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Gilberts Enkel spielt heute gegen Xamax: Thuns Facchinetti und die emotionalste Rückkehr des Jahres

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 15:18

Einen Monat nach dem Tod von Opa Gilbert kommt Mickaël Facchinetti (27) erstmals in seiner Fussballer-Karriere als Gegner auf die Neuenburger Maladière – als Spieler des FC Thun. Verfolgen Sie den Match live ab 19 Uhr auf BLICK!

Heute kommt Mickaël Facchinetti (27) erstmals in seiner Fussballer-Karriere als Gegner auf die Neuenburger Maladiére – als Spieler des FC Thun.

Und die Emotionen werden gewaltig sein, wenn Mickaël ins Stadion einläuft und neben der Matchuhr das lebensgrosse Porträt seines am 6. Juli verstorbenen Opas Gilbert Facchinetti erscheint.

«Dennoch freue ich mich richtig auf dieses Spiel», sagt Facchi, der seinen letzten Super-League-Auftritt mit Xamax am 11. Dezember 2012 beim 1:1 gegen den FC Basel hatte. Es war das letzte Spiel vor dem Konkurs...

Mister Xamax hat den Enkel seit dessen Kindheit geprägt. «Er war immer für mich da. Er ist überallhin an meine Spiele mitgekommen. Er war nicht nur Opa, Sondern auch Vater und Freund. Ich bin so stolz auf ihn!»

 

Mickaël wohnt immer noch in St. Blaise

Gilbert hat Mickaël in allen Lebenslagen beraten und geführt. «Nach den Spielen haben wir immer eine Analyse gemacht. Das hat mich stets weitergebracht. In meinem Leben habe ich alles von ihm gelernt.»

Mickaël wohnt immer noch in der Anlegerwohnung der Villa Facchinetti in St. Blaise, nahe bei Grossmutter Vally. Dennoch wird sie nicht auf die Maladière kommen.

«Ich schaue das Spiel im Fernsehen. Das wären zu viele Emotionen, wenn ich im Stadion bin», sagt die Witwe Facchinetti. Und wem wünscht sie den Sieg? «Ich bin für beide Vereine. Beide brauchen Punkte.» Also wäre eine Punkteteilung für das Herz von Vally das beste Resultat. «Damit könnte ich gut leben.»

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Tiefer Wasserstand im Rhein: Trockenheit macht Benzin bis zu 6 Rappen teurer

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 15:09

Weil der Rhein wenig Wasser führt, steigen die Benzinpreise um vier bis sechs Rappen pro Liter.

Die Trockenheit hat spürbare Folgen fürs Portemonnaie: Autofahrer müssen laut der «Basler Zeitung» wegen des niedrigen Wasserstands auf dem Rhein mehr fürs Benzin zahlen.

Die deutlich erhöhten Frachtkosten dürften im Vergleich zur ersten Jahreshälfte für eine Preissteigerung im mittleren einstelligen Rappenbereich sorgen, sagt Fabian Bilger, Leiter Gesundheit, Sicherheit und Umwelt bei der Erdölvereinigung.

Benzin vier bis sechs Rappen teurer

Das hat Folgen: Vier bis sechs Rappen müssen Autofahrer aktuell pro Liter Benzin mehr bezahlen, weil der Rhein so wenig Wasser führt. Der Grund: Wegen des niedrigen Wasserstands können die Schiffe, die rheinaufwärts bis Basel fahren, nicht so viel laden. Das erhöht die Frachtkosten deutlich.

Die Schweizerischen Rheinhäfen sprechen von einer Beeinträchtigung der Beladungsfähigkeit der Tank- und Frachtschiffe auf dem Rhein.

Wassertransport lohnt sich nicht 

Laut dem Mineralölunternehmen Varo Energy ist der Wasserstand des Rheins derzeit so niedrig, dass es wirtschaftlich keinen Sinn mache, den Treibstoff per Schiff zu importieren. Die Tankschiffe auf dem Rhein könnten nur noch maximal 40 Prozent des ursprünglichen Ge­wichts tragen, so das in Birsfelden ansässige Unternehmen. (zas)

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Ursachen, Sypmtome, Behandlung: Was tun bei Scheidenpilz?

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 14:58

Es brennt, es juckt und ist einfach nur unangenehm. Die Rede ist vom Vaginalpilz. Etwa dreiviertel aller Frauen sind mindestens einmal im Leben davon betroffen. Schuld sind in den allermeisten Fällen Hefepilze.

