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Europäische Union

Pressemitteilung - Debatte zur Lage der Union 2016

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 14/09/2016 - 15:49
Plenartagung : Populismus, Arbeitslosigkeit und soziale Ungerechtigkeit gehören zu den größten Herausforderungen für die EU, sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in seiner jährlichen Rede zur Lage der Union im Europäischen Parlament am Mittwoch. Die Flüchtlingskrise, Brexit und die Terrorbekämpfung waren ebenfalls Themen der Debatte mit den Fraktionsvorsitzenden und anderen Abgeordneten, die ihre Vorschläge darlegten, wie am besten auf die Zukunftssorgen der Menschen einzugehen sei.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
Categories: Europäische Union

Europäische Grenz- und Küstenwache: endgültige Billigung

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 14/09/2016 - 15:40

Am 14. September 2016 hat der Rat die Europäische Grenz- und Küstenwache endgültig gebilligt. Mit der Verordnung, die der Rat im schriftlichen Verfahren angenommen hat, wird der Weg für die Europäische Grenz- und Küstenwache freigemacht, sodass sie Mitte Oktober ihre Tätigkeit aufnehmen kann.

Der Innenminister der Slowakei und Präsident des Rates, Robert Kaliňák, erklärte: "Ich begrüße, wie schnell und effizient der Rat und das Parlament in dieser wichtigen Frage gehandelt haben. Die Art und Weise, wie wir unsere Außengrenzen kontrollieren, wirkt sich unmittelbar auf den gesamten Schengen-Raum, einschließlich seiner Binnengrenzen aus. Die Europäische Grenz- und Küstenwache wird uns dabei helfen, die aktuellen Herausforderungen gemeinsam besser zu bewältigen. Nur durch ein wirksames Management unserer Außengrenzen können wir im Schengen-Raum wieder zur Normalität zurückfinden. Es gibt keine andere Möglichkeit."

Die Hauptaufgabe der Europäischen Grenz- und Küstenwache besteht darin, zu einem integrierten Grenzmanagement an den EU-Außengrenzen beizutragen. Sie wird eine wirksame Steuerung der Migrationsströme und ein hohes Maß an Sicherheit für die EU gewährleisten. Gleichzeitig wird sie dazu beitragen, dass die Freizügigkeit innerhalb der EU gewahrt wird und die Grundrechte uneingeschränkt geachtet werden.

Die Europäische Grenz- und Küstenwache wird aus einer Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (die bestehende Agentur Frontex mit erweiterten Aufgaben) sowie aus nationalen, für das Grenzmanagement zuständigen Behörden bestehen. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die Entwicklung einer operativen Strategie für das Grenzmanagement und die Koordinierung der Hilfe aus allen Mitgliedstaaten.


Die damit verbundenen Aufgaben umfassen:

  • die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen über die Grenzkontrollkapazitäten der Mitgliedstaaten;
  • die Organisation von gemeinsamen Aktionen und Soforteinsätzen zu Grenzsicherungszwecken zur Stärkung der Kapazitäten der Mitgliedstaaten für die Kontrolle der Außengrenzen und zur Bewältigung der Herausforderungen an den Außengrenzen, die sich im Zusammenhang mit illegaler Einwanderung oder grenzüberschreitender Kriminalität stellen;
  • die Unterstützung der Kommission bei der Koordinierung von Unterstützungsteams, wenn ein Mitgliedstaat an bestimmten Stellen seiner Außengrenze einem unverhältnismäßig hohen Migrationsdruck ausgesetzt ist;
  • eine konkrete Reaktion in Situationen, die ein dringendes Handeln an den Außengrenzen erfordern;
  • die Bereitstellung technischer und operativer Unterstützung im Rahmen von Such- und Rettungsaktionen für in Seenot geratene Personen bei Grenzüberwachungseinsätzen;
  • Unterstützung bei der Einrichtung eines Soforteinsatzpools von mindestens 1500 Grenzschutzbeamten;
  • die Ernennung von Verbindungsbeamten der Agentur in den Mitgliedstaaten;
  • die Organisation, Koordinierung und Durchführung von Rückführungsmaßnahmen und -einsätzen;
  • die Förderung der operativen Zusammenarbeit zwischen Mitgliedstaaten und Drittstaaten beim Grenzmanagement.

