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Diplomacy & Defense Think Tank News

Réduction de l'emploi public

Institut Montaigne - Mon, 16/10/2017 - 12:07
Réduction de l'emploi public Primaire de la droite et du centre Institut Montaigne lun 16/10/2017 - 12:07

Allocations chômage

Institut Montaigne - Mon, 16/10/2017 - 12:05
Allocations chômage Primaire de la droite et du centre Institut Montaigne lun 16/10/2017 - 12:05

Salaire des enseignants

Institut Montaigne - Mon, 16/10/2017 - 12:04
Salaire des enseignants Primaire de la droite et du centre Institut Montaigne lun 16/10/2017 - 12:04

Impôt de solidarité sur la fortune

Institut Montaigne - Mon, 16/10/2017 - 12:03
Impôt de solidarité sur la fortune Primaire de la droite et du centre Institut Montaigne lun 16/10/2017 - 12:03

Fiscalité des ménages

Institut Montaigne - Mon, 16/10/2017 - 12:02
Fiscalité des ménages Primaire de la droite et du centre Institut Montaigne lun 16/10/2017 - 12:02

Fiscalité des entreprises

Institut Montaigne - Mon, 16/10/2017 - 11:58
Fiscalité des entreprises Primaire de la droite et du centre Institut Montaigne lun 16/10/2017 - 11:58

Die Wahl in Niedersachsen am 15. Oktober 2017: Landtagswahl im Kielwasser der Bundestagswahl

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 16/10/2017 - 11:52
Der Wahlkalender des Jahres 2017 wäre für überregionale Wahlen in Deutschland eigentlich mit der Bundestagswahl vom 24. September beendet gewesen. Doch der Übertritt einer Abgeordneten der Grünen im niedersächsischen Landtag zur CDU am 4. August 2017 bedeutete den Verlust der rot-grünen Regierungsmehrheit in Hannover und führte zu Neuwahlen. Da diese nur drei Wochen nach der historischen Bundestagswahl stattfanden, konnten sich deren Nachwehen auch auf diese Landtagswahl auswirken. Dennoch dürften eher die landespolitischen Spezifika den Ausschlag gegeben haben.

Professor George Pagoulatos writes about Wolfgang Schaueble and the eurozone in the Sunday election in Kathimerini, 15/10/2017

ELIAMEP - Mon, 16/10/2017 - 11:26

You can read here the article on Wolfgang Schaueble and the eurozone, which was written by Professor George Pagoulatos. The commentary was published on 15 October 2017 in the Sunday edition of Kathimerini and is available in Greek.

Dr Ioannis Armakolas writes about public opinion and Greek foreign policy in Kathimerini, 09/10/2017

ELIAMEP - Mon, 16/10/2017 - 11:18

You can read here the article about public opinion and Greek foreign policy which was written by Research Fellow of ELIAMEP Dr Ioannis Armakolas. This commentary was published in the Greek daily Kathimerini on 9 October 2017 [in Greek].

Eine Welt ohne Hunger in einer Welt voller Kriege?

Trotz der Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft, den Hunger bis 2030 zu beenden, gab es 2016 rund 38 Millionen mehr hungernde Menschen als im Vorjahr. Einem aktuellen Bericht der Vereinten Nationen zufolge sind bewaffnete Konflikte der Hauptgrund für diesen drastischen Anstieg. Vor dem Hintergrund des heutigen Welternährungstags ist es daher notwendig, die besonderen Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Ernährungssicherung und Friedensförderung stärker in den Blick der Entwicklungspolitik zu rücken.

Menschengemachter Hunger
Selbstverständlich hat Hunger viele Gesichter und ebenso vielfältige Ursachen. In Bangladesch trifft er vielleicht eine Feldarbeiterin, deren Lohn nur für eine karge Mahlzeit am Tag reicht. In Mexiko lässt er Straßenkinder nachts wach liegen. In Südasien und Subsahara-Afrika, wo die meisten Hungernden leben, vernichten Dürren sowie Hochwasser seit Monaten Ernten und dezimieren Tierherden. Die meisten Hungernden sind Kleinbauern, die bei wachsender Bevölkerungsdichte, begrenzten Landreserven, degradierenden Böden und mangelnder Unterstützung nicht genug produzieren können, um sich ausreichend zu ernähren.

