Information, Football Factory. Victor Zvenka, est désormais l’entraineur du Horoya AC en remplacement de Lapé Bangoura, limogé, il y a deux semaines. Zvenka a été pris avec l’objectif de gagner le titre de champion et faire un bon parcours en ligue
Les travaux de réhabilitation de la centrale hydroélectrique de Kariba, située entre la Zambie et le Zimbabwe, seront enclenchés en novembre 2016.
...ZÜRICH - Die Universität Zürich muss dem ehemaligen SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli definitiv 17 Monatslöhne zahlen, weil seine Entlassung vor drei Jahren unrechtmässig war. Dass der entlassene Medizinhistoriker an die Uni zurückkehren kann, schliesst das Gericht jedoch aus.
Die Uni Zürich verzichtet auf den Weiterzug des Zürcher Verwaltungsgerichtsurteils. Ein Sprecher der Universität bestätigte eine entsprechende Meldung des «Regionaljournal Zürich-Schaffhausen» von Radio SRF 1. Man akzeptiere das Urteil, sagte er.
Das Verwaltungsgericht sprach Mörgeli vor einer Woche eine Entschädigung von fünf Monatslöhnen sowie zusätzlich eine Abfindung von 12 Monatslöhnen zu, also insgesamt 17 Monatslöhne. Das Gericht kam zum Schluss, dass es bei Mörgelis Kündigung Fehler gegeben habe.
Dass der entlassene Medizinhistoriker aber an die Uni zurückkehren kann, schliesst das Gericht in seinem Urteil aus. Mörgeli habe «keinen Anspruch auf Wiederherstellung des Arbeitsverhältnisses».
Ob Mörgeli das Urteil noch weiterzieht und vor Bundesgericht um eine Wiederanstellung kämpft, ist noch offen. Der Entscheid soll erst im Januar fallen. (SDA)
C’est officiel. Le Professeur Albert Tévoédjrè soutiendra le candidat Pascal Irénée Koupaki (PIK). Circulant depuis plusieurs jours sur les réseaux sociaux sous forme de rumeur, l’information vient d’être lachée par le Professeur Tévoédjrè lui-même. A la faveur d’une déclaration, il y a quelques instants à l’hôtel Azalaï de la Plage à Cotonou, le Renard de Djrègbé comme le surnomment ses compatriotes, a publiquement déclaré son soutien à l’ancien premier ministre du gouvernement du président Boni Yayi.
C’est officiel. Le Professeur Albert Tévoédjrè soutiendra le candidat Pascal Irénée Koupaki (PIK). Circulant depuis plusieurs jours sur les réseaux sociaux sous forme de rumeur, l’information vient d’être lachée par le Professeur Tévoédjrè lui-même. A la faveur d’une déclaration, il y a quelques instants à l’hôtel Azalaï de la Plage à Cotonou, le Renard de Djrègbé comme le surnomment ses compatriotes, a publiquement déclaré son soutien à l’ancien premier ministre du gouvernement du président Boni Yayi.
SAN VITALIANO (I) - Im Kampf für eine saubere Umwelt greift eine Gemeinde bei Neapel zu drastischen Mitteln.
Wie wenn man uns Schweizern das Fondue-Rechaud verbieten würde.
Die Gemeinde San Vitaliano (6400 Einwohner) am Nordhang des Vesuvs legt sich in Sachen Klimaschutz mit der italienischen Esskultur an.
In einem Verdikt verbietet Bürgermeister Antonio Falcone die traditionellste aller Pizza-Zubereitungsarten: die im Holzofen.
Grund ist die schlechte Luftqualität in San Vitaliano, die laut der italienischen Zeitung «Il Mattino» schlimmer ist als in Peking – sogar das wenige Kilometer entfernte Neapel wirke dagegen «wie ein parfümierter Garten».
Im Jahr 2015 hat San Vitaliano die Grenzwerte für Luftverschmutzung an 114 Tagen überschritten, verglichen mit «nur» 86 Mal in Mailand.
Das Holzofen-Verbot gilt vorläufig bis zum 31. März 2016, kann aber bei Bedarf verlängert werden. Betroffen sind alle Pizzerien, die keinen Schmutzfilter im Kamin installiert haben. Busse: bis 1032 Euro.
In der Gemeinde herrscht nun dicke Luft. Die Pizzaiolos demonstrieren: «Wir können nicht der Grund für den Smog sein», sagte einer zur Zeitung «Corriere della Sera». Neapel habe viel mehr Pizzerien und kenne kein Holzofen-Verbot.
Dass es ausgerechnet eine Gemeinde in Neapel trifft, ist für Pizza-Fans besonders bitter. Schliesslich war es in der italienischen Stadt, in der Pizzaiolo Raffaele Esposito am 11. Juni 1889 die erste Pizza nach moderner Art buk. Zu Ehren des italienischen Königs Umberto I. und dessen Frau Margherita taufte er sie: Margherita. Belegt mit roten Tomaten, weissem Mozzarella und grünem Basilikum – den Farben der italienischen Trikolore. (bö)