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Benzema statt Bale? Ronaldo diktiert Trainer Zidane die Aufstellung

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 18:22

Am Samstag duellieren sich Real Madrid und Liverpool in Kiew um den Henkelpott. Bei den Königlichen stellt sich die Frage, wer an der Seite Cristiano Ronaldos aufläuft.

Real-Coach Zinédine Zidane lässt sich vor dem Champions-League-Final nicht in die Karten schauen. Wobei seine Aufstellung eigentlich schon steht. Einziges Fragezeichen: Wer spielt neben Isco und Cristiano Ronaldo im Angriff?

Zuletzt hatte sich Zidane für Gareth Bale entschieden. Aber es ist bekannt, dass Cristiano kein grosser Fan des Walisers ist und lieber mit Karim Benzema zusammenspielt. Cristiano hat dem Franzosen gegen Alaves sogar die Ausführung eines Penaltys überlassen. Ein andermal massregelte er die Zuschauer, nachdem sie Benzema ausgepfiffen hatten. Für Benzema spricht zudem die Tatsache, dass er im Halbfinal gegen Bayern der Matchwinner war.

Laut spanischen Medien scheint es nahezu ausgeschlossen, dass alle drei Superstars zusammen auflaufen. Wobei es auch hierfür einige Gründe gäbe: In dieser Saison haben Bale, Benzema und Crsitiano die bessere Torquote (72 Tore in 8889 Minuten) als in der letzten Saison (70 Tore in 9302 Minuten). (ma)

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Jetzt auch noch er! Morgan Freeman (80) soll acht Frauen sexuell belästigt haben

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 17:23

Neue Vorwürfe von Frauen gegen einen Hollywood-Star: Schauspieler Morgan Freeman soll nicht weniger als acht Frauen belästigt haben. Der 80-Jährige entschuldigt sich.

Filmschauspieler Morgan Freeman (80) soll die Frauen an mehreren Filmsets belästigt haben, wie der US-Nachrichtensender CNN berichtet. 2015 soll Freeman versucht haben, den Rock einer Frau anzuheben und habe sie gefragt, ob sie Unterwäsche trage. Die junge Produktionsassistentin des Films «Going In Style» erzählt, er habe sie ungefragt berührt, etwa am unteren Rücken, und täglich Kommentare über ihre Figur und ihre Kleidung gemacht. Es habe sich um eine «monatelange Belästigung» gehandelt. «Er versuchte mehrfach, meinen Rock anzuheben. Geschafft hat er es aber nicht.»

Gegenüber CNN äussern sich noch weitere Frauen. So sagt eine Produktions-Angestellte des Films «Now You See Me» 2012, Freeman habe sie und ihre Assistentin mehrfach belästigt, Kommentare über ihre Figur gemacht. Sie hätten darum keine enganliegende Kleidung mehr getragen. Insgesamt acht Personen sollen demnach Opfer der Belästigungen des Oscarpreisträgers geworden sein.

Freeman kommentiert die Vorwürfe nicht

Freeman wollte zuerst keine Stellung nehmen, änderte später aber seine Meinung. «Jeder, der mich kennt oder mit mir zusammengearbeitet hat, weiss, dass ich niemanden absichtlich beleidigen oder jemanden wissentlich in Verlegenheit bringen würde», erklärte Freeman in einem Statement. «Ich entschuldige mich bei jedem, der sich unbehaglich oder nicht respektiert fühlte - das war nie meine Absicht.»

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Un séquestre de voitures de luxe vire au casse-tête

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 17:04
Des bolides saisis en 2016 par la justice genevoise, mal entretenus, se sont dépréciés. L’instruction contre le vice-président équato-guinéen coûte cher au contribuable.
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Andreas Meyer hat die Spendierhosen an: SBB schenkt GA-Kunden fast 58 Millionen Franken

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 17:03

Der Deal war mit dem Preisüberwacher abgesprochen, nun setzen die SBB das Vorhaben in die Praxis um. 480'000 GA-Kunden kommen in den Genuss von 120-Franken-Gutscheinen.

