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Tochter Jenny spricht über Udo Jürgens: «Der schnelle Tod war ein Geschenk für Papa»

Blick.ch - Mon, 21/11/2016 - 00:00

Zum zweiten Todestag von Udo Jürgens (†80) gibt es eine grosse TV-Show. Im Interview mit BLICK verrät Tochter Jenny (49), wie der legendäre Entertainer als Vater war. Und wovor er sich am meisten fürchtete.

BLICK: Vor zwei Jahren starb Udo Jürgens (†80). Wie präsent ist er als Vater geblieben?
Jenny Jürgens: Sehr präsent. Gestern beispielsweise habe ich mir ein Schinkenbrot mit Essiggurke gemacht. Da dachte ich plötzlich an ihn, weil er das auch so gerne gegessen hatte.

Wann vermissen Sie ihn am meisten?
Da gibt es ganz viele Momente. Udo war ein leidenschaftlicher Restaurantgänger. Wir haben unzählige Abende in Lokalen verbracht, Rotwein getrunken und uns unterhalten. Diese Abende vermisse ich. Oder wenn grosse Ereignisse die Welt durchschüttelten. Dann haben wir stundenlang telefoniert. Die vielen Gespräche waren eine ganz hohe Qualität unserer Beziehung. Papa philosophierte gerne über das «Leben und seine schweren Folgen», wie er es nannte.

Haben Sie mit ihm auch über den Tod gesprochen?
Ja. Aber das war ein sehr sensibles Thema. Ich glaube, dass Kinder generell nicht gerne mit den Eltern übers Sterben reden. Udo hatte in den letzten Jahren eine starke Alterssentimentalität entwickelt. Er merkte ganz klar, dass der Blick nach vorne kürzer wird. Und das stimmte ihn sehr traurig.

Stand er deshalb bis zum Schluss auf der Bühne, weil er sich eben bis zuletzt ans Leben klammerte?
Die Musik, die Konzerte – das war sein Lebenselixier. Aber er wollte nicht als Tattergreis im Scheinwerferlicht enden. Er sagte oft, dass er sofort aufhören würde, wenn es peinlich werden sollte. Ich glaube nicht, dass er gewusst hat, dass er so schnell sterben wird. Aber er hat wohl geahnt, dass er diese riesigen Tourneen nicht mehr lange so würde meistern können.

Sein Tod am 21. Dezember 2014 kam dennoch überraschend.
Oh ja. Und ich denke, dass dieser schnelle Tod ein Geschenk für ihn war. Udo durfte gehen, ohne zu leiden. Seine grösste Angst war es, einen Schlaganfall zu haben und dann noch jahrelang unwürdig dahinzusiechen. Als Kind beobachten zu müssen, wie ein Elternteil immer mehr verschwindet, ist einfach nur entsetzlich.

Was kommt nach dem Tod?
Nichts. Udo war Atheist. Ich bin es ebenfalls. Da hat seine Erziehung hundertprozentig Früchte getragen. Ich habe meinen Vater auf dem Totenbett gesehen. Da war nichts mehr. Das Licht war erloschen. Aber Udo lebt trotzdem weiter. In unseren Herzen. In unseren Erinnerungen. Zum Glück haben wir sein unfassbar grosses Werk zum Andenken. Das ist so viel mehr, als von den meisten Menschen bleibt. Was mich mit grosser Dankbarkeit erfüllt.

Welche anderen Eigenschaften haben Sie von ihm mitbekommen?
Ein hohes Mass an Pflichtbewusstsein, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Diese drei Dinge sind bei mir schon fast schmerzlich ausgeprägt.

Wo ticken Sie anders?
Ich bin sehr handfest und alltagstauglich. Ich marschiere gerne durch den Matsch. Udo hingegen hatte einen Grossteil seines Lebens in Hotels verbracht. Glühbirnen zu wechseln, war nicht sein Ding.

Er sagte einst, dass er kein guter Vater gewesen sei. Wie beurteilen Sie seine Vaterqualitäten?
Was bedeutet es denn, ein guter Vater zu sein? Ist das einer, der sich durch viel Präsenz auszeichnet? Ich will darüber nicht richten. Natürlich hat Udo viele wesentliche Momente unseres Lebens verpasst. Er war nicht die Art Vater, der uns jeden Morgen den Schoppen gab und die Windeln wechselte.

Sondern?
Wir lebten ständig in einem Zyklus: Papa geht auf Tournee, dann macht er eine Platte. Dann geht er wieder auf Tournee. Das alles hatte für ihn oberste Priorität. Wir kannten ihn auch nie anders. Aber die Zeit, die wir dann doch zusammen verbracht haben, war überaus intensiv, sein Umgang mit uns Kindern liebevoll. Wir konnten uns auf ihn verlassen. Er war eine ruhige und sichere Instanz. Wenn wir ihn brauchten, war er für uns da. Und das ist doch das Wichtigste. Ich glaube nicht, dass ein Mann so erfolgreich sein kann wie er, wenn er gleichzeitig ständig zu Hause auf die Kinder aufpassen muss. Das ist einfach nicht möglich.

War er streng?
Im Gegenteil! Er führte uns nicht mit Verboten, sondern mit Verständnis. Udo war ja selbst sehr antiautoritär. Und das war für uns Kinder natürlich toll. Auch wenn uns etwas Strenge bisweilen gutgetan hätte. Doch mein Vater war kein konfliktfähiger Mann.

Haben Sie nie unter seinem Ruhm gelitten?
Ach, das wäre doch Jammern auf hohem Niveau. Natürlich ist der Schatten meines Vaters riesig, ich werde ihn nie hinter mir lassen können. Und das habe ich schon sehr früh erkannt und akzeptiert. Nur schon wegen meines eigenen Seelenheils. Ich bin ein sehr pragmatischer Mensch.

Das heisst?
Auch wenn ich mir meine eigene Karriere aufgebaut habe, wusste ich immer, dass mein Vater ein wesentlicher Grund dafür ist, weshalb man mich kennt. Und dass ich ihn bisweilen auch benutzt habe, um bekannt zu werden. Ich hätte mich ja auch Hösendödel nennen und durch Kleintheater tingeln können. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte Jenny Jürgens heissen, also muss ich auch die Konsequenzen tragen.