Im Rahmen einer insgesamt besseren Erfüllung der Aufgaben der Küstenwache wird es auch zu einer besseren Zusammenarbeit der zuständigen Agenturen kommen. Aus diesem Grund werden die Mandate der Europäischen Fischereiaufsichtsagentur und der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs auf die neue Europäische Grenz- und Küstenwache abgestimmt.

Die Europäische Grenz- und Küstenwache wird ihre Tätigkeit aufnehmen, wenn die Verordnung am 6. Oktober 2016 in Kraft tritt (20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union). Die Bestimmungen über die Einrichtung der Soforteinsatz- und Ausrüstungspools treten 2 Monate, die Bestimmungen zum Reservepersonal im Zusammenhang mit Rückführungen 3 Monate nach den übrigen Bestimmungen der Verordnung in Kraft.

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Draft opinion - Extension of the provisions of the EC-Uzbekistan Partnership and Cooperation Agreement to bilateral trade in textiles - PE 589.215v01-00 - Committee on Foreign Affairs

DRAFT OPINION on the draft Council decision on the conclusion of a Protocol to the Partnership and Cooperation Agreement establishing a partnership between the European Communities and their Member States, of the one part, and the Republic of Uzbekistan, of the other part, amending the Agreement in order to extend the provisions of the Agreement to bilateral trade in textiles, taking account of the expiry of the bilateral textiles Agreement
Committee on Foreign Affairs
Ulrike Lunacek

Source : © European Union, 2016 - EP
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Verlängerung der EU-Sanktionen wegen Handlungen gegen die territoriale Unversehrtheit der Ukraine

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 14/09/2016 - 14:20

Der Rat hat die Anwendung der restriktiven Maßnahmen der EU, die wegen Handlungen gegen die territoriale Unversehrtheit, die Souveränität und die Unabhängigkeit der Ukraine verhängt worden waren, um sechs Monate verlängert. Die Sanktionen bestehen aus einem Einfrieren der Vermögenswerte und einem Reiseverbot, das 146 Personen und 37 Organisationen betrifft. Sie wurden bis zum 15. März 2017 verlängert.

Die Maßnahmen wurden im März 2014 eingeführt und zuletzt im März 2016 verlängert. Die Überprüfung der Situation ließ keine Änderung der Sanktionsregelung oder der Liste von Personen und Organisationen, die unter die restriktiven Maßnahmen fallen, zu. Die Angaben und die Begründung für die Aufnahme dieser Personen und Organisationen in die Liste wurden wie erforderlich aktualisiert.

Die betreffenden Rechtsakte werden am 16. September 2016 im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Der Beschluss wurde im Wege des schriftlichen Verfahrens angenommen.


Die EU hat als Reaktion auf die Ukraine-Krise mehrere Maßnahmen erlassen, unter anderem

- auf bestimmte Sektoren der russischen Wirtschaft abzielende Wirtschaftssanktionen, die derzeit bis zum 31. Januar 2017 gelten;

- restriktive Maßnahmen als Reaktion auf die rechtswidrige Annexion der Krim und Sewastopols, die auf das Gebiet der Krim und Sewastopols beschränkt sind und derzeit bis zum 23. Juni 2017 gelten.

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Press release - Packaged retail investment products: EP returns draft law to Commission

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 14/09/2016 - 13:07
Plenary sessions : Draft legislation designed to protect retail investors was rejected by MEPs on Wednesday as so “flawed and misleading” that it could actually lose them money. Unusually, it will be returned to the EU Commission for revision.

