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Swiss News

Letzte öffentliche Einheit vor Japan-Test: Schönes Shaq-Dribbling bei Trainingskick

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:48

Die Schweizer Nationalmannschaft hat am Mittwochabend das letzte öffentliche Training vor dem Testspiel gegen Japan bestritten. Im Video können Sie die Einheit nachschauen – mitsamt dem Kommentar von BLICK-Fussballchef Andreas Böni und Videojournalist Marko Vucur.

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125 Feuerwehrleute im Einsatz – auch Robbie Williams flüchtete: Luxus-Hotel in Londoner Innenstadt steht in Flammen

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:38

Mehr als hundert Feuerwehrleute haben am Mittwoch gegen einen Brand in einem Fünf-Sterne-Hotel in der Nähe des Londoner Kaufhauses Harrods gekämpft. Dutzende Menschen wurden aus dem am Hyde Park gelegenen Mandarin Oriental evakuiert, wie ein Feuerwehrsprecher sagte.

In einem Fünf-Sterne-Hotel in der Nähe des legendären Londoner Kaufhauses Harrods ist ein Grossbrand ausgebrochen.

Mehrere Strassen in der Umgebung wurden gesperrt. Warum das Feuer in der fünften Etage des zwölfstöckigen frisch renovierten Jahrhundertwende-Gebäudes ausbrach, war zunächst unklar.

Hotel evakuiert – auch Sänger Robbie Williams

Der Grossbrand in dem Luxushotel war um 15.55 Uhr Ortszeit (16.55 Uhr) gemeldet worden. Feuerwehrleute aus mehreren Stadtteilen eilten daraufhin zum Mandarin Oriental. Insgesamt 120 Einsatzkräfte mit 20 Fahrzeugen seien im Einsatz, teilte die Feuerwehr mit. Feuerwehrleute mit Atemgeräten suchten das Innere des Hotels ab.

Das Hotel wurde evakuiert. Dutzende Gäste wurden in Sicherheit gebracht – darunter offenbar auch Superstar Robbie Williams. Ein Video, das in den sozialen Netzwerken die Runde macht, soll den Sänger beim Verlassen des Gebäudes zeigen.

Schwarzer Rauch in der Luft

Die 50-jährige Londonerin Penelope Evans bemerkte den Brand, als sie das Kaufhaus Harrods verliess. «Ich sah all diesen schwarzen Rauch in der Luft, er hüllte alles ein und der Geruch war entsetzlich», sagte sie. «Es war, als ob die Leute in einem Schockzustand wären, alle verliessen sofort die Strasse und die Gegend.»

Ein Arbeiter sagte der britischen Nachrichtenagentur PA, er habe ein «grosses Feuer» in dem Hotel bemerkt und daraufhin seine Kollegen alarmiert. «Wir sind die Treppen hinuntergerannt und auf die Baugerüste geklettert.»

Der Brand war laut Feuerwehr im fünften Stock ausgebrochen. Über dem Gebäude stieg Rauch auf, der weithin sichtbar war. Das Mandarin Oriental hat in seinen zwölf Stockwerken 198 Zimmer und Suiten. Erst vergangene Woche sei an dem roten Backsteingebäude «die umfassendste Renovierung seiner 115-jährigen Geschichte» abgeschlossen worden, hiess es in einer Mitteilung, die die Hotelkette Mandarin Oriental auf ihrer Website veröffentlichte. Die Bauarbeiten hatten demnach fast zwei Jahre gedauert.

Strassen und U-Bahn-Haltestelle gesperrt

In der Nähe des Hotels im Viertel Knightsbridge wurden mehrere normalerweise stark befahrene Kreuzungen gesperrt. Ausserdem wurde ein Eingang zur nahegelegenen U-Bahn-Haltestelle Knightsbridge geschlossen, wie der Betreiber mitteilte.