Hefepilze finden sich bei rund 30 Prozent aller Menschen. Sie können sich auf den Schleimhäuten von Mund und Rachen oder im Verdauungstrakt aufhalten oder eben den Intimbereich besiedeln. Das ist auch völlig normal so und verursacht keine Beschwerden. Zumindest bei schwacher Besiedlung. Krankheitssymptome treten erst dann auf, wenn der Pilz günstige Wachstumsbedingungen vorfindet und sich vermehrt.

Die Scheide bietet dem Hefepilz einen idealen Lebensraum. Trotzdem breitet er sich dort aufgrund der sauren Umgebung nicht aus. Der pH-Wert der Vagina einer gesunden Frau liegt bei 4,5 bis 4. Solange die Immunabwehr einer Frau funktioniert, verhindert der natürliche Schutzschild der Scheide also eine Pilzinfektion.

Ursachen

Eine starke Vermehrung des Hefepilzes ist erst dann möglich, wenn sich der pH-Wert in der Scheide verändert. Eine solche Veränderung des Scheidenmilieus kann ganz verschiedene Ursachen haben:

Hormonelle Schwankungen
Solche können beispielsweise in der Pubertät, bei Einnahme der Antibabypille, in den Wechseljahren oder bei Schwangeren auftreten.

Geschwächtes Immunsystem
Zum Beispiel nach akuten Infekten, in stressigen Lebensphasen oder bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes.

Bestimmte Medikamente
Insbesondere Antibiotika können das Scheidenmilieu durcheinander bringen aber auch einige Mittel gegen Rheuma oder Medikamente die während einer Chemotherapie verabreicht werden können sich negativ auswirken.

Falsche, übertriebene Intimhygiene
Scheidenspülungen, regelmässige Reinigung mit parfümierter Seife und Duschgel oder die Anwendung von Intimdeo usw. können sich negativ auf den pH-Wert auswirken.

Symptome

Meistens geht es relativ schnell, bis eine Frau merkt, dass ihr sensibler Intimbereich aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Symptome einer Scheidenpilzinfektion sind sehr unangenehm und lassen sich schwer ignorieren. Typische Anzeichen sind

  • Lästiger und heftiger Juckreiz im Bereich der Schamlippen und des Scheideneingangs
  • Brennen, Rötungen und Schwellungen
  • Weiss-gelblicher, bröckeliger Ausfluss

Zu Beginn der Infektion können die Infektionen jedoch auch sehr unspezifisch sein. Gerade Juckreiz oder Ausfluss können auch ganz andere Ursachen wie beispielsweise eine Allergie haben.

Typisch für Scheidenpilz sind weisse Beläge, die sich auf der Vaginalschleimhaut bilden. Scheide und Scham sind zudem oft geschwollen und können kleine Blasen oder Knoten aufweisen. Diese sondern wenn sie aufplatzen ein streng riechendes Sekret ab.

Weitere Anzeichen für eine Scheidenpilzinfektion sind Schmerzen oder Brennen beim Toilettengang oder beim Geschlechtsverkehr.

Wie wird Scheidenpilz behandelt?

Vaginalpilz ist kein Grund zur Panik und kann relativ einfach und schnell behandelt werden. Meistens verschreibt der Frauenarzt sogenannte Antimykotika, Medikamente die speziell gegen Pilze wirken. In der Regel reicht eine lokale Behandlung aus. Die Mittel sind als Zäpchen oder Vaginalzäpfchen zum einführen erhätlich. Zudem gibt es Cremes, die auf die betroffenen Stellen aufgebracht werden.

Lokal verwendete Medikamente wie Scheidenzäpfchen oder Salben können die Wirkung von Verhütungsmitteln wie Kondomen oder Diaphragmen beeinträchtigen. Während des Zeitraumes ihrer Verwendung sollte auf eine andere Verhütungsmethode ausgewichen werden.

Normalerweise heilt die Scheidenpilzinfektion innert kurzer Zeit aus und hinterlässt keine bleibenden Schäden. In sehr seltenen Fällen kann sich die Infektion aber über die Scheide hinaus ausbreiten. Bei einem solchen Fall finden sich die weissen Beläge auch auf der Vulva oder den Innenseiten der Oberschenkel.

Kann man Scheidenpilz vorbeugen?

