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Luxus-Lady tauft sie ebenfalls «Dolce und Vita»: Irina Beller klaut Busen-Célines Brüste

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 11:40

Irina Beller und Ex-«Bachelor»-Kandidatin Céline sind jetzt Busen-Zwillinge: Die Luxus-Lady klaute frech die Namen, die Céline ihren Brüsten gegeben hatte.

Luxus-Lady Irina Beller (46) suchte händeringend nach Namen für ihre Brüste. Gut, dass ihre Follower ihr mit Vorschlägen zu Hilfe kamen. Schnell wurde die Gattin des Zürcher Baulöwen Walter Beller (68) fündig und verkündete auf Instagram: «Endlich haben meine Brüste einen Namen. Ich habe mich für Dolce und Vita entschieden.»

Dolce und Vita? Freunden von Reality-TV dürften diese Namen bekannt vorkommen: Ex-«Bachelor»-Kandidatin Céline Schiess (22), besser bekannt als Busen-Céline, taufte ihre operierte Doppel-E-Oberweite bereits in der Kuppelshow so – und wurde 2016 im Rennen um Janosch Nietlispach (29) zur Kultkandidatin der Staffel. Geholfen haben die Megabrüste mit eigenem Namen allerdings nicht: Die gelernte Coiffeuse, die sich heute gegen Geld bei Social Media auszieht, konnte das Herz des Sportlers nicht erobern.

 

«Dolce und Vita sind fantastisch!»

Dass Irina Bellers Brüste nun die gleichen Namen wie die des Erotiksternchens tragen, fällt nur wenigen Fans auf. Ein Follower merkt an: «Aber dieser Name existiert schon für eine Bachelor-Kandidatin.» Der Rest von Bellers Anhängern findet den Namen toll. Sie freuen sich einfach über das freizügige Foto, das die Unternehmersgattin dazu postete. «Dolce und Vita, sehr schön», kommentiert ein Fan. «Super, der Name deiner Brüste!», findet ein weiterer. Und einer meint: «Dolce und Vita sind fantastisch.» (kad) 

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Les Suisses ont confiance en leur avenir

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 11:23
Les Suisses se sentent en sécurité mais estiment que la lutte contre le terrorisme et l'extrémisme politique doit être renforcée.
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Das meint BLICK zum Verkauf der Privatbank Notenstein La Roche: Ein Urteil über Vincenz ist gefällt

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 11:22

Der Verkauf der Privatbank Notenstein La Roche ist das Eingeständnis, dass die Strategie von Pierin Vincenz gescheitert ist. Für Vontobel ist es die späte Rache für Vincenz' Angriffsversuche, meint der stellvertretende BLICK-Chefredaktor Guido Schätti.

Seit fast drei Monaten Tagen schmort Pierin Vincenz in U-Haft. Erst letzte Woche führten die Staatsanwälte Razzien bei früheren Geschäftspartnern des Raiffeisen-Chefs durch. Vincenz und sein Kompagnon Beat Stocker sollen Firmenübernahmen des Kreditkartenanbieters Aduno dazu benutzt haben, privat Kasse zu machen.

Ob strafrechtlich etwas an Vincenz hängen bleibt, ist offen. Dennoch ist ein Urteil über ihn bereits gefällt: nicht das juristische, sondern das geschäftliche. Raiffeisen verkauft die Privatbank Notenstein La Roche an Erzrivale Vontobel. Es ist der definitive Beweis, dass Vincenz' Strategie gescheitert ist.

Die Übernahme der später in Notenstein umbenannten Bank Wegelin war Vincenz' Husarenstück. Der Deal sollte die Genossenschaftsbank Raiffeisen zur dritten Kraft auf dem Finanzplatz Schweiz machen. Zu einem Finanzkonzern mit Privatbank für Reiche und Vermögensverwaltung für Grossanleger veredeln – das war Vincenz' Vision.

Notenstein war dabei nur Mittel zum Zweck. Das eigentliche Objekt seiner Begierde war seit jeher Vontobel. Mit Notenstein wollte der Bündner die steifen Zürcher Bankiers weichklopfen, damit sie ihm die altehrwürdige Privatbank abtreten. Hätte sich der inzwischen verstorbene Patron Hans Vontobel (†99) nicht dagegen gestemmt, Vincenz wäre wohl zu seinem Ziel gekommen.

