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Volkswirtschaft: Venezuelas BIP schrumpft um zwölf Prozent

Blick.ch - Thu, 07/12/2018 - 01:20

Caracas – Im krisengeschüttelten Venezuela ist die Wirtschaft dramatisch geschrumpft. Der Einbruch des Bruttoinlandprodukts wurde am Mittwoch vom Kongress für das erste Quartal mit zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angegeben.

Als Gründe nannten die von der Opposition dominierten Parlamentarier einen Einbruch der Erdölproduktion auf den tiefsten Stand seit fast 30 Jahren sowie Fachkräfteabwanderung, Korruption und Kriminalität.

«Der Sozialismus hat das Land ruiniert», sagte etwa der Ökonom und oppositionelle Abgeordnete Jose Guerra. Die sozialistische Regierung von Präsident Nicolás Maduro macht für die Probleme des unter einer Hyperinflation leidenden Landes indes einen Wirtschaftskrieg oppositioneller Unternehmenschefs verantwortlich. Sie veröffentlicht aber seit fast drei Jahren keine Konjunkturdaten mehr.

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Eva Amstad erlebt Albtraum mit Zügelmännern: «Sie haben alles zerstört, was mir lieb war»

Blick.ch - Thu, 07/12/2018 - 01:10

WIENACHT-TOBEL AR - Eva Amstad ist wegen einer schweren Krankheit zu schwach, um selbst zu zügeln. Darum engagiert sie «Profis». Diese stellen sich aber als Dilettanten heraus und verwüsten ihren Hausrat. Trotzdem soll sie dafür über 2500 Franken zahlen.

Die bleiche Haut von Eva Amstads (59) dünnen Ärmchen ist übersät mit Dutzenden kleiner Blutergüssen. Die jahrelange Kortison-Behandlung hat Spuren hinterlassen. Sie sitzt in ihrem Wohnzimmer in Wienacht-Tobel AR. Abgekämpft. Alles ist vollgestellt mit Zügelkartons, die sie auspacken will. Bloss fehlt Amstad die Kraft dazu. Sie atmet schwer – will sie etwas sagen, muss sie Pausen machen. Trotz Sauerstoffschläuchen, die sie Tag und Nacht in ihrer Nase hat, ist sie ständig ausser Atem.

Amstad ist krebskrank und leidet zudem an einem schlimmen Lungenemphysem.

Ende Juni sind sie und ihr Mann Markus (56) in diese 4-Zimmer-Wohnung eingezogen. Zuvor hat das Ehepaar in Hundwil AI in einem schönen Haus mit grossem Garten gelebt. Hier soll nun alles einfacher werden.

Komplettservice für 1600 Franken?

Doch der Umzug ist zu viel für die beiden. Zu anstrengend. Auch Markus Amstad ist nicht gesund, kann beim Zügeln kaum helfen. Hat mehrere Herzinfarkte hinter sich, arbeitet aber trotzdem noch als Milchlieferant nachts und frühmorgens.

Das Paar war deshalb auf die Hilfe von Umzugs-Profis angewiesen. Diese buchten sie via Umzugspool.ch. Der Preis schien unschlagbar: ein Komplettservice für 1600 Franken.

Es folgt die böse Überraschung: Die vier Zügel-Profis kommen zu spät. Verstehen kein Deutsch. Beladen rücksichtslos und zocken am Ende das hilflose Ehepaar Amstad ab.

«Da ist nichts heil geblieben!»

Eva muss hilflos zuschauen, wie die Mitarbeiter Kartonkisten und Möbel grob in zwei Lieferwagen schmeissen, während ihr Mann bei der Arbeit ist.

Tiefpunkt des Zügel-Horrors: Ein Lieferwagen gerät durch das grobe Beladen ins Rollen, donnert rückwärts ein Wiesenbord runter, knallt in einen Weidezaun. «Es schepperte und klirrte – da ist nichts heil geblieben!», sagt Eva Amstad.

In Wienacht-Tobel geht der Horror weiter. Die «Profis» stellen den Hausrat einfach in den Hauseingang ab. Versperren so den Zugang zum Haus. Amstad: «So war das alles nicht abgemacht!»

Der Firmenchef streitet alles ab

Trotzdem: Ihr Mann unterschreibt am Abend blauäugig den Arbeitsrapport. Was er nicht bemerkt: Er hätte alle Schäden notieren müssen. Beim Auspacken wird das Ausmass klar. «Die haben alles zerstört, was mir lieb war», sagt Eva Amstad mit Tränen in den Augen.

Dreist: Umzugspool.ch schickt Amstad Tage später auch noch eine viel höhere Rechnung. «Statt wie offeriert 1600 Franken kostet mich der Umzug satte 2500 Franken», sagt Amstad. Für die Schäden will die Zügelfirma aber nicht aufkommen.

Die Firma Umzugspool.ch streitet alles ab. Inhaber Ergül Dede: «Die Amstads haben den ganzen Hausrat selbst in Kartons verpackt und die Möbel demontiert – wir wissen darum nicht, ob die Schäden von uns verursacht wurden.» Für ihn zähle nur das Arbeitsprotokoll.

Zügelfirma droht mit Inkasso

Immerhin räumt er ein, dass die Mitarbeiter nicht fehlerfrei gearbeitet hätten. Amstad streite jetzt aber nur, weil sie nicht zahlen wolle. «Das ist ein alter Trick», sagt Dede.