Das Hotel am berühmten Hyde Park war 1902 eröffnet und 1996 von der Hotelkette Mandarin Oriental übernommen worden. In seiner Nähe befinden sich unter anderem das Luxuskaufhaus Harrods sowie die deutsche und die französische Botschaft. (SDA)

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Le Grand-St-Bernard fermé pour un exercice

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:37
La circulation dans le tunnel sera interdite durant la nuit du 19 au 20 juin. Divers tests de sécurité seront menés.
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Schneider-Ammann lädt Betsy DeVos ein: SP läuft Sturm gegen Trumps Bildungsministerin

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:11

WINTERTHUR ZH - Heute beginnt der 3. Internationale Berufsbildungskongress in Winterthur. Mit von der Partie ist auch die umstrittene Bildungsministerin Betsy DeVos – auf Einladung des Bundes. Ein Affront sondergleichen, findet die örtliche SP.

Heute Abend beginnt in Winterthur der 3. Internationale Berufsbildungskongress. Organisiert wird dieser im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Er soll den Dialog und Austausch rund um die Berufsbildung fördern. Die Schweiz ist der ideale Standort für den Kongress, wird sie doch international für ihr Bildungssystem bewundert.

Eine Gastrednerin sorgt für ungewollten Aufruhr vor dem an und für sich unspektakulären Ereignis. Der Bund hat nämlich die umstrittene US-amerikanische Bildungsministerin Betsy DeVos (60) eingeladen. Sie soll morgen Vormittag unmittelbar nach Bildungsminister Johann Schneider-Ammann (66) eine Rede halten.

Besuch von DeVos passt der SP gar nicht

Ein Affront sondergleichen für die SP Winterthur. Es sei unverständlich, wieso der Bund ausgerechnet die US-Bildungsministerin eingeladen hatte: «DeVos verkörpert eine Politik, die den Grundwerten der Schweiz diametral entgegenstehen», schreiben Mattea Meyer (30) und Felix Steger in einem offenen Brief an das SBFI.

Privatisierung der Schulen und diskriminierende Äusserungen

DeVos sei eine erbitterte Gegnerin der öffentlichen Schulen, führen die beiden Co-Präsidenten aus. Die Milliardärin wolle das Bildungssystem privatisieren und öffentlichen Schulen die Finanzmittel entziehen. Ausserdem lobte DeVos die rassengetrennten Schulen in den USA der 50er-Jahre als Vorbild. Für diese Äusserung musste sie sich später entschuldigen und sie war mit ein Grund, weshalb ihre Bestätigung als Ministerin im Senat auf heftigen Widerstand stiess (BLICK berichtete).

Doch auch ausserhalb der Bildungspolitik sei DeVos schon als Hardlinerin aufgefallen, kritisiert die SP Winterthur. So habe sie sexualisierte Gewalt verharmlost, indem sie den Betroffenen eine Mitschuld zuspricht. Folglich hat sie eine Weisung des früheren US-Präsidenten Barack Obama (56) aufgehoben, welche die amerikanischen Universitäten dazu verpflichtete, Opfer von sexueller Gewalt stärker zu unterstützen.

Forderung: Schneider-Ammann soll sich von DeVos distanzieren

Für Meyer und Steger ist deshalb klar: DeVos habe am Kongress nichts verloren. «Ein Bildungssystem, das die Chancengleichheit fördert, integrativ wirkt statt diskriminierend, sowie der Schutz vor sexuellen Übergriffen sind unabdingbare Säulen unserer Gesellschaft.» DeVos verletze diese Grundrechte konsequent.

Die beiden Sozialdemokraten fordern Schneider-Ammann deshalb dazu auf, sich in seiner Rede deutlich von der Politik der US-Bildungsministerin zu distanzieren und sich für eine «offene, demokratische Gesellschaft auszusprechen». Ob der FDP-Bundesrat dieser Bitte nachkommt, wird sich morgen zeigen.

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Erhebungen von Bundesamt für Statistik sorgen für Ärger: Zahlen-Wirrwarr um Ausschaffungspraxis

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 17:05

BERN - Wird die Ausschaffungsinitiative pfefferscharf umgesetzt? Das Bundesamt für Statistik zieht erstmals Bilanz. Die vorgestellten Zahlen sorgen aber für Verwirrung und Ärger bei den Politikern.

Die Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) zu den Ausschaffungen krimineller Ausländer sorgen für Verwirrung. Gemäss den Ausführungen des BFS würde nur bei 54 Prozent der Fälle, die zwingend eine Landesverweisung zur Folge haben müssten, eine Ausschaffung auch tatsächlich angewendet.