Bittere Ironie: Jetzt triumphiert Vontobel. Die Grossmachts-Träume von Raiffeisen sind Geschichte. Die Bank steht strategisch wieder dort, wo sie vor Vincenz war: beim Hypothekengeschäft.

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Nati-Stürmer glänzt bei Cup-Triumph: Gavra mit Double im Sack an die WM?

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 11:21

Als Meister schiesst Mario Gavranovic Dinamo Zagreb auch gleich noch zum Cupsieg. Fährt er als Double-Sieger nach Russland?

Wenn das kein Bewerbungs-Schreiben für Nati-Coach Vladimir Petkovic ist! Stürmer Mario Gavranovic (28) schiesst Dinamo Zagreb zum Double!

Der Tessiner bucht am Mittwochabend im Cupfinal gegen Hajduk Split nach einem bösen Abwehrschnitzer das goldene 1:0.

 

Schon am letzten Wochenende schlägt der Schweizer Nati-Stürmer zu: Mit zwei Treffern gegen Inter Zapresic sichert er Dinamo den Meistertitel. Seit seinem Wechsel von Rijeka im Winter bucht «Gavra» 8 Meisterschafts-Tore.

Und auch beim letzten Länderspiel überzeugte der Ex-Schalker: Beim 6:0 gegen Panama lässt er sich 1 Tor und 2 Assists gutschreiben.

Der 13-fache Internationale wird wohl am Sonntag ins WM-Camp in Lugano einrücken und hat auch sehr gute Chancen für ein Ticket zur WM in Russland. (mk)

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Incendies dans la Broye: Fribourg hérite du dossier

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 11:09
L'ensemble des procédures pénales liées aux feux volontaires dans la Broye l'été dernier est confié au Ministère public fribourgeois.
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Mühleberg n'est pas parée en cas de grosse crue

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 10:43
Le Tribunal administratif fédéral (TAF) a partiellement donné raison à deux riverains de la centrale nucléaire de Mühleberg (BE) qui avaient déposé plainte contre une décision de l'IFSN.
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Les entrepreneurs contre les accords illégaux

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 10:36
La Société suisse des entrepreneurs (SSE) entend notamment développer des instruments et des recommandations de bonnes pratiques dans le secteur de la construction.
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19 Schweizer Firmen unter Europas Top 20: Diese VR-Präsidenten verdienen am meisten

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 10:26

In der Schweiz werden Verwaltungsratspräsidenten fürstlich entlöhnt. Im Vergleich zu ihren europäischen Kollegen gehören sie bei den Salären zu den Spitzenreitern. Daran ändern wird sich so schnell nichts.

Nirgends leben Führungskräfte so gut wie in der Schweiz. Die 19 höchstbezahlten Verwaltungsratspräsidenten Europas stehen Schweizer Unternehmen vor. Das zeigt die «Bilanz» in Zusammenarbeit mit den Beratungsunternehmen zRating und HKP auf.

Spitzenreiter ist Lindt & Sprüngli-Präsident Ernst Tanner mit rund 6,5 Millionen Franken, es folgen Christoph Franz von Roche und Axel A. Weber von der UBS mit jeweils 6,4 Millionen. Erst auf Rang 20 folgt mit Axa-Präsident Denis Duverne der erste Vertreter, der keinen Schweizer Konzern lenkt.

Kritik kommt auf

In der «Bilanz» kritisiert Ex-Roche-Chef Franz Humer diese hohen Bezüge: «Ich weiss nicht, warum sich die Vergütung in der Schweiz auf diesem Niveau eingependelt hat.» Humer spricht von «paradiesischen Zuständen».

Doch es sind nicht nur die Saläre, die das Schweizer VR-Präsidenten-Dasein so behaglich machen. Auch bei den Vorschriften ist die Schweiz erstaunlich lasch. So dürfen sie noch immer vom CEO- auf den VR-Sessel wechseln, und es gibt keine Amtszeitbeschränkungen. Humer: «In England sind maximal zehn Jahre erlaubt. Das sollten wir auch in der Schweiz einführen.» Mit der Minder-Initiative hat sich die Schweiz zwar eines der detailliertesten Vergütungsregelwerke der Welt auferlegt, doch es regelt vor allem die Bezahlung von CEO und Konzernleitung.

Warum ändern, was gut läuft?

