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L’EPFL perce le mystère des neurones capables d’atténuer un traumatisme

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 13:52
Première mondiale: une équipe de l’EPFL a localisé les cellules qui reprogramment la peur en sentiment de sécurité.
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Das meint BLICK zur Krise der drittgrössten Bank im Land: Raiffeisen braucht einen Neuanfang

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 13:05

Die Finanzmarktaufsicht (Finma) kommt in ihrem Bericht über die Raiffeisen-Krise zu den richtigen Ergebnissen. Aber diese kommen zu spät, und die Lehren daraus gehen zu wenig weit, meint der stellvertretende BLICK-Chefredaktor Guido Schätti.

Jede und jeder im Stadion hat das Foul gesehen, nur der Schiedsrichter braucht die Videoaufzeichnung, um sich zu überzeugen, dass etwas krummgelaufen ist. Etwa so verhält sich die Finanzmarktaufsicht (Finma) im Fall Raiffeisen. Die Probleme bei der drittgrössten Bank im Land sind seit Jahr und Tag bekannt, doch die Aufsicht ignorierte sie. Erst als wegschauen nicht mehr ging, eröffnete sie im letzten Herbst ein Untersuchungsverfahren.

Die nun vorliegenden Ergebnisse lassen aufhorchen: Der Verwaltungsrat unter dem inzwischen geschassten Präsidenten Johannes Rüegg-Stürm war überfordert und nahm seine Aufsichtspflichten nicht wahr. Ex-Chef Pierin Vincenz wickelte halbprivate Deals ab, die gegen alle Regeln der guten Unternehmensführung verstiessen – und womöglich strafbar sind.

Mit all dem hat die Finma zweifellos recht, doch die Erkenntnisse kommen zu spät. Und die Folgerungen gehen zu wenig weit. Wie Vincenz zu seinen Aktivzeiten packt sie nun auch dessen Nachfolger Patrik Gisel mit Samthandschuhen an. Das ist unverständlich, denn als Vincenz' treuer Gefolgsmann sass Gisel in den Verwaltungsräten jener Firmen, um die es in den kritisierten Deals geht.

Teile der Raiffeisen-Basis gehen da weiter. Sie fordern einen Neuanfang, der diesen Namen auch verdient. Dem kann man nur zustimmen.

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PRID(E) zum Anlegen: Banken bekennen Farbe

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:55

ZÜRICH - UBS und Credit Suisse sind an der Zurich Pride als Sponsoren dabei. Das ist kein Zufall. LGBT+-Themen sind für Banken zunehmend wichtig – bei den Mitarbeitern und Kunden.

Diversität ist für Banken ein wichtiges Thema. Auch um in Zeiten von Fachkräftemangel als Arbeitgeber attraktiv zu sein. So gesellte sich UBS-CEO Sergio Ermotti (58) anfang Juni an der Pride in Lugano zum UBS-Team. Vielleicht kommt er auch in Zürich zu der Veranstaltung. Denn an der Zurich Pride ist die Grossbank seit vergangenem Jahr als Sponsor dabei. Zudem fördert sie an vielen Standorten Pride-Netzwerke. 

Etwas Vorsprung in Sachen Pride hat die Credit Suisse. Die Konkurrentin vom Paradeplatz unterstützt schon zum siebten Mal den Event.

 

Neues Label zur Pride

Wie aktuell das Thema ist, zeigt auch ein neues LGBTI-Label. Gegründet haben dieses die Schweizer Homo-Organisationen Network Gay Leadership und Wybernet. LGBTI steht für lesbisch, gay (englisch für «schwul»), bisexuell, transgender und intersexuell.

 

Damit sich eine Firma mit dem Toleranz-Logo schmücken darf, muss sie Nichtdiskriminierungs-Kriterien erfüllen. Dazu zählt etwa, ob es ein internes Netzwerk für LGBTI-Mitarbeitende gibt. Diesen Punkt erfüllt die UBS bereits.

Erarbeitet wurde das Konzept mit acht grossen Firmen: Post, SBB, VZ Vermögenszentrum, Axa-Versicherung, Bühler Küchen, Uni Zürich, Chemieriese Dow und Zürcher Kantonalbank. Total interessieren sich 20 Firmen für den Nichtdiskriminierungs-Test.