Source : © European Union, 2016 - EP
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Pressemitteilung - Grünes Licht für Handelsabkommen mit sechs afrikanischen Ländern

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 14/09/2016 - 13:00
Plenartagung : Das Europäische Parlament hat am Mittwoch ein Abkommen gebilligt, das Namibia, Mosambik, Botswana, Swasiland und Lesotho zollfreien Marktzugang zur EU sowie einen verbesserten Marktzugang für Südafrika gewährt.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Pressemitteilung - Grundrechte in Polen: Regierung soll Empfehlungen respektieren

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 14/09/2016 - 12:48
Plenartagung : Die Abgeordneten drängen die polnische Regierung, die Verfassungskrise innerhalb der von der EU-Kommission am 27. Juli vorgegebenen Dreimonatsfrist zu lösen. Grundlage für eine solche Lösung sollte ein Kompromiss aller im polnischen Parlament vertretenen Parteien sein. Die Stellungnahme der Venedig-Kommission und die Empfehlung der Kommission sollten umfassend berücksichtigt werden.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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"In der Juncker-Rede fehlte der rote Faden"

EuroNews (DE) - Wed, 14/09/2016 - 12:38
Wir baten Vivien Pertusot vom Französischen Institut für Internationale Beziehungen zu einem Gespräch über die Grundsatzrede des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker zu uns ins…
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96/2016 : 14. September 2016 - Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-16/15

SOPO
Der Rückgriff auf aufeinanderfolgende befristete Verträge zur Deckung eines dauerhaften Bedarfs im Bereich der Gesundheitsdienste verstößt gegen Unionsrecht

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Pressemitteilung - Apple: Debatte zu rechtswidrigen Beihilfen durch Irland

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Tue, 13/09/2016 - 19:00
Plenartagung : Die Beurteilung der Kommission, dass Irland dem Unternehmen Apple unrechtmäßige Steuervergünstigungen von bis zu 13 Milliarden Euro gewährt hat, steht am Mittwoch ab ca. 16:00 Uhr im Zentrum einer Debatte mit der für Wettbewerbspolitik zuständigen EU-Kommissarin Margrethe Vestager.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Artikel - Zur Lage der Union: Hier können Sie die Debatte live verfolgen

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Tue, 13/09/2016 - 18:31
Plenartagung : Die Debatte zur Lage der Europäischen Union ist eine der wichtigsten Plenardebatten des Jahres. Sie findet am Mittwochmorgen (14.9.) statt. Die Debatte bietet die Gelegenheit, eine Bilanz des vergangenen politischen Arbeitsjahres zu ziehen und die Prioritäten und Perspektiven für das kommende Jahr aufzuzeigen. Sie können die Debatte zur Lage der Union auf verschiedenen Plattformen live verfolgen. Beteiligen Sie sich auch an der Diskussion in den sozialen Medien. Mehr dazu in unserem Artikel.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Artikel - EU-Abgeordnete debattieren über Rechtsstaatlichkeit und Grundrechte in Polen

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Tue, 13/09/2016 - 18:30
Allgemeines : Am 13.9. debattierten die Abgeordneten über die jüngsten Entwicklungen in Polen und deren Auswirkung auf die Grundrechte. Während einige Abgeordnete Kritik an den umstrittenen Reformen der polnischen Regierung übten, betonten andere Abgeordnete wiederum, man müsse die Entscheidungen der demokratisch gewählten Regierung respektieren. Am Mittwoch (14.9.) hat das Plenum eine nichtlegislative Entschließung verabschiedet, in der es die polnische Regierung dazu aufruft, die Verfassungskrise zu lösen.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Luxemburg will Ungarn aus der EU werfen

EuroNews (DE) - Tue, 13/09/2016 - 18:10
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat mit seiner Forderung nach einem Ausschluss Ungarns aus der EU die Regierung in Budapest verärgert.
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The Brief from Brussels: Juncker äußert sich zur Lage der Union

EuroNews (DE) - Tue, 13/09/2016 - 17:20
Wie steht es um die Europäische Union?
Categories: Europäische Union

