Jeudi 14 novembre, un petit-déjeuner était organisé autour de Julien Denormandie, Ministre chargé de la Ville et du Logement, Christel Heydemann, Présidente de Schneider Electric France, et Frédéric Verdavaine, Directeur Général Délégué Nexity. Ces derniers nous ont échangé autour des enjeux de la rénovation énergétique.
Las violentas protestas desatadas por la decisión del gobierno ecuatoriano de eliminar los subsidios a la gasolina y el diésel han obligado al presidente Lenín Moreno a derogar la medida y ponen en duda la viabilidad política del acuerdo alcanzado entre el país y los organismos financieros internacionales.
∎ Die Nato ist mehrfach gefordert: von außen durch die externen Sicherheitsbedrohungen im Osten und Süden; von innen durch Spannungen unter den Alliierten (vor allem transatlantisch) sowie durch die unzureichende Ausstattung der meisten europäischen Streitkräfte.
∎ 2014 hat die Nato einen umfassenden Anpassungsprozess eingeleitet, um ihre Aufgaben als Verteidigungsbündnis unter veränderten Rahmenbedingungen wahrnehmen zu können. Trotz Fortschritten besteht Nachholbedarf (z.B. bei Readiness) und existiert Konfliktpotential (z.B. Russland).
∎ Die USA spielen eine Schlüsselrolle für die Handlungsfähigkeit der Nato: Ohne ihre politischen, konventionellen und nuklearen Beiträge sind bis auf Weiteres weder eine glaubwürdige Abschreckung noch die militärische Verteidigung Europas möglich.
∎ Eine eigenständige Handlungsfähigkeit der Europäer im Verteidigungssektor, ob bewusst angestrebt oder aufgrund transatlantischer Veränderungen erzwungenermaßen akzeptiert, ist kurzfristig ohne die USA nicht zu erreichen.
∎ Es liegt im Interesse Deutschlands, die politischen und militärischen Funktionen der Allianz langfristig zu sichern und eine Schwächung oder gar Auflösung zu verhindern. Angesichts der Veränderungen in der US-Politik müssen die europäischen Alliierten aber über eine künftige Form der Nato und der europäischen Verteidigung nachdenken, an der die USA in geringerem Maße beteiligt sind.
∎ Zu empfehlen ist ein Doppelansatz: eine Stärkung des europäischen Pfeilers in der Allianz bei gleichzeitigem Bemühen, die transatlantischen Beziehungen zu stabilisieren und die US-Zusagen für Europas Verteidigung langfristig zu sichern.
The foundation of the Internet is showing cracks. Central elements of the Internet’s infrastructure are the result of decisions made decades ago. Since then, however, the technical context has changed dramatically, as has the political significance of the Internet.
Three conflicts over the future development of the Internet infrastructure are particularly important for German policy-makers. The first is about security and privacy in the Internet’s addressing system, the so-called Domain Name System (DNS). Second, a conflict is building up over the security of the Border Gateway Protocol (BGP) – the protocol used to coordinate data traffic on the Internet. Third, the security and availability of submarine cables, which form the physical backbone of the global Internet, are proving increasingly problematic.
If these conflicts remain unresolved, while at the same time the demands on the Internet continue to rise worldwide, the consequences for security, privacy, and economic development will be increasingly negative. Moreover, the Internet is in danger of being split, all the way to the infrastructure level.
This multifaceted field of conflict demands a clear strategic approach from German policy-makers. In accordance with their own digital policy demands, they should at the same time pursue the goal of worldwide interoperability and address the issues described within a European framework. The challenge here is to shape the further development of the Internet infrastructure in Europe in such a way that it complements – and does not further jeopardise – the shared global foundation of the Internet.