Beim Anlegen ein Zeichen setzen

Auch auf Kundenseite ist die LGBT+-Gemeinschaft ein Thema. So hat das VZ Vermögenszentrum ein Team, das sich um diese Kundschaft kümmert. Das Unternehmen gibt etwa Tipps für LGBT+-Menschen zum Hauskauf oder zur Erbschaftsplanung.

Gleich welcher sexueller Orientierung, Bankkunden können ihr Geld LGBT+-freundlich anlegen. Als erste grosse Bank lancierte die CS 2013 einen LGBT-Equality-Index. Dieser bildete die Aktienkurse von Unternehmen ab, die sich besonders stark für Angestellte mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen einsetzen.

Seit Januar ist die UBS aktiv und bewirbt mit InsightShares LGBT ein Investment in LGBT+-bewusste Firmen. Gehandelt wird das Produkt unter dem Ticker PRID.

 

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BLICK erklärt die Geschichte der LGBT+-Bewegung: «Gleiche Liebe, gleiche Rechte!»

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:54

Am Samstag werden mehrere Zehntausend Menschen am Zurich Pride Festival für LGBT+-Rechte einstehen. Doch wie kam es zu dieser politischen Bewegung?

 

37'000 Tausend Menschen feierten letztes Jahr das Zurich Pride Festival. 19'000 liefen am grossen Demonstrationsumzug mit. Am Samstag werden mehr Menschen denn je erwartet. Denn das Interesse am Festival wächst jedes Jahr. Deshalb ist auch die Prideroute 2018 die längste, die in der Stadt Zürich je bewilligt wurde.

Die Ursprünge der Pride liegen in den 60er-Jahren. Einige Lesben-, Schwulen- und Transgender-Gruppierungen veranstalteten die ersten «homophilen Kundgebungen». Schon damals gab es Schwulenbars wie das New Yorker Stonewall Inn.

Im Club gab es am 28. Juni 1969 eine Polizei-Razzia. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen den Gästen und den Beamten. In den folgenden Nächten fanden Proteste gegen die polizeiliche Repression statt. Sie waren der Ausgangspunkt für die  heutige LGBT+-Bewegung. Da das Stonewall Inn in der Christopher Street lag, wurden die Demonstrationen nach der Strasse benannt bzw. mit CSD abgekürzt. Heutzutage wird der Begriff Pride verwendet (dt. Stolz).

 

Die Schweizer LGBT+-Bewegung 

In der Schweiz demonstrierten Homosexuelle zum ersten Mal 1975 in Basel im Rahmen der 1.-Mai-Kundgebung. Drei Jahre später folgte die erste eigenständige Kundgebung: «Der weite Weg zur Toleranz» titelte am 26. Juni 1979 die «Neue Zürcher Zeitung». Der erste grössere CSD-Tag fand am 20. Juli 1996 statt. «Rund 2000 Personen haben am Samstagnachmittag am nationalen Christopher Street Day in Zürich teilgenommen», schrieb die Schweizer Depeschenagentur SDA.

22 Jahre sind seither vergangen: Morgen Samstag werden nun Zehntausende Mitglieder der LGBT+-Community für ihre Rechte einstehen. Somit bleibt das Zurich Pride Festival der grösste derartige Event in der Schweiz. Andere Kundgebungen finden ebenfalls in weiteren Schweizer Städten statt. Bereits am 2. Juni fand die Lugano-Pride mit 7000 Teilnehmern statt.

 

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Les patrons des ex-régies ont moins gagné en 2017

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:50
Certains responsables ont toutefois vu leur rémunération augmenter, comme chez PostFinance.
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Les syndicats se méfient d'Ignazio Cassis

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:49
Les syndicats n'ont pas apprécié que le conseiller fédéral se dise prêt à rediscuter des mesures d'accompagnement, notamment la règle des huit jours.
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Wegen Amtsanmassung verurteilt: Security-Mitarbeiter fotografiert Ausweis

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:40

Ein Mitarbeiter einer privaten Security-Firma ist gemäss Urteil des Bundesgerichts zu Recht wegen Amtsanmassung schuldig gesprochen worden. Der Mitarbeiter hatte bei der Kontrolle eines Jugendlichen dessen Ausweis fotografiert.

