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Wird das Seeed-Konzert in Zürich jetzt abgesagt? Fans trauern um Seeed-Sänger Demba Nabé (†46)

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:56

Der Seeed-Frontmann Demba Nabé ist tot. Die Berliner Reggae- und Dancehall-Band trauert um ihren Kollegen. Ob die geplante Tournee stattfindet, steht noch nicht fest.

Das geplante Comeback wird von einer traurigen Nachricht überschattet: Seeed-Frontmann Demba Nabé (†46) ist tot. Die Berliner Kultband, die durch Hits wie «Dickes B» oder «Dancehall Caballeros» bekannt ist, verkündete gestern den Tod des Musikers auf ihrer Homepage. «Wir trauern um unseren Freund und Sänger Demba Nabé», lautet das Statement.  

Der Anwalt der elfköpfigen Gruppe, Chistian Schertz, bestätigt dem «Tagesspiegel», dass Nabé am Donnerstagmorgen verstorben ist. Die Todesursache ist derzeit noch nicht bekannt. «Da die Nachricht von Dembas Tod die Band tief getroffen hat und sie Zeit und Ruhe für ihre Trauer benötigt, bitten wir aktuell von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen», so Christian Schertz.

«Zu jung und zu gut»

Der Schock bei Kollegen und Fans ist gross. Viele trauern im Netz um den «Ding»-Star, der auch unter dem Pseudonym «Boundzound» und «Ear» bekannt war. «RIP Demba. Zu jung und zu gut. Zu schade und zu traurig!», schreibt etwa der Berliner Rapper Frauenarzt bei Twitter. «Einer der Besten. Ruhe in Frieden, so traurig», schreibt Michi Beck (50) der Fantastischen Vier bei Instagram. Rapper Marteria (35) schreibt: «Ruhe in Frieden Deeemba!» 

Unklar, ob Tournee stattfindet

Besonders traurig: Nachdem es seit 2014 still um sie war, kündigten die Berliner Musiker rund um Sänger Peter Fox (46) und Frank A. Dellé (48) erst vor einem Monat eine neue Konzert-Tour für Herbst 2019 an. Laut «Tagesspiegel» waren zahlreiche Shows bereits nach 30 Minuten ausverkauft. Unter anderem plante die Band auch einen Auftritt im Hallenstadion Zürich. Ob das für den 28. Oktober 2019 geplante Konzert tatsächlich stattfindet, ist unklar. Der Vorverkauf läuft sei fast einem Monat. Der Veranstalter des Zürich-Gigs wollte sich auf BLICK-Anfrage nicht äussern. (rad/kad)

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Auktion: Riesenperle in Den Haag versteigert

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:56

Den Haag – Sie war einst im Besitz von Katharina der Grossen und galt zwischenzeitlich als verschollen: Die grösste Süsswasserperle der Welt ist in Den Haag für 320'000 Euro versteigert worden.

Die als «Schlafender Löwe» bekannte, knapp sieben Zentimeter lange Perle ging am Donnerstagabend an einen japanischen Bieter, wie das Auktionshaus Venduehuis mitteilte. Damit blieb der Kaufpreis hinter den Erwartungen des Anbieters zurück.

Das Auktionshaus hatte den Wert der rund 120 Gramm schweren Perle vor der Versteigerung auf 340'000 bis 540'000 Euro geschätzt. Mit fast sieben Zentimetern Länge zählt sie zu den weltweit grössten Perlen überhaupt.

Der «Schlafende Löwe» war wahrscheinlich im 18. Jahrhundert in chinesischen Gewässern herangewachsen, womöglich im Perlfluss. Um 1765 brachte ein Händler der Niederländischen Ostindien-Kompanie die riesige Perle nach Batavia, das heutige Jakarta, wo sie in den Besitz des Buchhalters der Kompanie, Hendrik Coenraad Sander, kam.

Nach Sanders Tod wurde die Perle 1778 in Amsterdam versteigert, die russische Zarin Katharina die Grosse erhielt den Zuschlag. Sie liess die Perle bis 1796 in der Eremitage in St. Petersburg ausstellen. In den turbulenten Jahren nach Katharinas Tod verschwand die Perle und tauchte schliesslich in Polen wieder auf.

