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Neuchâtel veut réduire le recours à l'aide sociale

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 16:37
Les autorités neuchâteloises ont entamé un projet de réforme visant à redéfinir les prestations de plus de 40'000 personnes dans le canton.
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Druck auf Deutschland wächst: Gruppen-Gegner Schweden siegt dank Video-Beweis!

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 16:10

Ein weiteres Mal greift an dieser WM der Video-Schiedsrichter ein. Er entscheidet im Duell zwischen Schweden und Südkorea in der 65. Minute auf Penalty für die Skandinavier. Granqvist markiert den 1:0-Siegestreffer – und der Druck auf Titelverteidiger Deutschland in Gruppe F wächst!

Das Spiel: Es ist sofort einiges los in Nischni Nowgorod! Zu Beginn sind die Südkoreaner aktiver. Doch dann kehrt das Blatt urplötzlich. Berg kommt aus dem Nichts zu einer Top-Chance – doch der Schweden-Stürmer vergibt aus bester Position! Gleiches Bild kurz vor der Pause, als Berg erneut eine gute Möglichkeit liegen lässt. Und dann haben die Skandinavier auch noch Pech, dass weder Schiri Aguilar noch der Video-Referee auf Penalty entscheiden, als Ki im Strafraum Angreifer Toivonen umgrätscht. Heisse Szene! In der zweiten Halbzeit gehts im selben Stil weiter. Schweden drückt auf den Führungstreffer – und bekommt ihn in der 65. Minute endlich. Diesmal gibts Elfmeter! Der Video-Schiedsrichter schreitet ein, nachdem Aguilar schon weiterlaufen gelassen hatte. Abwehrchef Granqvist tritt an und markiert das hochverdiente 1:0. Dabei bleibts. Auch, weil die Südkoreaner kurz vor Schluss das Tor nicht treffen. Schweden tütet die ersten drei Punkte ein – und bringt Weltmeister Deutschland in Gruppe F weiter in Bedrängnis.

Das Tor: 1:0 | 65. Minute | Andreas Granqvist. Der Schweden-Captain behält die Nerven, verwandelt den Foul-Elfmeter souverän – und erlöst die zuvor ineffizienten Skandinavier.

Der Beste: Andreas Granqvist. Im Gegensatz zu seinen offensiven Teamkameraden bleibt der Verteidiger vor dem Tor eiskalt und trifft.

Der Schlechteste: Marcus Berg. Der Schweden-Stürmer, der für Al-Ain in den Vereinigten Arabischen Emiraten kickt, vergibt in der ersten Halbzeit gleich zwei Riesenchancen. Vor allem die Erste, in der 21. Minute, muss er unbedingt machen.

Das gab zu reden: Penalty oder nicht? In der 43. Minute bringt Ki den schwedischen Stürmer Toivonen zu Fall. Er trifft Ball und Gegner. Doch die Pfeife von Schiedsrichter Aguilar bleibt stumm. Greift der Video-Referee ein? Auch nicht! Sehr heikler Entscheid.

So gehts weiter in Gruppe F: Der Druck auf Titelverteidiger Deutschland steigt. Nach Mexiko weist nun auch Schweden drei Punkte auf – die DFB-Elf und Südkorea stehen noch mit leeren Händen da. Am Samstag kommt es nun zu den Duellen Südkorea – Mexiko und Deutschland – Schweden. Dann gilt für den amtierenden Weltmeister: Ein Sieg ist Pflicht.

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Tag 1 nach dem Brasilien-Exploit: «Mit sehr viel Pflege ist Behrami fit für Serbien»

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 16:02

Tag 1 nach dem Brasilien-Exploit. Erst reden Akanji, Seferovic und Tor-Held Zuber vor der Presse. Jetzt läuft eine öffentliche Trainings-Einheit in Russland. Mit BLICK verpassen Sie nichts!

Nicht alle Spieler kommen am Montag nach der Rückreise aus Rostow am Don um 18 Uhr Ortszeit zum Training ins Torpedo-Stadion von Togliatti. Neben Shaqiri, Akanji, Schär und Seferovic fehlt vor allem Behrami. Wie schlimm steht's um den Krieger, der Neymar und ganz Brasilien beim 1:1 am Montag zur Verzweiflung brachte, aber wegen Adduktoren-Problemen frühzeitig raus musste? Team-Arzt Dr. Cuno Wetzel gibt Entwarnung: «Wir waren im Spital. Valon hat eine Muskelverhärtung, aber keine strukturelle Verletzung.» Was heisst das fürs zweite Gruppenspiel am Freitag gegen Serbien? Der Nati-Arzt: «Mit sehr viel Pflege sollte er fit sein bis zum nächsten Spiel.»