Auch den Unfall mit dem Lieferwagen stellt Dede anders dar. Dieser habe es zwar gegeben, der Lieferwagen sei jedoch leer gewesen. Dede beharrt darum auf seiner Forderung. Der todkranken Amstad droht er zudem mit einer Inkasso-Firma. «Das Geld will ich sehen, basta!», sagt er.

 

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Auktion: Sharon-Tate-Andenken kommen unter den Hammer

Blick.ch - Thu, 07/12/2018 - 00:42

Los Angeles – Kleider, Filmandenken und andere Gegenstände aus dem Nachlass der Schauspielerin und 60er-Jahre-Ikone Sharon Tate («Das Tal der Puppen») sollen versteigert werden. Dies gab das Auktionshaus Julien's Auctions in Los Angeles am Mittwoch (Ortszeit) bekannt.

Mit der Versteigerung wolle man «die Schönheit und Anmut von einem der leuchtendsten Hollywoodstars der 1960er Jahre» feiern, sagte Auktions-Chef Darren Julien.

Das in Texas geborene Model machte in Europa und Hollywood als Schauspielerin Karriere. Roman Polanski holte sie für die Horror-Komödie «Tanz der Vampire» von 1967 vor die Kamera, ein Jahr später heiratete das Paar. Tate war hochschwanger, als sie im August 1969 im Alter von 26 Jahren in Kalifornien Opfer einer Mordserie der Anhänger von Charles Manson wurde.

Bei der geplanten Versteigerung Mitte November soll unter anderem ihr seidenes Brautkleid für einen Schätzpreis von bis zu 50'000 Dollar unter den Hammer kommen. Ein Christian-Dior-Minikleid, das Tate zu einer Londoner Filmpremiere trug, könnte 15'000 bis 30'000 Dollar einbringen. Ein Seidenkleid, in dem sie 1968 zur Golden-Globe-Gala erschien, wird auf 4000 Dollar geschätzt.

Regisseur Quentin Tarantino dreht derzeit den Film «Once Upon a Time in Hollywood» über die Zeit von 1969 in Los Angeles. Margot Robbie ist darin als Tate zu sehen. Der Film soll am 9. August 2019 in die Kinos kommen - dem 50. Todestag von Sharon Tate.

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Jugendliche schiessen auf Polizisten: Gewalttätige Ausschreitungen in Nordirland

Blick.ch - Thu, 07/12/2018 - 00:41

Bei gewaltsamen Ausschreitungen im nordirischen Londonderry ist nach offiziellen Angaben auf Polizisten geschossen worden. Jugendliche hätten in der Nacht zum Mittwoch ausserdem mehr als ein Dutzend Brand- und einige Farbbomben geworfen.

Schüsse, Brand- und Farbbomben: Im nordirischen Londonderry sind Jugendliche in der Nacht auf Mittwoch auf Polizisten losgegangen. Verletzte habe es nicht gegeben, teilt die Polizei mit. Es handle sich aber um einen «offenkundigen Versuch, Polizeibeamte zu ermorden».

«Die vierte Nacht in Folge haben Polizisten jetzt mit Gewalt und Tumulten zu tun gehabt», erklärten die Ermittler. Die Brandbomben wurden den Angaben zufolge aus einem katholisch dominierten Viertel auf ein protestantisches geworfen. 

Mitte Juli kommt es in der zweitgrössten nordirischen Stadt, die von den Katholiken nur Derry genannt wird, häufiger zu Strassenkämpfen. Protestantische Loyalisten feiern zu dieser Zeit den Sieg einer protestantischen Armee über ihre katholischen Gegner vor mehr als 300 Jahren. Politiker der grossen nordirischen Parteien verurteilten die Gewalt. (SDA)

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ETH-Studenten unterwegs nach Australien: Die Klugen reisen im Zuge

Blick.ch - Thu, 07/12/2018 - 00:10

ZÜRICH - Nie wieder fliegen hatten sich Giulia Fontana (26) und Lorenz Keysser (22) geschworen. Doch dann wurden sie auf eine Hochzeit eingeladen – nach Sydney. Die grosse Herausforderung: Sind 16'573 Kilometer Luftlinie auch anders zu bezwingen?

Die Leitung knackt etwas. Dann steht die Telefonverbindung von Zürich nach Ulaanbaatar. Dort, in der Hauptstadt der Mongolei, sind Giulia Fontana (26) und Lorenz Keysser (22) gerade von einer Stadttour zurück. Die beiden ETH-Studenten schwärmen: «Die Stadt ist schon sehr technologisiert, aber wenn man rausfährt, erlebt man eine ganz andere Kultur.» Ferien macht das Paar nicht. Sie sind auf der Durchreise. Die beiden wollen nach Australien – per Zug.

Wenn Giulia und Lorenz wie geplant Ende Juli an ihrem Reiseziel ankommen, haben sie rund 200 Stunden im Zug und 15 Tage auf einem Frachter verbracht – 16'573 Kilometer Luftlinie von Zürich nach Sydney. Sie sind auf dem fünften Kontinent zu einer Hochzeit eingeladen.

Lange für die Reise gespart

Die beiden Studenten haben für den Trip lange gespart: Rund 4000 Franken kostet er. Zugtickets, die Überfahrt mit dem Frachter, die Hostels, Verpflegung, Reiseversicherung. Dazu Visa für Weissrussland, Russland, die Mongolei, China und Australien.