Der vorherrschende Hungertreiber ist jedoch ein anderer: Die Mehrheit der Hungernden lebt in Ländern, die von erodierender Staatlichkeit und kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt sind. In der Tat sind schwache institutionelle Kapazitäten und anhaltende Konflikte ein Türöffner für schwere Hungersnöte. Dies wurde in den vergangenen Monaten insbesondere im Südsudan, Nigeria, Somalia und im Jemen deutlich. Hier werden Hunger und Not möglicherweise systematisch von Konfliktparteien eingesetzt: Rebellen und Soldaten brennen Felder nieder, vernichten Saatgut, vergiften Brunnen und erschweren humanitären Organisationen gleichzeitig den Zugang zu Krisenregionen.

Die zugespitzte Ernährungslage in Krisen- und Konfliktländern widerspricht dem zweiten globalen Nachhaltigkeitsziel: den Hunger in den kommenden 13 Jahren weltweit zu beenden. Da die Glaubwürdigkeit der Agenda 2030 und damit der Vereinten Nationen stark von Fortschritten bei Armut und Hunger abhängig ist, muss auch Deutschland überzeugende Mittel finden, um den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Der Erfolg entwicklungspolitischer Maßnahmen in fragilen Ländern und Konfliktregionen wird dafür entscheidend sein. Die folgenden vier Vorschläge könnten dazu beitragen.

Kohärente Entwicklungspolitik als Schlüssel
Zunächst müssen Diskrepanzen in der strategischen Ausrichtung der außenorientierten Politiken der Bundesregierung beseitigt werden. Ernährungssicherung und Friedensförderung dürfen nicht parallel nebeneinander existieren, sondern müssen Hand in Hand gehen. Doch bisher gehen weder die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie noch die Leitlinien zu ziviler Krisenprävention ausreichend auf die Verbindung zwischen Hunger und Konflikten ein. Zwar bezeichnet der aktuelle Entwicklungspolitische Bericht der Bundesregierung die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) explizit auch als Instrument der Friedenspolitik, allerdings mangelt es an einer kohärenten Vision, die auch andere politische Handlungsfelder integriert.

Zweitens sollte das neue Kabinett Not- und Katastrophenhilfe intensiver mit langfristigen Entwicklungsinitiativen verbinden. Dazu gehört insbesondere, die Übergangshilfe auf eine größere Zahl von Ländern auszuweiten und die Kooperation zwischen dem Auswärtigen Amt – zuständig für humanitäre Hilfe – und dem Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – verantwortlich für Übergangshilfe – zu verbessern.

Darauf aufbauend ist es unabdingbar, einen stärkeren Fokus auf (potentielle) Krisenregionen zu legen. Anstatt Unruhegebiete und schwache Staaten zu verlassen, sollten diese in besonderer Weise von der EZ berücksichtigt werden. Nur so können Strukturen aufgebaut werden, die langfristig Frieden garantieren und gleichzeitig wachsendem Mangel präventiv entgegentreten können.
Zu guter Letzt würde ein besseres Konflikt-Monitoring die Krisenanfälligkeit der Entwicklungspolitik stark vermindern. So wie das schon praktizierte ‚Climate Proofing’ könnte ein ‚Conflict Proofing’ - also die Überprüfung von EZ-Projekten hinsichtlich ihrer potentiellen Auswirkungen auf Konflikte bzw. Anfälligkeit für Konflikte - in das Standardrepertoire aufgenommen werden. So würde ein sensiblerer Umgang mit Konfliktprävention und Friedensförderung systematisch in das Alltagsgeschäft der EZ integriert werden.

Worten Taten folgen lassen
Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele ist eine Mammutaufgabe für die internationale Gemeinschaft. Nur wenn gemeinsame und ernsthafte Anstrengungen zur Verwirklichung der Ziele unternommen werden, kann die globale Entwicklungsagenda zu einem Erfolg werden. Das gilt insbesondere für die Beseitigung von Hunger in all seinen Formen. Um diesen elementaren Vorsatz zu erreichen, muss die Schnittstelle zwischen Ernährungssicherung und bewaffneten Konflikten einen höheren Stellenwert in der deutschen Entwicklungspolitik einnehmen. Erst dann wird das Motto der Agenda 2030 – leave no one behind – wirklich mit Leben gefüllt.

Daniel Wegner ist Teilnehmer des 53. Kurses des Postgraduierten-Programms.