Europaparlament erwartet mit Spannung Junckers Rede zur Lage der Union

EuroNews (DE) - Tue, 13/09/2016 - 16:18
Bereits in seiner Rede zur Lage der Union vor einem Jahr konnte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nur wenig Erfreuliches berichten.
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Draft report - Annual Report on human rights and democracy in the world and the European Union’s policy on the matter 2015 - PE 587.429v01-00 - Committee on Foreign Affairs

DRAFT REPORT on the Annual Report on Human Rights and Democracy in the World 2015 and the European Union’s policy on the matter
Committee on Foreign Affairs
Josef Weidenholzer

Source : © European Union, 2016 - EP
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EU-Haushaltsplan 2017: Rat legt seinen Standpunkt fest

Europäischer Rat (Nachrichten) - Tue, 13/09/2016 - 14:20

Der Rat hat am 12. September 2016 seinen Standpunkt zum Entwurf des EU-Haushaltsplans für 2017 angenommen. Oberstes Ziel des Rates ist es, dafür zu sorgen, dass die begrenzten verfügbaren Finanzmittel auf die Hauptprioritäten der EU ausgerichtet sind. Dies sind Maßnahmen zur Bewältigung der Migrationskrise und ihrer Ursachen sowie zur Förderung der europäischen Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Insgesamt ist der Rat darauf bedacht, in Zeiten anhaltend knapper Haushaltsmittel einen tragfähigen und wirksamen Haushaltsplan aufzustellen.

"Ich bin davon überzeugt, dass der Standpunkt des Rates einen ausgewogenen Ansatz darstellt mit einer optimalen Nutzung des EU-Haushalts angesichts der derzeitigen Umstände und Zwänge. Die verfügbaren Finanzmittel sind auf unsere derzeitigen Prioritäten ausgerichtet, es ist ausreichend finanzieller Spielraum vorhanden, um auf unvorhergesehenen Bedarf reagieren zu können, und es wird eine unnötige Belastung der nationalen Haushalte der Mitgliedstaaten vermieden, indem der Haushaltsplan auf die tatsächlichen Bedürfnisse abgestimmt wird. Ich bin zuversichtlich, dass wir zusammen mit dem Europäischen Parlament einen tragfähigen Haushaltsplan erstellen können", erklärte Vazil Hudák, Hauptverhandlungsführer des slowakischen Ratsvorsitzes für den EU-Haushalt.


Hauptprioritäten

Der Rat hat allen von der Kommission vorgelegten Zahlen zur Bewältigung der Migrationskrise zugestimmt. In der Rubrik 3 (Sicherheit und Unionsbürgerschaft) ist somit gegenüber 2016 eine Erhöhung der Verpflichtungen um 4,9 % und der Zahlungen um 24,4 % vorgesehen. Der Rat hat ferner die Zahlen gebilligt, die die Kommission in der Rubrik 4 (Europa in der Welt) für migrationsbezogene Maßnahmen, wie z. B. die Bekämpfung der Ursachen der Migration, vorgeschlagen hat. Außerdem hat der Rat den Zahlen für humanitäre Hilfe zugestimmt.

Zur Förderung des Wirtschaftswachstums und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze hat der Rat eine Aufstockung der verfügbaren Mittel in der Teilrubrik 1a (Wettbewerbsfähigkeit für Wachstum und Beschäftigung) um knapp 9 % sowohl für Verpflichtungen wie auch für Zahlungen gegenüber 2016 gebilligt. Damit werden Instrumente wie der Europäische Fonds für strategische Investitionen, das EU-Programm für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Erasmus + ausgestattet.

Vorsichtige Kürzungen

Neben diesen Hauptprioritäten hat der Rat einige Bereiche ermittelt, in denen er die von der Kommission vorgeschlagenen Mittelaufstockungen gekürzt hat. Dies betrifft insbesondere Haushaltslinien, bei denen der Rat aufgrund einer technischen Analyse zu dem Schluss gekommen ist, dass die Kommission den tatsächlichen Bedarf überschätzt hat. Programme, die erfolgreich laufen oder die erste Ergebnisse vorzuweisen haben, werden jedoch im Allgemeinen nicht angetastet.