Zahlen, die nicht mit denjenigen der Kantone übereinstimmen. Und tatsächlich geben die Auswertungen des BFS ein verzerrtes Bild ab: Die Härtefallklausel dürfte in der Realität weniger zur Anwendungen kommen als das BFS suggeriert.

Betrugsfälle verwässern Ausschaffungsbilanz

Das Zahlen-Chaos wurde dadurch ausgelöst, dass das BFS auch Delikte miteinbezogen hat, die gar nicht zu den Katalogtaten gehören, welche eine zwingende Ausschaffung zur Folge haben. So berücksichtigte es auch diejenigen Betrugsfälle, die davon nicht betroffen sind – und das sind einige. Von der Landesverweisung betroffen sind nämlich nur betrügerische Machenschaften bezüglich Steuern und Sozialhilfe.

Dies detailliert aufzuschlüsseln, ist aber offenbar nicht möglich. Deshalb hat das BFS heute eine weitere ergänzende Tabelle veröffentlich, die sämtliche Betrugsdelikte nicht mitrechnet. Ohne diese Fälle steigt die Ausschaffungsquote auf 69 Prozent.

Aber eben, dieser Wert entspricht nicht ganz der Realität. Die wahre Ausschaffungsquote liegt demnach irgendwo zwischen 54 und 69 Prozent.

Caroni findet es «hochproblematisch»

Die verwirrenden Zahlen sorgen auch unter Politikern für Unmut. Andrea Caroni (38, FDP) etwa findet es «hochproblematisch». Er kritisiert gegenüber der «Aargauer Zeitung», dass es schlicht zu früh sei, um seriös Bilanz zur Ausschaffungsinitiative zu ziehen. «In einem politisch so sensiblen Bereich erwarte ich mehr Sorgfalt», sagt er.

Denn die SVP schiesst bereits wieder scharf gegen die Härtefallklausel. Die genauen Zahlen seien irrelevant, findet Nationalrat Gregor Rutz (45) zur «Aargauer Zeitung». Die Härtefallklausel sei nur für Ausnahmefälle gedacht, was bei etwa fünf Prozent der Fälle sein sollte. «Alles andere ist absurd.» (duc)

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Le zoo de Zurich accueille quatre louveteaux mongols

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 16:36
Il s'agit de la première naissance de cette espèce dans le parc animalier zurichois.
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La procédure contre le général Nezzar va reprendre

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 16:35
Le MPC devra se saisir à nouveau des plaintes déposées par trois Algériens contre l'ancien ministre de la Défense. Ils invoquaient des tortures subies entre 1992 et 1994.
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F1-Star will Vertrag noch nicht verlängern: Haut Hamilton 2020 ab und wird Musiker?

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 16:15

Die Formel-1-Welt rätselt: Warum unterschreibt Lewis Hamilton seinen neuen Mega-Deal mit Mercedes nicht? Ex-Pilot David Coulthard hat seine eigene Theorie.

Wann verlängert Lewis Hamilton seinen auslaufenden Vertrag bei Mercedes? Seit Monaten schon wird über einen neuen Mega-Vertrag bis 2021 spekuliert. Dieser soll bereits vorliegen, aber ein entscheidendes Detail fehlt: die Unterschrift des Weltmeisters.

Hamilton erklärt den Grund seines Zögerns gleich selber. «Die Formel 1 verändert sich, und wir wissen nicht, in welche Richtung es geht», wird er bei Formel1.de zitiert. 2020 läuft das aktuelle Formel-1-Reglement aus. Und was danach komme, so Hamilton, sei ungewiss. «Es geht um meine Zukunft. Ich muss entscheiden, wie lange ich noch fahren will, was ich tun will. Deshalb lasse ich mir Zeit.»

Mit einem Transfer zu einem anderen Rennstall ist aber nicht zu rechnen. Lewis: «Ich spreche mit niemandem sonst und denke auch nicht darüber nach.»

