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Il se tue au volant d'un chariot élévateur

24heures.ch - Sun, 06/24/2018 - 13:35
Un quadragénaire a perdu la vie dans un accident agricole, samedi après-midi dans le Jura bernois.
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Türkei: Erste Unregelmässigkeiten bei Wahl in Türkei

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 13:28

Istanbul – Wenige Stunden nach Beginn der Präsidenten- und Parlamentswahlen in der Türkei haben Wahlbeobachter erste Unregelmässigkeiten gemeldet.

Der Sprecher der grössten Oppositionspartei CHP, Bülent Tezcan, sagte, in der südöstlichen Provinz Sanliurfa sei am Sonntag versucht worden, Wahlbeobachter mit «Schlägen, Drohungen und Angriffen» von den Urnen fernzuhalten. Im Bezirk Suruc in Sanliurfa «laufen bewaffnete Personen ganz offen herum und bedrohen die Wahlatmosphäre».

Auch die regierungskritische Wahlbeobachter-Plattform dokuz8haber berichtete über Unregelmässigkeiten in Sanliurfa und in anderen Provinzen. Sanliurfa ist eine Hochburg der Regierungspartei AKP. In Suruc ist aber die pro-kurdische HDP dominant.

Der CHP-Präsidentschaftskandidat Muharrem Ince wollte nach seiner Stimmabgabe im westtürkischen Yalova zur Wahlkommission nach Ankara reisen. Seine Anhänger rief er dazu auf: «Bleibt ihr bei den Wahlurnen!»

Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan - dem Umfragen bei der Präsidentschaftswahl die meisten Stimmen voraussagten - wählte am Mittag in Istanbul. Erdogan ging von einer hohen Wahlbeteiligung aus. «Die Beteiligung sieht gut aus», sagte er nach Abgabe seiner Stimme. Er unterstrich die Bedeutung der Wahlen, mit denen die Einführung des von Erdogan angestrebten Präsidialsystems abgeschlossen wird. «Im Moment durchlebt die Türkei mit dieser Wahl regelrecht eine demokratische Revolution.»

Die Stimmabgabe ist am Sonntag noch bis 17.00 Uhr (Ortszeit/16.00 Uhr MESZ) möglich. Knapp 60 Millionen Türken sind wahlberechtigt. Mehr als drei Millionen davon leben im Ausland, wo die Abstimmung bis zum vergangenen Dienstag möglich war. Auslandstürken können aber auch am Sonntag noch an Grenzübergängen, Häfen und Flughäfen der Türkei wählen.

Durch die Einführung eines Präsidialsystems wird der neue Präsident Staats- und Regierungschef und mit weitreichenden Vollmachten ausgestattet. Das Amt des Ministerpräsidenten wird abgeschafft.

Die Opposition warnt vor einer «Ein-Mann-Herrschaft» Erdogans. Die Einführung des Präsidialsystems ist sein wichtigstes politisches Projekt. Umfragen zufolge geht Erdogan - der der Vorsitzende der islamisch-konservativen AKP ist - zwar als Favorit in die Präsidentenwahl. Eine absolute Mehrheit in der ersten Wahlrunde könnte er aber verfehlen. Dann müsste er am 8. Juli gegen den Zweitplatzierten in eine Stichwahl.

Umfragen sahen Ince auf dem zweiten Rang, gefolgt von Meral Aksener von der national-konservativen Iyi-Partei und Selahattin Demirtas von der pro-kurdischen HDP. Demirtas sitzt seit November 2016 wegen Terrorvorwürfen in Untersuchungshaft. Insgesamt gibt es sechs Bewerber um das Präsidentenamt.

Mit belastbaren Ergebnissen wird am späteren Sonntagabend gerechnet. Aus der Parlamentswahl dürfte das Wahlbündnis unter Führung von Erdogans AKP als stärkste Kraft hervorgehen. Sollte die pro-kurdische HDP allerdings den Sprung über die Zehnprozenthürde schaffen, könnte das AKP-Bündnis die absolute Mehrheit im Parlament verlieren.

Die Opposition hat die Rückkehr zum parlamentarischen System versprochen. Dafür wäre allerdings eine erneute Verfassungsänderung notwendig. Die Opposition will ausserdem den Ausnahmezustand aufheben. Ince kündigte bei seiner letzten Wahlkampfrede vor Hunderttausenden Anhängern eine grundlegende Erneuerung des Landes

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Der US-Schlagzeuger wurde 54: Pantera-Drummer Vinnie Paul ist tot

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 13:01

US-Musiker Vinnie Paul (54) ist am Freitag in Las Vegas gestorben. Warum der Schlagzeuger der Band Pantera starb, ist nicht bekannt. Bei Facebook trauern Vinnie Pauls ehemalige Bandkollegen um ihn und bestätigen in einem Statement seinen Tod: «Vincent Paul Abbott aka Vinnie Paul ist gestorben. Paul ist bekannt für seine Arbeit als Drummer der Bands Pantera und Hellyeah. Momentan sind noch keine weiteren Details bekannt.»