Im Windschatten neuer Regeln bewegen sich die Verwaltungsratspräsidenten noch immer in einem schwach regulierten Raum. Als Leitplanken dienen das Aktienrecht und zusätzlich der 2002 vom Wirtschaftsdachverband Economiesuisse erlassene «Swiss Code of Best Practice». Dieser wurde erst vor vier Jahren revidiert, wirkt aber dennoch verstaubt.

Der Druck auf die Schweizer Vergütungen dürfte denn auch nur langsam steigen – für die Grossinvestoren sind die Präsidentensaläre nur ein Randproblem. Und eine Regelwerkverschärfung will derzeit in der Schweiz niemand. (zas)

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Anna Wintour spricht über Federers Zukunft: Startet Roger bald als Modezar durch?

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 09:24

Auf dem Tennisplatz ist er kreativ wie kein Zweiter. Versucht sich Roger Federer auch abseits des Platzes als Künstler? Das Zeug dazu hätte er, ist seine Freundin Anna Wintour überzeugt.

Wir mögen es uns kaum ausmalen, aber der Tag wird kommen. Der Tag, an dem Roger Federer (36) sein Racket an den Nagel hängt und dem Tennis-Zirkus den Rücken kehrt. «Es muss nicht wie im Märchen enden», sagt der Schweizer dem «Wall Street Journal». Diese Vorstellung habe er schon lange aufgegeben. «Ich muss nicht die Nummer 1 sein, es muss nicht nach einem grossen Titel sein.» Er spiele, weil er Tennis liebe. «Nicht, weil es perfekt enden muss.»

Was nach dem Tennis kommt, ist offen. Als Trainer wird der vierfache Familienvater kaum im ATP-Tross bleiben wollen. Federer könnte sich vorstellen, mit jungen Spielern zu arbeiten. Oder sehen wir den Baselbieter dereinst als TV-Experten? «Ich weiss nicht, ob mir die Leute zuhören würden», kokettiert er.

Das Mode-Business interessiert den 20-fachen Grand-Slam-Sieger, auch über seine bereits bestehende «RF»-Linie hinaus, die von seinem Ausrüster Nike vertrieben wird. «Ich glaube Roger kann tun, was immer er will», sagt Modekönigin Anna Wintour, Chefredaktorin von «Vogue», die mit den Federers befreundet ist.

Ihren Segen hätte der Baselbieter jedenfalls, sollte er sich als Modeschöpfer versuchen. «Er ist ein unglaublich kluger Geschäftsmann. Was auch immer es genau sein wird, das er in Sachen Mode anpacken wird, er wird es sich ganz genau überlegen.» Federer sei gut vernetzt in der Branche. «Er kennt viele von uns.» Und vor allem: «Er nimmt Ratschläge an und er wird sich mit den richtigen Leuten umgeben.»

Nicht, dass Federer jemals wieder arbeiten müsste. Seine Werbeverträge mit Edelsponsoren wie Rolex und Mercedes laufen über seine Karriere hinaus. «Er hat langfristige Vereinbarungen mit den meisten seiner Marken», sagt Manager Tony Godsick.

Doch bevor diese Verträge zu greifen beginnen, dürfen wir den Maestro noch ein bisschen geniessen. Schliesslich ist die selbstauferlegte Sandplatz-Pause bald vorbei: Im Juni steht Federer in Stuttgart endlich wieder im Einsatz, bevor das Turnier in Halle und der Grand Slam in Wimbledon folgt.

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Datenschutz: Das macht BLICK mit Ihren Daten

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 08:43

ZÜRICH - Wo sammelt BLICK eigentlich Daten? Und was geschieht mit diesen Informationen genau? Das müssen Sie wissen.

Nicht nur die Internet-Giganten wie Facebook oder Google, auch der BLICK erfasst und verarbeitet jeden Tag Daten. Jedes Mal, wenn Sie unsere Website besuchen, registrieren wir Ihre Aktivität. Wir erkennen, welche Artikel gelesen werden, wie lange Sie auf einer Seite bleiben und was Sie anklicken.

Ganz wichtig: Diese Daten sind anonymisiert. Die Aktivität lässt sich nicht auf eine bestimmte Person zurückverfolgen. Das ist der Unterschied zu Facebook, wo alles mit Ihrem persönlichen Profil verknüpft wird.