Welches ist eigentlich Ihr Lieblingslied von Udo?
«In allen Dingen lebt ein Lied» berührt mich noch immer sehr. «10 nach 11» finde ich ebenfalls wahnsinnig schön. «Einfach ich» treibt mir jeweils das Wasser in die Augen. Die kann ich nur hören, wenn ich in wirklich guter Verfassung bin.

Verraten Sie uns Ihre Lieblingserinnerung?
Diese Nacht vor zwölf Jahren, als er in Köln den Deutschen Fernsehpreis bekam. Nach der Show hatte er einen Riesenhunger. Wir fuhren im Taxi zu einer Wurstbude irgendwo am Stadtrand. Papa trug einen Smoking, ich ein Abendkleid. Der Chef dort ist fast umgekippt, als wir um zwei Uhr früh reinkamen. Ich muss heute noch lachen, wenn ich so unbedeutende Promis mit Bodyguards sehe. Die hatte mein Vater nie gebraucht. Er war sehr nahbar. Er war nie arrogant mit Leuten. Und das haben sie an ihm auch so geliebt.

Categories: Swiss News

Unternehmenssteuer-Reform III: Steuern senken für die Scheichs?

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 23:49

BERN - Die Schweiz will Steuern für Firmen senken. Gewerkschafts-Ökonom Daniel Lampart (48) warnt: Das Geld fliesst direkt in ausländische Taschen.

Jahrelang haben Politiker um die Unternehmenssteuerreform III gerungen. Das hochkomplexe Gesetz kommt am 12. Februar vors Volk. Und bereits fliegen die Fetzen. Daniel Lampart (48), Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), wettert: «Wenn die Schweiz die Steuern so massiv senkt, wandert das Geld direkt in die Portemonnaies von reichen ausländischen Aktionären.» Sie seien die Hauptprofiteure der Reform, so der SGB.

Der Grund: Viele grosse Schweizer Firmen gehören Ausländern. Zum Beispiel der Qatar Holding: Der Staatsfonds von Katar ist unter anderem Grossaktionär bei der Credit Suisse. «Gleichzeitig zeigen Medienberichte, dass die katarische Herrscherfamilie beispielsweise den Islamischen Zentralrat der Schweiz mitfinanziert», sagt Lampart.

Doch warum senkt die Schweiz die Steuern für Unternehmensgewinne überhaupt? Eine Schweizer Steuerpraxis macht dies nötig. Jahrelang konnten die Kantone Multis steuerlich bevorzugen. Im Ausland erzielte Gewinne besteuerten sie nur zu einem Minisatz. Doch das Vorgehen ist heute international geächtet. Die Schweiz muss die Praxis abschaffen, sonst landet sie auf einer schwarzen Liste. 

Die Linken laufen Sturm

Die Lösung der Politiker: Die Steuern in den Kantonen müssen runter – und zwar für alle. So werden alle Firmen gleich behandelt. Und die Multis, die bisher von Sonderkonditionen profitierten, wandern nicht ab. Internationale Organisationen wie EU oder OECD könnten nichts mehr mäkeln.

Doch die Linken laufen Sturm. Die SP ergriff das Referendum. «Vor allem die Kantone Basel-Stadt und Genf haben heute ein Problem. Das lässt sich aber mit massgeschneiderten Lösungen beheben», ist Lampart überzeugt. «Wenn nun aber in Baselland, Solothurn oder Zürich auch die Steuern gesenkt werden, profitieren davon Grossfirmen wie UBS, CS oder Zurich-Versicherung. Das ist unnötig.»

Die Gewerkschaften befürchten Steuerausfälle von über drei Milliarden Franken pro Jahr. «Das Geld wird fehlen. Beispielsweise in der Bildung oder bei der Polizei.» Stattdessen könnten sich Financiers aus der ganzen Welt die Hände reiben – etwa die Scheichs von Katar oder Staatsfonds aus China und Singapur. Ihnen winken höhere Dividenden. 

Über diese Argumentation kann Frank Marty (45) nur den Kopf schütteln. Der Steuerexperte des Verbandes Economiesuisse kontert: «Über Jahre haben die Linken moniert, dass Schweizer Unternehmen anders behandelt werden als international tätige Konzerne mit Sonderstatus. Nun wollen wir alle gleich behandeln. Und es ist auch wieder nicht recht.»

Dass davon auch ausländische Investoren profitieren, stört Marty nicht. «Das muss man einfach akzeptieren. Viel wichtiger ist doch, dass die Arbeitsplätze in der Schweiz bleiben.»

Sicher ist: Die Abstimmung am 12. Februar wird für die Schweiz wichtig. Wenn die Tonlage jetzt schon so steigt, kann man sich auf eine gehässige Kampagne gefasst machen.

Categories: Swiss News

Un député PS imagine Sarkozy en prison avant de s'excuser

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 23:34
Il a fini par s'excuser. Christophe Castaner, député PS de la 2e circonscription des Alpes-de-Haute-Provence, a tenté la carte de l'humour dimanche après la défaite de Nicolas Sarkozy lors du premier tour...
Categories: France

APN– Des députés veulent élargir la liste des postes concernés par la nationalité algérienne exclusive

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 23:26

Le ministre de la Justice, Garde des Sceaux, Tayeb Louh a présenté dimanche à l’assemblée populaire nationale (APN) le projet de loi fixant la liste des hautes responsabilités de l’Etat et des fonctions politiques où la nationalité algérienne exclusive était exigée. Pas d’opposition notable de la part des députés, certains voulant même élargir la liste des postes concernés. D’autres ont critiqué le délai de six mois pour se mettre en conformité avec la loi.

 Le projet de loi présenté aux députés est destiné à la mise en œuvre de l’article 63 de la constitution – l’art 51 dans le projet de révision – qui avait suscité une vive polémique au début 2016, des Algériens établis à l’étranger et jouissant de la nationalité d’accueil s’estimant blessés par cette disposition.

 Le projet de loi astreint le candidat ou le titulaire de la haute responsabilité de l’Etat ou de la haute fonction politique concernées à fournir une déclaration sur l’honneur – dont le modèle est fixé par voie règlementaire – attestant de sa jouissance de la nationalité algérienne exclusive.