1865 wurde sie von einem niederländischen Goldschmied erworben und blieb für Generationen in dessen Familie, bevor die Amsterdamer Perlengesellschaft sie erwarb. Diese trennte sich nun vom «Schlafenden Löwen».

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Amerikaner gab sich als Brite aus: SRF geht falschem Royal-Experten auf den Leim

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:55

Als angeblich britischer Royal-Experte legte der Amerikaner Thomas J. Mace Archer-Mills an der Royal Wedding von Meghan Markle und Prinz Harry zahlreiche Medienvertreter rein. Auch das SRF ging dem Hochstapler auf den Leim.

Er gab sich als britischer Adels-Spezialist aus – doch Thomas J. Mace Archer-Mills, wie er sich nannte, ist nicht das, was er vorgibt: Das «Wall Street Journal» enthüllte seine wahre Identität. Dem Amerikaner gingen zur Hochzeit von Meghan Markle (36) und Prinz Harry (33) zahlreiche Medienvertreter auf den Leim – unter anderem auch das SRF!

Thomas «Tommy» Muscatello, wie der 38-jährige Italo-Amerikaner aus der Nähe von Albany (US-Bundesstaat New York) wirklich heisst, habe sich seinen Künstlernamen aus Namensteilen seiner Freunde und angeblichen Verwandten in England zusammengebastelt. Ausserdem kenne er ein älteres britisches Paar, das er «Grossvater und Grossmutter» nennen darf.

Beim SRF durfte Muscatello, der die sogenannte British Monarchist Foundation gründete, in der «10vor10»-Ausgabe vom 17. Mai 2018 als Royal-Experte auftreten. «Sie muss noch lernen, den Mund zu halten. Sie ist eine selbsternannte Feministin. Das tun wir hier nicht, wir machen die Dinge ruhig und mit Würde», ätzte er in britischem Akzent über Meghan Markle. 

«Wir ärgern uns sehr»

Im Leutschenbach ist der Ärger über den Hochstapler gross: «Wir ärgern uns sehr, dass wir diese Person für einen Experten gehalten haben», sagt SRF-Sprecher Stefan Wyss zu «Watson». Er sei «sehr professionell und mit einem grossen Wissen» aufgetreten und habe weder bei SRF noch bei anderen Medien einen Verdacht geweckt. SRF zieht nun die Konsequenzen aus dem Vorfall und nimmt online alle Beiträge zur Royal-Hochzeit mit Muscatello vom Netz. «Zudem werden wir auf unserer Webseite ein Korrigendum aufschalten», so Wyss. 

Muscatello stand dem SRF schon mehrmals als Experte zur Verfügung – unter anderem schätzte er zum 70. Hochzeitstag der Queen im vergangenen November für die «Tagesschau» die Lage der Nation ein.

Der angebliche Royal-Experte behauptet, England schon als kleiner Junge geliebt und früher bereits Gespräche mit «God Save the Queen!» abgeschlossen zu haben. Seine Verwandlung zu Mr. Mace Archer-Mills hänge damit zusammen, dass er sich als Engländer und nicht als Amerikaner fühle. Muscatello, der zweimal jährlich das Royal-Magazin «Crown & Country» publiziert, arbeite in der Immobilienbranche. Nach der Pleite seiner eigenen Firma zog er 2012 nach England. (kad)

 

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Le droit sur l'expropriation va être modernisé

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:53
Le Conseil fédéral propose plusieurs procédures qui seront réglementées séparément et mieux coordonnées avec les lois sectorielles.
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Trafic perturbé entre Berne et Fribourg

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:40
Des bus de remplacement ont été mis en place entre les deux villes vendredi matin durant trois heures de temps.
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Oh mein Gott! In Bayern ist ab heute Kruzifix-Pflicht!

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:35

MÜNCHEN - In den Dienstgebäuden Bayerns hängen ab heute Kruzifixe – und zwar in jedem Eingang. So will es der frisch gewählte Ministerpräsident Markus Söder.

Es ist eine der ersten neuen Anordnungen des frisch gewählten Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU): Ab heute hängt in jedem bayerischen Behörden-Eingang ein Kruzifix. So soll die christlich-abendländische Tradition Bayerns deutlich gemacht werden.

Für Hochschulen, Museen und Theater des Freistaats gilt indes keine Kreuz-Plicht, sondern lediglich eine Empfehlung.