Le 17 novembre 2018, la première manifestation des Gilets jaunes était organisée. Inédit par son ampleur et ses modalités d’expression, ce mouvement a révélé des lignes de fracture profondes dans notre pays et a marqué le quinquennat. Un an après, où en est-on ? Les tensions sont-elles encore présentes ? Les réponses politiques ont-elles été à la hauteur des attentes ? Eléments de réponse avec Bruno Cautrès, chercheur au CNRS et au CEVIPOF, et contributeur au…
En Europe, la diversité des écosystèmes politiques, réglementaires et médiatiques crée une variété de situations dans la manière dont les campagnes de désinformation, d’origine étrangère ou nationale, affectent les espaces publics numériques. Dans le même temps, les écosystèmes des pays occidentaux sont sujets à des menaces communes. Afin de contribuer à l'agenda européen et lutter efficacement contre les campagnes de désinformation, l'Institut Montaigne a…
En quarante ans, le terrorisme islamiste a provoqué la mort de plus de 170 000 femmes, enfants et hommes sur la planète. La France est le pays de l’Union Européenne le plus touché. Principales victimes : les musulmans eux-mêmes. Le laboratoire d’idées de la Fondation pour l’innovation politique, de tendance libérale, a dressé le bilan de […]
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La plupart du temps utilisée pour faciliter les conversations privées entre ami(e)s ou collègues de travail, l’application de messagerie WhatsApp peut néanmoins aussi être exploitée à des fins de propagande. Cela fut notamment le cas lors des dernières campagnes électorales qui ont eu lieu au Brésil et en Inde. Quelles informations fallacieuses ont entaché le bon déroulement de ces événements politiques et quelles tactiques ont été employées pour les propager…
Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland ist im dritten Quartal im Vergleich zu den vorherigen drei Monaten überraschend gestiegen, laut Statistischem Bundesamt um 0,1 Prozent. Dazu ein Statement von DIW-Konjunkturchef Claus Michelsen:
Die deutsche Wirtschaft scheint besser durch den Sommer gekommen zu sein als erwartet. Die Zeichen für eine tiefer greifende Rezession hatten sich zuletzt ohnehin etwas verflüchtigt – dass die Wirtschafsleistung im dritten Quartal um 0,1 Prozent gestiegen ist, überrascht dennoch. Denn vor allem der schier unendliche Brexit-Prozess und die Handelskonflikte haben deutliche Spuren hinterlassen. Nach dem Durchhänger im zweiten Quartal hat sich die deutsche Wirtschaft aber trotz oder gerade wegen der Widrigkeiten wieder etwas berappelt. So war es vor allem der Außenhandel, der positiv überrascht hat – dies kann aber wie im ersten Quartal auch eine Auswirkung des drohenden Brexits widerspiegeln. Auch im Frühjahr entwickelten sich die Ausfuhren vor allem in das Vereinigte Königreich recht kräftig. Grund dafür war, dass die Lagerhaltung aufgestockt wurde, um den Risiken eines harten Brexits begegnen zu können. Übermäßige Euphorie ist daher unangebracht, denn insgesamt bleibt die wirtschaftliche Entwicklung schwach. Gerade die maue Investitionstätigkeit verdeutlicht, dass die deutsche Industrie angeschlagen ist. Die schwache Industriekonjunktur – allen voran die Probleme in der Automobilindustrie – dürften auch an den Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht spurlos vorbeigehen. Letztlich ist und bleibt die Binnenkonjunktur aber eine Wachstumsstütze, trotz allem. Die Geschäftserwartungen der Unternehmen haben sich zuletzt etwas aufgehellt und die Bestellungen von Waren und Dienstleistungen sind gestiegen. Auch die Anlegerinnen und Anleger an den Finanzmärkten zeigten sich zuletzt optimistischer. Unter dem Strich dürfte die deutsche Wirtschaft im Gesamtjahr 2019 um 0,5 Prozent wachsen, was deutlich weniger ist als im vergangenen Jahr, angesichts des schwachen weltwirtschaftlichen Umfelds und der Exportabhängigkeit der deutschen Wirtschaft aber immer noch ganz ordentlich erscheint.Die künftige Europäische Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen tritt mit dem Anspruch an, eine geopolitische Ausrichtung einzuschlagen. Skeptiker werden anmerken, diese Ambition vergrößere nur die bekannte Kluft zwischen den Fähigkeiten der Europäischen Union (EU) und den Erwartungen an ihre außenpolitische Gestaltungskraft. Andere begrüßen es, wenn die »geopolitische Kommission« aus dem Schatten technokratischer Politik heraustreten will. Dass die EU-Staaten im Oktober 2019 erneut die Eröffnung von Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien aufgeschoben haben, wird allerdings aus dieser Warte als strategische Blindheit gewertet. Die EU sollte sich ihre strategischen Möglichkeiten in der Nachbarschaft, zu der bald auch das Vereinigte Königreich (VK) gehört, nicht verbauen, indem sie an der etablierten Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik festhält. Stattdessen sollte sie neue Strukturen schaffen und politisch wie materiell mehr investieren. Zu denken wäre an einen Europäischen Politik- und Wirtschaftsraum (EPWR), bestehend aus der EU und osteuropäischen Ländern der Östlichen Partnerschaft (ÖP).
