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Diplomacy & Defense Think Tank News

Discurso de Macron, Le Roi: la partitura bien, pero falta el concierto

Real Instituto Elcano - Mon, 02/10/2017 - 14:51
Comentario Elcano 42/2017 - 2/10/2017
Miguel Otero Iglesias

El último discurso de Macron es de lo más europeísta que se ha escuchado de un líder francés desde Mitterrand. La partitura suena bien, pero la UE ya ha pecado en el pasado de prometer demasiado y lograr sólo la mitad.

Reelt stemmer kun 38% ja til selvstændighed i Catalonien

DIIS - Mon, 02/10/2017 - 12:23
Der er al mulig grund til at se kritisk på lokalregeringens udmelding om, at den efter ”folkeafstemningen” søndag har vundet retten til at erklære sig selvstændig

Kathimerini reports on ELIAMEP’s event on civil society, 29/09/2017

ELIAMEP - Mon, 02/10/2017 - 11:35

On the occasion of the event organised by ELIAMEP, the Embassy of the US in Athens and GMF on 26 September 2017, Kathimerini reported on discussions held. You can access the article here (in Greek)

ELIAMEP to participate in ‘Towards a Citizens’ Union’ research programme

ELIAMEP - Mon, 02/10/2017 - 11:03

The project is geared towards enhancing the knowledge and debate about the European integration project and the role of citizens. Within and beyond a network of renowned policy institutes specialising in EU affairs, the partners intend to enhance (i) participatory and (ii) representative democracy and (iii) accountability in the EU, and thereby strive “Towards a Citizens’ Union” (2CU).

2CU fosters the dialogue between the academic world and policy-makers and to build bridges between different communities. The defined target group captures a wide cross-section of interlocutors, e.g. other think tankers, academics, politicians, national and EU-level policy-makers, representatives of civil society organisations (CSOs), and journalists.

The project’s objectives are:

– To inform and influence national and EU-level debates about the citizens’ union

– To advance knowledge and experience of (young) researchers

– To advance the study area at (inter)national level

Its activities include:

  • Organizing research workshops to simulate negotiations in the 3 key subject areas, “researchers-meet-EU policy-makers” seminars to gain feedback, and public outreach events to stimulate debate in capitals across Europe.
  • Producing a series of policy briefs, published online and disseminated widely, as well as a final report synthesising findings and offering policy recommendations.

The project will be carried out by a consortium of 19 partners

  • CENTRE FOR EUROPEAN POLICY STUDIES
  • CENTRE FOR LIBERAL STRATEGIES
  • EUROPEAN INSTITUTE FOUNDATION
  • ISTITUTO AFFARI INTERNAZIONALI
  • SABIEDRISKAS POLITIKAS CENTRS PROVIDUS
  • Latvijas Arpolitikas instituts
  • FUNDACJA INSTYTUT SPRAW PUBLICZNYCH
  • EUROPEAN DIN ROMANIA
  • Centre for International Information and Documentation
  • Centre for European Reform
  • Carnegie Europe
  • STIFTUNG WISSENSCHAFT UND POLITIK
  • Österreichische Gesellschaft für Europapolitik
  • Institute of International Relations
  • Tænketanken Europa
  • ELIAMEP
  • WISEEUROPA – FUNDACJA WARSZAWSKI INSTYTUT STUDIOW EKONOMICZNYC
  • FUNDACION REAL INSTITUTO ELCANO DE ESTUDIOS INTERNACIONALES
  • SLOVENSKA SPOLOCNOST PRE ZAHRANICNU POLITIKU
  • Finnish Institute of International Affairs