Warum sammeln wir bei BLICK diese Daten? Ganz einfach: Ohne Daten wäre der BLICK blind. Niemand würde wissen, welche Geschichten Ihnen besonders gefallen – und welche Sie überhaupt nicht interessieren. So kann der BLICK besser auf Ihre Bedürfnisse als Leserin oder Leser eingehen. 

BLICK braucht auch persönliche Daten

Allerdings benötigt der BLICK auch persönliche Informationen. Zum Beispiel Ihren Namen, Ihre Adresse oder Telefonnummer. Wenn Sie nämlich ein Abonnement haben, könnte der BLICK sonst gar nicht im Briefkasten landen.

Auch die E-Mail-Adresse gilt als persönliche Information. Diese braucht der BLICK, wenn Sie einen Kommentar zu einem Artikel verfassen wollen. Oder natürlich, wenn Sie einen unserer Newsletter erhalten möchten.

Persönliche Daten erreichen uns auch, wenn Sie als Leserreporter etwas berichten. Mit diesen Informationen stellt die Redaktion sicher, dass Ihr Bild oder Ihre Beobachtung auch wirklich stimmt. 

Anders als die Informationen, die wir auf der Website erfassen, sind persönliche Angaben sensibler. Diese Daten jemandem zu geben, erfordert grosses Vertrauen. Deswegen legt die Redaktion grossen Wert darauf, dass mit allen Ihren Daten vorsichtig umgegangen wird. 

Ihr Blick-Team

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Protection des données: firmes suisses concernées

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 08:40
De nouvelles règles sont applicables dès ce vendredi dans l'UE pour mieux protéger les données personnelles des consommateurs. La Suisse est également concernée.
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Englische Studie schmiert uns Honig um den Mund: Die SBB sind die beste Zug-Gesellschaft Europas

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 07:26

Wenn es nur nicht so viel kosten würde: Unsere SBB wurden – wieder einmal – zur besten Eisenbahn-Gesellschaft auf dem Kontinent erkoren. Die Autoren einer englischen Studie kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus.

Diese Nachricht wird SBB-CEO Andreas Meyer (57) den Sabbatical-Sommer (BLICK berichtete) versüssen: Eine englische Studie schmiert ihm und seinen Schäfchen haufenweise Honig um den Mund.

Die Kurz-Zusammenfassung: Die SBB sollen die beste Eisenbahn-Gesellschaft Europas sein. In vier von zwölf erfassten Qualitäts-Kategorien schneiden die Schweizer am besten ab, in drei weiteren landen sie auf Platz zwei. «Schweizer Züge fahren weit über die Schweizer Grenze hinaus und – egal ob innerhalb des Landes oder im Ausland – finden wir sie durchs Band exzellent», so die Lobeshymne der Studien-Autoren.

Die Studie stammt vom englischen Reise-Portal Loco2, welches sich der Aufgabe verschrieben hat, der Bevölkerung Zug- statt Flugreisen schmackhaft zu machen. Dafür haben die Macher einen Fragebogen mit 100 Punkten an 16 Eisenbahn-Gesellschaften in Europa verschickt. Auf Platz zwei hinter den SBB landet die Deutsche Bahn, auf Platz drei folgen die österreichischen ÖBB.

Preis taucht in Rankings nicht auf

In diesen Kategorien haben die SBB besonders geglänzt: 

  • Familienfreundlichkeit: Vor allem die Spielplätze im Oberdeck einiger IC2000-Wägen haben die Engländer beeindruckt. 

  • Schlemmen: Wenn es nur um das Preis-Leistungs-Verhältnis geht, führen zwar die Tschechischen Bahnen mit günstigem Schnitzel und Bier. Die Schweiz sei aber qualitativ besser: «Restaurant-Wagen sind auch in der Schweiz normal, wo das Essen auf der Speisekarte mit regionalen Geschmäckern punktet, aber auch ziemlich teuer ist.»

  • Behinderten-Freundlichkeit: «Es sind die wie immer effizienten Schweizer, die auch in dieser Kategorie mit einem ausgeklügelten Angebot für Behinderte gewinnen», schreiben die Autoren. Die Behindertenorganisation Inclusion Handicap, die sich seit ein paar Monaten wegen des neuen SBB-Krisen-Doppelstöckers von Bombardier in den Haaren liegt, sieht das wohl anders. 