Vinnie Pauls Bruder «Dimebag» Darrell hatte Pantera mit ihm gemeinsam gegründet. Er wurde 2004 auf der Bühne erschossen und erlag seinen Verletzungen. Zahlreiche Fans und Musikerkollegen bekundeten im Netz ihr Beileid. Kiss-Star Paul Stanley (66) schrieb bei Twitter: «So traurig von Vinnie Pauls Tod zu hören.»

 

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Die grosse Frage: Wo befindet sich der schönste Garten der Schweiz?

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:59

Jede Woche stellen wir eine gewichtige Frage – und Sie geben Antwort.

Diskutieren Sie mit! Die besten Rückmeldungen werden im SonntagsBlick-Magazin vom 30. Juni gedruckt. Benutzen Sie für Ihre Antwort das Kommentar-Formular unten.

* Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen.

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Frank A. Meyer: Die Prinzessin und die Ketzerin

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:57

Am Donnerstag vor einer Woche geschah Bedeutendes im Schweizer Par­lament. Der Nationalrat stimmte einer sanften Frauen­ quote zu: für börsenkotierte Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern.

Das Resultat fiel sensationell knapp aus: 95 Ja, 94 Nein.

Eine bisher kaum beachtete Nationalrätin darf für sich in Anspruch nehmen, den historischen Entscheid nicht verhindert und insofern ermöglicht zu haben: Alice Glauser (63), Bäuerin aus der Region Yverdon, enthielt sich der Stimme.

Das war die zweite Sensa­tion des Tages, gehört Glauser doch zur SVP-Fraktion. Als Ein­zige aus den Reihen der Rechtspopulisten stimmte sie nicht gegen die Frauenquote.

So viel Dissidenz war nun aber zu viel für die SVP-Zuchtmeis­terin Magda­-lena Martullo-Blocher. Der Zürcher «Tages-Anzeiger» berichtete: «Martullo schreit.»

Schreihals Martullo ist eine überaus ­fähige Unternehmerin. Sie führt die Ems-Chemie seit Jahren mit wachsendem Erfolg.

Eine tüchtige Frau an der Spitze eines bedeutenden Unternehmens lamentiert lauthals gegen die Frauenquote, die tüchtige Frauen an die Spitze von bedeutenden Unternehmen bringen soll!

Wie ist Magdalena Martullo-Blocher selbst an die Spitze der Ems-Chemie gelangt? Ohne Frauenquote, versteht sich. Auf viel einfachere Weise: durch Papa Christoph Blocher. Sie hat den Topjob geerbt.

Ist etwas dagegen einzuwenden? Überhaupt nicht. Familienunternehmen sind durchaus in der Lage, eine qualitativ hochstehende Erbfolge zu organi­sieren. Papa Blocher hat die Qualitäten seiner Magdalena erkannt.

Wieso erkennt Magdalena nicht die Probleme von Frauen, die in die Chefetagen der Wirtschaft aufsteigen möchten, ­denen aber der Papa fehlt, der sie hinaufheben könnte? Die robuste Blocherin, die in der Politik so gern mit ­robusten Sprüchen auftrumpft, müsste nur für einige Minuten in sich gehen und fragen: «Wäre ich ohne Papa Ems-Chefin geworden?»

Das Töchterchen, das mit goldenen Löffeln im Mund aufgewachsen ist, käme eigentlich an der unbequemen Antwort gar nicht vorbei: «Ich wäre wohl eher nicht Chefin eines Unternehmens von der Grösse der Ems-Chemie geworden, denn so etwas werden Frauen äusserst selten, auch wenn sie so tüchtig sind wie ich.»

Allerdings ist die Einsicht, wie sie der Erbprinzessin hier unterstellt wird, eher unwahrscheinlich. Ihr bisheriges Auftreten im Nationalrat spricht – schreit! – gegen alle Feinfühligkeit, wenn es um die Mühsal von Menschen geht, die weniger privilegiert sind als sie. Der blochersche Paternalismus bestimmt Magdalenas Naturell: Wir sind oben und zum Führen bestimmt, die andern sind unten und zum Gehorchen bestimmt, zudem können wir uns alles leisten, sogar eine eigene Partei.

Fast alles – mit Ausnahme von Alice Glauser, der einfachen Frau aus einfachen Verhältnissen, einer Familie von fünf Buben und vier Mädchen, die – wie sie zu berichten weiss – immer gleichberechtigt gewesen seien: «Beim Lernen, beim Arbeiten, beim Feiern.»

