Boris Johnson hat keine Mehrheit im Parlament mehr. Wie könnte es jetzt weiter gehen?
Durch Betrug, Zahlungsunfähigkeiten und fehlerhafte Berechnungen sind den EU-Ländern im Jahr 2017 rund 137 Milliarden Euro an Mehrwertsteuereinnahmen entgangen. Das entspreche 11,2 Prozent der erwartbaren Einnahmen, erklärte die EU-Kommission in Brüssel.
Die Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten haben einen Richter beim Gericht der EU ernannt.
Nach seinen Niederlagen im Unterhaus setzt der britische Premierminister Boris Johnson auf eine neue Strategie.
EU-Gesetzgeber aus verschiedenen Fraktionen wollen eine "Multi-Stakeholder-Plattform" ins Leben rufen, die sich "auf ganzheitlicher Basis" mit der EU-Lebensmittelpolitik befasst.
Google verwendet einen "geheimen Mechanismus", um personenbezogene Daten an Werbetreibende weiterzugeben, wie neue Beweise belegen.
Christine Lagarde hat angekündigt, mit "Agilität" auf die sich abzeichnenden finanziellen und wirtschaftlichen Turbulenzen zu reagieren. Die gegenwärtige lockere Monetärpolitik werde aber für einen "langen Zeitraum" anhalten.
Die Ziele der Bundesregierung beim Ausbau der erneuerbaren Energien sind in Gefahr, weil kaum neue Windkraftanlagen an Land gebaut werden. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will gegensteuern. EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche gibt den Überblick.
Heute u.a. mit dabei: Die neue Regierung in Rom, die letzten Brexit-Entwicklungen in London und die Selbstzerfleischung der Linken in Deutschland.
Was kann Deutschland tun, um Syrien zu stabilisieren, militärisch, humanitär, diplomatisch? Darüber muss der Bundestag bald entscheiden, wenn eine Verlängerung des Bundeswehrmandats ansteht. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
Die seltsame Koalition aus Populisten und Sozialdemokraten in Italien wird es schwer haben. Die Wirtschaft lahmt und die Rechten greifen schon an. Aber alles ist besser als Salvini, schreibt Bernd Riegert in Rom für EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle.
Hongkong-Krise, Klagen über Gängelung und Kontrolle deutscher Unternehmern. Die zwölfte China-Reise der Kanzlerin ist besonders heikel. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel berichtet.
Die Bundesregierung will Insekten besser schützen und den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat auch bis 2023 komplett verbieten. Außerdem wird ein Tierwohllabel eingeführt und mehr Geld für umweltschonende Maßnahmen der GAP bereitgestellt.
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