Eine Möglichkeit ist, dass Hamilton dem Rennzirkus komplett den Rücken zuwendet – und Musiker wird! «Ich denke, er wird 2020 aufhören», sagt Ex-Formel-1-Rennfahrer David Coulthard in der «Graham Norton Show», und sein erstes Album herausbringen.» (sme)

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Spiel wegen Regens in Paris verschoben: Nadal liegt gegen Gaucho mit Satz hinten

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:59

Garbine Muguruza macht an den French Open gegen Maria Scharapowa kurzen Prozess und trifft im Halbfinal des Grand-Slam-Turniers nun auf Simona Halep. Rafael Nadal kämpft Diego Schwartzman gegen das Aus.

Rafael Nadal muss in seinem Viertelfinal gegen den Argentinier Diego Schwartzman mehr kämpfen, als ihm vermutlich lieb ist. Es geht gar gegen das Out an den French Open! Den ersten Satz verliert der Sandkönig 4:6, im zweiten Durchgang muss er ebenfalls zwei Breaks hinnehmen, fightet sich nach einer Regenpause allerdings zurück.

Beim Stand von 5:3 für Nadal im Zweiten muss die Partie erneut wegen Niederschlägen unterbrochen werden. Der Spanier hat, sobald es weiter geht, die Möglichkeit, zum Satzgewinn aufzuschlagen.

Weiter geht es allerdings erst am Donnerstagmittag um 12 Uhr. Das Wetter liess am Mittwoch kein Weiterspielen mehr zu. Auch der andere Viertelfinal vom Mittwoch, Cilic gegen Del Potro, wird um die Mittagszeit zu Ende gespielt. Dort steht es im Tiebreak des ersten Satzes 5:5.

Muguruza lässt Scharapowa keinen Stich

Da bleibt kein Platz für Diskussionen: Wimbledon-Siegerin Garbine Muguruza (24) schickt Maria Scharapowa (31) im Viertelfinal von Roland Garros in zwei Sätzen nach Hause: 6:2, 6:1. Die Russin, die den Achtelfinal dank einer Verletzung ihrer Erzrivalin Serena Williams kampflos überstanden hatte, begeht 27 unerzwungene Fehler und holt sich in der Partie gerade mal drei Games.

Der 70-Minuten-Sieg ist Muguruzas erster Erfolg gegen Scharapowa – die ersten drei Duelle hatte die Russin noch für sich entschieden.

Während Scharapowa Paris also Adieu sagen muss, trifft die Spanierin Muguruza nach ihrem bärenstarken Auftritt nun im Halbfinal auf die topgesetzte Simona Halep. Die Rumänin muss gegen Angelique Kerber den ersten Satz mit 6:7 abgeben, kann das Spiel danach aber in die richtigen Bahnen lenken. 6:3 und 6:2 gewinnt sie die letzten beiden Durchgänge und zieht damit in die Vorschlussrunde ein.

Der zweite Frauen-Halbfinal steht ebenfalls bereits fest: Dort kommt es zum Duell zwischen den Amerikanerinnen Madison Keys und Sloane Stephens. (eg/leo)

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Ihr Ehemann wollte die Scheidung: Zerbrach Star-Designerin Kate Spade (†55) am Liebes-Aus?

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:49

Kate Spade (†55) verlor gestern den Kampf gegen ihre Dämonen. Brachte die Trennung von ihrem Mann, der die Scheidung wollte, das Fass zum Überlaufen?

US-Designerin Kate Spade wurde mit 55 Jahren tot in ihrem New Yorker Luxus-Apartment gefunden. Wie ihre Schwester Reta Saffo gegenüber «DailyMail» verriet, kämpfte Spade jahrelang mit psychischen Problemen und litt an einer bipolaren Störung. Sie wollte sich keine Hilfe holen, weil sie fürchtete, dass dies ihrer Marke schaden könnte und nahm sich schliesslich gestern das Leben.

Er wollte die Scheidung, sie nicht

Zerbrach Kate Spade am Beziehungs-Aus mit ihrem Ehemann Andy Spade (55)? Laut US-Portal «TMZ» war Spade in den letzten Tagen ihres Lebens «extrem depressiv», weil ihr Ehemann nach 24 Ehejahren eine Scheidung wollte – und sie nicht. Er war bereits aus dem gemeinsamen Apartment ausgezogen und wohnte in einer Wohnung in der Nähe.