Die SBB ziehen die Spendierhosen an: «Alle GA-Kunden erhalten in diesen Tagen von den SBB ein Gutscheinheft im Wert von 120 Franken», meldet der Konzern heute. Bei 480'000 GA-Besitzern ist das ein Gesamtwert von 57,6 Millionen Franken. Die Aktion sei ein «Zeichen der Wertschätzung». Sie werde komplett von den SBB finanziert und sei mit dem Preisüberwacher abgesprochen. Ein schönes Geschenk von CEO Andreas Meyer, der sich Ende Mai in ein zweimonatiges Sabbatical verabschiedet.

Die GA-Kunden können die Gutscheine im SBB-Restaurant in den Zügen, beim Service am Platz, für Klassenwechsel, für Bahnbillette im internationalen Verkehr in die Nachbarländer Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich oder für Reisegepäck einlösen, schreibt die Bahn. Bis zum 31. Dezember 2018 behalten sie Gültigkeit. Fraglich ist, wie viele Gutscheine tatsächlich eingelöst werden. Denn sie sind persönlich und nicht übertragbar.

100 Franken für Westschweizer Pendler

Doch damit nicht genug: Erst am gestrigen Mittwoch meldete die Bahn, dass sie Kunden, die diesen Sommer regelmässig vom Unterbruch der Strecke zwischen Lausanne und Puidoux-Chexbres VD betroffen sind, Gutscheine im Wert von 100 Franken offeriert. Diese können bei allen öffentlichen Verkehrsmitteln beim Kauf von Fahrscheinen oder Abonnements eingelöst werden.

Das sei ein Pilot-Projekt, eine Schweizer Premiere, wenn nicht sogar eine Weltpremiere, so die SBB. Alain Barbey, Regionalkoordinator Romandie der SBB, sagte, er kenne keine anderen Beispiele für Entschädigungen, weil sich die Fahrt verlängere. Es gehe bei diesem Modell aber nicht um eine Ersatzleistung für Verspätungen, wie sie zurzeit in den Eidgenössischen Räten geprüft werde. (uro)

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27-Mann-Kader ist bekannt: Serbien mit zwei Schweizern und vielen Stars an die WM

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 17:00

Serbien-Coach Mladen Krstajic hat sein 27-Mann-Kader für die WM bekanntgegeben. Dabei sind grosse Namen – und zwei Schweizer.

Nati aufgepasst! Am 22. Juni trifft die Schweiz in Kaliningrad auf die Serben. Und dieses Team sollte man nicht unterschätzen. Serbien-Coach Mladen Krstajic hat sein 27-Mann-Kader für die WM bekanntgegeben. Dabei sind grosse Namen ... und zwei Schweizer!

Der in Basel geborene Milos Veljkovic, der zurzeit bei Werder Bremen in der 1. Bundesliga unter Vertrag ist und Aleksandar Prijovic aus St. Gallen, der für PAOK Thessaloniki in Griechenland kickt, dürfen sich Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme ausmalen. Beide spielten in den Junioren für die Schweiz.

Auch grosse Stars sind bei den Serben mit dabei. Beispielsweise ist da Aleksandar Kolarov, der sich mit Roma bis in den Champions-League-Halbfinal gespielt hat. Oder Nemanja Matic, der wichtige defensive Mittelfeldmann bei Manchester United. Oder Adem Ljajic (Turin) und Sergej Milinkovic-Savic (Lazio), die ihr Geld beide in der Serie A in Italien verdienen. Letzterer liebäugelt mit einem Transfer zu ManUtd in diesem Sommer.

Nach der Brasilien-Partie am 17. Juni dürft also auch das zweite WM-Spiel der Nati happig werden. 

Das Kader der Serben:

Tor: Vladimir Stojkovic (Partizan Belgrad), Predrag Rajkovic (Maccabi Tel Aviv), Aleksandar Jovanovic (Aarhus), Marko Dmitrovic (Eibar).

Verteidigung: Aleksandar Kolarov (AS Roma), Antonio Rukavina (Villarreal), Milan Rodic (Red Star Belgrad), Branislav Ivanovic (Zenit St. Petersburg), Uros Spajic (Krasnodar), Milos Veljkovic (Werder Bremen), Dusko Tosic (Guangzhou R&F), Matija Nastasic (Schalke 04), Nikola Milenkovic (Fiorentina).