Das Risiko an einem Scheidenpilz zu erkranken besteht immer. Mit ein paar einfachen Verhaltensweisen kann es aber auf jeden Fall minimiert werden. Eine sorgfältige aber nicht übertriebenen Intimpflege beispielsweise kann die Wahrscheinlichkeit schon verringern, eine Infektion zu erleiden. Stark parfümierte Waschlotionen oder Seifen können den natürlichen Schutzmechanismus der Vagina empfindlich stören. Idealerweise wird der äussere Genitalbereich mit einer pH-neutralen Seife oder einer speziellen Intimwaschlotion gereinigt.

Pilze fühlen sich besonders dort wohl, wo eine warmes feuchtes Milieu herrscht. Ein solches kann beispielsweise entstehen, wenn Frauen eng anliegende Kleider oder Unterwäsche aus synthetischen Fasern tragen. Luftdurchlässige Unterwäsche aus Baumwolle eignet sich besser. Auch bei Binden oder Slipeinlagen sollte darauf geachtet werden, dass sie luftdurchlässig sind.

Beim Gang zur Toilette sollte darauf geachtet werden, von vorne nach hinten zu wischen - so wird verhindert, dass Fäkalbakterien den Weg vom Enddarm zur Scheide finden.

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Lüthi Zweitletzter in Spielberg: Pole für Marquez beim Debakel für Rossi

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 14:57

MotoGP-Pilot Tom Lüthi belegt in der Quali in Spielberg (Ö) als 22. den zweitletzten Platz. Auch Valentino Rossi erlebt ein Debakel.

Auch das Qualifying zum GP Österreich bringt Tom Lüthi eine Enttäuschung. Der Emmentaler MotoGP-Pilot belegt nur den 22. Platz von 23 Fahrern. Einzig Karel Abraham liegt noch hinter ihm.

Damit sieht es auch im 11. MotoGP-Rennen seiner Karriere nicht nach Punkten aus. Diese gibt’s für die Top 15. Auf diesen Rang fehlen Lüthi im Qualifying rund 0,6 Sekunden.

Einen Schock erlebt in Spielberg auch Valentino Rossi. Der Superstar der MotoGP verpasst den zweiten Quali-Teil der besten 12. Rossi muss mit dem 14. Startplatz Vorlieb nehmen.

Für den Italiener ist es die schlechteste Quali-Leistung seit fast zwei Jahren. Im Oktober 2016 belegte er in Australien den 15. Platz und preschte im Rennen dann noch bis auf Rang zwei vor.

Die Pole-Position sichert sich WM-Leader Marc Marquez mit zwei Tausendstelsekunden Vorsprung! Der Honda-Pilot steht in der ersten Startreihe vor dem Ducati-Duo Andrea Dovizioso und Jorge Lorenzo. 

Das Schweizer Ergebnis kann auch Dominique Aegerter in der Moto2 nicht aufpolieren. Der Oberaargauer kommt nicht über den 19. Startplatz hinaus – eine weitere Enttäuschung für Aegerter. Die Spitzenposition schnappt sich Francesco Bagnaia. (sme)

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La fête techno sous le soleil à Zurich

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 14:56
Des milliers d'amateurs de musique techno affluaient samedi à Zurich pour la 27e Street Parade qui débutait à 13h.
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Wilde Verfolgungsjagd in Solothurn endet in Feldweg: Autofahrer (19) hält Polizei sechs Stunden auf Trab

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 14:42

EGERKINGEN SO - Spektakel pur in Egerkingen: Ein 19-jähriger Schweizer hat sich am Freitag eine sechsstündige Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der junge Mann konnte leicht verletzt festgenommen werden. Ein Drogenschnelltest fiel positiv aus.

Filmreif hat ein 19-jähriger Schweizer am Freitag die Polizei in Atem gehalten: Die rund sechsstündige Verfolgungsjagd begann um 12 Uhr in Oensingen SO, wo der Autolenker getankt hatte und losgefahren war, ohne zu bezahlen, und endete mit einem Selbstunfall in Egerkingen SO.

Der Autolenker verursachte mehrere Auffahrunfälle - und verletzte in einem Fall eine Person leicht. Der Polizei entwischte er dabei mehrfach, bis er am Freitagabend bei einem erneuten Fluchtversuch in Egerkingen mit dem Auto ein steiles Bord hinunterutschte.

Drogenschnelltest positiv

Auf einem Feldweg kam das Auto schliesslich zum Stehen. Die Polizei nahm den Fahrer vorläufig fest. Bei seinem letzten Manöver wurde der Lenker leicht verletzt. Dies teilte die Kantonspolizei Solothurn am Samstag mit.