 Le ministre de la justice a souligné que la liste des hautes fonctions concernées a été « restreinte » et ne remettait pas en cause le principe d’équité entre tous les citoyens en matière d’accès aux hautes fonctions de l’Etat « sans autres conditions que celles fixées par la Constitution ».

 Le ministre s’est voulant rassurant pour les citoyens Algériens à l’étranger au sujet de leur « appartenance à l’Algérie » en rappelant que la dernière révision constitutionnelle a insisté à travers l’article 27 sur la « sauvegarde de l’identité des citoyens résidant à l’étranger et au renforcement de leurs liens avec la Nation, ainsi que la mobilisation de leur contribution au développement de leur pays d’origine ».

 L’auteur d’une fausse déclaration s’expose aux sanctions prévues par la législation en vigueur, les « choses sont claires et nettes ! » a averti Tayeb Louh.

 La période transitoire critiquée

 Les députés dont certains proposaient d’élargir la liste à d’autres fonctions n’ont pas montré des signes de rejet du projet. Certains députés ont proposé d’imposer la nationalité algérienne exclusive aux ambassadeurs, consuls, les walis, l directeurs exécutifs, les PDG de grandes entreprises et même des députés.

 Mais ce qui a le plus fait réagir les députés est le fait que les titulaires actuels des postes concernés disposent encore d’une période transitoire de six mois pour se mettre en conformité avec la loi. Le député FLN, Lyes Saadi critique cette « faveur » alors que la disposition devrait s’imposer dès l’adoption de la révision constitutionnelle.

 Le député d’El-Aadala, Lakhdar Ben Khellaf ne voit pas non plus la nécessité de cette période transitoire qui va permettre à ceux qui ont une double nationalité de se « placer » sur des postes dans l’Etat qui ne sont pas mentionnés dans le projet de loi. » Il est préférable de mettre en œuvre cette loi dès sa publication sur le journal officiel » estime Ben Khellaf.

Les postes concernés par cette exigence de nationalité algérienne exclusive

 – Le Président du Conseil de la nation. Le résident de l’Assemblée populaire nationale (APN). Le Premier ministre. Le Président du Conseil constitutionnel, les ministres, le Secrétaire général du gouvernement, le Premier président de la Cour suprême, le Président du Conseil de l’Etat, le Gouverneur de la Banque d’Algérie.

 Les Responsables des corps de sécurité, le Président de la Haute instance indépendante de surveillance des élections, le Chef d’état-major de l’Armée nationale populaire (ANP), les Commandants des forces armées, les Commandants des Régions militaires et toute haute responsabilité militaire fixée par voie de règlement.

Categories: Afrique

Primaire dans les Hauts-de-Seine : Sarkoland ne répond plus

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 23:26
Même plus prophète en son pays. Ce dimanche soir, les Hauts-de-Seine ont définitivement tourné la page Nicolas Sarkozy. Selon les dernières estimations à 23 heures, l’ancien ancien président de la République...
Categories: France

La nouvelle droite de François Fillon

Le Point / France - Sun, 20/11/2016 - 23:22
VIDÉO. Le fillonisme commence à prendre des contours singuliers dans le paysage électoral. Il est une synthèse nouvelle entre libéraux et souverainistes. Analyse.
Categories: France

Chlef / Explosion dans un hammam : 4 femmes blessées et un journaliste asphyxié

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 23:19

La paisible agglomération de haï El Badr, dans la banlieue sud-ouest de la ville de Chlef, a été secouée, mercredi aux environs de 11H, par une forte explosion, survenue dans un bain maure. Cette déflagration

, qui a fait quatre blessées, serait due à une forte accumulation de gaz et à des coupures d’électricité répétées au niveau des brûleurs d’une chaudière qui servait à chauffer l’eau pour la salle chaude du hammam. Les victimes ont été évacuées vers l’établissement public hospitalier d’Ouled Mohammed, par les éléments de la Protection civile et des services de sécurité, arrivés sur les lieux en force. Un journaliste, arrivé quelques minutes après l’explosion, a été également asphyxié par la fumée qui se dégageait. Il a été secouru sur place par les éléments de la Protection civile. Selon des témoins, l’accident, qui a provoqué l’effondrement de la pierre centrale du bain, créant un mouvement de panique chez les habitants de la localité, s’est produit dans un jour de grande affluence, à savoir le mercredi. Une enquête a été ouverte pour déterminer les causes de ce sinistre.
Categories: Afrique

Air Algérie : Nouvelle procédure dans le transport sanitaire vers les aéroports français

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 23:13

La compagnie nationale Air Algérie a indiqué dimanche qu’une demande préalable est désormais exigée pour le transport sanitaire par civière vers les aéroports français.

« Air Algérie informe son aimable clientèle qu’il est désormais nécessaire d’introduire ce type de demandes au minimum trois jours avant la date du transfert prévu », précise un communiqué d’Air Algérie, ajoutant que cette mesure intervient suite à la mise en place par les autorités aéroportuaires françaises d’une nouvelle procédure pour les transferts sanitaires par civières.

A cet effet, Air Algérie a invité ses clients à prendre leurs dispositions afin d’éviter tout désagrément qui pourrait découler d’un dépôt tardif, a-t-on ajouté de même source.

Categories: Afrique

Un ingénieur d’Algérie Télécom primé à la 8e édition de « Stars Of Science »

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 23:09

Abderrahim Bourouis, ingénieur à Algérie Télécom (AT), a remporté la 2e place en finale de la 8ème édition du programme « Stars Of Science », dans la catégorie meilleur innovateur du monde arabe, pour son invention baptisée « Wonderkit » pour les enfants autistes, a-t-on appris auprès de l’entreprise publique.

L’expert algérien a obtenu un score de 31,7% lors du vote en ligne des téléspectateurs des quatre coins du monde de la compétition « Stars Of Science », juste derrière le Jordanien Sadeem Qdaisat, qui a récolté 36,8% des voix du public de la chaine de télévision MBC.

Abdderrahim Bourouis, qui a vécu la souffrance d’une famille algérienne ayant un enfant atteint d’autisme, a eu l’idée de créer une solution technique pour venir en aide aux familles des enfants autistes: une chemise intelligente appelée « Wonderkit ».