Mittelfeld: Nemanja Matic (Manchester United), Luka Milivojevic (Crystal Palace), Marko Grujic (Liverpool), Nemanja Maksimovic (Valencia), Dusan Tadic (Southampton), Andrija Zivkovic (Benfica), Mijat Gacinovic (Eintracht Frankfurt), Filip Kostic (Hamburger SV), Nemanja Radonjic (Red Star Belgrad), Sergej Milinkovic-Savic (Lazio), Adem Ljajic (Torino).

Sturm: Aleksandar Mitrovic (Newcastle United), Aleksandar Prijovic (PAOK Saloniki), Luka Jovic (Benfica).

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Le chat reste l'animal de compagnie préféré

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 16:47
Girafes, coatis, chameaux - l'amour des Helvètes pour les animaux ne connaît pas de limites.
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Le col du Gothard rouvre vendredi

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 16:47
Les usagers de la route pourront, dès vendredi après-midi, emprunté le col du Gothard. Une réouverture partielle du Susten est aussi prévue.
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Irre Wende: Retter Jacobacci bleibt doch Sion-Trainer!

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 16:37

Die irre Wende ist Tatsache! Der neue Trainer des FC Sion ist doch der alte. CC hat auf die Stimme des Volkes sowie der Vernunft gehört und sich doch noch mit Maurizio Jacobacci geeinigt.

Es hatte schon seinen Grund, weshalb wir gestern schrieben: Es ist noch nicht offiziell, dass Jacobacci weg ist. Denn in der ganzen Geschichte gab es ein nicht zu unterschätzendes Mosaiksteinchen mit Gewicht: Die Vox Populi, die Stimme des Volkes. Als Christian Constantin nach der Ablehnung seiner Offerte durch Jacobacci die beleidigte Leberwurst spielte und ein Shitstorm sondergleichen über ihn brauste, da muss es zu einer Erleuchtung gekommen sein. Und so hinterfragte CC seine Entscheidung, einen neuen Trainer zu suchen ebenso wie das öffentliche Desavouieren seines Retters, der den FC Sion in der Super League gehalten hat.

Eine wesentliche Rolle in diesen Überlegungen wird die Abstimmung über das Olympiaprojekt Sion 2026 gespielt haben. Der Kanton Wallis stimmt am 10. Juni über dieses Projekt ab. Die Prognosen lassen ein Kopf-an-Kopf-Rennen vermuten. Initiant CC wird immer noch in enge Verbindung mit Sion 2026 gebracht, obwohl er längst aus dem Bewerbungskomitee ausgetreten ist. Hätte er nun praktisch alle Fans des FC Sion gegen sich aufgebracht – die Abstimmung wäre verloren gewesen! Und damit die Millionendeals, die sich CC erhofft.

So also funktionierte er wieder mal à la Adenauer und interessierte sich nicht mehr dafür, dass er gesagt hatte: «Ich weiss nicht, welches Spiel Maurizio treibt. Ich habe den Eindruck, der Erfolg ist ihm in den Kopf gestiegen.» Eine Kehrtwende nach solchen Aussagen? Das gibts nur im WWW -  im Wilden Walliser Westen.

Abstriche bei Jacobaccis Lohn

Doch auch Jacobacci musste über seinen Schatten springen und finanzielle Zugeständnisse machen, wenngleich die Parteien in dieser Hinsicht nie dramatisch weit auseinandergelegen waren. Das hatte CC nur vorgeschoben in diesem unsäglichen Communiqué auf der Homepage des Klubs, in welchem er monierte, dass zu hohe finanzielle Ansprüche seitens von Jacobacci dazu geführt hätten, dass die Verhandlungen ergebnislos abgebrochen worden seien.

Nun also die Kehrtwende. Und die Unterschrift unter einen Ein-Jahres-Vertrag. Jacobacci hatte immer gesagt, er wolle gar nicht mehr, denn wenn er durch seine Arbeit überzeuge, werde CC schon verlängern. Was nicht eben die Position eines geldgierigen Raffzahns ist…

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Ex-Brasil-Star auf Abwegen: Ronaldinho heiratet gleich zwei Frauen!