  • Velo- und Ski-Mitnahme: Besonders beeindruckt hat die Engländer, dass es sogar möglich ist, sich einen Velo-Stellplatz zu reservieren. Die Snow'n'Rail-Kombiangebote punkten ebenfalls.

Es ist das zweite Mal innert Kürze, das die SBB einen Preis für ihre Leistungen einheimsen: Erst im April berichtete BLICK, dass unsere Bahnen im European Railway Performance Index am besten abgeschnitten haben.

Grosser Knackpunkt, der in diesen Rankings jedoch nicht auftaucht: der Preis. Die SBB sind sowieso schon teurer als die Gesellschaften im Ausland – vor allem für jene, die weder Halbtax noch GA haben.

Der folgende Tweet des englischen Eisenbahn-Bloggers «The Man in Seat 61» spricht daher Bände: «So kommen die SBB-Preise zustande: Sie legen einen vernünftigen Preis fest. Dann verdoppeln sie ihn. Dann bieten sie dafür ein Halbtax an, das die meisten Schweizer kaufen. Damit gucken jene in die Röhre, welche nur selten Zug fahren.» (kst)

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Les drones s’invitent dans le sauvetage en montagne

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 06:54
Un drone complète désormais la flotte des hélicoptères d’Air-Glaciers en Valais. Une aide qui pourrait s’avérer précieuse
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«Ihr Leben ist in Gefahr»: Buschfeuer in Australien ausser Kontrolle

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 06:05

Im Südwesten Australiens sind mehrere Buschfeuer ausser Kontrolle geraten. Die Einwohner der Gemeinde Napier wurden am Freitag aufgefordert, sich unverzüglich in Sicherheit zu bringen.

Im Südwesten Australiens sind mehrere Buschfeuer ausser Kontrolle geraten. Die Einwohner der Gemeinde Napier im Bundesstaat Western Australia wurden am Freitag aufgefordert, sich unverzüglich in Sicherheit zu bringen, weil die Flammen schon gefährlich nahe sind.

«Ihr Leben ist in Gefahr. Sie müssen unbedingt sofort etwas tun», hiess es in einer Warnung der Feuerwehr. Betroffen von den Bränden ist auch die Stadt Albany sowie der Porongurup-Nationalpark.

Nach Medienberichten sind mehrere Familien in ihren Häusern eingeschlossen. Mindestens ein Haus wurde von den Flammen bereits zerstört. (SDA)

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EU - Datenschutz: Ab sofort gelten neue EU-Datenschutzregeln

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 04:57

Brüssel – In allen 28 EU-Staaten gelten ab dem heutigen Freitag einheitliche Datenschutzregeln. Dadurch wird die Verarbeitung von Personen-Daten durch Firmen, Vereine oder Behörden deutlich strenger geregelt. Auch Schweizer Firmen sind betroffen.

In Europa müssen Konsumenten fortan einheitlich darüber informiert werden, wer Daten wie Name, Adresse, E-Mail-Adresse und Ausweisnummer aus welchem Grund sammelt - und sie müssen zustimmen. Zudem müssen Daten, die für den ursprünglichen Zweck der Speicherung nicht mehr benötigt werden, gelöscht werden.

Unternehmen und Organisationen müssen gespeicherte Daten ausserdem auf Anfrage zur Verfügung stellen. Bei Verstössen gegen die neuen Regeln drohen saftige Strafen. Unternehmen können mit Zahlungen bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes belegt werden. Beschweren können sich die EU-Bürger künftig bei den nationalen Datenschutzbehörden.

Die neue Datenschutzgrundverordnung gilt nicht nur für Unternehmen in der EU. Denn es reicht schon, wenn Waren oder Dienstleistungen aus der Schweiz für eine Person in der EU bestimmt sind. Daher dürften die EU-Regeln auf viele Schweizer Unternehmen direkt anwendbar sein - und zwar auch auf solche, die keine Niederlassung oder kein Tochterunternehmen in einem EU-Land haben.

Gemäss dem Wirtschaftsdachverband economiesuisse «sind beispielsweise Schweizer Exporteure, Versandhändler und Betreiber von Onlineplattformen für Bestellungen» davon betroffen. «Auch erfasst sind alle Firmen, die auf einer Website oder mittels Smartphone-App das Verhalten der Besucher analysieren», schreibt der Verband auf seiner Internet-Seite.