Ce prototype, à coût réduit, a pour objet de surveiller et de calmer l’enfant autiste souffrant de crises de paniques et d’anxiété. « Wonderkit » mesure les mouvements physiques de l’enfant et transmet des informations aux parents via smartphone ou tablette.

« Wonderkit » joue ainsi le rôle d’une personne au chevet de l’enfant autiste tout en rassurant ses parents qui auront la possibilité de suivre son état à distance. En outre, cette solution propose des recommandations aux parents en fonction des besoins de leur enfant autiste.

L’autisme se caractérise par le détachement de la réalité extérieure, la vie mentale du sujet étant occupée tout entière par son monde intérieur.

M. Bourouis a déjà remporté le premier prix MED-IT 2012 pour la meilleure start-up algérienne, le deuxième prix de AINnovation Compétition, ainsi que d’autres prestigieux prix nationaux et internationaux.

Categories: Afrique

le Directeur de l’Office National du Hadj et de la Omra : « Les agences de voyages partenaire privilégié »

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 23:06

La nouvelle disposition prise par l’Office national du hadj et de la omra, celle de déléguer aux agences touristiques, la mission de dépôt des passeports auprès de l’ambassade du Royaume d’Arabie saoudite à Alger, a  grandement contribué à l’organisation de l’opération et à l’amélioration du niveau des services offerts aux hadjis, et d’éviter, ainsi, les erreurs et les plaintes enregistrées durant la saison écoulée.

Tél est le constat fait hier par le directeur de l’Office national du hadj et de la omra, M. Youcef Azouza, qui intervenait sur les ondes de la radio nationale, soulignant que cette procédure intervient à la demande de l’ambassade d’Arabie saoudite, permettant ainsi aux agences de voyages d’obtenir les visas au profit des pèlerins dans des délais précis et dans de bonnes conditions. Il fera savoir que l’office a pu délivrer plus de 2.600 visas au premier jour de l’opération, ce qui constitue un signe positif pour le succès de la saison de la omra.

Toutefois, le même responsable estime que l’augmentation de la taxe à plus de 2.000 riyals a suscité la préoccupation et un certain mécontentement des pèlerins qui ne s’attendaient pas à une aussi importante hausse des frais du petit pèlerinage. Sur un autre registre, M. Azouza a estimé que la crainte de certaines agences de voyages et de tourisme, de la délégation de l’Office national du hadj de la omra pour le dépôt des passeports et la délivrance des visas, est compréhensible, mais, tient-il à préciser,  «l’Office n’est pas un concurrent aux autres agences, mais un établissement public qui veille à l’organisation de l’opération du hadj et de la omra, et le règlement des lacunes enregistrées», ajoutant que «cette nouvelle disposition est dans l’intérêt de tous».
Le responsable précise que les agences de tourisme et de voyages en charge de l’organisation de l’opération, et dont le nombre est plus de 251, constituent un partenaire privilégié pour la promotion des services offerts aux hadjis, et les autres pèlerins, et que «l’office est disposé à ouvrir un débat fructueux avec les responsables de ces établissements de voyage».  Le directeur de l’ONHO a précisé que le traitement des dossiers de visa se fait de la même manière qu’auparavant. Les agences déposent les passeports au niveau de l’office avant 8 heures, pour les déposer au niveau de l’ambassade à  9 heures, et la délivrance des visas se fait à 13 heures.

Lancement des voyages vers les Lieux saints le 21 novembre

Amené à s’exprimer sur la saison de la omra écoulée, M. Azouza a indiqué que «le travail mené avec l’ambassade d’Arabie saoudite nous a permis de d’augmenter le nombre des pèlerins de près de 30%, ce qui a permis de classer l’Algérie à la 4e place», soulignant que «le travail sera poursuivi durant cette saison», d’autant plus de l’ambassadeur saoudien a affirmé que «le nombre des pèlerins pour la omra n’est pas plafonné», et que «la voie est ouverte pour ces derniers pour l’accomplissement du rite de la omra».
Il y a lieu de souligner que plus de 300.000 Algériens et Algériennes ont accompli, en 2015, le pèlerinage aux Lieux saints de l’islam (hadj et omra). Si l’on fait abstraction du quota annuel de 28.000 hadjis réservé à l’Algérie, tout un chacun peut mesurer l’important engouement des Algériens et des Algériennes pour la omra, dont la particularité réside dans le fait d’être effectuée par le musulman tout au long de l’année, notamment durant certains mois sacrés du calendrier musulman et à l’occasion des fêtes religieuses.

Concernant les nouveautés de la saison du hadj, le directeur de l’Office du hadj et de la omra a fait savoir que le rapport su l’organisation de la prochaine saison et l’évaluation de la saison écoulée sera soumis prochainement au Conseil des ministres, afin de donner le coup d’envoi pour la préparation de la nouvelle saison. Il reste à ajouter qu’en attendant la fin des travaux d’extension et d’aménagement que connaît  actuellement la mosquée Al Haram de La Mecque, le ministère saoudien du Hadj a fixé la durée de la omra à 15 jours, désormais, afin de pouvoir accueillir les flux croissants de pèlerins et de les prendre en charge dans les meilleures conditions.

Categories: Afrique

Algérie: réouverture de l’autoroute fermée à Alger après les intempéries

RFI /Afrique - Sun, 20/11/2016 - 23:05
En Algérie, le tronçon d'autoroute fermé dans la capitale après les intempéries a été rouvert dimanche midi. Vendredi soir, la chaussée s'était complètement affaissée, créant un immense trou sur la route, et empêchant la circulation. En 36 heures, les autorités ont fait les travaux nécessaires.
Categories: Afrique

Fool Nigeria Once, Shame on You. Fool Nigeria Twice …

Foreign Policy - Sun, 20/11/2016 - 23:03
Muhammadu Buhari promised to embrace democracy as president, but turned out to be the same autocrat who failed the country 30 years ago.

Leader siegt 1:0 in St. Etienne: Favres Nizza zurück in der Erfolgsspur

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 23:03

Nach der Pleite gegen Caen fährt Lucien Favre mit Nizza wieder einen Sieg ein – und ist weiter Tabellenführer in der Ligue 1.