Nach der Hochzeitsfeier wollen sie unten bleiben. Knapp ein Jahr in Australien arbeiten, so sich die Rückreise verdienen. Wieder im Zug, nicht mit dem Flieger. 

Slow Travelling nennt sich ihr Reise-Stil: langsames Reisen. Reisen über Land und Wasser, keinesfalls per Luft. Ein Luxus, den sich leisten kann, wer nur in Europa Ferien macht – oder sich wie Giulia und Lorenz die Zeit nehmen kann, weil er keine Miete zahlen oder die Familie versorgen muss.

Als Trauzeugin nach Australien

«Wir wissen, dass das ein Privileg ist», so Giulia. Vor zwei Jahren nahm sich die Zürcherin vor, nicht mehr zu fliegen – um die Umwelt zu schützen. Sie weiss: Ein einziger Ferienflug kann das Klima laut WWF stärker aufheizen als ein Jahr lang Auto fahren und das Haus mit Erdöl heizen zusammen.

Ein hehres Ziel. Doch dann wurde Giulia ausgerechnet von ihrer besten Freundin – einer Australierin, die in Zürich lebt und arbeitet – zur Hochzeit nach Sydney eingeladen. Als Trauzeugin. Absagen: unmöglich. Schon im Herbst plante Giulia darum mit ihrem Freund Lorenz, wie sie den weit entfernten Kontinent über Land und Wasser erreichen können. 

Am 16. Juni ging die Reise los. Fünf Tage verbrachten sie in Moskau, bevor es mit der transsibirischen Eisenbahn an den Baikalsee ging. Vier Tage waren sie auf Schienen – dritte Klasse. Ein Klo gab es, aber kein fliessendes Wasser. Dafür Panorama auf Weite, Sümpfe, Birkenwälder. 

Weit im Osten

Auf dem Weg nach Irkutsk, einer Universitätsstadt am Baikalsee, realisierte das Paar zum ersten Mal: Es geht, wir schaffen es bis nach Australien. Am ersten Juli-Wochenende setzten sich die beiden wieder in den Zug, 24 Stunden reisten sie mit der transmongolischen Eisenbahn von Russland nach Ulaanbaatar, sahen in der Steppenlandschaft Pferdeherden über Hügel ziehen. Weit im Osten. Aber noch ist nicht einmal die Hälfte der Reise geschafft. Letztes Ziel auf dem Festland: China und die Hauptstadt Peking.

 

Von der chinesischen Küste soll es in 15 Tagen mit einem Frachtschiff nach Australien gehen. Ein Frachter ist zwar nicht besonders klimafreundlich, aber der CO2-Ausstoss pro Kopf deutlich geringer als bei einer Flugreise. «Ein Transportschiff fährt im Gegensatz zum Flugzeug ja nicht wegen uns, wodurch wir die Nachfrage kaum beeinflussen», so Giulia.

Nachteil: Frachter richten sich nicht nach Touristen. Die erste Buchung wurde im April einfach gestrichen. Noch ist nicht sicher, ob das Schiff am 15. Juli pünktlich in Qingdao auslaufen wird. Ein Zeit-Puffer ist eingeplant. Denn: Die Hochzeit, auf der sie als Gäste erwartet werden, ist erst Anfang September. Im Gepäck hat das Paar bis dahin das gute Gefühl: «So etwas macht man nur einmal im Leben.»

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GC- und FCZ-Junioren träumen von Zürcher Fussballkessel: Volk entscheidet über Hardturm-Stadion

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 23:51

Das Fussballstadion-Projekt auf dem Zürcher Hardturm-Areal hat eine weitere Hürde genommen: Das Stadtparlament stimmte am Mittwoch der Weisung des Stadtrats zu. Damit liegt der Ball nun beim Stimmvolk.

Das Zürcher Stadtparlament hat am Mittwoch Ja gesagt zum Fussballstadion-Projekt auf dem Hardturm-Areal. Das Projekt nimmt somit einen weitere Schritt: Jetzt entscheidet das Stimmvolk.

Das «Ja» des Gemeinderats kam jedoch nur dank gütiger Mithilfe von links-grüner Seite zustande: Ohne dieses Zutun hätten SVP, FDP, GLP und EVP die notwendigen 63 Stimmen - die Anträge des Stadtrats unterstanden der Ausgabenbremse - nicht zusammengebracht.

Schliesslich stimmten 73 Parlamentarier dafür; 37 waren dagegen und 7 Abgeordnete enthielten sich. Ein Rückweisungsantrag der SP blieb chancenlos.

Demonstration vor dem Ratshaus

Aufatmen können die Stadion-Befürworter damit aber noch nicht: Die Parteien sind gespalten - auch intern. Die links-grüne Ratsseite steuerte nur gerade genug Stimmen bei, damit es zur Volksabstimmung kommen kann und sparte in der Debatte nicht mit Kritik. Und vor dem Rathaus zeigte die IG Freiräume an einer Demonstration dem Projekt die rote Karte.

Das Projekt «Ensemble» der Investoren HRS, Immobilienanlagegefässe der Credit Suisse sowie Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) sieht auf dem rund 55'000 Quadratmeter grossen Areal ein Stadion für rund 18'000 Zuschauer, 174 Genossenschaftswohnungen und zwei 137 Meter hohe Wohn- und Bürotürme mit rund 600 Wohnungen vor. Die gesamten Investitionen belaufen sich auf rund 570 Millionen Franken.