 

Vor dem Training nehmen sich Manuel Akanji, Haris Seferovic und Torschütze Steven Zuber rund 18 Stunden nach dem Brasilien-Schlusspfiff Zeit für die Medien. «Wir müssen uns gut erholen», erklärt Seferovic. «Viel trinken, Auslaufen, richtig essen und viel schlafen, damit wir morgen wieder voll trainieren können.»

Schon in vier Tagen steht das wichtige, schwierige Spiel gegen Serbien an. «Wir müssen den Gegner genau analysieren», so Seferovic. «Die Stärken und Schwächen anschauen – und dann genau gleich spielen wie gegen Brasilien. Nur der letzte Pass vor dem Tor muss noch besser werden. Aber das kommt alles», ist der Stürmer optimistisch.

Noch macht man sich im Nati-Lager Sorgen um Valon Behrami. Der Kämpfer hat mit den Adduktoren zu kämpfen. «Seine Leistung gegen Brasilien war perfekt», schwärmt Seferovic. «Man hat gesehen, was er noch auf dem Kasten hat.» Und Manuel Akanji sagt zu Behrami: «Er ist einer unserer Führungsspieler. Neymar zu stoppen ist nicht einfach. Valon Behrami hat es mehrmals gemacht. Ich hoffe, das wird in Zukunft so weitergehen.»

 

 

Gegen Brasilien feiert der 22-jährige Akanji sein WM-Debüt. In den Medien wird der Verteidiger für seine Leistung gefeiert. Er selbst bleibt selbstkritisch. «Ich spielte 75 Minuten gut, dann machte ich 2-3 Fehler. Ich muss meine Leistung über 90 Minuten durchziehen können.»

Und was sagt Punktebringer Zuber zu seiner Leistung? «Es ist schade, dass ich vor dem 0:1 den Ball genau zu Coutinho köpfle. Aber ich denke, man darf auch mal ein Kompliment machen nach so einem Tor.» (mam)

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Rote Teufel aber noch nicht überzeugend: Lukaku und Mertens schiessen Belgien zum Sieg

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:59

Bei den letzten beiden grossen Turnieren war jeweils im Viertelfinal Endstation. In Russland wollen die Belgier endlich einmal zeigen, was in ihnen steckt. Auch in diese WM starten die «Roten Teufel» wieder als Geheimfavorit. Heute gilt es als Erstes gegen Panama ernst (17 Uhr).

Auf der einen Seite steht da Belgien, das mit lauter ausgezeichneten Individualisten gespickte Star-Team, dem bei jedem Turnier Grosses zugetraut wird. Und auf der anderen Seite ist da Panama, das kleine zentralamerikanische Land, das zum allerersten Mal an einer Weltmeisterschaft dabei ist.

Die Rollen sind in diesem Duell klar verteilt. Alles andere als ein Pflichtsieg der haushoch favorisierten Belgier wäre eine Sensation. Gut möglich, dass Belgien mit dem Aussenseiter kurzen Prozess macht. Aber wie machen Kevin de Bruyne, Eden Hazard und Co dann weiter? Schaffen die «Roten Teufel» endlich auch mal bei einer WM den grossen Exploit?

Schon 2014 bei der Weltmeisterschaft in Brasilien galt Belgien als Geheimfavorit. 2016 war das bei der EM in Frankreich nicht anders. Doch beide Male war schon im Viertelfinal Schluss. Wenn es ernst galt, vermochten die Belgier nicht mit den ganz grossen Fussball-Nationen mitzuhalten.

2018 soll sich das ändern. Auch dank riesigem Selbstvertrauen. Das WM-Ticket hat das Team von Roberto Martinez locker eingetütet, in 10 Quali-Spielen satte 43 Treffer erzielt. In den Testspielen vor der WM wurden Ägypten (3:0) und Costa Rica (4:1) problemlos abgefertigt, gegen Europameister Portugal gabs ein 0:0. (mpe)

Verfolgen Sie die Partie Belgien – Panama ab 17 Uhr live im Ticker und Stream!

