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Les e-vélos-cargos débarquent à Fribourg

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:02
Plusieurs vélos-cargos électriques sont désormais mis à la disposition des habitants de Fribourg.
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Weil er Neymar dominierte: Behrami auf Instagram mit dem Tod bedroht

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 15:00

Valon Behrami ist im Spiel der Nati gegen Brasilien Herrscher im Mittelfeld. Das bringt die Seleção-Fans auf die Palme.

Die Fussballwelt fragt sich am Sonntagabend beim WM-Spiel zwischen Brasilien und der Schweiz vor allem eines: Wo ist Neymar? Der Brasilianer ist praktisch unsichtbar. Vielleicht, weil er nach seiner langwierigen Verletzung noch nicht bei 100 Prozent ist. Möglicherweise macht ihm die hohe Erwartungshaltung zu schaffen. 

Oder liegt es etwa daran, dass ihn ein Krieger namens Valon Behrami (33) regelrecht vorführt? Egal wo Neymar auftaucht, Behrami ist da. Entschlossen. Hellwach. Und wenns sein muss: resolut. Damit hat der Edeltechniker zu kämpfen. Er wollte Rostow verzaubern, doch sein Glamour wird von den konsequenten Schweizern ohne Wenn und Aber weggegräscht.

Gegen Ende der Partie wirds dem teuersten Fussballer der Welt zu bunt. Er fängt beim Schiedsrichter an zu jammern. Fordert Karten. Valon Behrami hat dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Gegenüber BLICK sagt er: «Neymar provoziert immer. Er liegt immer am Boden.»

Doch nicht nur Neymar selbst kocht ob des rustikalen Spielstils der Nati. Auch die Fans der Seleção laufen Sturm. Und der Frust scheint knochentief zu sitzen. Auf Behramis Instagram-Account hagelt es Hass-Kommentare. Die meisten tief unter der Gürtellinie. «Falls du mal in Brasilien Ferien machst, werden wir dich kriegen», ist noch einer der harmlosesten Einträge.

 

Und sonst: Beleidigungen und Gewaltandrohung hüben wie drüben, einige User wünschen Behrami gar den Tod! Dabei hat der 33-Jährige, wie er selbst sagt, «nur probiert, meinen Job zu machen. Und wir haben ein gutes Resultat geholt.» Das müssten eigentlich auch die tobenden Brasilianer neidlos anerkennen. (sag)

 

 

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Giusi gegen Cem, «Italos» gegen David, Hanspeter gegen Mario: Zickenkrieg unter den «Bachelorette»-Kandidaten eskaliert

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:59

Zum Abschluss der aktuellen «Bachelorette»-Staffel ist bei den Kandidaten nochmals ordentlich Feuer im Dach.

Der Kampf um Bachelorette Adela (25) ist ausgefochten: Cem (24) schwang in der Gunst um die Basler Wetterfee obenaus. Doch zur Sache geht es vor der letzten Sendung trotzdem – weil die Kandidaten aufeinander losgehen!

Auslöser ist der Brand in der «Bachelorette»-Villa in Thailand. Nach der BLICK-Story, in der Kandidat Mario (21) die Geschehnisse zusammenfasste, entbrannte auf Instagram ein wüster Wortstreit. So schaltet sich Musiker Hanspeter (35) ein, motzt: «Danke, Mario, dass du meine Lorbeeren einstreichst! Ich bin glaub der Einzige in dem Haufen, der in der Feuerwehr ist und wusste, wie reagieren.»

 

Das wiederum findet Giusi (28) daneben. «Spiel dich nicht so auf! Wir haben alle mitgemacht. Und was bringts dir, wenn du weisst, wie reagieren, aber nicht einmal einen Kübel Wasser tragen kannst?» Hanspeter schiesst zurück: «Wer war denn der erste im Pool? Du hast doch auf dem Balkon deine Eier geschaukelt.»