Die beiden Grossen lauern!

Für kurze Zeit übernehmen Monaco und PSG die Tabellenführung in Frankreich. Doch Lucien Favre und Nizza bleiben cool, behaupten mit einem 1:0-Auswärtssieg in St. Etienne den Platz an der Sonne.

Den einzigen Treffer des Spiels erzielt Valentin Eysseric mit einem herrlichen Linksschuss ins Lattenkreuz in der 63. Minute und lässt damit seinen Schweizer Trainer jubeln.

Nizza (32 P.) führt die Tabelle mit drei Punkten vor Monaco und Paris Saint-Germain an. (wst)

Categories: Swiss News

Economie algérienne: « Nous sommes en train de prendre le chemin de l’Égypte » (Opinion)

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 22:59

Dans cet article qui est une reprise de son intervention à l’assemblée populaire nationale lors des débats sur la loi de finances 2017, Arezki Derguini, député du FFS lance un avertissement: nous sommes entrain de prendre le chemin de l’Egypte et probablement du Venezuela. L’enjeu politique, selon lui, « n’est pas de savoir s’il faut une vérité des prix, mettre fin à des subventions injustes et inefficaces, mais comment y aller? ».

Nous sommes en train de prendre le chemin de l’Égypte parce que nous n’avons pas le courage d’affronter la réalité. Nous refusons de nous demander comment est-il possible de vivre réellement comme le reste du monde sans trahir nos martyrs et la confiance de la population.

Nous sommes en train de prendre le chemin de l’Égypte et probablement du Venezuela parce qu’une partie d’entre nous ne croit pas en notre société et ne pense qu’à exploiter la situation en sa faveur. Avec l’indépendance, nous avons continué de falsifier nos comptes, nous avons laissé notre état d’esprit poursuivre son chemin de croix ; nous voilà en peine aujourd’hui de retrouver quelque sérénité.

Le problème aujourd’hui n’est pas de savoir s’il faut une vérité des prix, mettre fin à des subventions injustes et inefficaces, mais comment y aller ? Car il nous faudra y aller, bon gré en traçant notre chemin, mal gré en obéissant au diktat de nos créanciers. Que faire donc pour ne pas renoncer à l’État social, pour établir un nouveau système des prix favorable à la production et un nouveau système de subventions plus efficace et plus équitable qui défende le pouvoir d’achat de la population sans décourager l’épargne et l’investissement.

Les exemples de l’Égypte , de la Grèce et du Venezuela sont devant nous. Devons-nous attendre la faillite de l’Etat pour entreprendre les réformes qui préservent l’Etat social? Un Etat failli ne peut venir en aide à des citoyens démunis dont le nombre s’accroit. Devons-nous attendre la faillite de l’économie centralisée afin que des responsables se déchargent de leur responsabilité, vaquent à leurs comptes privés et que l’étranger prenne en charge nos comptes publics ?

Ou bien, plutôt que d’accepter la perspective de livrer nos comptes à l’étranger, ce à quoi nous nous sommes toujours refusés, pourquoi ne pas mettre nos comptes à jour et passer à un système de prix, de subventions, de soutien du pouvoir d’achat transparent, plus efficace et plus équitable?

Les pouvoirs publics, dans le cadre de la nouvelle loi de finances, escamotent ces questions, hésitent sur le cap à suivre. Elles réduisent timidement les subventions, augmentent timidement les prix et les taxes. Renationaliser l’économie en faisant de l’économie une affaire sociale.

Une question de doctrine

Tout d’abord une question de doctrine. Il faut se rendre compte que nous n’avons nulle maîtrise sur les conditions de production de la vie matérielle. La compétition internationale nous les impose. Il faut renoncer à la croyance selon laquelle nous pouvons décider unilatéralement de ce que ce que nous voulons échanger, des termes dans lesquels de tels échanges peuvent avoir lieu.

Ce qui est en notre nôtre pouvoir, c’est la qualité de nos rapports, au sein de cette économie, avec cette économie. Il faut renoncer à faire de l’économie l’affaire exclusive de l’État et des grandes entreprises, ce qui a remis nos marchés aux mains d’une minorité qui finira par les céder aux grands groupes internationaux. Il faut qu’elle soit une affaire sociale avant de devenir des affaires publique et privée. Il faut faire en sorte que les volontés séparées des citoyens puissent constituer une volonté commune qui ne conspire pas contre leurs volontés séparées.

Car il n’est plus évident que la défense de l’intérêt particulier à l’ère de la globalisation puisse réaliser un autre intérêt que celui des multinationales. Une volonté commune qui accorde leur production à leur consommation présente et future.

Il faut renationaliser l’économie, c’est-à-dire redonner une cohérence sociale à l’économie qu’elle a perdu avec la globalisation des marchés, sur la base d’un état de droit où droits collectifs et droits privés, droit et normes sociales, ne s’excluent pas mais se complètent[1].

Soumettre le marché au contrôle social

Le gouvernement a commencé à toucher aux prix et taxes sans expliciter le système de subventions qu’il veut adopter. Et cela pour les trois années à venir. S’il persiste à monopoliser la gestion de l’économie, il risque de trébucher sur les embûches d’un nouveau système étatique de contrôle du marché qui finiront par l’en détourner.

La poursuite de la dépossession la société, autrement dit de l’ « accumulation primitive du capital », de la guerre non déclarée contre elle et son pouvoir d’achat va prendre la forme d’une spirale inflation-dépréciation de la monnaie.

On le sait, la défense du pouvoir d’achat ne peut plus être celui d’un pouvoir d’achat basé sur les hydrocarbures. Il doit être refondé. Pour y parvenir, il faut un nouveau système des prix qui encourage la production, qui permette d’aller vers une vérité des prix, un taux de change unique et une diversification de l’économie. De sorte à éviter la spéculation, à casser la spirale augmentation des prix/dévaluation de la monnaie (spéculation sur les prix et la monnaie) qui pénalise les pauvres, les fonctionnaires et les retraités et fait fuir les capitaux.

Une stabilisation du taux de change, une inflation contrôlée sont les conditions d’une relance de l’investissement et une refondation du pouvoir d’achat. Il faut donc mettre fin à une guerre globale contre la société : on ne pourra pas protéger les « riches » contre les pauvres, ni les pauvres sans les « riches ».