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1400 Bähnler demonstrieren für GAV und gegen SBB-Chef: «Andreas Meyer ist auf einem anderen Planeten»

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:56

Die Bähnler-Gewerkschaft SEV hat in sechs Schweizer Städten zur Demo aufgerufen. Grund: der Frust darüber, dass die GAV-Verhandlungen mit der SBB-Spitze seit Langem so harzen.

Die Bähnler-Gewerkschaft SEV (Schweizerischer Eisenbahnerverband) ist hässig auf SBB-CEO Andreas Meyer (57). Grund: Die Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrags (GAV) läuft schleppend, die Positionen von SBB-Spitze und Büezern sind noch weit voneinander entfernt.

Darum haben heute Montagnachmittag total 1400 Bähnler in Zürich, Bern, Lausanne, Genf, Bellinzona und Olten demonstriert. Ihr Motto: Meyer und seine Geschäftsleitungs-Gspänli sollten nicht weiter auf dem Buckel des Personals Sparübungen durchziehen.

 

«Wertschätzung statt Verachtung»

Unter anderem liessen sie Ballone aufsteigen. Hintergrund: «Da der SBB-CEO im Sabbatical und auf einem anderen Planeten ist, ist er wohl am ehesten auf dem Luftweg zu erreichen.» Die dreimonatige Auszeit, in der sich Meyer jetzt befindet, hatte SonntagsBlick im März bekannt gemacht.

In der Botschaft an Meyer steht auch: «Das Personal hat in den letzten Jahren schon enorme Opfer gebracht, insbesondere mit dem Sparprogramm RailFit 20/30, dessen Auswirkungen zurzeit noch nicht abzusehen sind.» Das Bahnpersonal arbeite gewissenhaft und genau, um den Reisenden möglichst gute Dienstleistungen zu bieten. «Es fordert von der Bahnführung Respekt und Wertschätzung statt Verachtung.»

Bereits im Februar, nach den ersten Verhandlungsrunden, kritisierten die Gewerkschaften und Verbände SEV, Transfair, der Kaderverband des öffentlichen Verkehrs (KVöV) sowie der Verband Schweizer Lokomotivführer und Anwärter (VSLF), die Forderungen der SBB-Verhandlungsdelegation. Diese seien «ein reines Sparpaket». Die SBB hätte ausschliesslich das Ziel, die Arbeitsbedingungen massiv zu verschlechtern.

SBB fordern Kompromiss

Die SBB nehmen die Kritik locker: «Wir nehmen diese Aktionen zur Kenntnis. Es steht unseren Sozialpartnern frei, derartige Aktionen durchzuführen und es steht auch unseren Mitarbeitenden frei, daran teilzunehmen», sagte SBB-Personalchef Markus Jordi (56).

«Wir beschreiten nach wie vor konsequent den Weg einer Einigung. Wir sind überzeugt, dass sich eine Lösung finden lässt», sagt Jordi weiter. Man sei bei den SBB sehr glücklich, dass man den Verhandlungsprozess um drei Monate habe verlängern dürfen. «Wir haben das letzte Mal substanzielle Zugeständnisse ausgelegt und haben auch aufgezeigt, wo wir nachgeben könnten. Wir erwarten nun das gleiche von unseren Sozialpartnern.» Nur wenn man aufeinander zukomme,  werde man eine Lösung finden. (kst/SDA)

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Quatre blessés dans un accident à Pierrafortscha

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:50
Un conducteur est parti en embardée avant de dévaler un talus dimanche. Tous les occupants du véhicule ont été blessés.
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Börsen tiefrot: SMI schliesst 1,4 Prozent im Minus!

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:48

ZÜRICH - ZH - Der Schweizer Aktienmarkt ist auf Talfahrt gegangen. Die wachsenden Sorgen um eine Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China setzten die Finanzmärkte unter Druck. Auch in den USA ging es zum Start bergab.

Die Angst vor einem verheerenden Handelskrieg wächst. Spannungen zwischen den USA und China haben über das Wochenende zugenommen. Nachdem die beiden grössten Volkswirtschaften der Welt bereits gegenseitig Milliarden-Strafzölle verhängt hatten, rüsten sie sich nun für zusätzliche Zölle auf einer Vielzahl von Produkten. Zur wachsenden Unsicherheit trug auch der sich zuspitzende Asylstreit innerhalb der deutschen Regierung bei.