Dem lupfts darauf den Deckel. «So viel ich weiss, war ich mit den Thais auf dem Dach, habe mit ihnen Wasser runtergeschüttet. Aber schon okay, es spielt mir keine Rolle, wer der Held des Tages ist. Es gibt keinen Pokal – und auch keine Rose!»

Cem beleidigt Giusi vor laufender Kamera

Doch damit nicht genug. Auch in der Sendung von heute Abend werden die Rivalitäten, die schon die Dreharbeiten prägten, wieder hochkochen. Besonders der Zwist zwischen Cem (24) und David (30) sowie der «Italo»-Gruppe um Giusi, Luca (22) und Davide (20) bricht erneut aus. Sie hätten es gezielt und gemein auf ihn und Cem abgesehen, beklagt sich David.

Cem motzt zudem, Giusis Verhalten sei «schäbig» (siehe Video oben). «Du bist nicht damit klargekommen, weil ich Kuchen gekauft habe. Und du A***loch hast auch davon gegessen!», wettert der Personaltrainer. Adela versucht zu schlichten: «Nicht beleidigen!»

Doch Cem ist nicht zu stoppen, begründet ihr gegenüber seinen Ausraster. «Aber schau, er sagt, ich sei ein arroganter Siech, weil ich Kuchen mitgebracht hatte. Aber er hat auch davon gegessen!» Das wiederum lässt Giusi nicht auf sich sitzen: «Was habe ich getan?»

«Du bist einfach ein trauriger Siech», entgegnet Cem. Nun platzt Giusi der Kragen: «Anstatt einfach anzukommen, mit Cheesecake und Geld: Geh mal lieber deine Zähne machen.»

Das sass! Beste Freunde werden die Streithähne garantiert nicht mehr. Ob Cem Trost bei Adela findet? Die beiden wollen heute Abend verraten, ob sie noch ein Paar sind. Zu sehen ab 20.15 Uhr auf 3+. (wyt)

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Zentralafrikaner dementieren: «Becker ist kein Diplomat von uns»

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:59

Seit Ende April ist Ex-Tennis-Star Boris Becker Sonderattaché der Zentralafrikanischen Republik. Dennoch geniesst er offenbar keinen offiziellen diplomatischen Status, wie der Aussenminister des Landes jetzt erklärt.

Dank seinem kürzlich verliehenen Status als Sonderattaché der Zentralafrikanischen Republik wollte Tennis-Legende Boris Becker (50) im Konkursverfahren gegen ihn diplomatische Immunität geltend machen. Ende April wird er als Sonderattaché für Sport und kulturelle Angelegenheiten in der Europäischen Union vorgestellt.

Doch jetzt nimmt die Geschichte eine unerwartete Wende. Der Aussenminister des Landes, Charles Armel Doubane, dementiert in der «Welt», dass Becker einen offiziellen Diplomatenstatus seiner Republik inne hat.

 

«Ich habe nie Dokumente unterzeichnet»

«Boris Becker ist kein offizieller Diplomat. Dazu ist neben der Ernennung des Präsidenten auch meine Unterschrift als Aussenminister nötig. Ich habe entsprechende Dokumente aber nie unterzeichnet», erklärt Doubane.

Er hat Angst vor einem Imageverlust für das arme Land in Zentralafrika. «Wir wollen nicht, dass Boris Beckers inoffizielle Position für unser Land mit seinen finanziellen Problemen assoziiert wird. Wir sagen klar, dass unser Land bei jeglichen rechtlichen Verfahren gegen Boris Becker die Justiz in keinerlei Weise behindern wird», wird Doubane weiter zitiert. (rib)

 

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CBD-Boom zieht ausländische Hanf-Konzerne auf den Schweizer Markt: Jetzt machen uns die Kanadier Dampf

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:56

ZÜRICH - Seit Mai ist die Schweizer Firma Haxxon im Besitz von kanadischen Cannabis-Produzenten.