Alice Glauser wagte sogar den Satz: «Ich bin eine Feministin.» In der SVP, ­ihrer Partei, ist das nichts weniger als Häresie – Ketzerei: ein Abfall vom wahren Glauben.

Was der wahre Glaube ist, das bestimmen die Blochers – das Schweizer Oli­g­archen-Geschlecht, das seine Fähig­keiten ebenso selbstbewusst vererbt wie seine schreiende Vulgarität.

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Was das Auslaufen der EU-Milliardenhilfe für die Griechen bedeutet: Weiter im Krisenmodus

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:56

ZÜRICH - Griechenland ist offiziell krisenfrei. Das haben die Euro-Finanzminister beschlossen, das letzte Milliarden-Hilfspaket läuft im August aus. Doch für die Bevölkerung ist die Krisen noch lange nicht vorbei.

Nach acht Krisenjahren verlässt Griechenland mit einem letzten milliardenschweren Hilfspaket das Euro-Rettungsprogramm und steht ab August finanziell wieder auf eigenen Beinen. Dies besiegelten die Euro-Finanzminister in der Nacht zum Freitag und bekamen dafür überwiegend Lob. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras (43) sprach von einer «historischen Einigung». Dann band sich Tsipras zur Feier des Tages zum ersten Mal wieder eine Krawatte um.

Der Regierungschef der linken Syriza-Partei hatte nach seinem Amtsantritt 2015 verkündet, erst eine Krawatte zu tragen, wenn Griechenland nicht mehr von den internationalen Geldgebern abhängig sei. Allerdings trug er die Krawatte nur kurz. Das griechische Volk habe «eine Schlacht gewonnen, aber nicht den Krieg», sagte er. Er werde aber weiter kämpfen und die Krawatte von nun an bei jedem neuen Sieg wieder umbinden. Siege dürften allerdings auch in Zukunft eher selten sein, denn sein Land muss strikte Auflagen einhalte.

Weitere regelmässige Kontrollen

Zunächst gab es noch etwas Zuckerbrot von den Euro-Finanzministern: Zum Abschluss des 2015 aufgelegten dritten Rettungsprogramms erhält Athen noch einmal 15 Milliarden Euro an Krediten und Schuldenerleichterungen. Griechenland startet mit einem Finanzpolster von 24,1 Milliarden Euro an den Kapitalmarkt, damit ist der Schuldendienst in jedem Fall für 22 Monate gesichert. Dafür verpflichtet es sich zur Fortsetzung des Spar- und Reformkurses und akzeptiert weiter regelmässige Kontrollen. Das ist die Peitsche! 

Inzwischen wächst in Griechenland zwar wieder die Wirtschaft und es gibt Haushaltsüberschüsse, wenn man den Schuldendienst ausklammert. Doch noch immer ist jeder Fünfte arbeitslos, und die staatliche Verschuldung liegt bei etwa 180 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die griechische Bevölkerung leidet nach wie vor unter der Krise – und das wird sich nicht so schnell ändern.

300'000 Junge verliessen das Land

Der Staat mag zwar vorübergehend vom Schuldendienst befreit sein, die Bevölkerung ist es nicht: 40 Prozent können am Ende des Monats Miete und Rechnungen nicht bezahlen. Ein Viertel der Bevölkerung leidet unter materiellen Entbehrungen und ein Drittel kann sich keine anständige Heizung leisten. 300'000 junge und gut ausgebildete Griechen haben das Land verlassen. Menschen die jetzt irgendwo anders eine Familie und eine Firma gründen. 

Offiziell ist die Griechenland-Krise beendet, für viele Griechinnen und Griechen geht sie erst mal in die Verlängerung! (koh) 

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Mundart-Star Trauffer hat eine neue Freundin: Ein Kuss zum Verlieben

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:52

Heiterefahne, wer knutscht denn da? Mundart-Star Trauffer turtelt mit einer neuen Frau.

Sechs Monate war er Single. Im Januar 2018 trennte sich Mundart-Sänger Marc Trauffer (39) nach vier Jahren von seiner Freundin Samantha (30). Das Liebes-Aus sei für beide sehr traurig, sagte er damals. «Aber wir wünschen uns gegenseitig das Allerbeste für die Zukunft und res­pektieren einander nach wie vor sehr.»

Nun ist das Herz des «Alpentainers» offenbar wieder entflammt. Am Freitag nach seinem Konzert am Trucker&Country-Festival in Interlaken BE turtelte er hinter der Bühne ganz ungezwungen mit einer dunkelhaarigen Ostschweizerin. Zärtlich berührten sich ihre Hände, sanft waren ihre Küsse, innig die Umarmung. Ganz klar: Der Berner Oberländer hat eine neue Frau in sein Leben gelassen.