Massive Kritik

Viele sehen in der neuen Regelung lediglich einen politischen Schachzug von Söder, um bei der Landtagswahl im Oktober im konservativen Lager zu punkten.

Aber nicht nur bei der Opposition stösst die Kreuz-Pflicht auf viel Kritik – selbst hochrangige Vertreter der Kirchen hatten vor einer Instrumentalisierung des Kreuzes für politische Zwecke gewarnt. Kardinal Reinhard Marx kritisierte beispielsweise, dass der Vorstoss für «Spaltung und Unruhe» sorge.

Söder beim Papst

Während in den Landesbehörden wohl kräftig Kruzifixe an die Wände gehängt werden, weilt Initiant Söder im Vatikan mit Papst Franziskus und dessen Vorgänger Benedikt XVI., wie «ntv» berichtet.

Am Freitag um 10.30 Uhr soll Söder beim Apostolischen Stuhl zu einer Privataudienz bei Franziskus eingeladen sein und sich danach in einem Kloster mit dem emeritierten deutschen Papst Benedikt XVI. treffen. (aho)

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1500 Personen aus Einkaufszentrum evakuiert: Acht Kinder bei Show-Feuer in Sibirien verletzt

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:32

Bei einem Feuer während einer Unterhaltungsshow in einem russischen Einkaufszentrum sind acht Kinder verletzt worden. Sie seien mit unterschiedlich schweren Verbrennungen in ein Spital in der sibirischen Grossstadt Irkutsk gebracht worden, meldete die Agentur Interfax am Freitag.

Die Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren hätten im Einkaufszentrum «Komsomoll» in Irkutsk (Russland) eine Show besucht, bei der ihnen erklärt werden sollte, wie Feuerwerkskörper funktionieren, berichtete die Agentur Tass unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Dabei habe eine brennbare Flüssigkeit Feuer gefangen. Die Kinder hätten Verbrennungen ersten und zweiten Grades erlitten, berichten russische Medien. Bei einem zehnjähriger Jungen und einem Mädchen (13) seien 25 Prozent des Körpers betroffen. Der Bub liegt auf der Intensivstation.

Die Flammen wurde sofort gelöscht. Dennoch wurden rund 1500 Menschen vorsorglich aus dem Einkaufszentrum in Sicherheit gebracht. Zur Katastrophe kam es am internationalen Kindertag.

 

Erst Ende März waren bei einem Brand in einem Einkaufszentrum in der sibirischen Industriestadt Kemerowo mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen, darunter rund 40 Kinder. Das Feuer war nahe einer Spielecke ausgebrochen. (SDA/man)

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Endgültiges Nein zu Initiative für Papi-Ferien: Bundesrat will keinen Vaterschaftsurlaub

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:11

Vier Wochen bezahlten Urlaub für frischgebackene Väter: Das fordert eine Volksinitiative unter der Leitung des Gewerkschaftsdachverbands Travailsuisse. Der Bundesrat will davon nichts wissen und empfiehlt dem Parlament, Nein zu sagen.

«Wir werden der Politik zeigen, dass das Volk das will!» Adrian Wüthrich (38), Präsident des Gewerkschaftsdachverbands Travailsuisse und seit wenigen Tagen Neo-Nationalrat, hatte bei der Übergabe der 107'106 Unterschriften in Bern vor einem Jahr pathetische Worte gewählt.

Seine Forderung: Vier Wochen bezahlte Ferien für jeden Mann, der Vater geworden ist. Denn die erste Zeit nach der Geburt eines Kindes sei besonders intensiv für eine junge Familie, argumentierten die Initianten Travailsuisse, Männer.ch, Alliance F und Pro Familia Schweiz.

Die neue Vätergeneration wünsche sich, diese wichtige Zeit mit ihrer Familie verbringen zu können. Zudem seien Männer, die sich gleich nach der Geburt des Nachwuchses in der Familie engagierten, später bessere Väter.

Doch der Bundesrat verpasst dem Volksbegehren jetzt den zweiten Dämpfer. Bereits letzten Herbst hatte er das Volksbegehren zur Ablehnung empfohlen. 