Economiesuisse weist zudem darauf hin, dass man bereits beim Versand eines Newsletters oft auf einen Anbieter im EU-Ausland angewiesen ist. Damit gelange «schon der Dorfbäcker oder ein Betreiber eines kleinen Online-Shops oder anderer Onlinedienste» in den Anwendungsbereich der neuen EU-Datenschutzregeln.

Die Datenschützerin Andrea Jelinek rechnet gleich am ersten Tag mit gemeldeten Verstössen bei den nationalen Datenschutzbehörden. «Ich bin sicher, dass es gleich am Freitag Beschwerden geben wird. Wenn die Beschwerden kommen, werden wir bereit sein.»

Jelinek ist Chefin der österreichischen Datenschutzbehörde und leitete zuletzt eine EU-Datenschutzgruppe, die die EU-Kommission bei dem Thema beriet. An diesem Freitag wird diese Gruppe vom neuen Europäischen Datenschutzausschuss abgelöst, zu dessen Vorsitzende Jelinek aller Voraussicht nach am Freitagvormittag gewählt wird.

Die neue EU-Institution soll die Umsetzung des neuen Datenschutzes überwachen und die EU-Kommission beraten. Zudem kann sie Empfehlungen zur Umsetzung der neuen Regeln bereitstellen. Sie besteht unter anderem aus Vertretern aller nationalen Datenschutzbehörden.

Konsumentenschützer bezeichnen die neuen Regeln als Meilenstein für den Datenschutz. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sowie Vereine fürchten jedoch den bürokratischen Aufwand und unverhältnismässig hohe Strafen.

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Ein Toter und mehrere Verletzte in Oklahoma City: Mann schiesst in US-Restaurant um sich

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 04:02

OKLAHOMA CITY (USA) - In einem Restaurant in Oklahoma City sind am Donnerstag Schüsse gefallen. Ein bewaffneter Mann schoss auf die Restaurantgäste bevor er von einem ebenfalls bewaffneten Gast niedergestreckt wurde.

Bei einer Schiesserei in einem Restaurant in Oklahoma City, der Hauptstadt des US-Staates Oklahoma, ist am Donnerstagabend (Ortszeit) ein Mann getötet worden.

Gemäss der Oklahoma City Police forderte der Zwischenfall insgesamt vier Schussopfer. Sie sollen jedoch nicht lebensgefährlich verletzt worden sein.

Der Mann hatte am Abend das Lokal mit einer Waffe gestürmt und das Feuer auf die Gäste eröffnet. Ein bewaffneter Restaurantbesucher habe daraufhin seine Pistole gezogen und den Angreifer erschossen. Das Motiv des Angreifers sei derzeit noch unklar. (rad/SDA)

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Flugzeugabsturz: Zweiter Flugschreiber auf Kuba gefunden

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 02:59

Havanna – Knapp eine Woche nach dem Absturz eines Passagierjets auf Kuba mit 111 Todesopfern haben Ermittler die zweite Blackbox des Flugzeugs gefunden. An der Unglücksstelle würden immer noch Einzelteile aufgelesen, sagte der Präsident des kubanischen Ziviluftfahrtzentrums.

Wie der Untersuchungsleiter Armando Daniel López am Donnerstag (Ortszeit) im Staatsfernsehen erklärte, hatten die Ermittler zuvor Augenzeugen befragt und Videomaterial des Absturzes ausgewertet, um den Flugschreiber ausfindig zu machen.

Die Boeing 737-200 war vor einer Woche kurz nach dem Start am internationalen Flughafen José Martí in Havanna auf einem Feld zerschellt. Drei Frauen überlebten das Unglück zwar schwer verletzt - eine von ihnen starb jedoch am Montag im Spital.

Zu den Ursachen des Absturzes hielt sich die Regierung des sozialistischen Karibikstaats zunächst zurück. Der erste Flugschreiber war bereits am vergangenen Wochenende gefunden worden.

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Entführung: Entführer in Südafrika verlangte Bitcoins

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 02:17

Johannesburg – Ein in Südafrika für eine Lösegeldforderung in der virtuellen Währung Bitcoin entführter Jugendlicher ist wieder aufgetaucht. Der 13-Jährige sei allein gewesen, als er gefunden wurde, sagte ein Polizeisprecher in der östlichen Provinz Mpumalanga am Donnerstag.