Im Industriegebiet von Regensdorf ZH liegt der Grund für den Besuch der Kanadier Ben Ward und Graham Farrell in der Schweiz. In einer Gewerbehalle unter vielen Lampen wächst legales Gras. Das kanadische Börsenunternehmen Maricann von CEO Ben Ward hat den Kauf des Hanf-Anbauers Haxxon im Mai abgeschlossen. Die Übernahme kostete die Kanadier zwei Millionen Franken und rund 3,8 Millionen Aktien.

Anfang Juni war Ward zusammen mit dem Zuständigen für Investorenbeziehungen, Graham Farrell, auf Schweiz-Tour. Sie schauten sich ihren neuen Besitz in der Zürcher Agglo an und trafen sich mit potenziellen Investoren in Genf, Zürich und dem Tessin. Logiert wurde in der Limmatstadt im Nobelhotel Baur au Lac. Farrell steht BLICK Rede und Antwort, die Hanfplantage will er aber vorerst nicht präsentieren.

Schweizer mit Vorteil

Maricann hat hierzulande durchaus Konkurrenz. Dazu gehört Pure Production aus Zeiningen AG. Chef Stevens Senn zeigt sich nicht überrascht über den Schritt der Kanadier. «Der aktuelle Markteintritt der Maricann-Gruppe und deren Übernahme der Haxxon widerspiegeln die aktuelle Marktsituation» sagt er. Viele Firmen aus EU, Kanada und USA würden mit dem Markteintritt in die Schweiz liebäugeln.

Nun hat es Maricann gewagt. Eine Premiere! Was macht die Schweiz so beliebt? Es ist das Gesetz. Hierzulande ist der Anbau von Hanfpflanzen mit einem THC-Wert von unter einem Prozent erlaubt. Laut Senn ist die Schweiz daher für alle Unternehmen der aktuell beste Standort, um sich in Europa am Hanfmarkt zu beteiligen. 

620 Unternehmen versuchen ihr Glück

Und dieser europäische Markt lockt mit grossem Potenzial. Bis in zehn Jahren soll das Potenzial der Branche jährlich um 39 Prozent wachsen, so ein Bericht der Arcview Group, eines spezialisierten US-Unternehmens für Analysen und Investoren. 

Wachstum ist auch in der Schweiz angesagt. Bis 2027 soll der Markt 320 Millionen Franken wert sein. Aktuell sind hierzulande 620 Hersteller registriert, welche Cannabis-Blüten verpacken und entweder selbst verkaufen oder an Zwischenhändler weitergeben. So die Auskunft der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) gegenüber BLICK. Damit ist die Zahl der Hersteller in den letzten fünf Monaten nochmals um 130 gewachsen. Anfang 2017 waren es gar nur fünf Hersteller. Laut EZV dürfte die Zahl wegen laufender Registrierungen noch weiter steigen.

Laut Hanf-Zigi-Produzent ist der erste Hype vorbei

Im vergangenen Jahr hat die Branche mit versteuerten Tabakersatzprodukten rund 52 Millionen Franken umgesetzt. Den Umsatz mit übrigen CBD-Produkten schätzt Unternehmer Senn deutlich höher. Die EZV rechnet damit, dass die Steuereinnahmen dieses und nächstes Jahr konstant bei rund 15 Millionen Franken liegen.

Das Zigarettengeschäft lockt auch Maricann. Auf Twitter kündigt das Unternehmen mit Kiwi und Real Dankness bereits zwei Produkte mit Schweizer Hanf an – wohl mit Haxxon-Gras. Gewinnt Maricann grosse Vertriebspartner, dann geht das wohl auf Kosten des Branchenleaders Heimat.