Ein Mitarbeiter einer privaten Security-Firma ist gemäss Urteil des Bundesgerichts zu Recht wegen Amtsanmassung schuldig gesprochen worden. Der Mitarbeiter hatte bei der Kontrolle eines Jugendlichen dessen Ausweis fotografiert.

Das Berner Obergericht verurteilte das Mitglied der Broncos-Security im vergangenen Oktober zu einer bedingten Geldstrafe von 10 Tagessätzen zu 50 Franken. Zuvor hatte das Regionalgericht Berner Jura-Seeland den Mann vom Vorwurf der Amtsanmassung freigesprochen.

Das Broncos-Mitglied, das im Auftrag einer Gemeinde im Einsatz gewesen war, wollte einen Freispruch erreichen. Die Lausanner Richter wiesen seine Beschwerde jedoch ab, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Urteil hervorgeht.

Das Bundesgericht hält fest, die Ausführungen des Beschwerdeführers basiere vor allem auf unbelegten Behauptungen. Damit lasse sich keine Willkür begründen.

Jungendlichen unter Druck gesetzt

Der Security-Mitarbeiter hatte im Juni 2015 in Aarberg eine Gruppe von Jugendlichen wegen Litterings kontrolliert. Er forderte vom ältesten Jugendlichen den Ausweis und fotografierte diesen. Der Mann soll in seiner Uniform mit seinem Auftreten den Anschein erweckt haben, dass er zu diesen Handlungen berechtigt sei.

Es habe sich dabei jedoch um eine Amtshandlung gehandelt, zu deren Vornahme einzig die Polizei ermächtigt sei, heisst es im Urteil. Der Fall kam ins Rollen, weil die Eltern des betroffenen Schülers Strafanzeige gegen das Broncos-Mitglied eingereicht hatten.

Das Bundesgericht stützt die Auffassung des Obergerichts, wonach sich der Jugendliche vom Auftreten des Security-Mitarbeitern unter Druck gesetzt gefühlt habe, den Ausweis zu zeigen. Es stehe auch fest, dass der Mitarbeiter gewusst habe, dass er nicht zur autoritativen Vornahme einer Ausweiskontrolle berechtigt gewesen sei.

Mitarbeitende privater Sicherheitsfirmen haben keine Kompetenzen, auf öffentlichem Territorium Personen- oder Ausweiskontrollen vorzunehmen. Einzig die Polizei verfügt über die Amtsgewalt, Anhaltungen und Identitätsfeststellungen vorzunehmen. (Urteil 6B_1298/17 vom 4. Juni 2018) (SDA)

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Elle veut sauver un animal et tombe dans le torrent

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:38
Un jeune homme de 27 ans a sauvé une femme de 59 ans des eaux torrentielles d'un large ruisseau, jeudi soir à Egerkingen (SO).
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Satire-Magazin «Titanic» foppt Medien: CSU-Bruch mit der CDU war eine Falschmeldung

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:29

Die CSU spaltet sich nicht von der CDU ab. Die Meldung brachte das deutsche Satire-Magazin «Titanic» in Umlauf.

CSU-Chef Horst Seehofer hat das Bündnis mit der CDU gekündigt. Das verkündeten viele deutsche Medien am Freitagmittag gross. Auch der Blick. Doch kurze Zeit später wurde klar: Alles falsch!

Die Meldung über das Zerwürfnis von Seehofer mit der CDU stammt von dem deutschen Satire-Magazin «Titanic».

Wieso so viele Medien und auch BLICK dem Magazin auf den Leim gingen?

Seit längerer Zeit brodelt es zwischen Seehofers CSU und Merkels CDU. Besonderer Streitpunkt: die Flüchtlingspolitik!

Im Machtkampf zwischen CDU und CSU in Deutschland über die Flüchtlingspolitik stehen die Zeichen auf Konfrontation. Die CSU dringt auf einen raschen Entscheid in der Flüchtlingspolitik, andernfalls droht der Innenminister Horst Seehofer (CSU) mit einem Alleingang.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel von der CDU will dagegen in den kommenden zwei Wochen eine Lösung auf europäischer Ebene suchen. Einem Bericht zufolge soll nun der Bundestagspräsident zwischen den verkrachten Schwesterparteien vermitteln.