Der Rat hat ferner sämtliche Verwaltungsausgaben sehr sorgfältig geprüft. Er hat die anderen EU-Institutionen aufgefordert, sich nach Kräften darum zu bemühen, ihr Personal – gemäß der Vereinbarung von 2013 – bis 2017 um 5 % zu verringern.

In der nachstehenden Tabelle wird der Standpunkt des Rates zusammengefasst:

 Beschreibung122/1Haushaltsplan 2016
(einschl. BH Nr. 1/2016 und 2/2016)
Standpunkt des Rates zum HE 2017Differenz
(in %)
MfVMfZMfVMfZMfVMfZ1Intelligentes und integratives Wachstum69,866,374,356,1+6,36 %-15,31 %1.aWettbewerbsfähigkeit für Wachstum und Beschäftigung19,017,420,719,0+8,95 %+8,89 %1.bWirtschaftlicher, sozialer und territorialer Zusammenhalt50,848,853,637,1+5,39 %-23,94 %2Nachhaltiges Wachstum: natürliche Ressourcen62,555,158,755,0-6,02 %-0,15 %3Sicherheit und Unionsbürgerschaft4,13,04,23,8+4,84 %+24,42 %4Europa in der Welt9,210,29,39,2+1,74 %-9,22 %5Verwaltung8,98,99,39,3+3,67 %+3,70 %MFR-Rubriken154,5143,5155,8133,4+0,88 %-7,04 %Soforthilfereserve0,30,30,30,3+1,94 %+1,94 %Europäischer Fonds für die Anpassung an die Globalisierung0,20,030,20,03+2,00 %-16,67 %Solidaritätsfonds der Europäischen Union0,050,050,050,05+0,00 %+0,00 %Besondere Instrumente0,50,40,50,4+1,78 %+0,26 %Mittel insgesamt155,0143,9156,4133,8+0,89 %-7,02 %

in Milliarden €; MfV: Mittel für Verpflichtungen, MfZ: Mittel für Zahlungen, BH: Berichtigungshaushaltsplan, HE: Haushaltsplanentwurf

Die nächsten Schritte

Falls das Europäische Parlament bis zum 27. Oktober Abänderungen am Standpunkt des Rates annimmt, beginnt am 28. Oktober 2016 eine dreiwöchige Vermittlungsfrist. Ziel des Vermittlungsverfahrens ist es, zu einem gemeinsamen Standpunkt beider Organe zum Haushaltsplan zu gelangen. Dies sollte spätestens am 17. November 2016 erreicht werden.

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Pressemitteilung - Abgasskandal: EMIS-Untersuchungsausschuss startet in zweite Mandatshälfte

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Tue, 13/09/2016 - 13:10
Plenartagung : Der Untersuchungsausschuss des Parlaments zu Emissionsmessungen in der Automobilindustrie (EMIS) benötigt dringend zusätzliche Informationen von der EU-Kommission. So steht es in einer Entschließung, die am Dienstag zur Abstimmung steht. Nach Ablauf der Hälfte seines Mandats wartet der EMIS-Ausschuss noch auf Dokumente bezüglich Emissionsmessungen und zur Arbeit der Expertengruppen, die sich mit Typgenehmigungsverfahren befasst haben. Der EMIS-Abschlussbericht wird im Frühjahr 2017 fällig.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Press release - Parliament votes down Maltese nominee to the European Court of Auditors

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Tue, 13/09/2016 - 12:53
Plenary sessions : Parliament rejected Malta’s nominee for the European Court of Auditors, Mr Leo Brincat, in a plenary vote on Tuesday. Mr Brincat had been approved by the Budgetary Control Committee in a close vote on 5 September. But Parliament did back Portugal’s nominee, Mr João Figueiredo, and the renewal of the mandate of Cypriot member, Mr Lazaros S. Lazarou, based on the committee’s recommendations. The final decision on the appointments to the Luxembourg body will be taken by the EU Council of Ministers.

Source : © European Union, 2016 - EP
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