Duration of the project: 1/09/2017 – 31/08/2020

Contact persons at ELIAMEP

Dr. Filippa Chatzistavrou

Konstantinos Papanikolaou

Co-funded by Erasmus+ Jean Monnet actions 2017

Lernen aus Evidenz – Wie Wirkungsanalysen besser genutzt werden können

Die Bedeutung von Wirkungsanalysen ist in der Entwicklungszusammenarbeit kein neues Thema. Es gibt einen zunehmenden Konsens in der Entwicklungspolitik, dass es wichtig ist, Interventionen mittels rigoroser Wirkungsstudien zu beurteilen. In Deutschland haben Wert und Bedeutung von unabhängigen, rigorosen Wirkungsanalysen in den vergangenen Jahren zugenommen, obwohl sie weit weniger institutionalisiert sind als in anderen wichtigen Geberländern. Es gibt viele gute Gründe für den verstärkten Einsatz von Wirkungsanalysen. Dazu gehört z.B. die Durchführungsorganisationen rechenschaftspflichtig zu machen und Entwicklungszusammenarbeit zu legitimieren, indem positive Wirkungen aufgezeigt werden. Lernen aus Wirkungsanalysen dominiert die derzeitige Debatte. Wirkungsanalysen schaffen – nach der Theorie – Wissen, das Praktiker dazu bringt, ihre Strategien und Projekte so zu verändern, dass bessere Ergebnisse erzielt werden können. Leider nutzen Geber und Durchführungsorganisationen Wirkungsanalysen viel zu wenig, vor allem im deutschen Kontext. Mehrere Faktoren behindern ihre Anwendung und die Nutzung der Ergebnisse. Erstens ist die externe Validität der Ergebnisse rigoroser Wirkungsanalysen beschränkt. Folglich können Einsichten der Analyse nicht einfach auf andere Zusammenhänge und Länder übertragen werden. Zweitens erhöht die Wahrnehmung, dass nur die Leistungen von Programmen oder sogar Einzelpersonen bewertet werden zu einer negativen Voreingenommenheit in einigen Fällen sogar zu offenen Widerstand gegenüber Wirkungsanalysen. Vielen Herausforderungen, denen sich die Entwicklungszusammenarbeit bei der Nutzung von Evidenz durch Wirkungsanalysen gegenüber sieht, könnte durch gemeinsames Handeln von Forschern und Praktikern begegnet werden. Leider werden Wirkungsanalysen, die von externen Forschern durchgeführt werden, zunehmend von Praktikern als zusätzliche und periphere Aufgabe ihrer täglichen Arbeit angesehen. Der Grund für diesen Trend liegt nicht nur in den mangelnden Anreizen rigorose Wirkungsanalysen zu unterstützen, er ist auch einem Kommunikationsproblem zwischen Forschern und Praktikern geschuldet. Einerseits müssen Forscher die Ergebnisse für Praktiker zugänglich und nutzbar machen, insbesondere um die Intuition hinter den verschiedenen methodischen Ansätzen zu erklären. Andererseits müssen Praktiker deutlich machen, was ihre Lerninteressen sind und ihre Grenzen und Befürchtungen offen diskutieren. Die Projektplanung muss auch sicherstellen, dass Praktiker genügend Zeit haben, um sinnvoll in die Planung der Wirkungsanalyse einbezogen zu werden. Wir sind der Ansicht, dass Begleitforschung in denen Wirkungsanalysen eingebettet sind dazu beitragen können, die Zusammenarbeit zwischen Praktikern und Forschern zu verbessern. Am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) sammeln wir positive Erfahrungen mit diesem Ansatz in Ländern wie Benin, Malawi und Mosambik. Der Eckpfeiler dieses Modells ist ein regelmäßiger Austausch über Konzeption und Umsetzung von Wirkungsanalysen in enger Zusammenarbeit zwischen den als unabhängige Gutachter eingesetzten Forschern und den Durchführungsorganisationen der zu evaluierenden Entwicklungsmaßnahmen. Im Gegensatz zu kurzfristigen beratungsbezogenen Analysen, zielt dieses Modell darauf ab, eine zuverlässige, langfristige Arbeitsbeziehung zwischen allen Akteuren zu entwickeln. Dies erleichtert einen gemeinsamen Lernprozess und gewährleistet zugleich unabhängige Wirkungsanalysen. Im besten Fall müssen die Durchführungsorganisationen, die finanziellen Kosten der Wirkungsstudien nicht tragen, weil externe Geber dafür aufkommen. Dieses Modell kann die Qualität und den Nutzen von Wirkungsanalysen erhöhen und die Diskussion der Ergebnisse verbessern. Forscher lernen mehr über die Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung von Entwicklungsmaßnahmen sowie über die Präsentation ihrer Ergebnisse jenseits der Forschungsgemeinschaft, während Praktiker etwas über Vorteile und Grenzen rigoroser Wirkungsanalysen erfahren und außerhalb ihres Projekts erzeugte Evidenz besser verstehen und nutzen. Das heißt nicht, dass alle Wirkungsanalysen auf diese Weise durchgeführt werden sollten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, unabhängige Wirkungsstudien durchzuführen. Nach unserer Erfahrung sind Wirkungsanalysen innerhalb von Begleitforschungsprojekten, besonders gut geeignet, die Qualität und Nutzung der Ergebnisse zu verbessern. Die Politik drängt dazu, Wirkungsanalysen stärker einzusetzen. Es geht aber nicht nur um mehr Analysen sondern auch um eine bessere Nutzung der erzeugten Evidenz. Wirkungsanalyse innerhalb von Begleitforschungsprojekten zu integrieren, ist ein Modell, das in diesem Zusammenhang einen wichtigen Beitrag leisten kann. Alexandra Rudolph ist tätig am Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Christoph Strupat und Armin von Schiller sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Diese Kolumne ist am 05.10.2017 auch auf euractiv.de erschienen.