16. Oktober 1957: Hanns Seidel wird Ministerpräsident

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 16/10/2017 - 05:00
Nach dem Bruch der Viererkoalition in Bayern wird Hanns Seidel zum neuen Ministerpräsidenten gewählt (Kabinett Seidel I). Der Koalition gehören CSU, GB/BHE (Gesamtdeutscher Block/Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten) und FDP an, SPD und BP bilden die Opposition.

Die erneuerte Strategie der EU zur Cybersicherheit

SWP - Mon, 16/10/2017 - 00:00

Im September 2017 hat die EU ihre Strategie zur Cybersicherheit aus dem Jahr 2013 aktualisiert. Damit soll Europas kritische Infrastruktur besser geschützt und die digitale Selbstbehauptung gegenüber anderen Weltregionen befördert werden. Doch die erneuerte Strategie lässt Fragen offen, wenn es darum geht, die selbstgesetzten Ziele eines »offenen, freien und sicheren Cyberraums« nach innen wie außen glaubhaft zu vertreten. Weder formuliert die EU eine klare Definition von Widerstandskraft und Abschreckung, noch wird deutlich genug, wie die institutionelle Fragmentierung und rechtliche Unverbindlichkeit in Cybersicherheitsfragen auf EU-Ebene überwunden werden sollen. Zudem bleiben kontroverse Themen ausgespart, wie die Harmonisierung des Strafrechts oder die Nutzung von Verschlüsselung. Die Mitgliedstaaten sollten ihre nationalen Alleingänge aufgeben und die gesetzliche Regulierung zur Cybersicherheit auf Ebene der Union beschleunigen.

Dominique Reynié interviewé dans le JT de CCTV-13

Fondapol / Général - Fri, 13/10/2017 - 16:44

Le 13 octobre 2017, Dominique Reynié, directeur général de la Fondation pour l’innovation politique, a été interviewé dans le JT de CCTV-13, chaîne d’info en continu en langue chinoise, pour analyser les réformes à mettre en place pour relancer l’économie française ainsi que les différentes formes d’opposition possibles face au pouvoir exécutif. L’intégralité de la […]

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Diskussionsveranstaltung in Brüssel: Internationaler Tag der Demokratie

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 13/10/2017 - 10:41
Dem Internationalen Tag der Demokratie widmeten verschiedene politische Organisationen eine Veranstaltung am 27. September 2017 in Brüssel. Zu den Organisatoren zählte das Europäische Netzwerk politischer Stiftungen (ENoP), in dem die Hanns-Seidel-Stiftung eine aktive Rolle spielt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage: Wie kann die Teilhabe von Bürgern an politischen Entscheidungen gestärkt werden?

25 Jahre HSS in Kolumbien: Im Dienste von Frieden und Demokratie

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 13/10/2017 - 09:47
Bereits seit 25 Jahren ist die HSS in Kolumbien tätig. Grund genug, dieses Engagement in der Kolumbianischen Hauptstadt Bogota mit einem Festakt und zahlreichen prominenten Gästen zu würdigen.

Applying HIPPO & UNSG Recommendations in Central African Republic

European Peace Institute / News - Thu, 12/10/2017 - 20:54

On Tuesday October 3rd, representatives from member states, the UN Secretariat, independent experts and members of civil society met at IPI to discuss how to apply the 2015 recommendations of the High-Level Panel on Peace Operations (HIPPO) to the context of the Central African Republic.

The event was the sixth in a series of workshops co-organized by IPI, Security Council Report, the Stimson Center, and the Permanent Mission of Germany to the UN to examine how the recommendations related to mandating, planning, and analysis in the 2015 HIPPO report and the follow-up report of the Secretary-General can be applied to country-specific contexts. A similar workshop was held in July on the Democratic Republic of the Congo (main conclusions available here).

The closed door meeting, held under the Chatham House rule of non-attribution, allowed participants to discuss the challenges that face the United Nations Multidimensional Integrated Stabilization Mission in Central African Republic (MINUSCA), as well as current national and international responses to these challenges. A political strategy on the prioritization and sequencing of the mandate for MINUSCA was also considered ahead of the mandate’s renewal in November.

The first session, chaired by Youssef Mahmoud, IPI Senior Adviser, began by identifying the realities and challenges that MINUSCA currently faces, as well as challenges confronted by the Central African government and civilians on the ground. Speakers were encouraged to not only identify areas of struggle, but also areas of success upon which sustainable peace can be built.