Heute veröffentlichte er nun die Botschaft zuhanden des Parlaments. Der Bundesrat anerkenne zwar das Anliegen des Vaterschaftsurlaubs; «der Ausbau eines bedarfsgerechten familienergänzenden Kinderbetreuungsangebots hat für ihn jedoch Priorität», heisst es in einer Mitteilung.

«Im Vergleich zu einem gesetzlich verankerten Vaterschaftsurlaub tragen diese Massnahmen nicht nur unmittelbar nach der Geburt des Kindes, sondern auch in den nachfolgenden Familienphasen dazu bei, dass Mütter und Väter Familie und Erwerbstätigkeit besser vereinbaren können.»

Zudem kommt der Bundesrat zum Schluss, dass ein solcher Urlaub die Wirtschaft mit zusätzlichen Abgaben belasten und die Unternehmen vor grosse organisatorische Herausforderungen stellen würde. «Der Bundesrat ist deshalb der Meinung, dass die Einführung eines Vaterschaftsurlaubs wie bis anhin in der Verantwortung der Arbeitgeber respektive der Sozialpartner bleiben soll.»

130 Millionen für Betreuungsplätze will Bundesrat auch nicht

Der Bund fördert die Schaffung von Betreuungsplätzen im Rahmen des Bundesgesetzes über Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Einen Antrag der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats (WBK-N), das Impulsprogramm um weitere vier Jahre zu verlängern und dafür finanzielle Mittel in Höhe von 130 Millionen Franken vorzusehen, lehnt der Bundesrat ab.

In seiner Stellungnahme erinnerte er daran, dass die primäre Zuständigkeit im Bereich der familienergänzenden Kinderbetreuung bei den Kantonen und Gemeinden liegt. Diese sollten ihren Handlungsspielraum ausschöpfen und eigenständig für den Aufbau eines bedarfsgerechten Angebots sorgen.

Papiferien würden rund 420 Millionen pro Jahr kosten

Und so sollen die Papi-Ferien in den Augen der Initianten funktionieren: Wie der Mutterschaftsurlaub soll er über die Erwerbsersatzordnung (EO) finanziert werden. Geschätzte Kosten gemäss Berechnungen des Bundesrats: 420 Millionen Franken pro Jahr.

Und wer soll das bezahlen? Die Arbeitnehmer und -geber gemeinsam, und zwar mit je 0,06 Lohnprozenten, die sie mehr bezahlen müssten. Das sei bei einem Monatslohn von 6000 Franken in etwa so viel wie eine Tasse Kaffee, sagten die Initianten, als sie die Unterschriften zur Beglaubigung der Bundeskanzlei übergaben.

Parlament sagte bereits Nein

Nun ist das Parlament an der Reihe. Dort dürfte es die Volksinitiative ebenfalls schwer haben. Denn selbst moderatere Vorschläge wurden von der bürgerlichen Mehrheit verworfen. So lehnte der Nationalrat eine parlamentarische Initiative von CVP-Politiker Martin Candinas (37, GR) ab, der einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub forderte.  

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Was wäre, wenn Xhaka ausfällt? Das sind die letzten 4 Nati-Fragezeichen

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:11

Noch 180 Test-Minuten, dann gilts an der WM gegen Brasilien Ernst. Dabei bleiben für Nati-Coach Petkovic vier Fragen offen. Die spannendste: Wer spielt für Xhaka?

Am Sonntag testet die Schweiz in Villarreal gegen Spanien (Kickoff: 21 Uhr), fünf Tage später in Lugano gegen Japan. Spätestens bis dann muss Vladimir Petkovic auf die letzten personellen Fragen Antworten finden.

Die vier letzten Nati-Fragen:

Wer spielt für Xhaka?

Granit Xhaka, der Taktgeber, ist eigentlich unersetzbar. Der 40-Millionen-Mann von Arsenal schlüpfte 2016 in die Rolle des Ex-Captains Gökhan Inler. Und blühte so richtig auf. Doch gestern Abend gibts in den Wasserpfützen des Cornaredo-Stadions einen heftigen Tiefschlag. Xhaka bleibt nach einem Zweikampf mit Valon Behrami minutenlang am Boden liegen. Das linke Knie ist verletzt! Petkovic bricht das Training ab. Xhaka muss zur MRI-Untersuchung ins Spital. Es stellt sich danach zwar «nur» als Knochenprellung heraus. Doch der SFV gibt schon einmal bekannt, dass Xhaka die nächsten Trainings und auch den Test gegen Spanien verpassen wird. Xhakas Ersatz: Wohl Denis Zakaria. Der Gladbacher glänzte im November in den Barrage-Spielen gegen Nordirland, als er im defensiven Mittelfeld zweimal den verletzten Valon Behrami ersetzen musste. Jetzt könnte das Duo statt Xhaka/Zakaria Zakaria/Behrami heissen.