Wohntürmer sollen Stadion querfinanzieren

Der Investor will mit den Wohntürmen das Fussballstadion querfinanzieren. Dadurch müsste die Stadt nichts zu dem Bau und zum Betrieb des Stadions bezahlen.

Mit einem reduzierten Baurechtszins auf den Baufeldern, auf denen die Türme stehen werden, unterstützt sie das Projekt aber trotzdem. Vorgesehen sind Baurechtszinse von jährlich 1,2 Millionen Franken und der Verzicht auf Einnahmen von maximal 1,7 Millionen Franken pro Jahr.

2021/2022 sollen GC und der FCZ im neuen Stadion spielen

Das Zürcher Stadtparlament genehmigte nun die entsprechenden Baurechtsverträge, einen Objektkredit von rund 50 Millionen Franken für die Übertragung einer Teilfläche vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen sowie den jährlichen Einnahmeverzicht. Der Ball liegt damit beim Stimmvolk, das voraussichtlich im November über den Stadion-Bau abstimmen muss.

Geplant ist, dass der Ball ab der Saison 2021/2022 im neuen Stadion rollen kann. In den vergangenen 20 Jahren waren aber schon mehrere Stadionprojekte auf dem Hardturm-Areal gescheitert. (SDA)

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Lausanne schwimmt im Geld: Fischt Contini in St. Gallen?

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 23:50

Alain Wiss und Stjepan Kukuruzovic könnten Ex-Trainer Giorgio Contini nach Lausanne folgen.

Die These ist nicht allzu steil: Wer in die Super League aufsteigen will, muss Lausanne hinter sich lassen. Den Verein, den Chemie-Gigant Ineos alimentiert – und umgehend in die höchste Klasse zurückbringen will. Erst recht, da der Klub ein neues Stadion erhält.

Garant dafür soll Giorgio Contini sein. Den FC Vaduz führte der 44-jährige Winterthurer 2014 nach oben und hielt den Klub drei Jahre in der Erstklassigkeit. Dasselbe wünscht man sich nun in der Waadt.

Contini dürfte brennen. Und beweisen wollen, dass die Entlassung beim FC St. Gallen Ende April auf Platz vier ein Fehler war.

Helfen könnten ihm beim Projekt Wiederaufstieg zwei Espen. Nach BLICK-Informationen sind Alain Wiss und Stjepan Kukuruzovic Kandidaten für einen Wechsel in die Romandie. 

Gerade Kukuruzovic gilt als sportlicher Ziehsohn Continis. Der Trainer holte ihn letztes Jahr für  200 000 Franken zum FCSG. Schon davor arbeiteten sie in Vaduz zusammen. Espen-Sportchef Alain Sutter will nicht ausschliessen, dass Spieler den Klub noch verlassen.

Finanziell wären die Lausanner in der Lage, Ablöse und Gehalt der beiden zu stemmen – und der FCSG um jeden Franken froh.

Contini war für BLICK nicht zu erreichen. Eine Wiedervereinigung der drei gilt dennoch als möglich. (mis)

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Flüchtlinge: Seehofer und Salvini hecken Plan aus

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 23:20

Innsbruck – Der deutsche Innenminister Horst Seehofer strebt bis Ende Juli/Anfang August ein Abkommen mit Italien zur Rücknahme von Flüchtlingen an. Beide Seiten hätten sich auf die Zusammenarbeit verständigt, sagte Seehofer nach einem Treffen mit dem Amtskollegen Matteo Salvini.

Dabei solle auch über das Thema der Seenotrettung gesprochen worden sein. «Das ist auch ein berechtigtes Anliegen von Italien», sagte Seehofer am Mittwochabend nach dem Treffen.

Solche Abkommen mit EU-Staaten zur Rücknahme bereits registrierter Flüchtlinge sind zentraler Bestandteil der Einigung im wochenlangen Asylstreit der grossen Regierungskoalition in Berlin und sollen von Seehofer angedrohte nationale Alleingänge Deutschlands unnötig machen.

Salvini betonte nach dem Treffen am Mittwoch jedoch, Italien werde keinen einzigen Flüchtling zurücknehmen, bevor Europa nicht seine Aussengrenzen schütze. «Wenn das Realität wird, werden wir über alles andere diskutieren.»

Salvini, der Chef der nationalistischen Lega ist, fährt in der Asylpolitik einen rigorosen Kurs. Er verweigert Schiffen privater Hilfsorganisationen, die im Mittelmeer Flüchtlinge retten, das Einlaufen in italienische Häfen. Dies will er auch für ausländische Marineschiffe durchsetzen, die als Teil von EU-Rettungsmissionen unterwegs sind.

Die neue italienische Regierung strebt an, dass gerettete Migranten nicht nach Europa kommen, sondern nach Libyen zurückgebracht werden.

Nach wochenlangem Streit hatten sich CDU, CSU und SPD vergangene Woche auf einen Kompromiss in der deutschen Asylpolitik geeinigt. Danach sollen nur noch solche Migranten zurückgewiesen werden, die in einem anderen EU-Staat bereits einen Asylantrag gestellt haben.

Am Donnerstag wollen die EU-Innenminister in Innsbruck gemeinsam über die europäische Migrationspolitik diskutieren Dabei wird vor allem der Aussengrenzschutz im Fokus stehen.