Und wie kam die Falschmeldung an die Medien?

Per Twitter liess ein verifzierter Account namens «hr Tagesgeschehen» folgende Meldung raus: +++ Breaking – Politbombe platzt in Hessen +++ Seehofer kündigt laut interner Bouffier-Mail Unionsbündnis mit CDU auf +++ Merkel informiert, PK gegen 15 Uhr +++ Details folgen!

Daraufhin verbreitete sich die Nachricht über den Bruch mit der CDU wie ein Lauffeuer und gelangte auch in die Schweiz. Doch hinter dem Twitter-Account steckt nicht der Hessische Rundfunk, sondern ein Redaktor des Satire-Magazins «Titanic».

Doch bis das klar wurde, war es bereits zu spät. Viele pushten die Meldung, auch der BLICK.

Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen! (jmh/SDA)

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Ligne du Gothard fermée à cause d'un accident

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:22
Un tronçon de la ligne ferroviaire du Gothard a été fermé au trafic pendant douze heures en raison d'un accident de manoeuvre jeudi soir à Schwyz.
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Zweiter WM-Kracher steht an: Salah fehlt in der Startelf!

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:18

Mohamed Salah könnte am Freitagnachmittag im Duell mit Uruguay sein Comeback geben. Auf dem Ägypter lasten die Hoffnungen einer ganzen Nation. In der Startformation sucht man den Star allerdings vergebens.

Seine Tränen gehen um die Welt. Ein niedergeschlagener Mohamed Salah (heute 26) wird im Champions-League-Final zwischen Real Madrid und Liverpool von seinen Gefühlen übermannt. Bei einem Zweikampf mit Sergio Ramos (32) verletzt sich der Ägypter an der Schulter. Er muss nach einer halben Stunde ausgewechselt werden.

Und ein ganzes Land bangt um seinen Superstar. Ägypten ohne Salah? Das ist nicht mehr Ägypten. Tagelang ist ungewiss, ob der Wirbelwind für seine Nation auflaufen wird.

Vor rund zwei Wochen dann die Entwarnung: Salah wird wohl rechtzeitig zum WM-Auftakt der Pharaonen heute ab 14 Uhr gegen Uruguay fit sein. Am Donnerstag bestätigt Coach Hector Cuper an der Pressekonferenz: «Ich kann fast mit 100-prozentiger Sicherheit sagen, dass er spielen wird.» In der Startformation steht er auf jeden Fall nicht.

Der Fokus wird ab 14 Uhr aber nicht nur auf Salah liegen. Denn ein Mann könnte heute Geschichte schreiben. Ägypten-Goalie Essam El-Hadary (45) wäre mit einem Einsatz der älteste WM-Spieler der Geschichte. Der Ex-Sion-Hüter (2008 bis 2009) sagt dazu: «Ich werde der glücklichste Mensch der Welt sein.» Zu Beginn nimmt aber auch er auf der Ersatzbank Platz. (sag)

Verfolgen Sie die Partie Ägypten – Uruguay ab 14 Uhr live im BLICK-Ticker!

 

 

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Stuttgart-Viertelfinal jetzt live: Roger mit dem Break im Zweiten!

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:08

Im Viertelfinal von Stuttgart trifft Roger Federer (ATP 2) am Freitag auf den Argentinier Guido Pella (ATP 75). Zum zweiten Mal in Serie spielt er gegen einen Linkshänder. Verfolgen Sie den Match ab ca. 15.15 Uhr live!

Nach der langen, zehnwöchigen Pause ist Roger Federer (ATP 2) das Comeback am Mittwoch mit dem Achtelfinal-Sieg über Mischa Zverev in drei Sätzen geglückt. Nun steigt der Maestro beim Rasen-Event in Stuttgart ins nächste Spiel.