Historische Ereignisse im Oktober 2017

Hanns-Seidel-Stiftung - Sun, 01/10/2017 - 05:35

4.10.1957    vor 60 Jahren
Sputnik I startet in den Weltraum.

09.10.2007    vor 10 Jahren
Der Bayerische Landtag wählt Innenminister Günther Beckstein mit 122 von 180 Stimmen zum neuen Ministerpräsidenten und Nachfolger von Edmund Stoiber, der seit 1993 amtiert hatte. Am 16.10.2007 wird sein wie bisher aus 13 Ministern und fünf Staatssekretären bestehendes Kabinett vereidigt.

16.10.1957    vor 60 Jahren

Nach dem Bruch der Viererkoalition in Bayern wird Hanns Seidel zum neuen Ministerpräsidenten gewählt (Kabinett Seidel I).

18.10.1977    vor 40 Jahren
Die  Entführung der Lufthansamaschine „Landshut“ durch die RAF wird in Mogadischu beendet

31.10.1957    vor 60 Jahren

In Garching bei München geht der erste Atomreaktor der Bundesrepublik in Betrieb.

31.10.1517     vor 500 Jahren

Martin Luther schlägt seine 95 Thesen an die Wittenberger Schlosstür

Geburts- und Todestage im Oktober 2017

Hanns-Seidel-Stiftung - Sun, 01/10/2017 - 05:10

09.10.1927  
90. Geburtstag Eduard Dietl

11.10.1937  
80. Geburtstag Peter Keller

12.10.1957 
  
60. Todestag Michael Horlacher

18.10.1937
80. Geburtstag Johann Böhm

20.10.2007  
10. Todestag Siegfried Zoglmann

27.10.1932  
85. Geburtstag Elisabeth Schnell 

Migrants, islam : la grande peur des Européens

Fondapol / Général - Fri, 29/09/2017 - 17:01

Suite à la sortie en librairie de l’ouvrage « Où va la démocratie ? », sous la direction de Dominique Reynié, le Figaro Magazine a publié les résultats les plus significatifs de cette enquête inédite et exclusive dans 26 pays. Cet article révèle de la part des citoyens européens la crainte d’une immigration massive et incontrôlée – doublée […]

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jungeHSS: Kurz erklärt: Neuer Bundestagspräsident: Schäubles schwerster Job?

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 29/09/2017 - 14:54
Bundestagspräsident? Nie gehört? Er besetzt nach dem Bundespräsidenten das zweithöchste Amt im Staat und ist eine wichtige Figur im politischen Berlin. Jetzt hat die CDU/CSU-Fraktion einen neuen bestimmt. Wolfgang Schäuble. Was die Aufgaben des Präsidenten sind und warum er heute so wichtig ist, erfährst du hier:

Las relaciones España-EEUU en los albores de la era Trump

Real Instituto Elcano - Fri, 29/09/2017 - 12:44
ARI 74/2017 - 28/9/2017
Juan Tovar Ruiz

El 26 de septiembre de 2017 el presidente del gobierno, Mariano Rajoy, ha realizado su primera visita oficial al presidente de EEUU, Donald Trump.