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WM-Lauf der Engländer gestoppt: Kroaten jubeln über erstmaligen Final-Einzug

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 22:58

Die Kroaten schaffen Historisches! Die WM-Final-Premiere ist Tatsache. Kroatien schlägt England dank eines Treffers von Mario Mandzukic in der Verlängerung 2:1 – und misst sich jetzt im Final mit Frankreich.

Das Spiel: Dieser WM-Halbfinal ist vor allem in der Schlussphase nichts für schwache Nerven. Nachdem die Kroaten in der 68. Minute eine Antwort auf die Traumtor-Führung der Engländer gefunden haben, geht die Post ab. Kroatien macht plötzlich Druck, Perisic trifft nur den Pfosten. England rettet sich noch irgendwie in die Verlängerung – und erwacht dort endlich. Stones verpasst mit seinem Kopfball gar die erneute Führung. Aber dann kehrt das Blatt bereits wieder. Mandzukic taucht plötzlich vor dem englischen Tor auf – und trifft eiskalt. In der 109. Minute. Die «Three Lions» sind gebändigt und gebodigt. Football is not coming home ...

Die Tore:

5. Minute, 0:1 | Kieran Trippier. Oh dear! Einfach nur herrlich, wie der englische Flügelspieler diesen Freistoss ins Tor schnippelt. Gefühlvoll – und trotzdem mit viel Druck und Speed. Wunderbar.

68. Minute, 1:1 | Ivan Perisic. Nach einer Hereingabe von Sime Vrsaljko ist Perisic schneller am Ball als Verteidiger Kyle Walker – und trifft mittels Direktabnahme aus kurzer Distanz.

109. Minute, 2:1 | Mario Mandzukic. Perisic köpfelt den Ball in den Strafraum. Dort rauscht Mandzukic heran und trifft mit einem trockenen Flachschuss mitten ins Herz der Engländer.

Der Beste: Ivan Perisic. Lange unauffällig, dann aber plötzlich da. Und wie! Erst schiesst er den wichtigen Ausgleich für die Kroaten. Auch danach ist er der Aktivste und Gefährlichste seines Teams. In der 72. Minute trifft er nur den Pfosten. Und in der Verlängerung bereitet er den goldenen Mandzukic-Treffer vor.

Der Schlechteste: Kyle Walker. Der Abwehrmann von ManCity sieht beim 1:1 unglücklich aus.

Das gab zu reden I: Unmittelbar vor Ende der ersten Halbzeit spielt sich im englischen Strafraum eine heikle Szene ab. Der Kroate Lovren geht zu Boden. Penalty? Die Pfeife von Schiedsrichter Cakir bleibt stumm.

Das gab zu reden II: Nur wenig Engländer in Moskau? Von wegen! Im Luschniki-Stadion sind deutlich mehr Anhänger der «Three Lions» als die erwarteten 3500. Und insgesamt sollen schätzungsweise 20'000 Briten für den Halbfinal in die russische Hauptstadt gereist sein. Nur: Zu feiern gibts nichts.

So gehts weiter: Am Sonntag ist es soweit. Der grosse WM-Final ist endlich da! Die spannende Affiche: Kroatien trifft auf Frankreich. Angepfiffen wird um 17 Uhr. Das Spiel um Platz drei, in dem sich England und Belgien gegenüber stehen, wartet schon am Samstag (16 Uhr).

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Star–Designer leidet an «schrecklicher Allergie»: Gesichts-Schock bei Harald Glööckler

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 22:40

Harald Glööckler verbringt die Nacht im Spital, Johnny Depp ändert sein Tattoo und Beatrice Egli steht im Regen. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!

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Sarah Palin ätzt wegen Witz gegen Cohen: «Borat»-Star «ist ein Stück Scheisse»

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 22:39

Für seine neue Sendung sprach Sacha Baron Cohen unter falschem Vorwand mit US-Politikerin Sarah Palin. Sie schiesst nun scharf gegen den Komiker.

Sacha Baron Cohen (46) legte Sarah Palin (54) mit einem Fake-Interview rein. Der «Borat»-Star interviewte die kontroverse US-Politikerin unter falschem Vorwand für seine neue Serie «Who Is America?».

Cohen gab sich als verwundeter Kriegsveteran aus und sass in einer Militäruniform und zur Unkenntlichkeit maskiert in einem Rollstuhl. Im Kostüm entlockte der britische Komiker Palin so das ein oder andere Statement, das sie nun bereuen dürfte. 

«Wie kannst du es wagen?»

Palin fand den Spass alles andere als lustig und schimpft nun im «Hollywood Reporter»: «Du kannst dich über Politiker und unschuldige öffentliche Persönlichkeiten gerne lustig machen, wenn du dann besser schlafen kannst. Aber wie kannst du es wagen, dich über die lustig zu machen, die für unser Land gedient und gekämpft haben?» 

Die ehemalige republikanische Vizepräsidentschafts-Kandidatin ätzt weiter: «Ja, ich wurde durch den Kakao gezogen. Ich bin Opfer dieses bösartigen, kranken Humors dieses sogenannten britischen Komikers geworden. Und das nur, weil ich amerikanische Militärangehörige ehren wollte.»

Und weiter: «Es war sarkastisch und pervers! Echt krank! Meine Tochter denkt auch, dass Cohen ein Stück Scheisse ist.» Die neue Serie des Comedians wird in den USA ab dem 15. Juli ausgestrahlt. (kad/ds)

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Popstar an der Tortour: Baschi (31) strampelt für guten Zweck

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 22:27

Mundartsänger Baschi (31) will für das Velorennen «Tortour» fit werden – und absolviert rund 1500 Trainingskilometer.