Das Unternehmen aus Steinach SG hat zuletzt noch kräftig ausgebaut. Jetzt seien die Investitionen aber abgeschlossen, sagt Chef Roger Koch. Er glaubt, dass der Hanf-Hype fürs Erste vorbei sei. Doch es gibt weiter Chancen: «Unser nächstes Ziel ist der Export.» Kein einfaches Unterfangen. In diversen Ländern würden Anwälte und Vertreiber nun die rechtliche Situation abklären.

In Deutschland blüht der Medizin-Markt

Die Schweiz wird auch Pure Production zu klein. Daher gibt sich das Unternehmen eine neue Holdingstruktur. Auch Maricann hat den Export im Blick. Aus Kanada in die EU geht das dank der Erlaubnis des kanadischen Gesundheitsministeriums und dem EU-Label für «Gute Herstellungspraxis». Ein wichtiger Marktzugang, denn eine Überproduktion in Kanada wirkt sich negativ auf die Preise aus. Die EU hat Maricann zudem mit dem wichtigen Label «Gute Herstellungspraxis» zertifiziert.

Die Kanadier meinen es ernst mit ihrem Expansionskurs nach Europa. In Deutschland haben sie den medizinischen Markt im Visier. Seit vergangenem Jahr ist dieser freigegeben. Kapseln mit Hanfölextrakt sollen lanciert werden, 30 Stück zu 58,90 Euro. Ihr Effekt laut Werbung: «Der hochwertige, bioaktive Extrakt Cannabidiol (CBD) unterstützt die Regulation körpereigener Funktionen, des Wohlbefindens und der inneren Ruhe.» In der Nähe von Dresden betreibt ihr deutscher Ableger Maricann GmbH eine Fabrik. Noch fehlt allerdings eine Lizenz für die Ernte.

Heute kommt der weltweite Umsatz vor allem aus dem medizinischen Bereich. Das liegt auch daran, dass diese Anwendungen im führenden Land Kanada erlaubt sind. Mit der anstehenden Legalisierung rechnet die Arcview Group damit, dass der Freizeitgebrauch schon in zwei Jahren abhebt und den medizinischen überholt. Mit Haxxon aus der Schweiz will Maricann für diesen Trend bereit sein.

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Interims-Präsi Gantenbein und CEO Gisel: Da haben sich bei Raiffeisen zwei gefunden

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:55

LUGANO TI - VR-Präsi ad interim Pascal Gantenbein hat am Wochenende bekannt gegeben, dass er sich im November zur Wahl stellt, um fix Präsident zu werden. Schafft er diese, wäre das eine hervorragende Nachricht für CEO Patrik Gisel.

Seit diesem sonnigen Wochenende in Lugano TI ist klar, wie der Neuanfang bei Raiffeisen aussieht: Interimspräsident Pascal Gantenbein (48) glaubt von sich, der richtige Mann zu sein, um die Genossenschaftsbank in eine neue Ära zu führen. Er wird sich im November zur Wahl als Verwaltungsratspräsident stellen.

Patrik Gisel (56), der ehemalige Ziehsohn von Pierin Vincenz (62), bleibt Chef der drittgrössten Bank der Schweiz. Wird Gantenbein gewählt, sind Gisels Chancen gross, dies auch künftig zu bleiben. Es gebe keinen Grund, an Gisel zu zweifeln, sagte Gantenbein an der Delegiertenversammlung vom Samstag in Lugano.

Doppelrücktritt am Samstag

Gleichzeitig brodelt es an der Basis. Das zeigt zum einen der frühzeitige Rücktritt der Verwaltungsräte Rita Fuhrer (64) und Angelo Jelmini (63). Sie räumten auf Druck der 164 Delegierten, die nach Lugano gereist waren, ihre Sessel per sofort.

Ebenfalls für heftige Diskussionen sorgt die Lohnerhöhung der Raiffeisen-Verwaltungsräte um rund 44 Prozent im Jahr 2017, wie Kurt Sidler (63), Vertreter der Regionalverbände, gegenüber BLICK bestätigte. Und auch die fürstlichen Saläre der Geschäftsleitung waren Gegenstand hitziger Debatten.