Nach 18 Jahren hats gefunkt

Doch wer ist die ­geheimnisvolle Dame, die den momentan erfolgreichsten Sänger der Schweiz («Müeh mit de Chüeh») erobert hat? Sie heisst Brigitte Schöb, ist wie Trauffer 39 Jahre alt und arbeitet als selbständige Texterin.
Kennengelernt haben sich die beiden bereits vor 18 Jahren. Trauffer spielte damals in der Mundart-Band Airbäg, Brigitte in der Popgruppe Autseid. An Konzerten liefen sie sich immer wieder über den Weg. Doch das Liebesglück war nicht auf ihrer Seite. Trauffer und Brigitte waren in anderen Beziehungen.

Aus den Augen verloren sich die beiden dennoch nie. Vor fünf Jahren produzierte Brigitte für Trauffer
einen Katalog über seine Holzspielwaren­firma. Vor einem knappen Jahr beauftragte er sie auch, seine Biografie zu schreiben. Dabei ­kamen sich die beiden näher – und vor drei Monaten hat es zwischen ihnen gefunkt!

«Wir haben es sehr schön zusammen»

«Es stimmt, wir sind ein Paar», bestätigt Trauffer auf Anfrage von SonntagsBlick und schwärmt: «Brigitte und ich haben es sehr schön zusammen.» Mehr zu seinem neuen Liebesglück wollte der Hitsänger nicht verraten. Aber das muss er bei diesen wunderbaren Bildern ja auch gar nicht.

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USA: Über 500 Migranten-Kinder zurück bei Eltern

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:51

Washington – Die US-Behörden haben hunderte Kinder von Einwanderern an ihre Eltern zurückgegeben, von denen sie nach der Einreise getrennt worden waren. Mehr als 500 Kinder wurden mit ihren Familien zusammengeführt.

Dies teilte das Ministerium für Innere Sicherheit am Samstag (Ortszeit) in Washington mit. Auch die übrigen rund 1800 Kinder, die ihren Eltern nach dem illegalen Grenzübertritt weggenommen worden waren, sollten wieder zu ihren Familien zurück.

Die Regierung habe alle betroffenen Kinder ausfindig gemacht, erklärte das Ministerium. «Die Regierung arbeitet daran, sie mit ihren Familien zu vereinen.» Keine Angaben machte das Ministerium zu der Frage, bis wann das geschehen soll. Migrationsanwälte klagen über hohe bürokratische Hürden bei der Zusammenführung.

Auf Anordnung der Regierung von US-Präsident Donald Trump waren Einwandererfamilien an der Grenze zu Mexiko in den vergangenen Monaten getrennt worden: Die Eltern kamen in Haftanstalten, ihre Kinder in Auffanglager. Das Vorgehen stiess im In- und Ausland auf heftige Kritik. Trump vollzog daraufhin eine Kehrtwende und hob die Familientrennungen am Mittwoch per Dekret auf.

Mehrere Kongressabgeordnete der oppositionellen Demokraten besuchten am Samstag Einrichtung, in denen Migrantenkinder getrennt von ihren Eltern festgehalten wurden. Die kalifornische Abgeordnete Barbara Lee kritisierte Trumps Einwanderungspolitik als «barbarisch». Nach dem Besuch in der Hafteinrichtung in McAllen im Bundesstaat Texas sagte sie: «Die Kinder sind traumatisiert.»

Die demokratische Abgeordnete Jackie Speier berichtete nach ihrem Besuch, sie habe «fünfjährige Kinder gesehen, die von ihren Eltern getrennt waren und geweint haben». Die Kinder seien «in Zellen und in Käfigen» festgehalten worden.

In mehreren US-Städten waren am Wochenende Protestaktionen gegen die Flüchtlingspolitik der Regierung geplant, im kalifornischen San Diego gingen am Samstag rund 1500 Menschen auf die Strasse.

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Tiere: «Zsa Zsa» ist «hässlichster Hund der Welt»

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:39

Petaluma – Schiefe Schnauze, abstehende Zähne und eine lange aus dem Maul heraushängende Zunge: damit ist die Englische Bulldogge «Zsa Zsa» zum hässlichsten Hund der Welt gewählt worden.

Das neun Jahre alte Tier gewann am Samstagabend (Ortszeit) den Wettbewerb «World's Ugliest Dog» im kalifornischen Petaluma, wie der Sender ABC7 berichtete. Hundehalterin Megan Brainard kann sich über ein Preisgeld von 1500 Dollar freuen.

Nach Angaben der Veranstalter stammt «Zsa Zsa» aus einer Welpenfarm im Bundesstaat Missouri. Im Alter von fünf Jahren wurde sie von der Hundeschutzorganisation «Underdog Rescue» erworben. Heute lebe sie mit ihrer Besitzerin in Anoka (Minnesota).