Die globalen Unsicherheiten zogen die Börsen weltweit in die Tiefe: Der Swiss Market Index (SMI) etwa sackte am Montagnachmittag um 1,29 Prozent auf 8'530,96 Punkte ab. Am früheren Abend waren es gar schon 1,8 Prozent – er schloss letztlich bei minus 1,4 Prozent. Der breite Swiss Performance Index (SPI) fiel um 1,32 Prozent auf 10'262,38 Punkte zurück.

Auch Währungen unter Druck

Deutlich unter Druck gerieten auch der chinesische Yuan und Südkoreas Won. Letzterer fiel im Verhältnis zum US-Dollar auf den schwächsten Wert seit November 2017. Auch hier nannten Händler die jüngste Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China als Grund.

Die Novartis-Papiere (-2,1 Prozent) waren massgeblich für den Einbruch im SMI verantwortlich. Händler sprachen von Umschichtungen in die Genussscheine von Roche, die mit 0,4 Prozent deutlich weniger stark nachgaben.

Versicherungsaktien relativ stabil

Bei den Blue Chips setzten die Abgaben von Nestlé (-1,5 Prozent) den Gesamtmarkt ebenfalls unter Druck. Und auch eine Reihe konjunktursensitiver Aktien wie ABB, Clariant (je -2,0 Prozent) oder Schindler (-1,9 Prozent) verloren deutlich an Wert.

Etwas besser als der Markt hielten sich die Versicherungsaktien, die zwischen 0,3 und 0,7 Prozent nachgaben. (SDA)

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Cas Martynenko: le procureur pas inquiété

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:33
La plainte contre le procureur fédéral pour violation du secret de fonction est classée. Elle avait été déposée par l'ukrainien Nicolaï Martynenko.
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L'initiative «Frontaliers: stop!» échoue

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:33
Il a manqué 500 signature pour que le texte du MCG visant l'emploi des frontaliers aboutisse.
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Les e-vélos-cargos débarquent à Fribourg

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:02
Plusieurs vélos-cargos électriques sont désormais mis à la disposition des habitants de Fribourg.
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Weil er Neymar dominierte: Behrami auf Instagram mit dem Tod bedroht

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:00

Valon Behrami ist im Spiel der Nati gegen Brasilien Herrscher im Mittelfeld. Das bringt die Seleção-Fans auf die Palme.

Die Fussballwelt fragt sich am Sonntagabend beim WM-Spiel zwischen Brasilien und der Schweiz vor allem eines: Wo ist Neymar? Der Brasilianer ist praktisch unsichtbar. Vielleicht, weil er nach seiner langwierigen Verletzung noch nicht bei 100 Prozent ist. Möglicherweise macht ihm die hohe Erwartungshaltung zu schaffen. 

Oder liegt es etwa daran, dass ihn ein Krieger namens Valon Behrami (33) regelrecht vorführt? Egal wo Neymar auftaucht, Behrami ist da. Entschlossen. Hellwach. Und wenns sein muss: resolut. Damit hat der Edeltechniker zu kämpfen. Er wollte Rostow verzaubern, doch sein Glamour wird von den konsequenten Schweizern ohne Wenn und Aber weggegräscht.

Gegen Ende der Partie wirds dem teuersten Fussballer der Welt zu bunt. Er fängt beim Schiedsrichter an zu jammern. Fordert Karten. Valon Behrami hat dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Gegenüber BLICK sagt er: «Neymar provoziert immer. Er liegt immer am Boden.»

Doch nicht nur Neymar selbst kocht ob des rustikalen Spielstils der Nati. Auch die Fans der Seleção laufen Sturm. Und der Frust scheint knochentief zu sitzen. Auf Behramis Instagram-Account hagelt es Hass-Kommentare. Die meisten tief unter der Gürtellinie. «Falls du mal in Brasilien Ferien machst, werden wir dich kriegen», ist noch einer der harmlosesten Einträge.

 

Und sonst: Beleidigungen und Gewaltandrohung hüben wie drüben, einige User wünschen Behrami gar den Tod! Dabei hat der 33-Jährige, wie er selbst sagt, «nur probiert, meinen Job zu machen. Und wir haben ein gutes Resultat geholt.» Das müssten eigentlich auch die tobenden Brasilianer neidlos anerkennen. (sag)

 

 

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Giusi gegen Cem, «Italos» gegen David, Hanspeter gegen Mario: Zickenkrieg unter den «Bachelorette»-Kandidaten eskaliert

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:59

Zum Abschluss der aktuellen «Bachelorette»-Staffel ist bei den Kandidaten nochmals ordentlich Feuer im Dach.

