann problemlos seine eigenen besonderen Lebensmomente mit seinen Texten verbinden. Im Jahr 2016 erschien seine Single «Musik sein» und machte so die ersten Schritte in der Musikszene. Die musikalische Hymne über Freundschaft und Liebe wurde zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Hits des Jahres.
Teilnahmeschluss ist am 8. November 2018. Die Tickets werden anschliessend verschickt. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen einverstanden. Diese Verlosung wird im BLICK und auf Blick.ch ausgeschrieben.
Muonio – Weihnachtselfen müssen Entertainer sein, aber auch mythische Weihnachtskreaturen. Das geht aus einer kuriosen Stellenanzeige aus Finnland hervor. Gesucht werden Weihnachtselfen aus aller Welt als besondere Reiseleiter für Wintersafaris in Lappland.
Der Job ist anspruchsvoll, wie man der Anzeige entnehmen kann. Neben Unterhaltungstalent muss ein Bewerber auf den Elfenposten auch viel Energie mitbringen, Organisationstalent sein, gut Englisch sprechen und möglichst noch Deutsch, Spanisch oder Französisch.
Der etwas andere Job in der Arktis dauert von Ende November 2018 bis Januar 2019. Wer noch kein echter Elf ist, so verspricht es die Anzeige, bekomme alle Elfenfertigkeiten in einem Kurs beigebracht.
Wie hoch der Lohn für den Elfenjob ist, verraten die Anzeige und das Personalbüro dahinter nicht. Nur so viel: Zukünftige Elfen kriegen Hilfe bei der Zimmersuche «zu günstigen monatlichen Mietpreisen» und eine Rabattkarte.
Serbie : exercices militaires de sauvegarde des intérêts privés
Serbie : l'armée expulse un centre socio-culturel installé dans une friche militaire de Belgrade
Serbie : quand les élites de Belgrade envahissent les berges de la Save
Serbie : les mouvements citoyens veulent prendre la main à Belgrade
Serbie : exercices militaires de sauvegarde des intérêts privés
Serbie : l'armée expulse un centre socio-culturel installé dans une friche militaire de Belgrade
Serbie : quand les élites de Belgrade envahissent les berges de la Save
Serbie : les mouvements citoyens veulent prendre la main à Belgrade