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 16:31

Ex-Brasil-Star Ronaldinho (38) traut sich. Im August heiratet er seine beiden Freundinnen.

Wenn er gut drauf war, dann konnte Ronaldinho auf dem Fussballplatz Wunder vollbringen. Er umdribbelte Gegner, zauberte Pässe, erspähte Räume, versenkte Freistösse. Es gibt nicht wenige, die ihn für den technisch besten Spieler seiner Zeit hielten.

Dumm nur, dass Ronaldinho seine Traumtänzereien auch im Privatleben fortführte. Unvergessen die Bilder, die ihn im weissen Mini-Badehöschen an der Copacabana beim Fussballtennis zeigten, und wie er danach mit ebenso leichtbekleideten Strandschönheiten Samba tanzte und Bier trank, statt ins Trainingslager von AC Milan einzurücken.

Oder als er im Spätherbst seiner Karriere noch einmal bei Flamengo unterschrieb und die Reporter an der Medienkonferenz zwei Stunden warten liess, bevor er mit Sonnenbrille und schwarzer Mütze – bei 35 Grad – zwei Sätze in die Mikrophone sprach und dann in einem Club abfeierte.

Mit diesen Kapriolen soll nun Schluss sein. Ronaldinho kommt unter die Haube!

Weil er sich aber nicht für eine Frau entscheiden kann, heiratet er gleich zwei: Langzeitfreundin Priscilla Coelho und Beatriz Souza, die er 2016 kennen und lieben lernte.

So jedenfalls schreibt es der brasilianische Klatschreporter Léo Dias von der Zeitung «O Dia». Da Bigamie in Brasilien strafbar ist, soll die Hochzeit im kleinen, informellen Kreis stattfinden. Laut Reporter Léo Dias leben die drei bereits seit einiger Zeit zusammen in Ronaldinhos Villa in Rio de Janeiro. Glücklich, wie es heisst.

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Un comptable condamné pour abus de confiance

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 16:30
Un comptable a détourné 3,4 millions de francs à des fondations et des associations neuchâteloises.
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«Treffen ist momentan unangebracht»: Trump lässt Gipfel mit Kim Jong Un platzen

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 15:51

Er wurde als Kandidat für den Friedensnobelpreis gehandelt und hat bereits Gedenkmünzen prägen lassen. Nun hat US-Präsident Donald Trump das historische Treffen mit Kim Jong Un in Singapur platzen lassen – «sadly!»

Das für den 12. Juni geplante Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kim Jong Un findet offenbar nicht statt. Das Weisse Haus bestätigte am Donnerstag die Absage. Trump schrieb in einem auf Twitter veröffentlichten Brief an den nordkoreanischen Diktator, ein solches Treffen sei gegenwärtig «unangebracht».

Der Brief ist ungewöhnlich offen und richtet sich direkt an Kim. Von dem habe er «unglaublichen Zorn und offene Feindschaft» vernommen, heisst es im Brief. Kim Jong Un hatte aufgrund einer gemeinsamen Militärübung der USA mit Südkorea auch angedroht, das Treffen mit Trump von seiner Seite aus abzusagen.

«Verpasste Chance»

Kim sei aber eingeladen, dem US-Präsidenten zu schreiben oder ihn anzurufen, sollte er seine Ansichten zum Treffen ändern. «Diese verpasste Chance ist ein wirklich trauriger Moment in der Geschichte», so Trump. Selber schrieb Trump auf Twitter: «Sadly» (traurigerweise).

«Trump sieht wohl keine Möglichkeit, dass seine Forderung - die Zerstörung aller Atomwaffen - von Nordkorea nachprüfbar erfüllt wird», sagt Mauro Mantovani von der Militärakademie an der ETH Zürich. Daran ändere auch die Zerstörung des Atomtestgeländes nichts. «Das war eh unbrauchbar.»

 

Eine erneute Verschärfung der Fronten ist laut Militär-Stratege Mantovani zu befürchten. Dabei standen die Zeichen auf Frieden – es wäre das erste Mal gewesen, dass sich ein amerikanischer Präsident mit einem nordkoreanischen Machthaber trifft. Auf seinem privaten Twitter-Account betonte Trump später noch mal, wie traurig er über das abgesagte Treffen sei – und schrieb Kims Namen prompt falsch: «Jung» statt «Jong».