Im Viertelfinal am Freitag (ab ca. 15.15 Uhr) wartet der argentinische Aussenseiter Guido Pella (ATP 75), den Roger im einzigen Duell in Wimbledon 2016 schon schlug. Markant: Pella ist wie Zverev ein Linkshänder.

Gegen solche hat Federer zuletzt einen Lauf. Seit 16 Matches oder Oktober 2015 (Shanghai, Pleite gegen Ramos) ist er mittlerweile ungeschlagen gegen Linkshänder, hat unter anderen auch Rafa Nadal fünfmal bezwungen.

Kann Federer seine linke Erfolgsserie auch gegen Pella fortsetzen? Verfolgen Sie das Match in Stuttgart ab 15 Uhr live im Ticker auf Blick.ch!

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Le TF confirme: le nom «Genève en marche» doit être revu

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:03
Le Tribunal fédéral estime que la formation d'Eric Stauffer ne peut pas porter le nom «Genève en marche». Cette décision intervient alors que le mouvement genevois a été dissous.
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Sursis partiel pour l'ex-cadre des CFF

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 12:02
Un homme était jugé pour avoir attribué durant une décennie des contrats à des proches alors qu'il travaillait aux CFF. Il écope de 36 mois de prison avec un sursis partiel.
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Böse Erinnerungen: Gavra will gegen Neymar & Co Brasilien vergessen

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 11:40

Brasilien? Beim Gegner vom Sonntag kommen bei Nati-Stürmer Mario Gavranovic gemischte Gefühle auf.

Wir erinnern uns an die WM 2014 in Brasilien. In Porto Seguro läuft das letzte Training vor dem Abflug zum Achtelfinal gegen Argentinien in Sao Paulo.

Plötzlich sackt Mario Gavranovic vor den Augen von Coach Ottmar Hitzfeld zusammen. Der Tessiner reisst sich ohne Fremdeinwirkung das vordere Kreuzband. «Gavra» fliegt statt nach Sao Paulo zur Operation in die Schweiz.

 

Heute, vor dem Abflug nach Rostow am Don, wo die Schweiz am Sonntag gegen Brasilien ihre WM beginnt, sagt Gavranovic: «Die letzte WM ist für mich nicht gut zu Ende gegangen. Ich habe keine schönen Erinnerungen an Brasilien. Ich bin glücklich, dass ich hier bin. Und hoffe, diese WM geht für mich besser aus als die letzte.»

Steht der Ex-Stürmer von Schalke und dem FC Zürich gegen Brasilien gar in der Startelf? «Ich fühle mich sehr gut. Mache mir aber keine Gedanken, ob ich spiele oder nicht. Ich bin auf jeden Fall bereit.»

 

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Wegen Rangierunfall: Gotthardachse zwölf Stunden lang unterbrochen

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 11:18

Ein Rangierunfall hat am Donnerstagabend in Schwyz die Gotthardbahnstrecke unterbrochen. Verletzt wurde beim Vorfall niemand, doch konnte der Abschnitt Arth-Goldau SZ-Flüelen UR erst nach einem zwölfstündigen Unterbruch schrittweise wieder in Betrieb genommen werden.

Der Bahnverkehr auf der Gotthardachse war am Freitagmorgen wegen einer Fahrleitungsstörung in Schwyz stark beeinträchtigt, wie dem Bahnverkehrsinformationsdienst zu entnehmen war. Die Reisenden mussten zwischen Arth-Goldau und Flüelen auf Ersatzbusse umsteigen.

Die SBB bestätigten auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht des «Bote der Urschweiz», dass ein Rangierunfall Ursache der Störung sei. Am Donnerstag sei um 21.45 Uhr ein abgestellter Wagen gegen einen Fahrleitungsmasten gedrückt worden und habe diesen zur Seite gekippt. Verletzt worden sei niemand, die Ursache und der Hergang des Unfalls seien Gegenstand von Abklärungen.

In der Nacht mit der Reparatur begonnen

Der beschädigte Mast trug ein Fahrleitungsjoch, an dem auch die Fahrleitungen der Streckengleise aufgehängt waren. Der Bahnhof Schwyz sei in der Folge nicht mehr befahrbar gewesen, teilten die SBB mit. Fachdienste hätten während der ganzen Nacht gearbeitet, um die entstandenen Schäden so schnell wie möglich zu beheben.