Dem Jungen gehe es gut, er sei wieder bei seinen Eltern. Weitere Details wollte der Sprecher nicht nennen, die Ermittlungen dauerten demnach an.

Der 13-Jährige war nach Polizeiangaben am Sonntag von einem Spielplatz in der Nähe seines Hauses verschleppt worden. Medienberichten zufolge hinterliessen die Entführer eine Notiz am Tatort. Für eine Freilassung des Jugendlichen verlangen sie demnach 15 Bitcoins (umgerechnet rund 105'000 Euro). Ob tatsächlich ein Lösegeld gezahlt wurde, blieb offen.

Es war vermutlich das erst Mal in Südafrika, dass die Zahlung eines Lösegelds in der Internetwährung gefordert wurde. In Deutschland etwa hatte der DHL-Erpresser, der im Dezember eine Paketbombe an eine nahe dem Potsdamer Weihnachtsmarkt gelegene Apotheke gesendet hatte, laut Medienberichten eine Bitcoin-Forderung im Gegenwert von zehn Millionen Euro gestellt. Auch Opfer von Cyberattacken werden immer wieder zur Überweisung eines digitalen Lösegelds aufgerufen.

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Unwetter: US-Behörde erwartet bis zu vier Mega-Stürme

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 01:52

Mexiko-Stadt – Die im Juni beginnende Hurrikan-Saison über dem Atlantik könnte nach Einschätzung der US-Klima- und Ozeanbehörde (NOAA) bis zu vier schwere Stürme im Karibik-Raum und den USA bringen. Diese könnten eine Stärke der höheren Kategorie drei bis fünf erreichen.

Zudem würden fünf bis neun Hurrikane mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 119 Kilometern pro Stunde erwartet, teilte die NOAA am Donnerstag mit. Damit werde die Hurrikan-Saison in diesem Jahr jedoch weniger schlimm als 2017, so die NOAA.

2017 galt als schlimmstes Hurrikan-Jahr seit 2005. Von insgesamt 17 Stürmen waren 10 Hurrikane - sechs davon hatten eine Stärke der höheren Kategorien drei bis fünf.

Hurrikan «Maria» zerstörte fast gänzlich das Stromnetz des US-Aussengebiets Puerto Rico. Hurrikan «Harvey» traf im US-Staat Texas auf Land. Hurrikan «Irma», einer der stärksten jemals in der Region registrierten Stürme, zog seine zerstörerische Bahn zunächst durch die Karibik. Barbuda, Anguilla, St. Martin und Kuba traf es besonders hart. Hunderte Menschen kamen bei den drei Hurrikanen ums Leben. Es gab Schäden in Milliardenhöhe.

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«Schwerwiegende feindliche Beziehungen ausräumen»: Nordkorea weiterhin zu Gesprächen mit den USA bereit

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 01:37

Nordkorea ist auch nach der Absage des Gipfeltreffens durch die USA zu Gesprächen bereit. Die Absage sei für Pjöngjang «unerwartet» gekommen, sein Land empfinde die Absage als «zutiefst bedauerlich», erklärte der nordkoreanische Vize-Aussenminister Kim Kye Gwan.

Nordkorea ist auch nach der Absage des Gipfeltreffens durch die USA zu Gesprächen bereit. Die Absage sei für Pjöngjang «unerwartet» gekommen, sein Land empfinde die Absage als «zutiefst bedauerlich», erklärte der nordkoreanische Vize-Aussenminister Kim Kye Gwan.

«Wir sind bereit, uns von Angesicht zu Angesicht mit den USA zusammenzusetzen und Fragen jederzeit und in jedem Format anzusprechen», zitierte die südkoreanische Agentur Yonhap am Freitagmorgen aus einer Mitteilung des nordkoreanischen Vize-Aussenministers. Trumps Absage des für 12. Juni in Singapur geplanten Gipfels entspreche «nicht den Wünschen der Welt».

Ein Gipfel mit den USA sei dringend nötig, um «schwerwiegende feindliche Beziehungen» auszuräumen. Nordkorea sei weiterhin unverändert um Frieden und Stabilität in der Welt und auf der koreanischen Halbinsel bemüht und sei biete den USA «Zeit und Gelegenheit».