Dass es Beziehungsprobleme gab, lässt ein Satz in ihrem Abschiedsbrief, in dem sie sich an die gemeinsame Tochter Frances Bea Beatrix (13) wandte, auffällig wirken: «Bea, ich habe dich immer geliebt. Es ist nicht deine Schuld. Frag deinen Papi», steht in dem Schreiben. Ein Seitenhieb gegen ihren Noch-Ehemann, der sie verlassen wollte?

Kate und Andy Spade heirateten 1994 und gründeten zehn Jahre später gemeinsam das Mode-Imperium, das heute rund 2,4 Milliarden Dollar schwer ist.

Besessen von Robin Williams' Suizid

Laut Spades Schwester Reta Saffo habe die Designerin schon länger Suizidgedanken gehabt. Wie ernsthaft sie sich mit dem Thema befasst, sei Saffo nach dem Tod von Hollywood-Star Robin Williams (†63) im August 2014 klar geworden. Sie sei vom Suizid des Schauspielers regelrecht besessen gewesen und habe sich immer wieder Berichte darüber angesehen. «Sie sah es sich immer und immer wieder an. Ich glaube, der Plan stand schon damals fest», sagt Saffo. (kad)

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Bijouterie-Überfall wurde ihm zum Verhängnis: Schlafzimmer-Räuber muss sieben Jahre in den Knast

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:27

Carlo F.* (74) wird verdächtigt, im Jahr 1997 in Küsnacht ZH eine Millionärin umgebracht zu haben. Jetzt stand er wegen Raub und sexueller Nötigung vor dem Regionalgericht Oberland in Thun.

Eine der brutalsten Mordtaten im Kanton Zürich steht wohl bald vor der Aufklärung. Carlo F.* (74) wird verdächtigt, 1997 die Millionärin Ella Christen (†86) in ihrer Villa in Küsnacht ZH schwer misshandelt und ermordet zu haben. 20 Jahre nach der Tat fasste ihn die Polizei in Spanien. Zum Verhängnis wurde ihm ein Raubüberfall in Thun von Ende September 2016.

Jetzt stand der Italiener vor dem Regionalgericht Oberland in Thun. Dort wurde am Mittwoch aber nicht die Mordtat von Küsnacht verhandelt. Vielmehr ging es vorerst um den Raubüberfall auf das Besitzer-Ehepaar eines Thuner Juwelierladens und um sexuelle Nötigung.

Mit Spielzeugpistole bedroht

Das Gericht sprach F. am Mittwochnachmittag schuldig. Die Strafe: sieben Jahre Gefängnis.

Die Staatsanwaltschaft hatte acht Jahre Haft gefordert. Die Verteidigung verlangte vier Jahre und bestritt den Anklagepunkt der sexuellen Nötigung.

F. hatte die Besitzer-Familie des Juwelierladens in ihrer Privatwohnung aufgesucht. Er bedrohte sie mit einer echt aussehenden Spielzeugpistole. Danach zwang er den Mann, dessen Ehefrau sowie deren Tochter aus einer früheren Beziehung, ihn zur Bijouterie am Bälliz zu begleiten und ihm Schmuck auszuhändigen.

Zu Oralsex gezwungen

Im Verlauf des Raubüberfalls verging sich F. zudem sexuell an der Tochter der Bijouterie-Mitbesitzerin. Er setzte sie auf einen Stuhl und zwang sie, ihn oral zu befriedigen.

F. gelang schliesslich mit einer Beute im Wert von 116'000 Franken die Flucht. Die Kantonspolizei Bern fahndete mit einem Phantombild und mit dem Bild einer Überwachungskamera nach ihm.

Schliesslich wurde F. auf der Ferieninsel Teneriffa verhaftet und im Mai 2017 an die Schweiz ausgeliefert.