Er tritt vom 16. bis 18. August für die 10. «Tortour»-Ausgabe in die Pedale – als Teil eines Charity-Teams, welches das Projekt «Laureus Girls in Sport» unterstützt. Sänger Baschi (31) steckt mitten in der Vorbereitung.

«Dreimal pro Woche je 50 bis 80 Kilometer haben mir Profis geraten», sagt er zu Blick am Abend. «Bis zum Rennen werde ich rund 1500 Trainingskilometer in den Beinen haben.»

550 Kilometer im Trio

Baschi macht in einem 3er-Team mit Triathlet Ronnie Schildknecht (38) und TUI-Ceo Martin Wittwer an der Variante Challenge mit. Das Trio nimmt abwechselnd 550 Kilometer unter die Räder.

Mit von der Partie sind auch die Ex-Radstars Fabian Cancellara (37) und Miguel Indurain (53). (wyt)

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Sogar Mord wird ihnen vorgeworfen: Polizei nimmt 56 Hells Angels in Portugal fest

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 22:18

LISSABON - Die portugiesische Polizei hat am Mittwoch 56 Mitglieder der Motorrad-Rockergruppe Hells Angels festgenommen. Nach amtlichen Angaben werden ihnen verschiedene Delikte zur Last gelegt.

Die portugiesische Polizei hat am Mittwoch 56 Mitglieder der Motorrad-Rockergruppe Hells Angels festgenommen. Nach amtlichen Angaben werden ihnen verschiedene Delikte zur Last gelegt - von versuchtem Mord bis Zuhälterei.

Die Razzien waren demnach Teil eines Grosseinsatzes, um die «gewalttätige kriminelle Organisation» vor einer Motorrad-Rallye kommende Woche im Süden des Landes auszuheben.

400 Polizisten beteiligt

Manuela Santos von der nationalen Anti-Terroreinheit sagte, die zwischen 30 und 50 Jahre alten Männer müssten sich auch wegen schwerer Gewalt, Erpressung sowie Drogen- und Waffenhandels verantworten. Unter den Festgenommenen sind vier Deutsche und ein Finne. Internationale Haftbefehle bestehen gegen im Ausland lebende Portugiesen. An dem Grosseinsatz waren mehr als 400 Polizisten beteiligt.

Im März hatten fast hundert Hells Angels eine rivalisierende Motorradgang in Vororten der Hauptstadt Lissabon heftig angegriffen. Mit den neuesten Razzien sollte einer neuerlichen Konfrontation bei der jährlichen Bike-Rallye in Faro an der Algarve-Küste vom 19. bis 22. Juli vorgebeugt werden.

Die Hells Angels wurden 1948 in den USA gegründet. Sie sind bekannt für ihre schweren Harley-Davidson-Maschinen und ihre als Kutten bezeichneten Lederjacken. Ableger der Rockergruppe, so genannte Charter, gibt es in 56 Ländern. (SDA)

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Jetzt kommts zum Kracher gegen Djokovic: Nadal bodigt Del Potro nach fast 5 Stunden!

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 22:00

Rafael Nadal gewinnt einen atemberaubenden Match gegen Juan Martin del Potro nach 4:48 Stunden in fünf Sätzen 7:5, 6:7, 6:4, 4:6, 6:4. Im Halbfinal wartet Novak Djokovic auf den Spanier. Der Serbe ist schlägt Kei Nishikori in vier Sätzen mit 6:3, 3:6, 6:2 und 6:2.

Nadal macht Klassiker-Halbfinal gegen Djokovic perfekt!

Nicht nur Federer und Anderson liefern sich einen epischen Viertelfinal, auch Rafael Nadal und Juan Martin del Potro verlangen sich über fünf Sätze alles ab. Auf dem Centre Court reisst nach 4:48 Stunden (!) auf dem Centre Court Nadal mit 7:5, 6:7, 4:6, 6:4 und 6:4 die Arme hoch.

Der Spanier kann den 1:2-Satzrückstand noch drehen. Doch damit Nadal seine Freude in den schon dunkelnden Londoner Himmel schreien kann, muss er eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitmachen. Satzgewinn, dann Satzrückstand, plötzlich hat Del Potro die Duelle von der Grundlinie im Griff. Doch wenn einer weiss, wie es ist, um jeden Ball zu kämpfen, dann Nadal. Er gibt keine Filzkugel her, landet dafür sogar auf den Zuschauerrängen (siehe Video oben).

Und so kommt es, wie so häufig, wenn Rafa einfach nicht aufhört zu schuften: Er gewinnt. Und bringt den «Turm von Tandil» zum Einsturz. Die Hoffnungen auf den dritten Wimbledon-Titel leben weiter. Im Halbfinal trifft Rafa im Klassiker auf Novak Djokovic. Verrückt: Es wird das 52. Duell der beiden. Nadal liegt mit 26:25-Siegen vorn.

Glücksgefühle auch für Ex-Nummer-1-Novak Djokovic (ATP 21) in Wimbledon! Der 31-Jährige steht nach vielen Rückschlägen wieder einmal unter den letzten Vier.

Im Viertelfinal setzt sich der «Djoker» nach 2:35 Stunden in vier Sätzen gegen Kei Nishikori (ATP 28) durch. Djokovic ist bissig, zeigt Emotionen, wie zu besten Zeiten.