15 Tiere hatten an der diesjährigen Auflage des seit fast 30 Jahren laufenden Wettbewerbs teilgenommen. Im vergangenen Jahr hatte die Mastino-Napoletano-Hündin «Martha» gewonnen.

Bei der Kür geht es nicht nur um das Aussehen, sondern auch um die Persönlichkeit der Vierbeiner. Der Wettbewerb sei ein Zeugnis dafür, dass nicht der Stammbaum ein Haustier ausmache, schreiben die Veranstalter. Der Event feiere vielmehr «die Unvollkommenheiten, die alle Hunde besonders und einzigartig machen.»

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Pressechefin und Ministerin aus Restaurants vertrieben: Trump-Mitarbeiter büssen für seine Politik

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:33

Zwei weibliche Mitglieder der Trump-Administration wurden innert weniger Tage aus verschiedenen Lokalen vertrieben, weil den Gästen und Mitarbeitern die Politik des US-Präsidenten nicht passte.

«Selber schuld, wenn man für den US-Präsidenten arbeitet», sagen die einen. «Diese Borniertheit der Linken ist ungeheuerlich», die anderen. Was in den letzten Tagen zwei Mitgliedern der Trump-Administration widerfuhr, war für die Beteiligten unschön und für alle Nicht-Beteiligten ein Grund, daraus eine riesige politische Debatte zu machen. 

Alles begann harmlos, die Geschichte nahm ihren Anfang am vergangenen Mittwoch, mit einer Frau, die in einem Restaurant zu Mittag isst. Doch weil es sich bei Frau um Kirstjen Nielsen und beim Restaurant um einen Mexikaner handelte, eskalierte die Situation sehr schnell. Nielsen ist als Ministerin für Innere Sicherheit für die US-Einwanderungspolitik mitverantwortlich, die seit Wochen wegen ihrer «Null-Tolerance-Politik» im Mittelpunkt steht. Jeder, der ohne gültige Papiere die Grenze von Mexiko in die USA überschreitet, wird seit einigen Wochen als Illegaler behandelt, inhaftiert und muss auf seinen Prozess warten. Eine Folge davon sind tausende Kinder, die von ihren Familien getrennt werden und in Maschendrahtzaungehegen wie Tiere gehalten werden.

Genau darüber beschwerten sich die anderen Gäste des mexikanischen Restaurants, als sie Nielsen entdeckten. Schnell wurde es ungemütlich, die Ministerin musste sich minuntenlang Schmähgesänge anhören lassen, «Schande» war noch einer der zivilisierteren Ausdrücke, die in einem Video zu hören sind. Kurz darauf verliess Nielsen das Restaurant.

 

Am Freitgabend freute sich mit Sarah Huckabee Sanders eine weiteres prominentes Mitglied der Trump-Regierung auf ihr Essen. Die Pressesprecherin des Weissen Hauses wollte mit ihrer Familie einen gemütlichen Abend verbringen und suchte sich dafür das beschauliche Restaurant «The Red Hen» in Lexington (Virginia), hunderte Kilometer vom Trubel in Washington, aus. Was Sanders nicht wissen konnte: Einige der Angestellten im Red Hen sind homosexuell. Als diese Sanders ins Restaurant kommen sahen, seien sie «ein wenig beunruhigt gewesen», sagte Restaurant-Miteigentümerin Stephanie Wilkinson den Medien. Sie hätten gewusst, dass Sanders den Wunsch des Präsidenten verteidige, Transgender vom Militär fernzuhalten. Darum wurde die Pressesprecherin von Wilkinson aufgefordert, das Restaurant doch bitte wieder zu verlassen. «Ich erklärte (Sanders), dass das Restaurant bestimmte Werte hat und dass ich glaube, dass es solche wie Ehrlichkeit, Barmherzigkeit und Miteinander aufrecht erhalten muss», rechtfertigte sich Wilkinson gegenüber der «Washington Post».

 

Sanders, wie auch Nielsen, gingen, ohne eine Szene zu machen. Sanders allerdings meldete sich am nächsten Tag via Twitter und erklärte, dass sie sich auf keinen Fall mit ihrer Behandlung einverstanden gezeigt habe. 

In der Folge wurden die Aktionen von diversen Personen kontrovers diskutiert. Der ehemalige Pressesprecher von Präsident George W. Bush, Ari Fleischer, twitterte beispielsweise: «Ich vermute, wir steuern ein Amerika mit Restaurants nur für Demokraten an, was zu Restaurants ausschliesslich für Republikaner führen wird. Wollen die Dummköpfe, die Sarah rausgeworfen haben, und die Leute, die sie dafür bejubeln, wirklich, dass wir ein solches Land werden?»

 

Doch auch Gegner der Trump-Administration meldeten sich prominent zu Wort, sie befürworteten das Verhalten der Restaurant-Gäste beziehungsweise -Besitzerin.