 

Wer spielt links am Flügel?

Nach der Absage von Admir Mehmedi, an der EM 2016 in Frankreich noch gesetzt, spielt sich Hoffenheims Steven Zuber in die Favoriten-Rolle. Aber auch Breel Embolo oder Josip Drmic könnten auf dieser Position spielen. Am Donnerstag versucht es Petkovic im Wasserpfützen-Training auch mit Edimilson.

Wer spielt Stoss-Stürmer?

Haris Seferovic scheint gesetzt. Obwohl der Stürmer von Benfica Lissabon im letzten halben Jahr in der Meisterschaft kaum zum Einsatz kam. Der bullige Angreifer geht extrem weite Wege, macht für seine Mitspieler Räume auf. Auch Embolo, Drmic oder Mario Gavranovic könnten in der Sturmspitze spielen.

Wer bildet das Innenverteidiger-Duo?

Setzt Petkovic auf Routine, dann heissen die beiden Fabian Schär und Johan Djourou. Aber Dortmunds Manuel Akanji darf sich berechtigte Hoffnungen machen, sein Können in den Tests unter Beweis zu stellen. Und auch Gladbachs Nico Elvedi ist eine valable Alternative.

Drei Spieler wird Petkovic nach dem Länderspiel in Spanien noch von der Liste streichen müssen. Neben dem vierten Goalie Gregor Kobel müssen Aussenverteidiger Silvan Widmer und auch Mittelfeldspieler Edimilson Fernandes um ein Ticket für Russland bangen. Oder doch Gelson?

 

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Un ex-braqueur en série sera éboueur

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:06
Hugo Portmann a braqué plusieurs banques dans les années 1980 et 1990. Après 35 ans passés en prison, il a été engagé comme éboueur par la ville de Zurich.
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L'armée ne peut refuser le prêt d'un uniforme

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:00
Le Tribunal administratif fédéral a désavoué le Commandement de l'instruction, qui ne voulait pas prêter un uniforme pour des marches hors service dans le cadre d'une société militaire.
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Un psy condamné pour homicide par négligence

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:00
La condamnation du praticien de Bellechasse a été confirmée par le TF. Sa prescription avait causé la mort d'un prisonnier en 2011.
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Pas de récusation si le juge est un ami sur Facebook

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 12:00
Une «amitié» sur le réseau social n'implique pas forcément une relation amicale, indique le Tribunal fédéral.
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Verkehrsunfall: Subaru überschlägt sich in Wattwil SG

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 11:47

Am Freitagvormittag kam es in Wattwil SG zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Subaru überschlug sich und landete auf dem Dach.

Mehrere BLICK-Leser melden einen schweren Verkehrsunfall am Freitagvormittag. In Wattwil liegt ein Subaru auf dem Dach. Die Kantonspolizei St. Gallen bestätigt gegenüber BLICK auf Anfrage den Unfall. Die Einsatzkräfte sind an der Ebnatterstrasse vor Ort.

Was genau passiert ist und ob es Verletzte gibt, ist derzeit noch unklar. (man)

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Essai pilote: un bouton pour appeler le facteur

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 11:23
La Poste teste dès ce vendredi un nouveau concept baptisé «Post Home Button». Il suffit de presser un bouton pour qu'un facteur prenne en charge colis ou lettre le lendemain.
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Viertelmillion für FCB? So viel kassieren die Schweizer Klubs für ihre WM-Spieler

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 11:10

Die Fifa verdreifacht für die WM die Entschädigung an die Klubs für ihre WM-Spieler. Vier Schweizer Klubs können sich – je nach Erfolg ihrer Stars – über einen Zustupf freuen.

Die Fifa öffnet ihre Schatulle für die Klubs gegenüber 2014 einiges mehr. In Brasilien gabs pro Spieler und Tag noch 2800 Dollar, nun sinds in Russland mit 8400 Dollar dreimal soviel!