Die Genossenschafter forderten, dass künftig ein «vernünftiger Rahmen» für die Kadersaläre gefunden werden soll. Die Abstimmung über die Erteilung der Décharge wurde auf die ausserordentliche Delegiertenversammlung vom November verschoben.

«Damit geben wir den Delegierten die Gelegenheit, sich ein vollständiges Bild über die Resultate des Verfahrens und der unabhängigen Untersuchung zur Ära Vincenz zu machen», sagte Interimspräsident Pascal Gantenbein zu BLICK.

«Unglaubliche Arroganz»

Allerdings sorgte der vergangene Woche veröffentlichte Bericht der Finanzmarktaufsicht (Finma) zu den Vincenz-Deals bei den Genossenschaftern bereits für rote Köpfe. Die Finma fällte ein vernichtendes Urteil über den Raiffeisen-Verwaltungsrat. Das Gremium habe seine Aufsichtspflicht verletzt, von schwerwiegenden Mängeln ist die Rede. 

Klar ist: Wiedergutmachung ist dringend nötig. Das zeigt ein Schreiben der Raiffeisenbank Horw an 12'000 Adressaten im Wirtschaftsraum Luzern, das BLICK im Vorfeld der Delegiertenversammlung publik machte. Verwaltungsratspräsident Marc Kaeslin (65) forderte darin grundlegend Reformen.

Die Raiffeisenbanken würden von der Zentrale in St. Gallen beherrscht, der Verwaltungsrat sei «nicht mehr glaubwürdig», die Geschäftsleitung «abgehoben». Kaeslin schreibt von einer «himmeltraurigen Entwicklung und «unglaublichen Arroganz».

Nun haben Gantenbein und Gisel bis zur ausserordentlichen Delegiertenversammlung im November Zeit, zumindest ein wenig Vertrauen wiederherzustellen. Sonst wird es eng für das Gespann. 

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Une nouvelle campagne vise le suicide des jeunes

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 14:09
De courtes vidéos sont au cœur de la campagne, lancée lundi par les CFF notamment, pour prévenir le suicide chez les jeunes. L'application «Shazam» est aussi utilisée.
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L'éboulement de Bondo tient son enquête

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 13:46
Le ministère public des Grisons enquête sur les éboulements meurtriers survenus dans le vallon de Bondo (GR) en août dernier.
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Bientôt l'initiative pour un salaire minimum cantonal

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 13:36
Environ 7700 signatures ont été déposées lundi à Genève en faveur de l'initiative cantonale «23 francs, c'est un minimum!». Le but: un salaire minimum d'un peu plus de 4000 frs par mois.
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Deux diplomates turcs placés sous mandat d'arrêt

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 12:25
Un mandat d'arrêt vient d'être émis à l'encontre de deux diplomates turcs. Ils sont soupçonnés d'avoir planifié le rapt d'un Suisse.
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Quotenrekord am Schweizer TV: 1,9 Millionen schauten Nati bei Brasilien-Hit zu!

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 12:06

Den grandiosen Punktgewinn der Schweizer Nati an der WM gegen Brasilien haben in der Spitze fast zwei Millionen Menschen am TV auf SRF zwei verfolgt. Während den gesamten 96 Minuten waren es über 1,6 Millionen – neuer Rekord seit der Umstellung auf eine neue Messmethode vor fünf Jahren.

Die Schweizer Nati zieht schon bei ihrem ersten WM-Spiel in Russland die Fans vor die Bildschirme. Das sensationelle Remis gegen den fünffachen Weltmeister Brasilien sehen in der Spitze bis zu 1,9 Millionen  Fans live auf SRF zwei.

Im Durchschnitt schauen am Sonntagabend bei Schweiz – Brasilien 1,613 Millionen Fans zu. Der Marktanteil beträgt 66,4 Prozent, wie SRF am Montag mitteilt. Dieser Durchschnittswert ist ein neuer Zuschauerrekord seit der Umstellung der Messmethode im Jahr 2013.