Seit Roland Garros 2016 und dem 12. Major-Titel hat der Serbe kein Grand Slam mehr gewonnen. Seit den US Open 2016 schaffte es Djokovic nie mehr in die Halbfinals.

Im zweiten Halbfinal trifft der Amerikaner John Isner auf Federer-Bezwinger Anderson. (rib/sag)

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Le lobby du transport aérien tire la sonnette d’alarme

24heures.ch - Wed, 07/11/2018 - 21:19
La gestion du trafic inspire des craintes au directeur général de l’Association du transport aérien.
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Hier kommt «Germany's next Nacktmodel»: Taynara ist ein Wolf im Schafspelz

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 21:01

Taynara Wolf war in Heidi Klums Casting-Show «Germany's next Topmodel» die «Süsse». Dass sie auch anders kann, beweist sie im aktuellen «Playboy»-Shooting.

Vor zwei Jahren wollte Taynara Wolf (21) bei Heidi Klums (45) Casting-Show «Germany's Next Topmodel» werden. Am Ende reichte es für den fünften Platz. In der aktuellen «Playboy»-Ausgabe ist sie nun die Nummer eins und ziert das Cover des Männer-Magazins.

Bei «GNTM» war Taynara stets die «Süsse» oder das «Küken». Beim «Playboy»-Shooting bewies sie jetzt, dass in ihr ein echter «Wolf» im Schafspelz steckt. «Jetzt wird Heidi sicher Augen machen, da ich mich von einer anderen Seite zeige», sagt sie zu «Bild». 

Taynara will keinen Bad Boy, sondern einen Prinzen

Auch das Shooting sei im Vergleich zu «GNTM» «entspannter» gewesen. «Bei euch stand ich im Mittelpunkt, hatte keine Konkurrenz, und die Atmosphäre war wirklich sehr angenehm», so Wolf im «Playboy»-Interview.

Und wie schaut eigentlich der Traummann der Schönheit mit dem brasilianischen Mami aus? «Ich mag keine Bad Boys. Oft hört man ja, dass Männer etwas Böses und Cooles haben sollten. Darauf stehe ich aber gar nicht. Ich mag gern den Prinzen auf dem weissen Pferd: fürsorglich, liebevoll und ein echter Beschützer.» (paf)

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Le jackpot du Swiss Loto est tombé

24heures.ch - Wed, 07/11/2018 - 20:53
La Suisse compte depuis mercredi un nouveau millionnaire.
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«Ich hatte meine Chance»: Das sagt Federer übers Schock-Aus in Wimbledon

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 20:43

Roger Federer (36) scheitert in Wimbledon im Viertelfinal im einem Fünf-Satz-Drama mit 11:13 im entscheidenden Satz an Kevin Anderson. Der achtfache Champion erklärt seine Niederlage an der Pressekonferenz.

Nach seinem bitteren Aus im Wimbledon-Viertelfinal steht Roger Federer an der Pressekonferenz Red und Antwort.

Wo haben Sie das Gefühl, die Kontrolle über das Match verloren zu haben? Im 3. Satz?
Roger Federer: Vielleicht, ich bin nicht sicher. Es gibt immer einzelne Punkte da und dort, die den Ausgang eines Spiels beeinflussen können. Ich glaube nicht, dass man einen genauen finden kann, ausser vielleicht meinen Matchball.

Was war dieses Mal anders gegen Anderson?
Es gibt nichts, was mich wirklich überrascht hat, weil ich Kevin schon oft in der Vergangenheit spielen sah. Ich denke, ich hatte meine Chancen, also ist es enttäuschend. Aber er war zweifellos konsequent und solid, das muss man respektieren.

Nach Halle sagten Sie, dass Sie sich bisschen müde fühlten. Hat dies hier eine Rolle gespielt?
Nein, ich war gut erholt aus der Woche vor Wimbledon. Hatte ein gutes Gefühl auf dem Platz, bewegte mich gut. Ich denke nicht, dass es heute einen Einfluss gehabt hat, dass ich vielleicht zu viel gespielt haben könnte.

Der Wind war eher böig. Hat das in der Konzentration gestört?
Wenn es windig ist, hilft es nie. Aber für ihn war es genau gleich.

Wie verarbeiten Sie das Ergebnis?
Viel zu analysieren gibt es nicht. Spiele in Wimbledon gegen gute Aufschläger sind immer besonders. Drum denke ich, dass mich rasch mental aufbaue. Es stimmt, dass es manchmal besser ist, schnell wieder ein Turnier zu spielen. Aber nach Wimbledon ist der Plan eigentlich immer eine Pause zu machen. Und dann das Training für die Nordamerika-Tour wieder aufzunehmen. Man muss sich keine Sorgen machen.

Sie sind soeben vom Platz gekommen. Ich habe das Gefühl, dass Sie hier in Wimbledon nun noch ein 'unerledigtes Geschäft' haben für die kommenden Jahre?
Ja, natürlich. Das Ziel ist, nächstes Jahr wieder hier zu sein. Ich würde es nicht ein 'unerledigtes Geschäft' nennen. Ich denke, ich habe in der Vergangenheit hier schon einige gute Geschäfte gemacht. (lächelt)

Ging Ihnen durch den Kopf vor dem 5. Satz, dass Sie die letzten sechs Fünf-Sätzer gewonnen hatten?
Gar nicht. Aber ich habe auch nicht geglaubt, dass es um die Fitness gehen könnte. Die Ballwechsel waren zu kurz. Deshalb sind manchmal Fünf-Sätzer nicht gleich Fünf-Sätzer. Manchmal läuft einem ein Match wie Sand durch die Hände. Das kann passieren. Das ist dann hart. Es ist mir hier schon mal gegen Tsonga passiert.