Der Kampf um Bachelorette Adela (25) ist ausgefochten: Cem (24) schwang in der Gunst um die Basler Wetterfee obenaus. Doch zur Sache geht es vor der letzten Sendung trotzdem – weil die Kandidaten aufeinander losgehen!

Auslöser ist der Brand in der «Bachelorette»-Villa in Thailand. Nach der BLICK-Story, in der Kandidat Mario (21) die Geschehnisse zusammenfasste, entbrannte auf Instagram ein wüster Wortstreit. So schaltet sich Musiker Hanspeter (35) ein, motzt: «Danke, Mario, dass du meine Lorbeeren einstreichst! Ich bin glaub der Einzige in dem Haufen, der in der Feuerwehr ist und wusste, wie reagieren.»

 

Das wiederum findet Giusi (28) daneben. «Spiel dich nicht so auf! Wir haben alle mitgemacht. Und was bringts dir, wenn du weisst, wie reagieren, aber nicht einmal einen Kübel Wasser tragen kannst?» Hanspeter schiesst zurück: «Wer war denn der erste im Pool? Du hast doch auf dem Balkon deine Eier geschaukelt.»

Dem lupfts darauf den Deckel. «So viel ich weiss, war ich mit den Thais auf dem Dach, habe mit ihnen Wasser runtergeschüttet. Aber schon okay, es spielt mir keine Rolle, wer der Held des Tages ist. Es gibt keinen Pokal – und auch keine Rose!»

Cem beleidigt Giusi vor laufender Kamera

Doch damit nicht genug. Auch in der Sendung von heute Abend werden die Rivalitäten, die schon die Dreharbeiten prägten, wieder hochkochen. Besonders der Zwist zwischen Cem (24) und David (30) sowie der «Italo»-Gruppe um Giusi, Luca (22) und Davide (20) bricht erneut aus. Sie hätten es gezielt und gemein auf ihn und Cem abgesehen, beklagt sich David.

Cem motzt zudem, Giusis Verhalten sei «schäbig» (siehe Video oben). «Du bist nicht damit klargekommen, weil ich Kuchen gekauft habe. Und du A***loch hast auch davon gegessen!», wettert der Personaltrainer. Adela versucht zu schlichten: «Nicht beleidigen!»

Doch Cem ist nicht zu stoppen, begründet ihr gegenüber seinen Ausraster. «Aber schau, er sagt, ich sei ein arroganter Siech, weil ich Kuchen mitgebracht hatte. Aber er hat auch davon gegessen!» Das wiederum lässt Giusi nicht auf sich sitzen: «Was habe ich getan?»

«Du bist einfach ein trauriger Siech», entgegnet Cem. Nun platzt Giusi der Kragen: «Anstatt einfach anzukommen, mit Cheesecake und Geld: Geh mal lieber deine Zähne machen.»

Das sass! Beste Freunde werden die Streithähne garantiert nicht mehr. Ob Cem Trost bei Adela findet? Die beiden wollen heute Abend verraten, ob sie noch ein Paar sind. Zu sehen ab 20.15 Uhr auf 3+. (wyt)

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Zentralafrikaner dementieren: «Becker ist kein Diplomat von uns»

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:59

Seit Ende April ist Ex-Tennis-Star Boris Becker Sonderattaché der Zentralafrikanischen Republik. Dennoch geniesst er offenbar keinen offiziellen diplomatischen Status, wie der Aussenminister des Landes jetzt erklärt.

Dank seinem kürzlich verliehenen Status als Sonderattaché der Zentralafrikanischen Republik wollte Tennis-Legende Boris Becker (50) im Konkursverfahren gegen ihn diplomatische Immunität geltend machen. Ende April wird er als Sonderattaché für Sport und kulturelle Angelegenheiten in der Europäischen Union vorgestellt.

Doch jetzt nimmt die Geschichte eine unerwartete Wende. Der Aussenminister des Landes, Charles Armel Doubane, dementiert in der «Welt», dass Becker einen offiziellen Diplomatenstatus seiner Republik inne hat.