 

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Schulfreund Ouared über Zakaria: «Ab 17 ging Denis ab wie eine Rakete»

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:33

Khalil wollte wie sein Freund Denis Fussballprofi werden. Jetzt studiert er in Genf und telefoniert täglich mit dem Nati-Shootingstar.

Khalil Ouared (20) kennt Nati-Shootingstar Denis Zakaria, seit dieser vor acht Jahren zur U13 von Servette stiess. Sie gehen in dieselbe Schule, spielen zusammen Fussball und werden dicke Freunde. «Denis war nach aussen scheu und diskret, aber immer sehr anständig», erinnert sich Khalil.

Im Freundeskreis sei Denis schon damals ein cooler, lustiger und grosszügiger Typ gewesen. Khalil und Denis, das passte vom ersten Moment an, und es passt immer noch. Als Khalil am Sonntagabend auf einem TV in Genf seinen Freund gegen Neymar spielen sieht, hat er sich nicht mehr im Griff: «Ich habe vor Freude geschrien, ich war so stolz. Denis gegen Neymar an einer WM! Das ist doch verrückt.»

Vor vier Jahren haben die beiden Freunde die WM in Brasilien noch zusammen verfolgt. «Jedes Spiel haben wir uns angesehen, und jetzt schaue ich Denis zu. Ich bin unglaublich stolz.» Das grösste Talent von Servette sei Denis damals jedoch noch nicht gewesen, verrät Khalil, «mit 17 ist er aber explodiert. Ab da ging Denis ab wie eine Rakete. Irgendwie waren alle überrascht.»

Profivertrag mit 18

Von Eifersucht ist bei Khalil nichts zu spüren, rein gar nichts. Lieber schwärmt er von Denis. Dabei hat er selbst als Teenager von einer grossen Karriere geträumt. Er wechselt früh nach Frankreich und unterschreibt mit 18 einen Profivertrag in Spaniens dritter Liga.

Doch es will nicht so recht klappen. Ein Autounfall kommt hinzu, der ihn für ein ganzes Jahr am Kicken hindert. Khalil kehrt nach Genf zurück und beginnt ein Studium. Während dieser Zeit wechselt sein Freund Denis über Servette via YB zu Gladbach in die Bundesliga und wird zum Nati-Spieler. Gut möglich, dass der schnelle Mittelfeldspieler bald in der Premier League spielt. Interessenten aus England gibts zahlreiche.

 

Seit acht Jahren telefonieren die beiden Freunde beinahe täglich. «Wir haben zwei Stunden vor dem Brasilien-Spiel noch miteinander gesprochen. Er war total cool.»

Spielt die Nati in der Schweiz oder im nahen Ausland, sitzt Khalil jedes Mal auf der Tribüne. Die Reise Russland war ihm dann doch zu weit. «Ich drücke ihm vor dem TV in Genf die Daumen. Da, wo Denis und ich vor vier Jahren noch zusammengesessen haben!»

 

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England - Panama 6:0*: Kane dank Ablenker zum Hattrick

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 12:30

Mit einem Sieg können sich die Engländer das Ticket zu den Achtelfinals vorzeitig sichern. Zudem kann Harry Kane in der Torschützenliste den Anschluss an Lukaku und Ronaldo schaffen.

Die Ausgangslage nach dem Belgien-Sieg über Tunesien vom Samstag ist klar: Gewinnt England gegen Panama, sind die «Three Lions» in der K.o.-Phase.

Dahin bringen will sein Team allen voran Harry Kane (24). Die grosse Hoffnung der Engländer im Sturm rettete ihnen bereits gegen Tunesien die drei Punkte mit zwei Treffern. Gut möglich, dass Kane erneut zuschlägt und in der Torschützenliste zu Ronaldo und Lukaku (je 4 Tore) aufschliesst.

Die Engländer müssen derweil auf ihren Mittelfeldspieler Dele Alli (22) verzichten, der verletzt ausfällt.

Ob die Panamaer ihr WM-Aus noch verhindern können? Verfolgen Sie das Spiel live bei BLICK ab 14 Uhr.

 

 

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Live ab 13 Uhr! Halle-Final gegen Coric: Federer greift nach dem Titel-Stängeli

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 11:56

Roger Federer nicht ganz hundert? Siegt er heute gegen Coric, hat er seinen 99. Karriere-Titel im Sack – und den 10.in Halle.

Nur noch ein einziger Sieg trennt Roger Federer von seinem 10. Triumph beim Gerry Weber Open. Das Titel-Stängeli und der 99. Karrieretitel sind zum Greifen nahe.