The lively discussion explored a variety of issues such as the protection of civilians, economic drivers of the conflict, troop size and the status and return of refugees. The role of MINUSCA was central to these conversations; particularly in restoring state capacity through security sector reform and supporting capacity building for the national military and police force. In this context, participants assessed what a regional presence in CAR should look like for MINUSCA.

The second session, chaired by Ian Martin, Executive Director of Security Council Report, built on the topics identified as being of key importance, and centered on the prioritization and sequencing of these issues in the future mandate. With a robust mandate and limited resources, many felt that the responsibilities of MINUSCA should be decreased, in an effort to increase the efficiency of a few key tasks. This called into question which tasks should be prioritized as central to the mandate, and what resources MINUSCA would need to achieve these tasks.

The meeting was attended by representatives from Egypt, Canada, Italy, Sweden, China, Central African Republic, France, United States, Russia, Bangladesh, South Sudan, Portugal, Ethiopia, as well as UN staff and members of civil society such as Invisible Children, Human Rights Watch, the Center for Civilians in Conflict, Stimson Center, Security Council Report and the United States Institute for Peace.

Keeping Peace from Above: Air Assets in UN Peace Operations

European Peace Institute / News - Thu, 12/10/2017 - 18:15

Current deployment of civilian and military air assets to UN peace operations

Number of helicopters in current UN peacekeeping missions

Aviation assets, which include fixed-wing aircraft, utility and attack helicopters, and unmanned aerial systems, are key enablers that give peace operations the mobility and agility they need to deter and prevail against hostile actors. They are also force multipliers that enhance the effectiveness of multidimensional operations, allowing them to implement their mandates. However, peace operations face a chronic shortage of air assets with the right capabilities, and pressure to cut costs is likely to push missions to further rationalize and reduce the use of air assets.

This report looks at how missions’ air assets are organized, generated, managed, tasked, controlled, and commanded. It also makes a number of recommendations to address persistent shortcomings:

  • At the headquarters level, the UN should take a more strategic approach to deploying air assets, facilitate multinational rotation contributions, encourage triangular partnerships, share air assets among missions, and review the policy for command and control.
  • At the mission level, the UN should require civilian and military components of aviation units to be better integrated, implement existing policies and procedures, provide training on standard operating procedures, and restrict the use of special flights.

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Éditorial Courrier International – Comment ça va, la démocratie ?

Fondapol / Général - Thu, 12/10/2017 - 16:41

On s’en doutait, la fièvre qui s’est emparée de nos régimes politiques ne redescend pas. Longtemps comparée à une vague universelle que rien ne semblait pouvoir arrêter, la démocratie perd du terrain. L’avancée des formations politiques radicalisées lors des derniers scrutins européens, des rouages de gouvernance de plus en plus grippés, la méfiance voire l’hostilité […]

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Analyse: Spannender Wahlkampf in Tschechien

Hanns-Seidel-Stiftung - Thu, 12/10/2017 - 14:58
Die Bundestagswahl in Deutschland hat auch dem Wahlkampf in der Tschechischen Republik neuen Schwung gegeben. Wieder im Mittelpunkt: Die Themen Migration, Euro und Europa. Allerdings ist der tschechische Wahlkampf weitaus lauter und aggressiver als der in Deutschland. Allen aktuellen Prognosen zufolge wird die als Protestbewegung gegründete Partei ANO stärkste politische Kraft. An ihrer Spitze steht der Oligarch und Parteichef Andrej Babiš. Größter Unsicherheitsfaktor für alle Prognosen und Berichte ist aber wie immer die Zahl der Unentschlossenen.

Am Wendepunkt: Die Zukunft Südafrikas nach dem ANC-Parteitag

Hanns-Seidel-Stiftung - Thu, 12/10/2017 - 14:33
Südafrika steht am Scheideweg. Über die Frage, welche Richtung das Land einschlagen könnte, äußert sich der anerkannte Experte Dr. Jakkie Cilliers vom Institut für Sicherheitsstudien in Pretoria in seinem neuen Buch „Schicksal der Nation: Drei Szenarien für die Zukunft Südafrikas“. Auf Einladung der Hanns-Seidel-Stiftung stellte er sein Werk in Brüssel vor und diskutierte mit Jan Vanheukelom vom Europäischen Zentrum für Entwicklungspolitik-Management (ecdpm) sowie mit dem Publikum.

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