Die USA sind auf eine Eskalation vorbereitet

In einer anschliessenden Pressekonferenz schlug er versöhnliche Töne an: «Hoffentlich klappt alles gut mit Nordkorea.» Eine Menge Dinge könnten geschehen. «Dazu gehört auch, dass es möglich ist, dass der Gipfel doch stattfindet – oder ein Treffen zu einem späteren Zeitpunkt.» Für den Fall einer Eskalation seien die USA jedoch vorbereitet. Das Militär sei «bereit, falls nötig».

Südkoreas Präsident Moon Jae, der sich sehr für den Gipfel eingesetzt hatte, reagierte enttäuscht auf die Absage. Auch Uno-Generalsekretär António Guterres bedauerte die Absage. «Ich rufe die Parteien auf, ihren Dialog fortzusetzen und einen Weg zu einer nachprüfbaren Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel zu finden», schrieb Guterres auf Twitter.

Der französische Präsident Emmanuel Macron forderte die USA und Nordkorea auf, sich trotz der Absage des Gipfels weiter um eine Annäherung zu bemühen. Er hoffe, dass Trumps Vorgehen nur eine Störung in einem Prozess gewesen sei, der fortgesetzt werden sollte, sagte Macron am Donnerstag nach Gesprächen mit Russlands Präsident Wladimir Putin in St. Petersburg. Der russische Präsident Wladimir Putin bedauert nach eigenen Worten die Absage des geplanten Gipfeltreffens.

Trump hatte den Termin für das Treffen und schliesslich den Gipfel selbst zuletzt immer offener in Frage gestellt. «Es könnte sein, dass es nicht am 12. Juni klappt», hatte er am Dienstag vor einem Gespräch mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In in Washington gesagt.

Die Friedensmünze war schon produziert

Doch wirklich ernsthaft hatte er wohl nicht geplant, das Treffen platzen zu lassen: Die «White House Communication Agency» - eine militärische Einheit, die den Präsidenten informiert hält - liess bereits eine Ehrenmünze prägen.

Auf der «Challenge Coin» zu sehen sind die zwei starr blickenden Machthaber, im Hintergrund die nordkoreanische sowie die amerikanische Flagge. Umkreist von Lorbeerblättern und Sternen stehen die politischen Bezeichnungen der Staatsoberhäupter: Donald Trump, der Präsident. Kim Jong Un, der «Supreme Leader» - der oberste Führer. Darüber die Aufschrift «Peace Talks». Doch die Friedensgespräche sind mit Trumps Brief erstmal auf Eis gelegt.

Die USA bestanden auf die Vernichtung der Atomwaffen

Die Hauptforderung der US-Seite war der komplette Verzicht Nordkoreas auf Atomwaffen. In Diplomatenkreisen wird der bewusst unscharfe Begriff «Denuklearisierung» verwendet – er lässt Spielraum für Verhandlungen. Die USA bestehen auf einer sofortigen, nachhaltigen und überprüfbaren Vernichtung der Atomwaffen Nordkoreas.

Das kommunistisch regierte Land sieht sich nach Medienberichten aber weiterhin als Atommacht und will sich nur zum Verzicht auf die Anwendung verpflichten, ähnlich wie dies die USA im Atomwaffensperrvertrag getan haben.

Kim sprengte sein Atomtestgelände

Vor dem bisher geplanten Gipfeltreffen sprengte Nordkorea nach Medienberichten sein umstrittenes Atomtestgelände Punggye Ri. Der US-Sender CBS berichtete am Donnerstag, einer seiner Korrespondenten sei vor Ort Zeuge mehrerer grosser Explosionen gewesen. Nordkorea habe mitgeteilt, dass die Anlage im Nordosten des Landes zerstört worden sei.