Am Freitag um 10 Uhr konnte im Bahnhof Schwyz ein Gleis wieder befahren werden. Weil vom nächtlichen Unterbruch viele Güterzüge betroffen waren, verkehrten zunächst diese abgestellten Kompositionen, sowie die S-Bahn. Ab Mittag wird wieder ein durchgehender Stundentakt auf der Nord-Süd-Achse möglich sein. Ab 14 Uhr soll der Verkehr wieder ohne Einschränkungen fahren können. (SDA)

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«En votant autrement, je n’aurais plus pu me regarder dans la glace»

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 10:51
La conseillère nationale Alice Glauser (UDC/VD) subit les foudres de son parti pour n'avoir pas pris position contre les quotas féminins dans l'économie, lors d'un vote ultra serré. Interview.
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Gegen die Schmerzen im Rücken: Schär fährt als Einziger mit «LKW-Reifen»

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 10:40

Während seine Kollegen im Hotelzimmer auf der faulen Haut liegen, steht Michael Schär (31) draussen. Redet und philosophiert mit den Mechanikern. «Was gibt es Neues auf dem Markt? Neue Pneus? Neuer Luftdruck? Scheibenbremsen? Der Austausch mit ihnen gibt mir ein anderes Feedback», sagt Michi Schär, mit 1,98 m der längste Fahrer im Feld der Tour de Suisse.

Der Luzerner ist ein Tüftler. Das hat er von seinem Vater Roland (67), der in den 70er-Jahren selbst Profi war. Und den grossen Eddy Merckx 1976 an der 4. Etappe der katalanischen Woche im Spurt geschlagen hat.

Michi fährt als Einziger im Feld 28 mm breite Pneus («Collés»). Früher waren sie 20/22 mm schmal, jetzt sind sie meistens 25 mm breit. «Die 28 Millimeter breiten Pneus, die meine Konkurrenz nur bei Paris–Roubaix fährt, sind viel komfortabler. Seither habe ich auch nach 250 Kilometern keine Schmerzen mehr. Früher hatte ich mir auf den 25ern fast den Rücken gebrochen.»

Für den BMC-Profi fühlen sich die breiten Reifen härter, aggressiver und schneller an. Schär hat Tests gemacht mit breiten und schmalen Reifen. «Die breiten sind nicht nur komfortabler, sie waren erstaunlicherweise auch noch schneller.» Aber der Radsport pflege halt eine veraltete, sehr konservative Philosophie. «Da vergehen fünf Jahre, bis sich Neuerungen durchsetzen.»

Hans-Peter Hildbrand

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Les seniors rouleront sans examen jusqu'à 75 ans

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 10:40
Dès le mois de janvier, les conducteurs âgés de 75 ans devront se soumettre à un examen pour pouvoir conduire.
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Küng schreibt für BLICK Tagebuch: Schärs Leistung ist schlicht unglaublich

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 10:20

Der Thurgauer Velo-Profi schreibt während der Tour de Suisse Tagebuch für BLICK. Heute hält er eine Laudatio auf Landsmann Michi Schär.

Nehmen sich die Freunde Michael Schär und Gregy Rast hoch, dauert es nicht lange, bis einer «Jahrhunderttalent» sagt. BLICK hat 2005 den Wechsel von Michi Schär zu den Profis (ins Juniorteam Astana) so getitelt.

Auf der Etappe nach Gommiswald trifft diese Auszeichnung mehr als zu. Da sagt Michi doch vor dem Start im Bus: «Lasst einfach eine Fluchtgruppe wegfahren. Sie zu kontrollieren, ist nicht so mein Ding. Den Rest erledige ich aber schon, dann komme ich.»

Von Oberwald weg fährt er bis Linthal alleine an der Spitze des Feldes. Das sind 140 Kilometer. Dann helfen ihm noch zwei Teamkollegen, Michi fährt auch da noch mit. Erst zehn Kilometer vor dem Ziel ist er ausgeschert. Das ist schlicht eine unglaubliche Leistung. Eines Jahrhunderttalentes würdig. Da hat BLICK vor 13 Jahren absolut recht gehabt.

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