 

«Ich habe nie Dokumente unterzeichnet»

«Boris Becker ist kein offizieller Diplomat. Dazu ist neben der Ernennung des Präsidenten auch meine Unterschrift als Aussenminister nötig. Ich habe entsprechende Dokumente aber nie unterzeichnet», erklärt Doubane.

Er hat Angst vor einem Imageverlust für das arme Land in Zentralafrika. «Wir wollen nicht, dass Boris Beckers inoffizielle Position für unser Land mit seinen finanziellen Problemen assoziiert wird. Wir sagen klar, dass unser Land bei jeglichen rechtlichen Verfahren gegen Boris Becker die Justiz in keinerlei Weise behindern wird», wird Doubane weiter zitiert. (rib)

 

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CBD-Boom zieht ausländische Hanf-Konzerne auf den Schweizer Markt: Jetzt machen uns die Kanadier Dampf

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:56

ZÜRICH - Seit Mai ist die Schweizer Firma Haxxon im Besitz von kanadischen Cannabis-Produzenten.

Im Industriegebiet von Regensdorf ZH liegt der Grund für den Besuch der Kanadier Ben Ward und Graham Farrell in der Schweiz. In einer Gewerbehalle unter vielen Lampen wächst legales Gras. Das kanadische Börsenunternehmen Maricann von CEO Ben Ward hat den Kauf des Hanf-Anbauers Haxxon im Mai abgeschlossen. Die Übernahme kostete die Kanadier zwei Millionen Franken und rund 3,8 Millionen Aktien.

Anfang Juni war Ward zusammen mit dem Zuständigen für Investorenbeziehungen, Graham Farrell, auf Schweiz-Tour. Sie schauten sich ihren neuen Besitz in der Zürcher Agglo an und trafen sich mit potenziellen Investoren in Genf, Zürich und dem Tessin. Logiert wurde in der Limmatstadt im Nobelhotel Baur au Lac. Farrell steht BLICK Rede und Antwort, die Hanfplantage will er aber vorerst nicht präsentieren.

Schweizer mit Vorteil

Maricann hat hierzulande durchaus Konkurrenz. Dazu gehört Pure Production aus Zeiningen AG. Chef Stevens Senn zeigt sich nicht überrascht über den Schritt der Kanadier. «Der aktuelle Markteintritt der Maricann-Gruppe und deren Übernahme der Haxxon widerspiegeln die aktuelle Marktsituation» sagt er. Viele Firmen aus EU, Kanada und USA würden mit dem Markteintritt in die Schweiz liebäugeln.

Nun hat es Maricann gewagt. Eine Premiere! Was macht die Schweiz so beliebt? Es ist das Gesetz. Hierzulande ist der Anbau von Hanfpflanzen mit einem THC-Wert von unter einem Prozent erlaubt. Laut Senn ist die Schweiz daher für alle Unternehmen der aktuell beste Standort, um sich in Europa am Hanfmarkt zu beteiligen. 

620 Unternehmen versuchen ihr Glück

Und dieser europäische Markt lockt mit grossem Potenzial. Bis in zehn Jahren soll das Potenzial der Branche jährlich um 39 Prozent wachsen, so ein Bericht der Arcview Group, eines spezialisierten US-Unternehmens für Analysen und Investoren. 

Wachstum ist auch in der Schweiz angesagt. Bis 2027 soll der Markt 320 Millionen Franken wert sein. Aktuell sind hierzulande 620 Hersteller registriert, welche Cannabis-Blüten verpacken und entweder selbst verkaufen oder an Zwischenhändler weitergeben. So die Auskunft der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) gegenüber BLICK. Damit ist die Zahl der Hersteller in den letzten fünf Monaten nochmals um 130 gewachsen. Anfang 2017 waren es gar nur fünf Hersteller. Laut EZV dürfte die Zahl wegen laufender Registrierungen noch weiter steigen.

Laut Hanf-Zigi-Produzent ist der erste Hype vorbei

Im vergangenen Jahr hat die Branche mit versteuerten Tabakersatzprodukten rund 52 Millionen Franken umgesetzt. Den Umsatz mit übrigen CBD-Produkten schätzt Unternehmer Senn deutlich höher. Die EZV rechnet damit, dass die Steuereinnahmen dieses und nächstes Jahr konstant bei rund 15 Millionen Franken liegen.

Das Zigarettengeschäft lockt auch Maricann. Auf Twitter kündigt das Unternehmen mit Kiwi und Real Dankness bereits zwei Produkte mit Schweizer Hanf an – wohl mit Haxxon-Gras. Gewinnt Maricann grosse Vertriebspartner, dann geht das wohl auf Kosten des Branchenleaders Heimat.