Den bisherigen Bestwert hielt das EM-Spiel Schweiz – Frankreich vom 19. Juni 2016 mit 1,567 Millionen, knapp vor dem WM-Achtelfinal 2014 (Schweiz – Argentinien) mit 1,506 Millionen.

 

Auch auf srf.ch/sport und in der SRF Sport App ist das Interesse am Schweizer Exploit gross. Dort verzeichnet der Match insgesamt 280’000 Livestream-Starts. (rib)

 

 

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Un alpiniste décède après une chute à Orsières

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 12:03
Un homme a chuté sur 50 mètres alors qu'il descendait en crampons le Val d’Arpette dimanche.
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Il shoote dans un bidon inflammable et prend feu

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 12:00
Le Tribunal fédéral a débouté un jeune homme grièvement brûlé qui recourrait contre la réduction des prestations par la SUVA.
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Un an après, le transfert de Moutier avance

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 11:46
Le gouvernement jurassien reste confiant sur l'issue de la procédure malgré les sept recours contestant la validité du vote du 18 juin 2017.
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Kleiner Kompromiss im Asylstreit zwischen Merkel und Seehofer: Kurzes Aufatmen in Deutschland

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 11:42

BERLIN - Das Asylproblem spaltet Deutschland: Es scheint, dass die CDU und die CSU heute Morgen in letzter Sekunde ein Regierungschaos abgewendet haben – oder vielleicht auch nur verschoben.

In letzter Sekunde haben die Deutschen einen Absturz ihrer Regierung verhindert. CSU-Innenminister Horst Seehofer (68) wird mit den Zurückweisungen von Migranten an der Grenze noch bis Anfang Juli zuwarten, was CDU-Kanzlerin Angela Merkel (63) etwas Luft verschafft.

Danach solle es aber «keinen Automatismus» für die Zurückweisung von Flüchtlingen geben, betonte Merkel vor den Medien in Berlin. «Im Lichte des Erreichten wird über das weitere Vorgehen entschieden», sagte sie. Als Zeitpunkt für Beratungen, um über das weitere Vorgehen in Deutschland zu entscheiden, nannte sie Anfang Juli.

Wirksamer Grenzschutz

Damit kann Merkel versuchen, auf dem EU-Gipfel Ende Juni eine europäische Asylreform durchzusetzen und ein von Seehofer geplantes einseitiges deutsches Vorgehen zu verhindern.

Angestrebt wird ein wirksamer Schutz der EU-Aussengrenzen, die gerechte Verteilung der Migranten mit Bleiberecht auf die Mitgliedstaaten sowie die schnelle Rückführung der Migranten ohne Bleiberecht.

EU ist zuversichtlich

Diese Lösung versucht die EU schon seit drei Jahren umzusetzen. Bisher ohne Erfolg. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (63) sagte aber heute Mittag, er sei «sehr zuversichtlich», dass eine Einigung bei der europäischen Asylreform bis Ende Juni möglich sei.

Merkel sucht gleichzeitig auch den bilateralen Kontakt zu andern Staaten. In den kommenden zehn Tagen seien Treffen mit Österreich, Italien, Griechenland und Rumänien geplant, um über den Kampf gegen die illegale Migration zu verhandeln.

Trump spricht von Asyl-Fehler

Der Asylstreit war gestern auch bei US-Präsident Donald Trump (72) ein Thema. Er twitterte: «Die Menschen in Deutschland wenden sich gegen ihre Führung, da die Migration die bereits wacklige Berliner Koalition bedroht.»

In ganz Europa sei der Fehler gemacht worden, Millionen von Menschen aufzunehmen, welche die Kultur so stark und gewaltvoll verändert hätten. Trump behauptet, die Kriminalität in Deutschland nehme zu. Das ist nachweislich falsch: Die Zahl der Straftaten in Deutschland sank 2017 nach der polizeilichen Kriminalstatistik auf das niedrigste Niveau seit 25 Jahren.