Nachtragsersuchen des Bundesamts für Justiz

Dass der Italiener wohl auch für den Tod von Millionärin Christen verantwortlich ist, haben die Ermittler erst im Nachhinein herausgefunden. Das Bundesamt für Justiz hat deshalb bei den spanischen Behörden ein Nachtragsersuchen gestellt, um die Auslieferung für den Vorwurf des Mordes nachträglich bewilligen zu lassen. Aus diesem Grund konnte die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich den Mord in Küsnacht noch nicht zur Anklage bringen. (noo)

* Name der Redaktion bekannt

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Italienischer Vögele-Retter macht Schweizer Onlineshop dicht: Jetzt geht bei OVS auch online nichts mehr

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:24

PFÄFFIKON SZ/MAILAND (I) - Auf der Homepage von OVS kann man nichts mehr bestellen. Der Onlineshop ist ab sofort für immer geschlossen.

Der italienische Vögele-Retter kommt einfach nicht aus den negativen Schlagzeilen heraus. Der Verwaltungsrat der Sempione Fashion, die 140 OVS-Geschäfte in der Schweiz betreibt, hat ein Gesuch um provisorische Nachlassstundung eingereicht. Damit soll ein Konkurs abgewendet werden.

Wer deswegen hofft, ein Schnäppchen zu machen, der steht seit heute online bereits vor verschlossenen Türen. Der Online-Shop ist down. «Der Online Shop ist zurzeit nicht verfügbar», heisst es trocken. Ein Model im wallenden roten Kleid, schaut traurig in die Ferne. Was für eine Symbolik für den Zustand der Firma!

Nur ein technisches Problem? «Nein, man kann in der Schweiz nicht mehr bestellen», sagt ein Sprecher auf Anfrage von BLICK. Was ist mit Kunden, die noch über einen Gutschein verfügen? Verlieren sie ihr Geld? «Das ist alles offen. Es kommt darauf an, wer, respektive ob eine neue Gesellschaft die Geschäfte weiter führt», sagt er weiter.

Jetzt sind die Angestellten gefragt

Die 1160 Angestellten haben bis am 20. Juni Zeit, Vorschläge einzureichen, wie die Läden oder wenigstens ein Teil von ihnen – und natürlich ihre Jobs – gerettet werden können.

Ziel der Nachlassstundung sei es, einen Konkurs und damit die sofortige Einstellung des Betriebs zu verhindern. Mit der Nachlassstundung sollen laut Sempione Fashion der operative Betrieb für eine beschränkte Dauer aufrecht erhalten bleiben.

«In dieser Zeit soll ein Liquidationsverkauf der Waren durchgeführt werden, um damit das bestmögliche Ergebnis für sämtliche Gläubiger, auch die Mitarbeitenden, zu erzielen.»

Zudem sollen in dieser Phase Verhandlungen geführt werden, um einen Teil der Verkaufsfilialen zu verkaufen. «Anschliessend ist geplant, das restliche Unternehmen geordnet zu liquidieren», teilt Sempione Fashion mit.

Immer wieder neue Vorwürfe

Das Aus kommt nicht von ungefähr: Seit die Italiener von OVS am Drücker sind, weht ein eisiger Wind in den 140 ehemaligen Filialen von Charles Vögele. Vor nicht einmal zwei Wochen berichtete BLICK über die Vorwürfe aus den Reihen des Personals.

Die Arbeitsbedingungen hätten sich seit der Übernahme der Charles-Vögele-Filialen massiv verschlechtert, der Druck zugenommen. «Viele Angestellte leisten deshalb vor und nach den Öffnungszeiten der Shops Gratis-Arbeit», liess sich Unia-Gewerkschafter Arnaud Bouverat zitieren. Die Folge: Burnouts und Krankmeldungen.

Weiter hatte OVS bei den im Stundenlohn Angestellten den Rotstift angesetzt. Dagegen wehrten sich fast 175 Angestellte mit einer Petition. Sie forderten OVS dazu auf, sich mit ihnen an den Verhandlungstisch zu setzen. Das Ziel: den Druck vom Verkaufspersonal wegnehmen und die Arbeitsbedingungen verbessern. Diese Petition ist wohl hinfällig.