Reaktionen von Japan, China, Südkorea

Südkorea arbeitet nach eigenen Angaben gemeinsam mit den USA an der Schaffung von geeigneten Bedingungen, um Gespräche zwischen Amerika und Nordkorea doch noch zu ermöglichen. Die Aussenminister Südkoreas und der USA hätten sich in einem Telefonat auf ein entsprechendes Vorgehen verständigt, teilte das Ministerium in Seoul am Freitag mit.

Auch Chinas Staatsmedien forderten den weiteren Dialog mit Nordkorea. Über Jahrzehnte werde an einem Ende der Feindseligkeiten und atomaren Abrüstung auf der koreanischen Halbinsel gearbeitet, heiss es. «Nach 65 Jahren muss mit etwas Lavieren gerechnet werden, aber alle Parteien müssen in Kontakt bleiben und gemeinsam auf das gleiche Ziel hinarbeiten», kommentierte am Freitag die Zeitung «China Daily».

Die Regierung in Japan will weiter eng mit seiner Schutzmacht kooperieren. Man habe «Verständnis» für Trumps Entscheidung, zitierte die Nachrichtenagentur Kyodo am Freitag in einer ersten Reaktion eine nicht genannte Regierungsquelle in Tokio.

Trump schliesst nichts aus

Trump hatte den als historisch angekündigten Gipfel am Donnerstag in einem später veröffentlichten Brief an Kim abgesagt. Das Weisse Haus machte die nordkoreanische Seite verantwortlich (BLICK berichtete).

Gleich eine ganze Reihe von Zusagen seien nicht eingehalten worden. Es gebe jedoch noch die Chance, das auch wieder zu ändern, sagte Trump. «Zögern Sie nicht, mich anzurufen oder schreiben Sie», forderte Trump den Machthaber in Pjöngjang in einer im diplomatischen Verfahren ungewöhnlichen Wortwahl auf.

US-Aussenminister als Auslöser

Der US-Präsident machte deutlich, dass die US-Streitkräfte bereitstünden, sollte es nun militärische Aggressionen seitens Nordkorea geben oder das Land «töricht handeln». «Unser Militär ist bereit», sagte Trump. Er habe darüber mit Verteidigungsminister James Mattis gesprochen.

Unmittelbarer Anlass waren Äusserungen der nordkoreanischen Führung in Reaktion auf ein Interview von US-Vizepräsident Mike Pence. Die Führung des kommunistischen Regimes hatte Pence als «ignorant und dumm» bezeichnet.

Ein ranghoher Mitarbeiter des Weissen Hauses sagte, «eine Reihe gebrochener Versprechen» habe Washington zu der Absage veranlasst. Vor allem sei Pjöngjang nicht zu einem Vorbereitungstreffen in Singapur erschienen. «Sie haben uns versetzt.» Auf der nordkoreanischen Seite gebe es einen «tiefen Mangel an gutem Glauben». Trump habe in der Absage an Kim «jedes Wort diktiert».

Trump drohte Nordkorea in seinem Brief mit den Atomwaffen der USA. «Sie reden über Ihre nukleare Bewaffnung», schrieb er. «Aber unsere sind so massiv und so mächtig, dass ich zu Gott bete, dass sie nie angewendet werden müssen.»

Goodwill bei Nordkorea zu erkennen

Die Absage per Brief kam nur wenige Stunden, nachdem Nordkorea Berichten zufolge sein umstrittenes Atomtestgelände Punggye-ri gesprengt hatte. Die Schliessung des in einer Bergregion liegenden Testkomplexes war als ein symbolischer Schritt gewertet worden, mit dem das abgeschottete Land seine Bereitschaft zur Denuklearisierung demonstrieren wollte. Das Weisse Haus kritisierte, dass keine internationalen Experten, sondern nur Reporter als Zeugen zu der Sprengung zugelassen wurden.

Die Hauptforderung der US-Seite für den Gipfel war der komplette Verzicht Nordkoreas auf Atomwaffen. In Diplomatenkreisen wird der bewusst unscharfe Begriff Denuklearisierung verwendet. Dies lässt Spielraum für Verhandlungen. Die USA bestanden zuletzt auf einer sofortigen, nachhaltigen und überprüfbaren Vernichtung der Atomwaffen Nordkoreas. Zuletzt hatte Trump erkennen lassen, dass auch ein Abbau in Phasen möglich sei. (SDA)

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