Seit dem 31. Mai erhöht sich der Kontostand für die Klubs. Es zählt die Zeitspanne von da bis einen Tag nach dem WM-Aus.

Auch Schweizer Klubs werden vom höheren Geldsegen profitieren. Aus unseren Ligen sind voraussichtlich vier Spieler an der WM dabei. Bei Australien sind Trent Sainsbury (GC) und wohl Tomi Juric (Luzern) dabei, bei der Schweiz Michael Lang (Basel) und bei Costa Rica Yeltsin Tejeda (Lausanne).

 

Geht man davon aus, dass die Nati schlechtenfalls nach der Gruppenphase (Ende 27. Juni) rausfliegt, würde der FCB für Lang und dessen 28 Tage Abstellung 243'600 Dollar kassieren.

Schaffts die Nati in die Achtelfinals wären sogar 294'000 Dollar drin. Im verrückten Fall eines Schweizer WM-Titels könnten es bei 47 Tagen maximal 394'800 Dollar sein.

Am meisten Spieler hat übrigens Manchester City an der WM – 17 Stars treten für ihre Länder an. Damit dürfte der Fix-Betrag für den englischen Meister mindestens 4,1 Million Dollar betragen. (rib)

 

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Hartes Urteil für Winterthurer Enrico F.*: Schachtdeckel-Werfer muss 7 Jahre hinter Gitter

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 11:07

WINTERTHUR ZH - Rund ein Jahr nach den Ausschreitungen im Nachgang zur Partie zwischen Winterthur und dem FCZ wurde heute ein 22-jähriger Winterthurer verurteilt. Er hatte einen Zürcher Fan schwer verletzt.

Die Ereignisse nach der Partie zwischen dem FC Winterthur und dem FC Zürich haben für den 22-jährigen Enrico F.* ein Nachspiel. Der Mann muss wegen seiner Attacke mit einem Schachtdeckel auf den FCZ-Fan Manuel R.* 7 Jahre hinter Gitter. Er wurde wegen versuchter vorsätzlicher Tötung schuldig gesprochen. 34 Tage davon hat er schon abgesessen.

Zudem muss Enrico F. 10'000 Franken Genugtuung an Manuel R. zahlen. Die Bewährung der bereits bestehenden 15-monatigen Freiheitsstrafe wegen eines früheren Verstosses gegen das Rauschmittelgesetz wurde hingegen widerrufen.

Das Bezirksgericht Winterthur folgte damit zu einem grossen Teil den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Diese hatte auf versuchte Tötung plädiert und dafür neun Jahre Freiheitsstrafe gefordert.

Die Richterin bezeichnete die Aussagen der Verteidigung, dass möglicherweise gar nicht Enrico F. den Schachtdeckel geworfen habe, als «abenteuerlich» und «an den Haaren herbeigezogen». Für das Gericht sei klar, dass F. die Tat begangen hatte und dabei auch genau wusste, was er tat. Die Richterin gestand dem Verurteilten eine mittelgradig verminderte Schuldfähigkeit ein. Sonst wäre die Strafe noch härter ausgefallen.

«Enrico F. hat gewaltbereit und absolut rücksichtslos gehandelt. es war ihm offenbar völlig egal, was den Menschen auf dem Perron passieren würde», sagte die Richterin weiter.

Der Verurteilte schlug sich während der Urteilsverkündung und den Ausführungen der Richterin wiederholt die Hände vor dem Gesicht zusammen und schüttelte immer wieder den Kopf.

Die Richterin verdeutlichte Enrico F. nochmals: «Wir reden hier nicht von einer Bagatelle oder einem Lausbubenstreich. Sie haben versucht, einen Menschen zu töten.»

Enrico F. hatte am 13. Mai 2017 nach der Challenge-League-Partie zwischen Winti und dem FCZ vom Parkdeck über dem Bahnhof Winterthur einen Gitterschachtdeckel auf wartende Fans beim Zuggleis geworfen (BLICK berichtete). Der damals 27-jährige Sekundarschullehrer Manuel R. wurde dabei vom Geschoss am Kopf und an der Schulter getroffen und musste danach mehrere Tage im Spital behandelt werden. (cat)

* Namen geändert

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Zürich rüstet sich für Formel-E-Premiere: So viel Holz gabs im Rennsport noch nie!