Nach der Festnahme stellte sich heraus, dass der Fahrer keinen gültigen Fahrausweis besitzt; die Kontrollschilder mit Berner Kennzeichen entwendet waren und das Auto war nicht eingelöst war. Darüber hinaus fiel ein Drogenschnelltest positiv aus.

Mit im Auto sassen eine 18-jährige Schweizerin und ein weiterer 19-jähriger Schweizer. Die beiden hat die Polizei ebenfalls vorläufig festgenommen.

Fahrt endet in Feldweg

Die Fahrt des 19-Jährigen begann an der Tankstelle in Oensingen. Einen ersten Auffahrunfall verursachte er gegen 14 Uhr in Bellach. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Der Lenker ist weiter gefahren, ohne sich um den Schaden zu kümmern, schreibt die Polizei in ihrer Mitteilung.

Gegen 18 Uhr wurde der Polizei ein weiterer Auffahrunfall in Kappel gemeldet. In allen drei Fällen berichteten Augenzeugen von einem blauen Peugeot. Die Polizei entdeckte das Auto später in Fulenbach. Doch als der Fahrer die Polizei wahrnahm, flüchtete er in Richtung Wolfwil.

Eine weitere Polizeipatrouille wurde kurze Zeit später in Egerkingen vor einem Kreisel auf den blauen Peugeot aufmerksam. Ein erneuter Fluchtversuch scheiterte indes: Bei einem Rückwärtsmanöver rutschte das Auto an besagtem Bord ab und landete auf dem Feldweg, wo die Fahrt schliesslich endete. (SDA)

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L'homme mort au musée de la pharmacie serait le directeur

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 14:36
Le défunt serait le directeur lui-même du musée de la pharmacie de Bâle. Il est décédé après avoir été en contact avec une substance toxique.
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«Swingerclub Deluxe», «Fifty Shades mal anders»: Fans wegen lasziver Egli aus dem Häuschen

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 13:44

Wie schon im Clip zum Lied «Federleicht» gibt sich Beatrice Egli auch in ihrem neusten Video betont sexy. Ihre Anhänger sind begeistert.

Sie spielt mal wieder die Karte Sex! Schlagerschätzchen Beatrice Egli (30) macht ihr Publikum mit einem neuen Videclip glücklich. Bereits in ihrer Vorschau auf den Clip zum Song «Was geht ab», in dem die Sängerin einen Mann küsst, zeichnete sich ab, wie gut ihr neuster Wurf ankommt.

Nun wurde das Filmchen veröffentlicht – und übertrifft die Erwartungen der Fans sogar noch. Zehntausende haben es sich bereits angesehen. Es sei das «beste Video» von Egli überhaupt, schwärmen einige, es sei «einfach nur super», andere.

Clip erntet frivole Kommentare en masse

Einige Fans macht die «DSDS»-Gewinnerin damit sogar richtig wuschig, denn viele der Kommentare im Netz zielen in eine ganz bestimmte Richtung, weil sich die Schwyzer Metzgerstochter betont lasziv im sexy Outfit mit Korsage und einer Maske zeigt. «Verführerisch», «sehr erotisch», oder «du hast uns ja mega heiss gemacht», steht da geschrieben. Ein weiterer User findet, Beatrice Egli präsentiere «Fifty Shades mal anders». Einen anderen erinnert es an einen «Swingerclub deluxe».

Offenbar hat Egli gefallen daran gefunden, in ihren Videos gekonnt mit Erotik zu spielen: Bereits im Clip zu ihrem Song «Federleicht» präsentierte sich die Schwyzer Metzgerstochter betont freizügig: Sie räkelte sich hüllenlos im Bett. (wyt)

 

 

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Test: bientôt à 140 km/h entre Berne et Bienne?

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 13:43
Les jeunes UDC bernois ont demandé au Conseil d'Etat de lancer un projet-pilote en ce sens. Le gouvernement va étudier la proposition.
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Nach Suff-Fahrt 2014 im Thurgau auf Bewährung: Muss Ullrich in der Schweiz in den Knast?

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 13:17

Ex-Radstar Jan Ullrich (44) sitzt in einer psychiatrischen Klinik in Frankfurt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung. Hat dies auch Konsequenzen für seine Bewährungsstrafe in der Schweiz?

Wenn man denkt, es geht nicht mehr tiefer, setzt Jan Ullrich noch einen drauf. Seit Freitagabend sitzt der 44-jährige Deutsche in einer psychiatrischen Einrichtung in Frankfurt (BLICK berichtete).