Die Schliessung des in einer Bergregion liegenden Testkomplexes wurde als ein symbolischer Schritt gewertet, mit dem das abgeschottete Land vor der Welt seine Bereitschaft zur Denuklearisierung demonstrieren will. Unabhängige Experten waren jedoch nicht vor Ort. (kin/SDA)

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Il bloquait les cloches de l'église avec une minuterie

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 15:43
Un citoyen de la commune de Wäldi avait réussi à empêcher les cloches de l'église de sonner le matin pour que sa famille puisse dormir. Son ADN l'a trahi.
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Banques priées d'informer les Suisses de l'étranger

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 15:42
Informer les clients des conditions commerciales des entreprises privées ne fait pas partie des attributions de l'Etat.
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F1® Racing-Action: Live in Singapur

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 15:33

Der FORMULA 1 2018 SINGAPORE AIRLINES SINGAPORE GRAND PRIX verspricht auch dieses Jahr wieder ein Highlight im Rennkalender der Formula 1® zu werden. Als Titelsponsor gibt Singapore Airlines den Fans in der Schweiz jetzt die Möglichkeit, diesen spektakulären Event zu besonders attraktiven Pauschalpreisen live mitzuerleben. Zusätzlich mit dabei: Eine Werksbesichtigung beim Alfa Romeo Sauber F1® Team in Hinwil.

Singapur ist seit 2008 fester Bestandteil des jährlichen Formula 1®-Rennkalenders. Mit seiner Kulisse aus modernster Architektur, traditionellen Gebäuden, der atemberaubenden Skyline sowie der beispiellosen Festivalatmosphäre hat sich Singapur in kurzer Zeit den Titel als «Juwel in der Krone der Formula 1®» geholt.

Wenn der FORMULA 1 2018 SINGAPORE AIRLINES SINGAPORE GRAND PRIX vom 14. – 16. September 2018 stattfindet, werden erneut die besten Fahrer der Welt bei Geschwindigkeiten von bis zu 320km/h auf dem anspruchsvollen Marina Bay Street Circuit – spätabends und mitten in der Stadt – ihr Können beweisen.

«Dieses Rennen ist immer ein Saisonhighlight. Eine fantastische Stadt, die im Lichtermeer noch eindrucksvoller aussieht, kombiniert mit der kniffligen Rennstrecke – so fahre ich am liebsten!», schwärmt Lewis Hamilton, der vierfache FIA Formula 1® Weltmeister vom Mercedes-AMG Petronas Team.

Unterhaltung nonstop auch abseits der Rennstrecke

Auch abseits erwartet die Besucher ein Programm das sich sehen lassen kann: Auf dem Festivalgelände finden Konzerte weltbekannter Künstler statt. Queen + Adam Lambert, Bon Jovi, Kylie Minogue, Coldplay, Robbie Williams oder Rihanna haben den Grand Prix bereits beehrt. Das Programm wird auch dieses Jahr wieder hochkarätig sein und in Kürze bekanntgegeben.

In unmittelbarer Nähe der Rennstrecke befinden sich diverse touristische Sehenswürdigkeiten, Verpflegungsmöglichkeiten, Shopping Malls und sogar ein Casino.

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Nach Quallen-Alarm: Badeverbote auf Mallorca wieder aufgehoben

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 14:53

Auf Mallorca sind die nach der Sichtung hochgiftiger Quallen verhängten Badeverbote wieder aufgehoben worden. Man habe am Donnerstag keine roten Flaggen gehisst, sagte eine Sprecherin der betroffenen Inselhauptstadt Palma.

Im Rest der spanischen Mittelmeerinsel ist die im Wasser der Bucht von Palma gesichtete, äusserst giftige Quallenart Portugiesische Galeere (Physalia physalis) bisher kein Problem.

Rote Flaggen waren am Mittwochnachmittag an Stränden der Palma-Viertel Can Pastilla und Molinar gehisst worden. Kurz zuvor waren dort zwei lebende Exemplare der Physalia physalis gesehen worden. Die betroffenen Strände liegen östlich des Hauptstadtzentrums, unweit des bei Touristen beliebten «Ballermann"-Strandes.

Den Quallen-Alarm hatte am Montag der Fund eines toten Exemplars am Strand Ciudad Jardin in Molinar ausgelöst. Erst am Wochenende waren in der Provinz Alicante im Osten Spaniens ebenfalls Portugiesische Galeeren angespült worden.

Daraufhin waren dort Strände auf einer Länge von rund 120 Kilometern gesperrt worden. Diese Exemplare wurden nach Vermutung von Experten von starken Strömungen vom Atlantik durch die Strasse von Gibraltar an die Küste Spaniens gespült.