Hat Court Nummer 1 ihr Spiel irgendwie beeinträchtigt? Insofern Sie drei Jahre nicht mehr dort spielten?
Ich glaube nicht, dass es sich geändert hätte, wenn ich letztes Jahr dort gespielt hätte. Es ist nicht so, als dass ich mich dann genau daran erinnert hätte, wie es sich angefühlt hätte. Ich glaube nicht, dass es wirklich wichtig war, um ehrlich zu sein. Ich hatte meine Chancen und vergab sie.

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Lotto: Lotto-Jackpot geleert

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 20:37

LAUSANNE - VD - Ein Glückspilz hat im Schweizer Zahlenlotto Swiss Lotto den Jackpot geleert und fast 19,5 Millionen Franken gewonnen. Dies teilte die Loterie Romande am Mittwochabend mit.

Der Mitspielende tippte die sechs Zahlen 4, 12, 17, 23, 25 und 42 richtig, und zudem stimmte auch die Glückszahl 2 überein. Gemäss der Loterie Romande wurde der Lottoschein im Kanton Waadt in der Stadt Lausanne gespielt.

Vor drei Monaten hatte ebenfalls ein Mitspielender aus der Westschweiz im Swiss Lotto 18 Millionen Franken gewonnen. Der Rekordgewinn datiert vom August 2014 und betrug damals 48,6 Millionen Franken. Seit der Gründung im Jahr 1970 hat Swiss Lotto über 900 Millionäre gekürt.

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Sonderprogramm für Ehegatten: Warum nimmt Trump Melania eigentlich mit nach Brüssel?

Blick.ch - Wed, 07/11/2018 - 20:35

BRÜSSEL (BELGIEN) - Am Dienstag ist Trump mit seiner Melania in Brüssel angereist. Während sich der US-Präsident mit den Staatschefs anderer Nato-Mitglieder berät, erwartet seine Frau ein Sonderprogramm.

Am Mittwoch startete der Nato-Gipfel in Brüssel. Während der Pause des WM-Halbfinals zwischen Belgien und Frankreich kam US-Präsident Donald Trump (72) am Dienstagabend in der belgischen Hauptstadt an. Mit an Bord war auch Gattin Melania Trump (48).

Die First Lady ist nicht nur angereist, um Trump auf seiner einwöchigen Europareise Gesellschaft zu leisten. Sondern: Traditionell findet am Rande des Gipfels ein separates Programm für die Gatten und Lebenspartner der Staatsführer statt.

Sonderprogramm offenbar nicht so beliebt

Am sogenannten  «Spouses’ Program» nahm 2009 schon Michelle Obama, damalige First Lady, teil. Die Obamas erwartete ein spektakulärer Empfang – im Blitzlichtgewitter und unter tosendem Applaus stiegen sie aus dem Auto und liefen über den roten Teppich.

Das Programm in diesem Jahr ist noch streng geheim – aus Sicherheitsgründen, wie die deutsche «Bild» berichtet. 2017 war Melania bereits am «Spouses’ Program» mit dabei, eine von nur acht Partnern der 27 Staatsführer.

Dafür nahm zum ersten Mal ein gleichgeschlechtlicher Partner teil, nämlich der Mann des luxemburgischen Premierministers Xavier Bettel. Die Lebenspartner wurden von Königin Mathilde empfangen und besuchten das königliche Schloss Laeken im Norden Brüssels.

Kommt es zum Armdruck mit der Queen?

Nach dem Gipfel in Brüssel reisen Trump und Melania am Freitag dann nach Grossbritannien. Die britische Regierung hatte angekündigt, dass die Queen die beiden in ihrer Wochenendresidenz, dem Windsor Castle, zum Tee empfängt.

Ob es dort zu einem Händeschütteln zwischen dem Präsidenten und Queen Elizabeth II. kommen wird? Laut «NBC» ist ein Händeschütteln nach royalen Richtlinien eine akzeptable Begrüssungsform. Trump jedoch ist berüchtigt für seine Handshakes, mit denen er eher sein Gegenüber als dessen Hände schüttelt. Doch die Queen dürfte über eine zu grobe Begrüssung «not amused» sein.

Unangenehm könnte der Besuch in Grossbritannien auch wegen seines Verhaltens zu den weiblichen Mitgliedern des Königshauses werden. In der Vergangenheit soll Trump Prinzessin Diana, der 1997 verstorbenen Mutter von William und Harry, Blumen geschickt haben. Diana soll seine Aufmerksamkeit laut «Bild» gar als «Stalking» bezeichnet haben.

Trump kommentierte Nacktfotos von Kate

Über Williams Ehefrau Kate hatte sich Trump ausserdem einmal auf Twitter ausgelassen. Nachdem Paparazzi Kate beim Sonnenbaden oben ohne fotografierten und die Bilder ins Netz stellten, kommentierte er auf Twitter:

«Wer würde nicht Bilder von Kate machen und eine Menge Geld verdienen, wenn sie schon nackt Sonnenbaden geht? Komm schon, Kate!» (hah)

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