Das Unternehmen aus Steinach SG hat zuletzt noch kräftig ausgebaut. Jetzt seien die Investitionen aber abgeschlossen, sagt Chef Roger Koch. Er glaubt, dass der Hanf-Hype fürs Erste vorbei sei. Doch es gibt weiter Chancen: «Unser nächstes Ziel ist der Export.» Kein einfaches Unterfangen. In diversen Ländern würden Anwälte und Vertreiber nun die rechtliche Situation abklären.

In Deutschland blüht der Medizin-Markt

Die Schweiz wird auch Pure Production zu klein. Daher gibt sich das Unternehmen eine neue Holdingstruktur. Auch Maricann hat den Export im Blick. Aus Kanada in die EU geht das dank der Erlaubnis des kanadischen Gesundheitsministeriums und dem EU-Label für «Gute Herstellungspraxis». Ein wichtiger Marktzugang, denn eine Überproduktion in Kanada wirkt sich negativ auf die Preise aus. Die EU hat Maricann zudem mit dem wichtigen Label «Gute Herstellungspraxis» zertifiziert.

Die Kanadier meinen es ernst mit ihrem Expansionskurs nach Europa. In Deutschland haben sie den medizinischen Markt im Visier. Seit vergangenem Jahr ist dieser freigegeben. Kapseln mit Hanfölextrakt sollen lanciert werden, 30 Stück zu 58,90 Euro. Ihr Effekt laut Werbung: «Der hochwertige, bioaktive Extrakt Cannabidiol (CBD) unterstützt die Regulation körpereigener Funktionen, des Wohlbefindens und der inneren Ruhe.» In der Nähe von Dresden betreibt ihr deutscher Ableger Maricann GmbH eine Fabrik. Noch fehlt allerdings eine Lizenz für die Ernte.

Heute kommt der weltweite Umsatz vor allem aus dem medizinischen Bereich. Das liegt auch daran, dass diese Anwendungen im führenden Land Kanada erlaubt sind. Mit der anstehenden Legalisierung rechnet die Arcview Group damit, dass der Freizeitgebrauch schon in zwei Jahren abhebt und den medizinischen überholt. Mit Haxxon aus der Schweiz will Maricann für diesen Trend bereit sein.

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Interims-Präsi Gantenbein und CEO Gisel: Da haben sich bei Raiffeisen zwei gefunden

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:55

LUGANO TI - VR-Präsi ad interim Pascal Gantenbein hat am Wochenende bekannt gegeben, dass er sich im November zur Wahl stellt, um fix Präsident zu werden. Schafft er diese, wäre das eine hervorragende Nachricht für CEO Patrik Gisel.

Seit diesem sonnigen Wochenende in Lugano TI ist klar, wie der Neuanfang bei Raiffeisen aussieht: Interimspräsident Pascal Gantenbein (48) glaubt von sich, der richtige Mann zu sein, um die Genossenschaftsbank in eine neue Ära zu führen. Er wird sich im November zur Wahl als Verwaltungsratspräsident stellen.

Patrik Gisel (56), der ehemalige Ziehsohn von Pierin Vincenz (62), bleibt Chef der drittgrössten Bank der Schweiz. Wird Gantenbein gewählt, sind Gisels Chancen gross, dies auch künftig zu bleiben. Es gebe keinen Grund, an Gisel zu zweifeln, sagte Gantenbein an der Delegiertenversammlung vom Samstag in Lugano.

Doppelrücktritt am Samstag

Gleichzeitig brodelt es an der Basis. Das zeigt zum einen der frühzeitige Rücktritt der Verwaltungsräte Rita Fuhrer (64) und Angelo Jelmini (63). Sie räumten auf Druck der 164 Delegierten, die nach Lugano gereist waren, ihre Sessel per sofort.

Ebenfalls für heftige Diskussionen sorgt die Lohnerhöhung der Raiffeisen-Verwaltungsräte um rund 44 Prozent im Jahr 2017, wie Kurt Sidler (63), Vertreter der Regionalverbände, gegenüber BLICK bestätigte. Und auch die fürstlichen Saläre der Geschäftsleitung waren Gegenstand hitziger Debatten.