Der Ex-Radstar soll im Luxus-Hotel «Villa Kennedy» im Drogen- und Alkrausch eine Prostituierte misshandelt haben. Die Mordkommission der Polizei hat Ermittlungen wegen versuchtem Totschlag und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Es ist nicht das erste Mal, bei dem Ullrich mit der Justiz in Konflikt kommt. Denn in der Schweiz ist er momentan noch auf Bewährung. Auslöser ist sein Autounfall am Bodensee mit zwei Promille Alkohol und zwei Verletzten im Jahr 2014. Lässt er sich noch einmal etwas zu schulden kommen, drohen ihm 21 Monate Gefängnis.

 

Schweizer Urteil könnte eine Rolle spielen

Die berechtigte Frage: Muss Ullrich diese Strafe nun absitzen, falls er auch in Deutschland rechtsgültig verurteilt wird? In der «BILD» liefert der St. Galler Anwalt Markus Neff die Antwort.

Er erklärt: «Falls Ullrich nun in Deutschland verurteilt würde, hätte dies auf die in der Schweiz ausgesprochene Bewährungsstrafe keinen Einfluss und diese würde deswegen auch nicht vollzogen. Jan Ullrich hat sich somit aktuell nicht vor einer Haftstrafe in der Schweiz zu fürchten.»

Durchaus denkbar ist allerdings, dass sein Vergehen in der Schweiz – wo Ullrich bis 2016 wohnte – bei einem allfälligen Urteil in Deutschland bei den Richtern beim Strafmass eine Rolle spielen kann. (rib)

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Männergruppe attackierte Clubgängerinnen in Genf: Brutaler Angriff auf Frauen schockiert die Schweiz

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 12:54

Der niederträchtige Angriff einer Gruppe Männer auf fünf Frauen vor einer Genfer Disco sorgt für Proteste. Am Sonntag sind in mehreren Schweizer Städten Aktionen angekündigt.

Am frühen Mittwochmorgen haben mehrere Männer vor dem Genfer Club Petit Palace fünf Frauen im Alter von 22 bis 33 Jahren zusammengeschlagen. Sie traten ihre Opfer sogar mit Füssen in den Kopf, als sie am Boden lagen. Zwei der Frauen wurden schwer verletzt. Eine fiel ins Koma.

Die Tat schockiert über die Kantonsgrenze hinaus. Am Donnerstag sind in Genf bereits zahlreiche Menschen auf die Strasse gegangen, und brachten ihre Wut über die brutale Attacke zum Ausdruck. «Wir sind empört darüber, was passiert ist und verurteilen diese Gewalt, welche gegen die Frauen angewendet wurde», sagte Stefanie Prezioso von der Bewegung SolidaritéS Genf anlässlich der Demonstration.

#allefüreine

Für Sonntag sind auch in Deutschschweizer Städten Kundgebungen geplant. «Kommt am Sonntagabend um 17h an die Aktionen in Basel, Bern, Lausanne und Zürich. Wir tolerieren keine Gewalt an Frauen!», schreibt die Juso Schweiz auf Twitter. Hashtag: #allefüreine

Auch Natascha Wey, Co-Präsidentin der SP Frauen, äussert sich schockiert über die feigen Prügler: «Diese Angriffe sind widerlich», heisst es auf ihrem Twitter-Kanal. «Und Gewalt an Frauen wird nach wie vor hingenommen. 40% der Frauen werden in ihrem Leben Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt.»

Juso-Präsidentin Tamara Funiciello sagt zur Nachrichtenseite «tagesanzeiger.ch»: «Zu viele Frauen sterben jedes Jahr durch Männergewalt, in diesen Bereich wird aber zu wenig Geld für die Prävention investiert», sagt Funiciello. Gerade für junge Frauen sei das ein wichtiges Thema, sie würden von der Gewalt geprägt, nicht nur von physischer, auch von psychischer, verbaler Gewalt.