Im Final trifft er heute (ab 13.00 Uhr live SRF 2) auf Youngster Borna Coric (ATP 34, Kro), der von der frühzeitigen Aufgabe seines Halbfinalgegners Roberto Bautista Agut (ATP 16) profitiert.

Für den 21-Jährigen wird es der erste Final auf Gras. Federer erwartet deshalb einen leicht nervösen Gegner. Rogers Matchplan: Den Kroaten wenn immer möglich herausfordern. Federer will ihn in möglichst viele unbequeme Situationen bringen – und so Fehler provozieren.

Es ist das zweite Duell zwischen den beiden. Federer hat zweimal gewonnen, einen Satz abgeben müssen.

Nach Halle freut sich Federer darauf, vor dem Saisonhighlight Wimbledon (ab 1. Juli) noch etwas runterfahren zu können. «Ich hatte sehr viele Matches, mir fehlt im Moment etwas das Training. Aber das gehört dazu. Ich bin glücklich damit, wie es läuft. Nächste Woche habe ich noch Zeit zum Erholen und noch etwas zu trainieren. Und dann werde ich wirklich bereit sein für Wimbledon.» (sme)

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BLICK begleitet Saudi-Frauen bei historischem Auto-Korso: «Wir haben so lange darauf gewartet»

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 11:46

DSCHIDDA, SAUDI-ARABIEN - Letzte Nacht wurde in Saudi-Arabien Geschichte geschrieben. Seit heute ist es Frauen endlich erlaubt Auto zu fahren. BLICK begleitete eine Aktivistin und ihre Freundinnen bei ihrem Autokorso um Punkt 24 Uhr.

Minütlich trudeln Frauen in das Haus der Aktivistin Sahar Nassif (64) in der saudischen Stadt Dschidda ein. Nassif ist eine der bekanntesten Aktivistinnen, sie kämpft seit Jahren für Frauenrechte im erzkonservativen Königreich. 

Es klingelt und klingelt. Umarmungen. Küsse. Fotos. Fernsehsender und Journalisten aus aller Welt – darunter der BLICK – warten gemeinsam mit Nassif und ihren Schwestern bis es endlich 24 Uhr ist. «Wir haben so lange darauf gewartet», sagt Nassif, die seit 1976 dafür kämpft, dass Frauen in ihrer Heimat Auto fahren dürfen. Saudi-Arabien ist das einzige Land, indem Frauen nicht Autofahren dürfen. Bis heute. Der junge Kronprinz Mohammed bin Salman verändert das Königreich gerade, er gesteht den Frauen mehr Rechte zu. Eines davon: das Autofahren.

Die Frauen bei Nassif zu Hause sind euphorisch, sie glucksen, singen und klatschen. Nassif hält eine Rede (siehe Video) und macht ihren Freundinnen Mut. Sie sprechen arabisch untereinander und sagen zwischen durch immer wieder: «That‘s a historic moment!» (das ist ein historischer Moment!)

Zum ersten Mal im Stau – und Spass dabei  

Um kurz vor 24 Uhr ist es so weit. Alle verlassen das Haus der Aktivistin. Nassif wird von lokalen und internationalen Fernsehteams gefilmt, während sie in ihren weissen Ford steigt. Draussen auf der Strasse haben die Frauen ihre Autos geparkt, sie zünden lange, dünne Kerzen an und singen. Dann fährt der Autokorso los. BLICK darf bei einer Saudi mitfahren, die ihre Tochter und Freundinnen an Board hat. Im Auto sitzen neun gespannte Leute. Neun! Und die Polizei? Ja, die sind da. Aber keine Zeit für Kontrollen. Sie eskortieren die Damen sogar an ihrem grossen Tag. 

Shahinaz fährt ruhig und gelassen. Das erste Mal im Wüstenstaat. Per Handy sind alle miteinander verbunden, auch mit den Freundinnen, die im Ausland leben. Sie telefonieren, schicken Videos, posten auf Twitter. Auch Nassif meldet sich immer wieder. Auf der Küstenstrasse «Corniche» stockt der Verkehr. Die Frauen lassen die Fenster runter, rufen und winken. Alle können Sie sehen. Die Frauen, die Auto fahren. Es ist ein historischer Moment.

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F1-Boxenstopp: Ricciardo rast nur dem Geld hinterher

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 11:44

Mit seiner Ausbeute aus den Rennen ist der Australier Daniel Ricciardo nicht zufrieden. Und doch will er vor allem eines: mehr Geld.

Daniel Ricciardo wird am nächsten Sonntag in Spielberg beim Heimrennen seines Red-Bull-Teams 29 Jahre alt. Mit seiner bisherigen Bilanz von sieben GP-Siegen in 136 Rennen ist der Australier nicht zufrieden. Er will mehr – vor allem mehr Geld!