Tysk valg er en mavepuster for EU’s økonomiske integration

DIIS - Thu, 28/09/2017 - 12:51
En svækket Merkel vil få svært ved at føre an

Denmark, Estonia and security in the Baltic Sea Region

DIIS - Thu, 28/09/2017 - 11:09
The President of Estonia visited DIIS

Determinantes sociopolíticos e administrativos dos resultados das receitas municipais: perceções de Moçambique

Embora na maior parte dos países em desenvolvimento o potencial de receitas ao nível subnacional seja modesto, existem bons motivos para os doadores e os parceiros de desenvolvimento prosseguirem e intensificarem os seus esforços neste setor. Por um lado, as receitas obtidas localmente, apesar de insignificantes quando comparadas com as receitas obtidas a nível nacional, podem fazer uma grande diferença para a margem orçamental disponível para os municípios. Por outro lado, para além da disponibilidade de mais recursos financeiros, prevê-se que uma mobilização mais forte de receitas locais venha acompanhada de «dividendos de governação».
Consequentemente, a mobilização de receitas a nível local constitui um importante tópico para desenvolvimento, não apenas de um ponto de vista fiscal, mas também de uma perspetiva de governação mais lata. Por conseguinte, uma mobilização de receitas mais forte não deve ser apenas vista como um fim em si mesmo, mas também como um meio para promover a boa governação.
Defendemos que a fim de se desbloquearem estes eventuais efeitos positivos, os doadores e os parceiros de desenvolvimento precisam de entender melhor os efeitos que os determinantes sociopolíticos e administrativos têm na mobilização das receitas municipais.
Neste documento, sintetizamos as informações obtidas num estudo sobre como as variáveis administrativas e sociopolíticas a nível local afetam os resultados das receitas dos municípios moçambicanos. Por conseguinte, contribuímos para uma literatura em evolução salientando a relevância dos fatores locais na explicação da mobilização das receitas locais.
Os resultados mostram que, em primeiro lugar, as fragilidades administrativas conduzem a uma forte dependência de determinados instrumentos de receitas fáceis de implementar que não são necessariamente aqueles com maior potencial de receitas. Além disso, os resultados salientam a natureza sistémica do processo de cobrança de receitas: a falha ou falta de capacidade relativamente a um único passo afeta profundamente a eficácia e eficiência de todo o sistema de cobrança de receitas.
Em segundo lugar, os governos municipais que estão politicamente alinhados com o partido que governa a nível nacional mostram menos esforços para aumentar os resultados das receitas do que os governos não alinhados. Isso mostra de que modo as variáveis políticas a nível local, sobretudo na interação com outros níveis de go¬verno, podem afetar profundamente os incentivos para os municípios explorarem o seu potencial de receitas.
Em terceiro lugar, no contexto de uma sociedade civil, em geral, frágil, as variações marginais na força organizacional não parecem afetar o comportamento fiscal dos governos locais. No mesmo sentido, consideramos que a sociedade civil a nível local em Moçambique carece das capacidades para moldar e influenciar a mobilização de receitas de uma forma significativa, mesmo quando têm apoio de doadores.
Estes resultados têm implicações profundas para os doadores e parceiros de desenvolvimento. Não se considerar os efeitos sociopolíticos e os fatores administrativos nos resultados das receitas limita fortemente a capacidade de os doadores anteciparem a eficácia prospetiva das políticas e medidas destinadas a aumentar a mobilização local de receitas. Neste sentido, os profissionais precisam de alargar a sua abordagem à mobilização de receitas municipais e considerar mais siste¬maticamente o modo como as variáveis sociopolíticas e administrativas moldam as perspetivas de impactos mais fortes a alcançar.


Analyse von HSS-Mitarbeiter Dr. Max Meier : Harter Wahlkampf in Kirgisistan

Hanns-Seidel-Stiftung - Thu, 28/09/2017 - 09:14
Noch immer gilt Kirgisistan als das einzige Land in Zentralasien, das nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und seiner Unabhängigkeit im Jahre 1991 demokratische Strukturen aufgebaut hat, mit funktionierender Gewaltenteilung, frei gewähltem Parlament oder aktivem zivilgesellschaftlichen Sektor. Am 15. Oktober 2017 wird der neue kirgisische Staatspräsident gewählt.