Faire de l’économie une affaire sociale c’est reconnaître que le contrôle du marché, la gestion de l’économie de marché, ne peut plus être une affaire étatique. La globalisation ne le permet plus, le contrôle du marché doit devenir une affaire sociale s’il veut échapper au contrôle des grands groupes internationaux. On ne peut plus imposer des frontières à l’économie de marché, on lui prescrit des normes : normes de production, de circulation et de consommation.

Faire de l’économie une affaire sociale doit nous permettre tout d’abord de soustraire le marché à l’activité des spéculateurs, de soumettre le droit aux normes et non à la discrétion de l’administration. Qui fabrique de la rareté, détermine les prix, pour pouvoir s’enrichir, accroître ses revenus?

Si l’État veut augmenter les prix de certaines matières qu’il ne peut plus soutenir, il peut avoir le concours de certains spéculateurs et soutenir ensuite le point de vue selon lequel c’est là la seule façon de lutter contre la spéculation. Comment éviter que les subventions par les prix et leur contrôle, ne se transforme en guerre contre la société ? Comment éviter que le chômeur ne passe pas du côté de la spéculation et de la hausse des prix ? Comment éviter que les plus démunis ne participent à l’aggravation de leur condition ?

La société doit refuser que le lait et d’autres matières de large consommation puissent être vendus ou achetés à un autre prix que celui qu’elle a fixé. Sous le contrôle des marchands, nos marchés ont chassé les voleurs ; il faut maintenant que les citoyens en chassent les spéculateurs. Ce n’est pas à l’État et à ses gendarmes de contrôler, de gérer la vie des quartiers, des marchés de proximité.

Si la société enraye les processus de spéculation sur les matières de large consommation, la solidarité avec les plus démunis ne sera pas un vain mot. Un quartier, un village ou un autre type de regroupement qui se démet de sa responsabilité de solidarité envers ses plus démunis mérite-t-il la justice ? Pourquoi cette vérité est-elle devenue si étrangère à nos foyers ? Parce que nous avons donné libre cours à certains de nos penchants sous prétexte d’obéir à la loi. L’Etat ne doit pas faire ce qu’un quartier peut faire sans frais.

Passer d’une économie informelle à une économie formelle et d’une « sectorialisation » à une décentralisation de l’économie

Outre un nouveau système de prix, un nouveau système de subventions, il faut produire un consensus social et politique sans lequel on ne pourra pas fixer la société dans un état de droit, des droits clairs du travail et de la propriété. La propriété est la base de l’état de droit. Le droit du travail celui de la démocratie.

Il faut se décider, et tracer sa voie entre une société salariale que nous n’avons pas réussi à construire et une société de propriétaires dont nous avons été défaits. Le désordre foncier qu’a entraîné l’héritage colonial est autrement un obstacle insurmontable pour l’établissement d’une économie de marché basée sur la circulation des droits de propriété, la multiplication des contrats, base d’une fiscalité ordinaire nécessaire au financement de l’état de droit.

Comment responsabiliser des collectivités locales qui ont été dépossédées de leurs responsabilités par la sectorialisation de l’économie[2], de leurs ressources par la destruction ou l’expropriation ? Il faut établir les ressources et les champs d’action des nouvelles collectivités. Il faut mettre les collectivités en mesure de se découvrir de nouvelles ressources, de valoriser leurs ressources sous employées.

NOTES
[1] Il faut se référer ici à l’exemple de l’économie sociale de marché allemande et aux rapports de l’économie et de la société dans les autres sociétés du nord de l’Europe avec lesquels la comparaison est possible.
[2] L’Algérie est découpée en secteurs un demi-siècle après son indépendance. Pour chaque habitant il fallait son ratio en matière d’éducation, de santé, d’équipement etc. Pas besoin du marché, ni d’une autorité locale.

Categories: Afrique

Primaire à droite : distancé par Fillon, Juppé décidé à «continuer le combat»

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 22:59
 Il était donné favori, les électeurs en ont décidé autrement. Alain Juppé a décidé de ne pas lâcher le «combat» après le revers relatif qu'il a essuyé dimanche soir au premier tour des primaires de la...
Categories: France

Sécurisation des frontières : Satellites et drones à la hauteur

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 22:51

S’il existe un champ de compétences où l’action des éléments de l’Armée nationale populaire, opérant en parfaite coordination avec les autres corps constitués que sont les Douanes, la Gendarmerie  nationale et la DGSN, est des plus déterminantes, c’est bel et bien la sécurisation de nos frontières, jusque-là sauvegardées de manière hermétique face à un environnement régional le moins que l’on puisse dire hostile.

C’est d’ailleurs en tenant compte de cette réalité, avec, en relief, les troubles auxquels sont confrontés des pays comme le Mali et la Libye, sans oublier les fléaux de contrebande et de narcotrafic sévissant sur la bande frontalière séparant l’Algérie du Maroc, qu’il a été procédé à un important raffermissement des moyens de surveillance et de contrôle de nos frontières.

En ce sens, et outre et le renforcement des patrouilles et la consolidation  des brigades mixtes chargées de la mission de sécurisation de frontières, c’est aussi un lourd  mécanisme électronique et ultramoderne qui sera mis en place progressivement pour cette même finalité. Il est d’abord question de l’augmentation du nombre des caméras à infrarouge dont disposent les services de sécurité en postes au niveau des frontières. Ensuite, la décision a été  prise de recourir également aux radars mobiles et autres moyens de surveillance aérienne, notamment des drones. Le recours au contrôle par satellites est aussi inclus dans cette nouvelle stratégie d’optimisation de l’action de surveillance, notamment de la  bande frontalière du sud-ouest s’étalant sur une distance dépassant les 3.000 km. La nouvelle stratégie en question a été dévoilée, tout récemment à Béchar, lors d’une rencontre de concertation et d’échange d’informations entre les différents services de sécurité.
Au cours de cette importante rencontre, placée sous le thème «Sécurisation et surveillance des frontières nationales», une rencontre ayant regroupé des responsables du ministère de la  Justice, de l’institution des Douanes, de la gendarmerie, de la DGSN et de l’ANP, les participants se sont entendus, à l’unisson, sur la nécessité d’une meilleure planification et d’une coordination une plus étroite des efforts dans l’action de lutte contre les différentes formes de crime organisé, de contrebande et de trafic de drogue, mais aussi contre toute tentative d’incursion terroriste où des armes acheminées d’ailleurs sont destinées à un usage criminel en Algérie.