Die zaghafte wirtschaftliche Erholung 2017 und 2018 hat den Großteil der Bevölkerung in Russland nicht erreicht. Noch immer liegen die real verfügbaren Einkommen deutlich unter dem Niveau von 2014. Dafür ist auch der strikte Sparkurs verantwortlich, an dem Moskau weiter festhält. Die langjährige Misere der Privathaushalte hat einen Boom von Konsumkrediten ausgelöst und merkliche Spuren in der Armutsstatistik und der Geburtenrate hinterlassen. Doch die politische Antwort des Kremls, eine Neuauflage der »Nationalen Projekte«, verhallt bislang wirkungslos. Immer klarer zeigt sich, wie wenig die russische Führung der wirtschaftlichen Stagnation entgegenzusetzen hat. Gleichzeitig ist der Kreml nicht zu einer großzügigeren Sozialpolitik bereit. Das erzeugt Unmut in der Bevölkerung, auch weil außenpolitische Erfolge die Stimmung im Land kaum noch beeinflussen.
FIGAROVOX/ENTRETIEN – Quatre ans après les attentats de Paris du 13 novembre 2015, la Fondapol publie un état des lieux du terrorisme islamiste depuis quarante ans. Pour son directeur général Dominique Reynié, l’islamisme est désormais la cause terroriste la plus meurtrière au monde. FIGAROVOX.- Quels sont les principaux enseignements de l’analyse du recensement des attentats […]
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Dominique Reynié, directeur général de la Fondation pour l’Innovation, invité de franceinfo le 13 novembre. La Fondation pour l’innovation politique (Fondapol, un laboratoire d’idées français d’inspiration « libérale, progressiste et européen ») a réalisé une étude sur les attentats islamistes commis entre fin 1979 et fin août 2019. Le but était de quantifier et de localiser ces […]
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La Fondation pour l’innovation politique (Fondapol) a recensé les attentats islamistes dans le monde sur les quarante dernières années. Au total, 167 000 morts ont été dénombrés entre 1979 et 2019. Si la France compte 317 personnes tuées pendant cette même période, d’autres pays du globe ont été beaucoup plus touchés. Visualiser la violence des attentats islamistes sur les […]
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Zur Ankündigung des Elektroautobauers Tesla, ein Werk in der Region Berlin-Brandenburg zu errichten, äußert sich der DIW-Ökonom Alexander Schiersch, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Unternehmen und Märkte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
Die Entscheidung von Tesla für ein Werk in der Nähe Berlins ist ein ermutigendes Signal für den Automobilstandort Deutschland. Das Know-how und die Kapazitäten im Bereich der Elektromobilität und Batterietechnik würden hierzulande deutlich gestärkt. Die deutschen Autobauer müssen sich deshalb keine Sorgen machen, im Gegenteil: auch sie profitieren. Durch eine Tesla-Produktion in Deutschland würde die gesamte Zulieferindustrie hierzulande gestärkt. Außerdem können bestehende Kapazitäten erhalten bleiben und sogar neue geschaffen werden, wenn ein zusätzlicher Nachfrager auf dem Markt aktiv ist. Und nicht zuletzt ist die Nachricht auch für die Region Berlin-Brandenburg eine gute: Zusätzliche Wertschöpfung und Beschäftigung stärkt die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt im Großraum Berlin, zudem gewinnt die Region international an Sichtbarkeit. Und Ostdeutschland insgesamt würde durch eine solch massive Investition von Tesla in einem wichtigen industriellen Zukunftsfeld einen großen Schritt nach vorne machen.Immer mehr Frauen sind erwerbstätig, oft aber nur in Teilzeit – Stundenlohnlücke zwischen Teilzeit- und Vollzeitjobs deutlich gestiegen – Gesetz zu Rückkehrrecht auf Vollzeitstelle sollte durch weitere Maßnahmen flankiert werden, um Teilzeitfalle zu begegnen
Die Erwerbsbeteiligung von Frauen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen – immer mehr von ihnen arbeiten jedoch in Teilzeit: Im Jahr 2017 waren es 36 Prozent, über zehn Prozentpunkte mehr als Mitte der 1990er Jahre. Gleichzeitig ist der sogenannte Part-time Wage Gap, also die Stundenlohnlücke zwischen einem Vollzeit- und einem Teilzeitjob, deutlich gewachsen, von fünf Prozent Mitte der 1990er Jahre auf mittlerweile rund 17 Prozent. Das sind zentrale Ergebnisse einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). „Einerseits ist es eine gute Nachricht, dass immer mehr Frauen erwerbstätig sind, wenn auch viele nur in Teilzeit – sie haben ein eigenes Erwerbseinkommen und somit auch eigene Ansprüche an die sozialen Sicherungssysteme“, sagt Katharina Wrohlich, Leiterin der Forschungsgruppe Gender Economics am DIW Berlin. „Andererseits haben Teilzeitjobs Nachteile: Der Stundenlohn ist oft geringer, auch weil die Tätigkeiten öfter einfache und manuelle sind – diese Unterschiede sind zuletzt noch deutlich größer geworden“, so Wrohlich.