Wie reagieren die Wähler?

Die unionsinternen Querelen kommen bei den deutschen Wählern nicht gut an. Der Streit bringt laut Trendbarometer von RTL/n-tv die Umfragewerte der CDU/CSU auf Talfahrt. Innerhalb einer Woche sank die Beliebtheit von 34 auf 30 Prozent. Auch der Koalitionspartner SPD fällt von 18 auf 16 Prozent zurück.

Dafür profitiert die rechte AfD, die zwei Punkte zulegt und mit 15 Prozent nun fast die SPD eingeholt hat. Es ist ihr höchster Wert seit der Bundestagswahl am 24. September 2017.

Profiteure des Unionsstreits sind auch die Grünen mit 14 (+2), die FDP mit 10 (+1) und die Linke mit 9 (+1) Punkten.

Wie kam es zum Streit?

Der Schlagabtausch in der deutschen Regierung ist nach Bekanntwerden des Asylskandals öffentlich ausgebrochen. Angestellte des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) im Bremen hatten offenbar mindestens 1200 Asylanträge ohne rechtliche Grundlagen anerkannt. Gewisse Mitarbeiter werden verdächtigt, sich am Durchwinken von Personen persönlich bereichert zu haben. Möglicherweise wurden auf diese Weise sogar potentielle Attentäter eingeschleust.

Das alles geschah vor Seehofers Zeit als Innenminister. Er will nun Licht in die Sache bringen.

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Der BLICK-WM-Talk zum Match Brasilien vs. Schweiz als Podcast: Analyse am Zmorge-Tisch mit René Rindlisbacher

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 11:32

MOSKAU (RUS) - Beim WM-Frühstück bespricht TV-Star, Kabarettist und Fussballfan René Rindlisbacher das Auftakt-Spiel der Schweizer Nati gegen Brasilien. Zu Gast sind Ex-Nati-Coach Rolf Fringer, WM-Song-Produzent DJ Antoine und Blick-Sportchef Felix Bingesser.

 

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Nucléaire: Rohani à Berne en quête de soutien

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 11:31
La Suisse accueille le président iranien les 2 et 3 juillet. Celui-ci se rendra ensuite à Vienne.
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Treffen mit Bundesrat im Juli: Irans Präsident Ruhani kommt in die Schweiz

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 11:29

Der iranische Präsident Hassan Ruhani kommt Anfang Juli für einen offiziellen Besuch zwei Tage in die Schweiz. Die Einladung hatte Bundesrat Johann Schneider-Ammann bei seinem Iran-Besuch Ende Februar 2016 ausgesprochen.

Anlässlich dieses Besuchs unterzeichnete der damalige Bundespräsident in Teheran eine Road Map zur Intensivierung der bilateralen Beziehungen. Es sei nun das Ziel beider Seiten, diese positive Entwicklung in die Zukunft fortzuschreiben, schreibt das das Aussendepartement (EDA) in einer Mitteilung vom Montag.

Ruhani wird demnach am 2. Juli vom heutigen Bundespräsidenten Alain Berset mit militärischen Ehren in Zürich empfangen. Anschliessend sei in Bern ein erster Austausch geplant, an dem auch Bundesrat Ignazio Cassis und der iranische Aussenminister Mohammad Jawad Zarif teilnehmen würden.

Die offiziellen Gespräche sollen schliesslich am 3. Juli stattfinden. Neben Berset werden daran seitens der Schweiz mit Ueli Maurer, Simonetta Sommaruga und Schneider-Ammann weitere Mitglieder des Bundesrates teilnehmen. Während des Besuchs sollen auch Absichtserklärungen und Vereinbarungen unterzeichnet werden.