Telle que préconisée par les différents participants, l’action de coordination «doit  concerner l’ensemble de mécanismes de prévention et de lutte contre les formes de criminalité  sévissant à travers nos frontières maritimes, terrestres et aériennes», ont précisé les intervenants à cette rencontre.
Ils s’accordent aussi sur le constat selon lequel «les frontières nationales, notamment terrestres du sud-ouest, sont en proie aux activités des narco-terroristes qui s’adonnent à des multiples activités illégales portant atteinte  à la sécurité du pays et à notre économie».

La connexion entre les réseaux de crime organisés et les groupuscules terroristes a également été évoquée et profondément examinée au cours de ladite rencontre, dans l’objectif évident d’une meilleure adaptation du dispositif de lutte. «Les  narcotrafiquants et les contrebandiers activent en commun avec les terroristes des différents groupes criminels des pays voisins, d’où la nécessité d’une vigilance constante et d’un renforcement de la coordination dans les domaines liés  au renseignements, à la prévention et à la lutte sur le terrain», a-t-il été préconisé.

Ce qui a été également mis en exergue lors de cette rencontre, ce sont les «efforts accomplis à ce jour par les  brigades mixtes de l’ANP, des Gardes-frontières, de la Gendarmerie nationale et des Douanes ainsi que l’apport considérable des différentes unités  spécialisés de la DGSN, et qui ont permis la réalisation d’un résultats probant sur le terrain». À titre illustratif, «de janvier à la fin octobre 2016, et grâce à la vigilance des corps constitués chargés de la lutte contre la criminalité à la bande frontalière de Béchar, il a été procédé à la saisie d’une quantité dépassant les 12 tonnes de kif traité au cours de 22 affaires de trafic de drogue impliquant quelque 168 individus.

Categories: Afrique

Fillion wins first round of Les Républicains primaries and faces Juppé next Sunday

The European Political Newspaper - Sun, 20/11/2016 - 22:47
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François Fillon, 62, has come first in the center-right Les Républicains primaries on Sunday, November 20. He is to face Alain Juppé, 71, in a runoff election on November 27. The Former President Nicolas Sarkozy, 61, conceded defeat coming third and has pledged his support to Fillon.

Primaries

Over three million people went to the polls in France to vote in the primaries of the center-right Les Républicains.

Seven candidates were seeking the nomination. The outsiders to the contest were Bruno Le Maire, 47, Nathalie Kosciusko-Morizet, 43, Jean-Francois Cope, 52, and Jean-Frederic Poisson.

These were the first open primaries of the centre-right party.

Anyone willing to pay €2 could vote. The result could very much determine who will be the next President of the Republic. Voting was not restricted to party members.

Former French Prime Minister Francois Fillon votes during the first round of the French right wing party ‘Les Republicains’ (LR) primaries in Paris,  EPA/JEREMY LEMPIN

The nominee could be the next President

Pollsters believe that Socialists have no chance of renewing their hold on the Élysée Palace. The Socialist Party introduced open primaries in 2011, but no one is watching the contest closely – if there is a contest rather than a coronation in January – since they look too divided politically to make a serious bid for The Elysée Palace.

For over a year, the favourite to win the first round of the French Presidential elections is the far-right leader Marine Le Pen. The Front National took 27% in regional elections in December 2015. The Economist estimates Ms. Le Pen has a 40% chance of becoming France’s next president. Recent polls suggest Le Pen could easily reach 30% in the first round of the French Presidential elections.

In theory, she would lose in the second round, as whoever comes second is likely to benefit from the pro-European vote across the board. However, the Brexit and Trump effect have largely discredited similar projections.

French Former President Nicolas Sarkozy in La Baule, France, 04 September 2016. EPA/EDDY LEMAISTRE EPA/EDDY LEMAISTRE

The candidates’ pitch

All candidates were running as “the opponent to Le Pen.”

Nicolas Sarkozy run a campaign as “Le Pen light.” He was seeking to return to the Élysée on a hard security and vehement anti-immigration and anti-Islamic agenda. That line of campaigning was echoed by Jean-Frederic Poisson, who emphasized the Christian identity of France, and Jean-Francois Cope, who wanted the right wing identity to be “uninhibited.”

Sarkozy was not merely polarizing but also tainted with scandals, most recently accused of taking money from Muammar Gaddafi for his 2007 Presidential campaign.

Alain Juppe submitted his candidacy as a unifying figure, willing to defend the notion of a multicultural albeit Republican France. Juppe emphasizes the private nature of religious belief and remains committed to multiculturalism. Pollsters considered him the front-runner, but he carried much of the “establishment luggage” that is unpopular. Juppe has been convicted of illegal party financing and he is not perceived as charismatic.

Francois Fillon, 62, is offering “blood and tears.” He wants deep market reforms, of the kind compared to Margaret Thatcher. He found his constituency crowded with both the “technocrat” Bruno Le Maire and the “liberal” Nathalie Kosciusko-Morizet.

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Categories: European Union

Algérie-Finlande : signature d’un mémorandum d’entente dans le domaine phytosanitaire

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 22:46

L’Algérie et la Finlande ont signé dimanche à Alger un mémorandum d’entente dans le domaine phytosanitaire ouvrant la voie aux échanges commerciaux des produits agricoles entre les deux pays.

L’accord a été signé par le ministre de l’Agriculture, du développement rural et de la pêche, Abdesslem Chelghoum, et son homologue finlandais, Kimmo Tiilikainen, qui conduit une délégation d’homme d’affaires pour une visite de trois jours en Algérie.

Cette délégation conduite par M. Tiilikainen est composée d’une dizaine de chefs d’entreprises et de multinationales activant dans différents secteurs tels les énergies propres, le bois, le traitement des eaux usées et la valorisation des déchets, le commerce de céréales et aliments de bétail et les machines agricoles.