Bei der Portugiesischen Galeere handelt sich um eine Quallenart, die aus einer Kolonie voneinander abhängiger Polypen besteht. Die bläulich schimmernden Tiere haben teils meterlange Tentakeln. Ihr Gift kann kleinere Fische töten, Menschen im Normalfall jedoch nicht. Der Kontakt mit dieser Quallenart kann aber extreme Schmerzen verursachen. (SDA)

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Nadal ist es nicht: Dieser Tennis-Star ist für Federer der Grösste aller Zeiten

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 14:52

Ob Männer oder Frauen, für Roger Federer gibt es jemanden, der den Titel der Grössten aller Zeiten verdient hat: Serena Williams.

Für viele ist er der beste Tennisspieler aller Zeiten: Roger Federer (36), 20-facher Grand-Slam-Sieger, 97-facher Turniersieger auf der ATP-Tour. 

Der Schweizer, der im Juni nach seiner Pause während der Sandsaison beim Rasenturnier von Stuttgart endlich wieder auf den Platz zurückkehrt, sieht sich allerdings nicht als ewige Nummer 1. 

Aber wen dann? Rafael Nadal, den langjährigen Erzrivalen? Novak Djokovic? Oder einen der alten Meister aus dem letzten Jahrtausend?

Niemanden von all diesen. Für Federer die Grösste aller Zeiten: Serena Williams (36). «Ihre Geschichte ist faszinierend», sagt der Tennis-Maestro dem «Wall Street Journal». «Sie hat einen ganz anderen Weg gewählt als ich – ich wurde in der Schweiz vom Verband gefördert, sie hat es mit ihrem Vater und ihrer Schwester geschafft.»

Williams sei eine der Grössten aller Zeiten. «Wenn nicht sogar die Grösste. Insgesamt, Männer und Frauen.» Es sei zwar nicht fair, die verschiedenen Äras und Geschlechter zu vergleichen. «Aber wir wissen, dass Serena ganz weit vorne ist. Ich bin wahrscheinlich auch mit ein paar Leuten in der Diskussion. Vielleicht gibt es eine Gruppe, eine Top 5 – wenn man da dabei ist, sollte man zufrieden und glücklich sein.»

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Une pétition pour des nuits sans avions

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 14:16
Une pétition veut garantir le couvre-feu nocturne de 22 heures à 7 heures dans tous les aéroports et les aérodromes.
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Le parlement s'écharpe sur le dossier hospitalier

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 13:49
La feuille de route pour l'avenir de l'Hôpital fribourgeois (HFR) peine à se dessiner. Le Grand Conseil se disperse.
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Aurélie E. (†33) tot in Chalet bei Sitten gefunden: Mordverdächtiger sitzt schon

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 13:42

SITTEN - Eine Französin (†33) wurde letzte Woche tot im Wallis aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes. Die Behörden halten sich bedeckt. Ein Verdächtiger sitzt in U-Haft.

In der Nacht auf den 15. Mai wird die Leiche einer Frau in einem Chalet in der Region Sitten gefunden. Es ist die Französin Aurélie E.* (†33). Schon über eine Woche ist seither vergangen – doch die Walliser Staatsanwaltschaft hält sich noch immer bedeckt. 

Die französische Regionalzeitung «Vosges Matin» berichtet zuerst über den Fall. Aurélie E. stammte aus den Vogesen im Elsass. Sie lebte seit ein paar Jahren in der Schweiz. Im Wallis gibt es keine Medienmitteilung über den Tod der Französin.

Immerhin sagt Generalstaatsanwalt Nicolas Dubuis gestern zu BLICK: «Ich kann bestätigen, dass eine Strafuntersuchung wegen Mordes eröffnet wurde.» Auch ein Tatverdächtiger sitzt schon hinter Gittern. Dubuis bestätigt: «Ein Mann wurde in Untersuchungshaft genommen. Es gilt aber wie immer die Unschuldsvermutung.»