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L'initiative populaire sur les juges étrangers déplait

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:09
Tous les partis rejettent l'initiative populaire sur les juges étrangers. Sauf l'UDC qui l'a déposée.
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Le canton de Vaud veut baisser ses impôts

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:09
Les Vaudois pourraient bien voir leurs impôts baisser. Les communes devraient être aidées pour les pertes subies à cause de la réforme RIE3.
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Amorana: Heisse Sextoys während der WM

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 15:03

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Appel à témoin pour un accident à Martigny

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 14:38
Une jeune fille a été renversée mercredi matin au centre de Martigny. La police lance un appel à témoin pour déterminer les causes de l'accident.
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Murray und Djokovic zittern: Gehen Federer für Wimbledon die Gegner aus?

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 14:03

Seit Sommer 2017 hat Andy Murray (31) wegen seiner Hüfte und der Operation keinen Ernstkampf mehr auf der Tour bestritten. Reichts für Wimbledon? Auch Novak Djokovic (31) ist für London fraglich. Es könnte die grosse Chance sein für Roger Federer (36).

Er ist praktisch in der Versenkung verschwunden. In Erinnerung ist von Andy Murray (31, ATP 47) im Gedächtnis nur noch das dramatische Aus im Wimbledon-Viertelfinal letzten Juli. Der Schotte quälte sich über fünf Sätze gegen Querrey. Die Hüfte plagte ihn.

Seither muss die Ex-Nummer-1 verletzt passen. Noch schlimmer: Im Januar ist sogar eine Hüft-Operation nötig. Ein rasches Comeback deshalb ausgeschlossen.

 

Nun ist Murray langsam auf dem Weg zurück. In einem Video-Gespräch mit dem «Guardian» blickt er auf aufs Comeback voraus.

Er sagt: «Ich bin jetzt fast ein Jahr out, was viel länger ist, als ich oder irgendjemand aus meinem Team zu Beginn erwartet hätten. Aber nun komme ich wieder etwas näher. Vor ein paar Tagen habe ich das Training aufgenommen und hoffe, mein Comeback während der Rasen-Saison geben zu können.»

Im ATP-Ranking fällt Murray aus den Top 150

Als erster Fixpunkt hätte das Rasen-Turnier von s-Hertogenbosch ab dem 11. Juni gelten sollen. Das ist nun aber geplatzt. Jetzt soll es in Queen's (ab 18. Juni) losgehen, bevor ab 2. Juli Wimbledon ansteht.

Dort, auf dem legendären Rasen an der Church Road strebt Roger Federer die Titelverteidigung und den 21. Major-Titel an. Ob Murray dem Baselbieter Feuer unter dem Hintern machen kann? «Ich hoffe, ich werde bereit sein. Aber Roger hat eine phänomenale Bilanz in Wimbledon. Drum wird er definitiv einer der Favoriten sein. Aber man weiss nie, es hängt von der Auslosung ab», sagt der Schotte.

Verzichtet Djokovic auf Wimbledon?

In der Weltrangliste wird Murray sein Comeback aus den hinteren Regionen starten müssen. Nach Roland Garros – wo er letztes Jahr im Halbfinal stand – stürzt er am 11. Juni in die Gegend um 160 ab.

Und auch hinter Novak Djokovics Form steht ein grosses Fragezeichen. Nach seinem bitteren Paris-Out gegen die Weltnummer 72 verzichtet er auf eine Kampfansage für Wimbledon. Im Gegenteil: «Ich weiss nicht, was ich jetzt mache. Ich weiss nicht, ob ich auf Rasen spielen werde», sagt Nole.

Ist Federers Weg zum 9. Triumph beim prestigeträchtigsten Tennisturnier der Welt frei?

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La Confédération veut calmer le jeu à Moutier

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:57
Toutes les parties s'accordent à dire que la situation à Moutier est préoccupante et le climat n'est pas à l'apaisement comme espéré.
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L'assistance médicale au suicide est admissible

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:56
Les professionnels de la santé se dotent de nouvelles directives sur la fin de vie. L'assistance médicale au suicide est admissible.
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Les parlementaires sont en vadrouille

24heures.ch - Wed, 06/06/2018 - 13:43
Les groupes sont en excursion ce mercredi après-midi. L'UDC est à Genève tandis que le PDC s'offre une virée en Gruyère. Verts et Vert'libéraux seront du côté de Lausanne.
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