Täter sind flüchtig

Die Täter sind flüchtig, die Polizei fahndet nach ihnen. Bei den Tätern handelt es sich laut einer Augenzeugin, die dem Onlineportal «lematin.ch» Auskunft gab, um etwa 18- bis 19-jährige junge Männer.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eingeleitet. Die Polizei sucht Zeugen und Beweismaterial von Personen, die den Angriff fotografiert oder gefilmt haben. (noo)

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Six heures de course-poursuite au pied du Jura

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 11:50
Un automobiliste suisse de 19 ans, sans permis et qui roulait avec des plaques volées, a été attrapé par la police soleuroise après une longue cavale qui s'est terminée vendredi vers 18h.
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L’accord de libre-échange avec l’Inde est au point mort

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 11:20
La Suisse ne parvient pas à finaliser un traité. En visite à Delhi jusqu’à dimanche, Ignazio Cassis estime que le chemin sera long.
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Rahmenabkommen ist traktandiert: Berset will Klarheit

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 11:09

Die beiden freisinnigen Bundesräte müssen am Mittwoch ihren Regierungskollegen erklären, wie es zum Eklat mit den Gewerkschaften kommen konnte. Dann geht es um Schadensbegrenzung.

Am Mittwoch macht der Bundesrat eine Auslegeordnung zum Rahmenabkommen mit der EU. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann (66) und Aussenminister Ignazio Cassis (57) müssen den Bundesratsmitgliedern erklären, wie es zum Eklat mit den Gewerkschaften kam. Sie verliessen den Verhandlungstisch.

Schneider-Ammann hat zu rechtfertigen, weshalb er das Gespräch mit dem Boss des Gewerkschaftsbundes nicht abgewartet hat, sondern über den Kopf von Paul Rechsteiner (65) hinweg Änderungen bei den Lohnschutzmassnahmen festlegte.

Gespräche sollen weitergehen

Cassis muss sich fragen lassen, warum er die roten Linien überschreitet und mit Brüssel über die Flankierenden redet, obwohl der Bundesrat es ihm verbot. 

Nach dem Gang nach Canossa der Freisinnigen wird das weitere Vorgehen geplant. BLICK weiss: Der Bundesrat versucht, die Gespräche mit Gewerkschaftern wiederzubeleben.

Berset übernimmt, Cassis ist nett

Dass Aussenpolitiker quer durch die Parteien fordern, Bundespräsident Alain Berset (46) müsse übernehmen, wird den Bundesrat nicht kaltlassen. Alle wissen, dass die Gewerkschaften mit den Freisinnigen nicht mehr können. Berset wird tätig werden müssen.

Derweil sagt Cassis der «Schweizer Illustrierten» dennoch, man solle Schneider-Ammann machen lassen. Es ist nett, nett zu Parteikollegen zu sein.

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Une collision frontale fait deux blessés à Broc

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 11:04
Deux personnes ont été blessées après un accident vendredi sur le route de Jogne à Broc. L'un des conducteurs s'était assoupi.
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Commerçant violemment agressé au couteau

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 09:50
Une violente agression à coups de couteau a eu lieu le 2 juillet dernier sur le propriétaire d'un kiosque à la rue de Montbrillant. Deux suspects ont été interpellés.
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À pied, ils traversent les Alpes jusqu’à la mer

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 09:10
Deux élus de l’arc lémanique se sont lancés cet été sur le mythique GR5. Une randonnée en solo qu’ils racontent.
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Une grange et une étable détruites par le feu

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 09:03
L'incendie a débuté dans une grange de foin à Oberriet (SG). Un habitant a pu libérer le bétail dans l'étable attenante.
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Blutbad in Albanien: Mann (24) richtet acht Verwandte hin

Blick.ch - Sat, 08/11/2018 - 08:47

Ein 24 Jahre alter Albaner ist wegen einem Streit um Familieneigentum durchgedreht und hat acht Familienangehörige erschossen. Unter den Opfern sind auch Kinder.

Ein 24 Jahre alter Albaner hat nahe der Kleinstadt Selenica in Südalbanien (15 Kilometer nordöstlich der Stadt Vlora) acht Verwandte umgebracht. Er sei nach einer grossangelegten Suche der Polizei am Samstagmorgen verhaftet worden, berichteten lokale Medien unter Berufung auf die Polizei.

Der als aufbrausend beschriebene junge Mann habe die Tat offensichtlich nach einem Streit um Familieneigentum begangen. Er habe die Verwandten am Freitagnachmittag in zwei Wohnungen mit einer Kalaschnikow erschossen. Unter den Opfern sind auch zwei Kinder.

Unklar ist, wie er an die Waffe kam. Es handle sich um das schwerste Massaker in Albanien seit 20 Jahren, heisst es. (SDA/noo)

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«Je ne me sens pas sale quand je rentre à la maison»

24heures.ch - Sat, 08/11/2018 - 08:15
Secrétaire, infirmière ou graphiste, elles vendent leur corps pour surnager, financer un projet ou se payer un peu de luxe. Une activité assumée, mais toujours dans l’ombre.
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