Generalprobe für Russlands Präsidentschaftswahlen

SWP - Thu, 28/09/2017 - 00:00

Am 10. September 2017 wurden in 15 russischen Regionen und im annektierten Sewastopol neue Gouverneure gewählt. Die Wahlen haben gezeigt, dass der Kreml der gestiegenen sozioökonomischen Anspannung in den Regionen mit neuem Führungspersonal begegnen will. Immer mehr ältere, in der regionalen Elite verwurzelte Landesfürsten müssen besser kontrollierbaren jüngeren Polit-Managern aus Moskau weichen. Auch die finanzielle Unabhängigkeit der Regionen wurde weiter eingeschränkt. Für den Kreml verlief der letzte Test vor den Präsidentschaftswahlen, die für den 18. März 2018 angesetzt sind, überwiegend erfolgreich. Mit Putin wird 2018 aber auch die Unsicherheit über seine Nachfolge in den Kreml einziehen. Die Zentralisierung soll möglichen politischen Risiken schon im Vorfeld entgegenwirken. Sie schwächt jedoch die Anreize für die Gouverneure, in die langfristige Entwicklung der Regionen zu investieren.

Buenas noticias: aceleración económica global sincronizada

Real Instituto Elcano - Wed, 27/09/2017 - 14:10
Comentario Elcano 41/2017 - 27/9/2017
Federico Steinberg

Tras varios años en los que la economía global crecía cada vez menos, desde mediados de 2016 y, sobre todo, durante 2017, se está produciendo un fuerte crecimiento sincronizado de la mayoría de los países, tanto avanzados como emergentes y en desarrollo.

Why Burkina Faso is a new jihadi scene

DIIS - Wed, 27/09/2017 - 09:04
How al-Qaeda and Islamic State expands into Burkina Faso

Violence antisémite en Europe 2005-2015

Fondapol / Général - Wed, 27/09/2017 - 09:00

Quelle est la fréquence des actes antisémites violents dans l’Europe d’aujourd’hui et quelles sont les tendances observables ? Dans quelle mesure les membres de la communauté juive sont-ils exposés dans les différents pays ? Qui sont les auteurs de ces crimes ? Il est évidemment impératif de pouvoir répondre à ces questions aussi précisément que […]

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IPI Ends High Level Week with Its Traditional “Sigh of Relief” Party

European Peace Institute / News - Wed, 27/09/2017 - 04:12
Photos

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“This is a ‘sigh of relief’ party which we do on an annual basis to celebrate the liberation of Turtle Bay because every year there is an invasion here,” IPI President Terje Rød-Larsen told guests who thronged the Trgyve Lie Center on Tuesday night, September 26, 2017.

“They arrive by plane, all the peacocks, all 193 come in motorcades, with blue lights, and they make life miserable for permanent representatives and ambassadors who are normally the kings of the hill here but are now demoted to servants,” he continued.

“But, of course, when they leave, there is a sigh of relief, and so we’ve invited you here tonight to celebrate the liberation of Turtle Bay.”

Among those who joined in the light-hearted festivities was the guest of honor, Miroslav Lajčák, the Foreign Minister of Slovakia, who is the new President of the General Assembly.

“Relax,” he told the party goers, “but not for too long. We have already started the next stage, with the first high level today and the second tomorrow so I hate to disappoint you.”

He reported that this year there had been 196 General Debate statements delivered from the General Assembly podium, the most ever in a High Level Week.

He also participated in IPI’s Sustaining Peace Stories collaborative project, answering the three questions:

“What does peace mean to you?”
“What are the obstacles to achieving peace?” and

“What would overcome these obstacles?”

His answers, in order, were:

“Peace to me means that you feel safe and secure, that you know that your dignity is protected and your rights are respected. Peace also means that you can blend your personal future and your professional future, and you don’t have to make any compromises.”

“There are many but basically the main obstacle is bad politics and a bad economy, which is also the result of bad politics, but it could also be climate change that results in a shortage of food and water.”

“We need more political will. We need more political commitment to peace. We need for peace to become really the number one priority. When we speak about peace, we have to mean peace being the most important thing and then we can achieve peace.”

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