Familie sagt, es sei der Freund gewesen

Die Walliser Behörden wollen weder Nationalität noch Alter des Tatverdächtigen bekannt geben. Die Familie von Aurélie E. in Frankreich glaubt zu wissen, wer der Mann ist. «Es ist ihr Freund. Sie war seit rund zwei Jahren mit ihm zusammen», sagt ihr Neffe zu BLICK. «Wir haben ihn aber nie kennengelernt.» 

Was passierte in der Nacht auf den 15. Mai? Die französische Lokalzeitung schreibt, dass die Leiche von Aurélie E. aufgehängt enteckt wurde. Inszenierte der Mörder einen Selbstmord? Oder war es ein Unfall bei Sexspielen?

Die Angehörigen des Opfers sind sich sicher: «Aurélie wurde kaltblütig erdrosselt», sagt ihr Neffe. «Meine Tante starb an massiver Gewalteinwirkung. Ihr Hals wies grosse blaue Flecken auf.»

Im Haus, wo Aurélie E. starb, habe noch ein Bekannter gewohnt. Gegenüber BLICK will er nichts sagen. «Er lebte mit ihr in einer Art WG», sagt der Neffe. «Er bekam aber nichts mit.» Am Dienstag nahm die Familie in Frankreich an einer Trauerfeier Abschied von Aurélie E. Heute wird sie in ihrer Heimat kremiert. 

*Name von der Redaktion geändert

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Die Wacker-Rubins gehen getrennte Wege: «Lenny war zu oft in der Komfortzone»

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 13:20

Bei Wacker Thun kommts nach dem Meistertitel zum grossen Umbruch: Sohn Lenny Rubin (22) verlässt Vater und Trainer Martin (53) Richtung Bundesliga.

Als am Montagabend Luca Linder in den Schlusssekunden Wacker Thun zum Meistertitel wirft, ist dies Startschuss und Zielflagge zugleich: Startschuss zur grossen Meistersause, die von Winterthur über Thun nach Mallorca und wieder zurück nach Thun führt. Zielflagge für eine grosse Wacker-Ära, die mit den Abgängen von Lenny ­Rubin, Lukas von Deschwanden (beide in die Bundesliga), Roman Caspar (Karriereende) und Viktor Glatthard (Auslandaufenthalt) zumindest personell zu Ende geht.

 

«Wir verlieren die beiden besten linken Rückraumspieler der Schweiz, den besten Captain und einen wichtigen Mann in der Deckung», beschreibt Wacker-Coach Martin Rubin den Aderlass beim Meister. Nach elf Jahren als Trainer mit praktisch unverändertem Kern sei ein solcher Umbruch aber gar nicht schlecht: «Es tut gut, mal wieder neue Köpfe vor sich zu haben.»

Der emotionalste aller Abgänge ist für Rubin jener von Sohn Lenny. Vier Jahre wurde der Rohdiamant unter den­ Augen des Vaters geschliffen und zum National- und Bundesligaspieler geformt. Als Trainer hätte er ihn gerne in Thun behalten, als Vater sei er stolz, dass Lenny in seine Fussstapfen als Bundesligaspieler trete.

Für den Filius sei diese Doppelrolle ohnehin schwieriger gewesen als für ihn selbst, sagt Martin. «Er musste sich von Eltern und anderen Nachwuchsspielern anhören, dass er nur so viel spiele, weil er der Sohn des Trainers sei. Dabei war von Anfang an klar, dass er talentiert ist und einer der dominanten Spieler dieser Liga wird.»

Eine Liga, die für den 2,05-Meter-Schlaks nun zu klein geworden ist. «Lenny war zuletzt zu oft in seiner Komfortzone. Er musste für eine gute Leistung nicht mehr ­immer an seine Grenzen gehen», befürwortet Martin den ­Wechsel zum Bundesliga-­Elften Wetzlar. Ein Klub, der aufgrund seiner familiären ­Atmosphäre und regionalen Verwurzelung Wacker ziemlich ähnlich sei. «Anders als in Berlin brennt dort nach einer Niederlage nicht gleich der Baum.»Bevor Lenny Rubin und seine drei Kollegen am Samstag in Thun mit einem Plausch-Turnier verabschiedet werden, geniesst er eine Mini-Auszeit am Ballermann. Oder wie sein ­Vater sagt: «Feiern können wir mindestens so gut wie Handball spielen.»

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