Blick.ch

Wenn die Feiertage näherrücken, schwinden unsere Energiereserven so schnell, wie sich der Terminkalender füllt. Mahlzeiten, Verpflichtungen, endlose To-do-Listen... Eine Arbeitspsychologin hilft uns dabei, schadlos durch den Stress zu kommen.

Nach der Entlassung von Inka Grings spielt die Frauen-Nati mit Interimscoach Reto Gertschen gegen den Nations-League-Abstieg. Ob der SFV-Mann eine Dauerlösung sein kann, hängt auch von der Suche im Ausland ab.

Alfred Hettmer hatte am Mittwochabend nach 20 Jahren seinen letzten Auftritt vor der Kamera für «Aktenzeichen XY». Die ZDF-Sendung gibt es seit 1967, mit dabei waren auch Schweizer Fälle, die sich zum Teil ins Gedächtnis einer ganzen Generation gebrannt haben.

Der «Hausmeister der Birds of Prey» in Beaver Creek ist ein Norweger: Aleksander Aamodt Kilde ist auf dieser Piste seit zwei Jahren unbesiegt. Unweit von Beaver Creek hat er auch sein grosses privates Glück gefunden.

Gesundheitsorganisationen und der Konsumentenschutz machen sich dafür stark, dass auch in der Schweiz eine Steuer auf Süssgetränke eingeführt wird. Die heutige Zuckerpolitik sei schizophren, kritisiert Grünen-Nationalrätin Manuela Weichelt.

Im Herbst laufen die Zuckerfabriken in Aarberg BE und Frauenfeld TG auf Hochtouren. Die Bauern liefern tonnenweise Zuckerrüben ab, die dann zu Kristallzucker verarbeitet werden. 85 Prozent von den jährlich produzierten 230'000 Tonnen gehen in die Lebensmittelindustrie.

Obwohl wir viel mehr Zucker essen, als gesund wäre, subventioniert der Bund die Zuckerproduktion mit Millionen. Jetzt soll die Staatshilfe fürs Süsse sogar in die Verfassung.

Ist Skifahren bald das neue Golfen? Der Direktor von Seilbahnen Schweiz sagte jüngst, dass eine vierköpfige Familie mit 3000 Franken für eine Woche Skiferien durchkommt. Blick zeigt, dass es sogar noch günstiger geht.

Am Freitag steht der Stadtpräsident von Rorschach SG, Robert Raths, vor Gericht. Der 62-jährige FDP-Politiker soll während einer Info-Veranstaltung einen anwesenden Bürger verleumdet haben. Doch dieser ist selbst kein unbeschriebenes Blatt.

Die Hamas hat rund 100 der am 7. Oktober fast 250 entführten Kinder, Frauen und Älteren freigelassen. Jetzt bekundet die Terrorgruppe Mühe, weitere Geiseln für eine Verlängerung der Waffenruhe zu finden. Das einwöchige Schweigen der Waffen steht auf der Kippe.

Vor 23 Jahren spielte sie mit Rot-Schwarz Thun in der Nati A, ihr Stammklub hat dieses Jahr den Sprung zurück in die AXA Women's Super League geschafft. Esther Staubli (44) ist mittlerweile als Schiedsrichterin Weltklasse. Wie erlebt sie den Frauenfussball von heute?

Tesla hat am Donnerstag erste Fahrzeuge seines Elektro-Pickups Cybertruck ausgeliefert. Unternehmens-Chef Elon Musk übergab mehrere der futuristisch aussehenden Fahrzeuge persönlich an ihre Besitzer.

Als die Hamas-Terroristen am 7. Oktober Kinder gefangen nahmen, wurde jedes von ihnen mit einer perfiden Strategie zur Identifizierung gebrandmarkt. Auch sollen Buben und Mädchen unter Drogen gesetzt und mit Schusswaffen bedroht worden sein.

Nach Angaben des israelischen Journalisten Boker Almog, der sich auf eine Geisel beruft, soll ein Lehrer des Uno-Hilfswerks UNRWA ein israelisches Kind bei sich gefangen gehalten haben. Der Bub soll darüber hinaus auch noch schlecht behandelt worden sein.

Jimmy Pacheco bekam oft nur ein halbes Pita-Brot am Tag und Salzwasser zu trinken. Um zu überleben, ernährte er sich zusätzlich von WC-Papier. Er glaubte nicht, dass er seine sechseinhalbwöchige Tortur in der Gewalt der Hamas überleben würde.

Angreifer eröffneten in Jerusalem das Feuer, mindestens drei Menschen wurden getötet. Die Terrororganisation Hamas bekennt sich zum Anschlag und verknüpft ihn mit einer Drohung. Was das für den Krieg im Nahen Osten bedeutet.

Medienminister Rösti will die SRG zum Sparen zwingen. SRF-Direktorin Wappler kritisierte den Plan und kassierte prompt Gegenwind. Unter anderem von Christoph Mörgeli, der sich für seine Kritik jetzt entschuldigen soll.

Dass SCB-Star Dominik Kahun für seine Schiri-Attacke nur ein Spiel gesperrt wird, ist für Experte Tobias Wehrli nicht nachvollziehbar: «Das wollen wir im Sport nicht sehen.»

Auch im November war in der National League wieder jede Menge los. Und nicht selten sorgte der SC Bern für Aufsehen.

Sänger Gil Ofarim gab nach sechs Tagen Verhandlung und zwei Jahren nach der Anklage zu, den antisemitischen Angriff eines Hotelmitarbeiters nur erfunden zu haben. Nun gibt es eine detaillierte Übersicht der Geschehnisse.