Die Genossenschafter forderten, dass künftig ein «vernünftiger Rahmen» für die Kadersaläre gefunden werden soll. Die Abstimmung über die Erteilung der Décharge wurde auf die ausserordentliche Delegiertenversammlung vom November verschoben.

«Damit geben wir den Delegierten die Gelegenheit, sich ein vollständiges Bild über die Resultate des Verfahrens und der unabhängigen Untersuchung zur Ära Vincenz zu machen», sagte Interimspräsident Pascal Gantenbein zu BLICK.

«Unglaubliche Arroganz»

Allerdings sorgte der vergangene Woche veröffentlichte Bericht der Finanzmarktaufsicht (Finma) zu den Vincenz-Deals bei den Genossenschaftern bereits für rote Köpfe. Die Finma fällte ein vernichtendes Urteil über den Raiffeisen-Verwaltungsrat. Das Gremium habe seine Aufsichtspflicht verletzt, von schwerwiegenden Mängeln ist die Rede. 

Klar ist: Wiedergutmachung ist dringend nötig. Das zeigt ein Schreiben der Raiffeisenbank Horw an 12'000 Adressaten im Wirtschaftsraum Luzern, das BLICK im Vorfeld der Delegiertenversammlung publik machte. Verwaltungsratspräsident Marc Kaeslin (65) forderte darin grundlegend Reformen.

Die Raiffeisenbanken würden von der Zentrale in St. Gallen beherrscht, der Verwaltungsrat sei «nicht mehr glaubwürdig», die Geschäftsleitung «abgehoben». Kaeslin schreibt von einer «himmeltraurigen Entwicklung und «unglaublichen Arroganz».

Nun haben Gantenbein und Gisel bis zur ausserordentlichen Delegiertenversammlung im November Zeit, zumindest ein wenig Vertrauen wiederherzustellen. Sonst wird es eng für das Gespann. 

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Une nouvelle campagne vise le suicide des jeunes

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:09
De courtes vidéos sont au cœur de la campagne, lancée lundi par les CFF notamment, pour prévenir le suicide chez les jeunes. L'application «Shazam» est aussi utilisée.
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L'éboulement de Bondo tient son enquête

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 13:46
Le ministère public des Grisons enquête sur les éboulements meurtriers survenus dans le vallon de Bondo (GR) en août dernier.
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Bientôt l'initiative pour un salaire minimum cantonal

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 13:36
Environ 7700 signatures ont été déposées lundi à Genève en faveur de l'initiative cantonale «23 francs, c'est un minimum!». Le but: un salaire minimum d'un peu plus de 4000 frs par mois.
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Deux diplomates turcs placés sous mandat d'arrêt

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 12:25
Un mandat d'arrêt vient d'être émis à l'encontre de deux diplomates turcs. Ils sont soupçonnés d'avoir planifié le rapt d'un Suisse.
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Quotenrekord am Schweizer TV: 1,9 Millionen schauten Nati bei Brasilien-Hit zu!

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 12:06

Den grandiosen Punktgewinn der Schweizer Nati an der WM gegen Brasilien haben in der Spitze fast zwei Millionen Menschen am TV auf SRF zwei verfolgt. Während den gesamten 96 Minuten waren es über 1,6 Millionen – neuer Rekord seit der Umstellung auf eine neue Messmethode vor fünf Jahren.

Die Schweizer Nati zieht schon bei ihrem ersten WM-Spiel in Russland die Fans vor die Bildschirme. Das sensationelle Remis gegen den fünffachen Weltmeister Brasilien sehen in der Spitze bis zu 1,9 Millionen  Fans live auf SRF zwei.

Im Durchschnitt schauen am Sonntagabend bei Schweiz – Brasilien 1,613 Millionen Fans zu. Der Marktanteil beträgt 66,4 Prozent, wie SRF am Montag mitteilt. Dieser Durchschnittswert ist ein neuer Zuschauerrekord seit der Umstellung der Messmethode im Jahr 2013.

Den bisherigen Bestwert hielt das EM-Spiel Schweiz – Frankreich vom 19. Juni 2016 mit 1,567 Millionen, knapp vor dem WM-Achtelfinal 2014 (Schweiz – Argentinien) mit 1,506 Millionen.

 

Auch auf srf.ch/sport und in der SRF Sport App ist das Interesse am Schweizer Exploit gross. Dort verzeichnet der Match insgesamt 280’000 Livestream-Starts. (rib)

 

 

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