Atomdeal im Zentrum

Im Zentrum der Visite Ruhanis wird den Angaben zufolge der Atomdeal mit dem Iran stehen, der nach dem Ausstieg der USA auf der Kippe steht. Trotz dieser Entwicklung gelte es Wege zu finden, um dessen Errungenschaften zu sichern und an der Nichtweiterverbreitung von Nuklearwaffen in der Region festzuhalten, schreibt das EDA.

Des Weiteren würden die Delegationen die Lage im Nahen und Mittleren Osten erörtern. Zur Sprache komme dabei auch das Schutzmachtmandat, welches die Schweiz zugunsten der USA in Iran seit 1980 ausübt sowie jene zugunsten des Iran in Saudi-Arabien, respektive Saudi-Arabiens im Iran, die vor kurzem in Kraft getreten sind.

Schliesslich werde auch eine erste Bilanz über die 2016 lancierten beziehungsweise wiederaufgenommenen regelmässigen Dialoge in Bereichen wie Wirtschaft, Finanzen, Menschenrechte und Justiz oder Migration gezogen. Schneider-Ammann wurde damals von einer 40-köpfigen Wirtschaftsdelegation in den Iran begleitet.

Nach seinem Besuch in der Schweiz wird Ruhani am 4. Juli nach Österreich weiterreisen, wie die Präsidentschaftskanzlei am Montag in Wien mitteilte. In den beiden UNO-Sitzstaaten Schweiz und Österreich hatten die Verhandlungen über das Iran-Nuklearabkommen stattgefunden. (SDA)

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Unser WM-Held Steven Zuber: «Das war überhaupt kein Foul vor dem Tor»

Blick.ch - Mon, 06/18/2018 - 10:38

Torschütze Steven Zuber über sein Tor, seine Gefühlslage danach und das Gerangel davor.

Nati-Trainer Vladimir Petkovic schenkt gegen Brasilien Steven Zuber das Vertrauen, zieht auf der linken Seite den Hoffenheim-Söldner Breel Embolo vor. Und obwohl Zuber nicht sein bestes Spiel zeigt, wird Petkovic in seinem Entscheid bestätigt und Zuber zu einer der grossen Figuren in der Rostow-Arena.

Der 26-Jährig nickt in der 50. Minute einen Shaqiri-Eckball zum 1:1 ein. Dabei bleibt es. Ein Punkt zum WM-Auftakt gegen den fünffachen Weltmeister. Ein wahrer Traumstart. Und ein glücklicher Torschütze. Zuber: «Für sein Land ein Tor zu schiessen, ist natürlich immer schön. Und wenn es dann noch in einem so wichtigen Spiel ist, umso schöner.»

 

Welche Gedanken gingen ihm durch den Kopf, als der Ball drin war? Zuber schmunzelt, sagt: «Schön. Oder endlich. Vielleicht auch geil! In so einem emotionalen Moment überlegt man wohl nicht viel.»

Dass die Brasilianer – allen voran Verteidiger Miranda – vor dem Tor ein Foul gesehen haben wollen und deshalb reklamierten, versteht Zuber nicht. «Ich finde es schade, dass man so reklamieren kann.»

 

Hat er sich mit den Händen nicht doch ein wenig Platz verschafft und Miranda in den Rücken gestossen? Zuber: «Da sieht man tausend andere Szenen, in welchen geschubst und gar gerissen wird, ohne dass es Foul gibt. Für mich war das überhaupt kein Foul.»

Brasilien-Coach Tite ehrlich: «Miranda ist zu mir gekommen und sagte, dass er sich hätte fallen lassen müssen. Ich antwortete: Dann wärst du ein Simulant gewesen.»

 

 

 

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Lonza sur le banc des accusés en Valais

24heures.ch - Mon, 06/18/2018 - 10:18
Accusée de pollution des eaux, l'entreprise Lonza est jugée à partir de jeudi à Viège. Elle rejette toute violation de la loi.
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