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 10:54

Am Sonntag in einer Woche zischt die Formel E durch Zürich. Schon jetzt wird die Infrastruktur aufgebaut. Mit aussergewöhnlichem Material.

Sie gehört zur Formel E dazu wie die leise surrenden Elektromotoren: Die temporäre Rennstrecken-Infrastruktur, die für die E-Prix in grossen Städten weltweit jeweils aus dem Boden gestampft wird. Mauern, Sicherheitszäune, Tribünen und die Garagen für die zehn Teams. Die Boxengasse bilden für gewöhnlich zehn grosse Zelte mit jeweils Platz für vier Rennwagen (zwei pro Fahrer).

In Zürich wird alles ganz anders! Die Boxengasse ist ein Unikum. Etwas, was die Formel E und wohl der ganze Rennsport noch nie gesehen hat: Das ganze Boxengebäude wird aus vorgefertigten Holzelementen gebaut. Über den zehn Garagen entsteht ausserdem ein Obergeschoss für rund 1000 Zuschauer.

Alles aus Holz. Wie auch eine spektakuläre Brücke über der Rennstrecke, die für Starttechnik, Medien und Zuschauer gleich zweistöckig plus Dachterrasse mit Blick auf die Start- und Ziellinie, die Stadt und den See aufgebaut wird. Auch alles aus Holz!

Kaum stehen die Boxen, ziehen die Teams ein

Errichtet werden die Gebäude erst kurz vor dem Rennen. Die Herstellung der diversen Elemente läuft längst – in der Ostschweiz. Die Firma Blumer Lehmann AG aus Gossau SG ist weltweit für ihre Holzbauten nach Mass bekannt und ist für die Produktion und Zusammenbau vor Ort in Zürich verantwortlich. «Bei diesem Auftrag liegt die besondere Herausforderung beim zeitlichen Faktor. Der Aufbau muss innert drei Tagen erfolgen und es gibt keine Verschiebemöglichkeit», sagt Geschäftsführer Richard Jussel zu den «Gossauer Nachrichten».

Die St. Galler kamen wegen der prekären Platzverhältnisse entlang der Rennstrecke zum millionenschweren Auftrag. Für die normalen Boxen-Zelte der Formel E reicht der Parkplatz beim Hafen Enge nicht aus. Deshalb werden die Holzbauten massgeschneidert und jeder Millimeter ausgenützt. «Viele Feinheiten sind erst während der Produktion eingeflossen, der Hersteller ist sehr flexibel», sagt Pascal Derron vom Zürcher OK.

Diese Woche wird bei laufendem Strassenverkehr auf dem Mythenquai bereits die VIP-Brücke aufgebaut. Nächste Woche von Montag bis Mittwoch stellen die Gossauer Spezialisten mit vier Kränen das Boxengebäude hin. Die Teams beziehen die Garagen dann sofort am Mittwoch, um sich auf den E-Prix am Sonntag vorzubereiten.

Und nach dem Rennen? Dann wird alles sofort wieder demontiert und fürs nächste Rennen eingelagert.

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Génériques: prix de référence en vue?

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 10:45
L’association faîtière «interpharma» entrerait en matière sur un prix de référence pour les médicaments génériques.
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Sachschaden in Höhe von 28'000 Franken: Heftige Autokollision in Reiden LU

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 10:20

Eine Frau krachte am Donnerstagabend mit ihrem Auto in ein anderes Fahrzeug. Drei Personen mussten danach ins Spital. Es entstand ein hoher Sachschaden.

Am Donnerstagabend hat eine Lenkerin einen Verkehrsunfall in Reiden LU verursacht. Sie fuhr auf der Friedmattstrasse in Richtung Pfaffnauerstrasse und beabsichtigte in diese einzumünden. Dabei kam es zu einer heftigen Kollision mit einem auf der Paffnauerstrasse heranfahrenden Auto. 

Die beiden Lenkerinnen und eine Mitfahrerin wurden mit Rettungsdiensten zur Kontrolle in Spitäler gebracht. Beim Unfall entstand Sachschaden in der Höhe von rund 28‘000 Franken, wie die Kantonspolizei Luzern mitteilt. (man)

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