Und in dieser Beziehung ist der Dauerlacher Ricciardo auf einer gefährlichen Mission. Er dementiert kein Gerücht über einen eventuellen Wechsel zu Mercedes oder Ferrari. Ja, er nützt sie sogar aus, um bei Red Bull den eigenen Preis zu erhöhen. Deshalb ist Ricciardo auch froh, dass Mercedes mit Hamilton und Bottas noch nicht verlängert hat und Ferrari das «Cockpit-Duell» zwischen Räikkönen und Leclerc erst im Sommer entscheidet

Vor dem GP Kanada kam nun das erste konkrete Angebot für Ricciardo. Von McLaren! Die brauchen bei einem eventuellen Absprung von Alonso ins Indy-Team einen Superstar. Doch Ricciardo weiss selbst: Bei McLaren-Renault werde ich wohl nie mehr nach einem Sieg weltweit aus meinem Schuh trinken können.

Eine umstrittene Tradition, die selbst seine Fans in zwei Lager spaltet. Was Ricciardo bleibt: Red-Bull-Honda. Die neue Ehe ab 2019 birgt natürlich Gefahren. Nun, die Bullen wollen von Ricciardo im Juli Bescheid, ob er bleibt oder nicht. Sein Problem bleibt der Preis. Er weiss, dass Teamkollege Max Verstappen 30 Millionen Euro verdient. Ricciardo soll jetzt 20 Millionen Euro verlangen. Vergiss es, Daniel!

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Ivre, il détruit sa voiture et rentre chez lui

24heures.ch - Sun, 06/24/2018 - 11:37
Deux accidents dus à des conducteurs alcoolisés ont eu lieu dans la nuit de samedi à dimanche. L'un à à Courgevaux et l'autre à Bossonnens.
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Sie fühlt sich am Check-in ungerecht behandelt: Beatrice Egli wird am Flughafen schikaniert

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 11:23

Schlagerstar Beatrice Egli verrät, was sie auf Reisen manchmal auf die Palme bringt.

Am Flughafen geht sie regelmässig in die Luft! Beatrice Egli (30) erzählt in einem Interview, dass sie am Check-in-Schalter schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht habe. Dann ecke sie auch an, sagt die Vielfliegerin im Interview mit dem Magazin «Rundum Schwyz».

«Wenn mein Koffer Übergewicht hat und die Frau am Check-in-Schalter mich deswegen bösartig anfährt, dann werde ich laut», enerviert sie sich. «Es muss mich niemand zurechtstauchen, weil mein Koffer zu schwer ist. Schon gar nicht, wenn ich eigentlich mehr Kilogramm mitnehmen darf, weil ich Vielfliegerin bin. Das regt mich auf», so die Sängerin ganz entsetzt.

Der hängende Koffer bringt sie auf die Palme

Besonders genervt ist Egli, wenn sie von der Dame am Schalter aufgefordert wird, den Koffer aufzuhängen. «Das ist jetzt echt kein Witz! Das Flughafenpersonal hat so eine spezielle Waage, und mit der wiegen sie meinen Koffer – hängend», so Egli. «Es ist mir egal, wenn mein Koffer gewogen wird, aber bitte nicht mit diesem blöden Ding.»

Manchmal fühle sie sich richtig schikaniert, sagt sie und mokiert sich erneut über die Frau am Check-in-Schalter: «Ja, Frau Egli, das gilt auch für Sie!»

 

Wenn sie muss, aber nicht kann, wird Egli nervös

Es gibt im Leben der Schlagersängerin aber noch andere Situationen, in denen sie «nicht immer gechillt» reagiere, gibt sie zu. Zum Beispiel, wenn Flüge annulliert werden. «Aber auch, wenn ich im Stau stehe und wenn ich Hunger habe. Oh ja: Und wenn ich aufs WC muss, und es kommt keine Raststätte. In solchen Momenten bin ich nicht so tiefenentspannt», so Egli. (wyt)

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Une ancienne auberge part en fumée à Zäziwil

24heures.ch - Sun, 06/24/2018 - 11:07
Victime des flammes, une bâtisse a été complètement détruite, samedi soir dans le Mittelland.
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Les enfants de migrants doivent être scolarisés tôt

24heures.ch - Sun, 06/24/2018 - 11:06
La présidente de la CDIP milite pour que le regroupement familial profite davantage à la formation des jeunes migrants.
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Fifa leitet Verfahren gegen Xhaka und Shaqiri ein: Gilliéron: «Eine Sperre wäre ein Hammerschlag»

Blick.ch - Sun, 06/24/2018 - 11:04

Die Kunde kommt am späten Samstagabend: Die Fifa untersucht den Doppel-Adler-Jubel von Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri nach ihren Toren im WM-Hit gegen Serbien. Welche Strafe droht den Beiden? SFV-Chef Peter Gilliéron nimmt Stellung.

 

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