Le mémorandum d’entente, qui porte sur la protection des végétaux et la quarantaine végétale, « va encadrer toutes les opérations d’importation et d’exportation en matière de produits végétaux », a expliqué M. Chelghoum à la presse en marge de la cérémonie de signature de l’accord.

Pour sa part, le ministre finlandais a souligné que ce protocole avait fait l’objet de discussions et de préparation depuis plusieurs années: « nous espérons que l’accord servira de base pour davantage de coopération entre nos deux pays dans d’autres domaines », a-t-il avancé.

Durant leur rencontre qui a précédé la cérémonie de signature de ce mémorandum d’entente, les deux ministres ont relevé la nécessité de renforcer les relations économiques et commerciales entre les deux pays.

« Nos pays convergent en ce qui concerne la nécessité de booster cette coopération dans les domaines de l’agriculture, de la pêche et des forêts », a soutenu M. Chelghoum.

S’adressant aux opérateurs finlandais, le ministre leur a expliqué que le secteur agricole est dotée d’un cadre d’investissement favorable et que tous les segments de ce créneau étaient ouverts au partenariat.

« Nous souhaitons vivement que les Finlandais s’impliquent dans des actions d’investissements en Algérie », a-t-il insisté.

Il a aussi mis en exergue la politique du gouvernement de diversifier l’économie à travers, entre autres, les exportations agricoles. D’autant plus que le pays commence à dégager des volumes importants de production notamment en matière de produits maraîchers frais (primeurs) qui peuvent être exportés vers la Finlande.

Il s’agit aussi des produits phoenicicoles (dattes et dérivés), des vins et de l’huile d’olive.

Les deux parties ont également salué la réussite du projet de fabrication de moissonneuses-batteuses de nouvelle génération conclu entre la société publique algérienne de commercialisation du matériel agricoles (Pmat) et le complexe de machinisme agricole (CMA) et la firme finlandaise Sampo Rosenlew.

Ce projet a donné naissance en 2010 à la société CMA-Sampo implantée à Sidi-Bel-Abbes, dont le capital est détenu à hauteur de 38% par la firme finlandaise, tandis que le reste (62%) est réparti entre les entreprises publiques CMA et Pmat.

La société est passée d’un taux d’intégration de 15% à 62% actuellement, et avec une production de 500 moissonneuses-batteuses en 2013 à 1.000 en 2015.

« C’est un excellent exemple de joint-venture ici en Algérie. Mais la société doit dès maintenant prospecter d’autres marchés à l’export en profitant de sa position par rapport au Maghreb et à l’Afrique », a noté M. Chelghoum.

Une rencontre B2B s’est aussi tenue dimanche à la Chambre nationale d’Agriculture pour permettre aux opérateurs des deux pays de discuter des opportunités d’affaires et de partenariat.

Categories: Afrique

Taux de chômage : Baisse de 1.3%

Algérie 360 - Sun, 20/11/2016 - 22:40

«Les données récentes issues de l’enquête sur l’emploi et le chômage, réalisée par l’Office national des statistiques, en avril 2016, font ressortir une amélioration des principaux indicateurs de l’emploi et du chômage», a relevé, avec satisfaction, le ministre du Travail, de l’Emploi et de la Sécurité sociale.

Dans son allocation, à l’issue  de la rencontre annuelle des directeurs de l’emploi de wilaya, M. Mohamed El-Ghazi a indiqué que cette enquête fait état d’une création nette d’emplois appréciable entre septembre 2015 et avril 2016, puisque l’évolution de la population occupée dégage un solde positif de 301.000 emplois, correspondant à un accroissement de 2% de la population occupée durant la période de septembre 2015 à avril 2016. Ceci s’est traduit également, selon le ministre, par une réduction du nombre de chômeurs de l’ordre de 139.000 chômeurs par rapport à septembre 2015, et une réduction du taux de chômage global qui passe de 11,2% en septembre 2015 à 9,9% en avril 2016, soit une baisse de 1,3%.
«Cette baisse de 1,3% du taux de chômage constitue une performance remarquable dans le contexte économique mondial actuel, d’une part, et de la conjoncture économique que traverse le pays suite à la réduction de ses ressources financières, d’autre part», a-t-il affirmé.

Près de 400.000 placements réalisés durant les dix premiers mois de 2016

Le premier responsable du secteur a rappelé  que malgré le contexte difficile, l’économie nationale a pu créer un nombre d’emplois suffisant qui a permis d’absorber la demande additionnelle d’emploi et de puiser dans le stock des chômeurs existants.
Aussi, selon lui, près de 400.000 placements ont été réalisés durant les dix premiers mois de l’année 2016, à travers les dispositifs publics d’appui à la promotion de l’emploi salarié.          «Au total, 398.438 placements ont été réalisés durant les dix premiers mois de l’année en cours, à travers les dispositifs publics d’appui à la promotion de l’emploi salarié, dont 14% dans le cadre du dispositif d’aide à l’insertion professionnelle (DAIP), et 2% de placements effectués par les agences privées», a précisé le ministre.
«L’évolution de la structure de l’emploi reflète parfaitement cette dynamique de création d’emplois, dans la mesure où l’emploi salarié (permanent et temporaire) a connu une progression de près de 18% durant la période 2010- 2016, et sa part dans l’emploi global est passée de 66% en septembre 2010 à 70%, en avril 2016», a-t-il détaillé. Le ministre du Travail a tenu à mettre en exergue le fait que son secteur a apporté sa contribution à la création d’emploi et à la réduction du chômage, à travers les dispositifs publics d’appui à la promotion de l’emploi salarié et de soutien à la création d’activités par les jeunes promoteurs et les chômeurs promoteurs.

Ce qu’il faut retenir également,  d’après le responsable, c’est l’importante baisse du taux de chômage des jeunes qui est passé de 29,9%, en septembre 2015, à 24,7%, en avril 2016, soit une baisse de 5,5%. «Ceci constitue une illustration de l’impact des dispositifs en direction des jeunes, notamment les dispositifs ANSEJ – CNAC», a-t-il dit. Dans ce cadre, il est important de souligner que 94% des placements dans le cadre du Dispositif d’aide à l’insertion professionnelle ont été réalisés dans le secteur économique. Pour ce qui est de la création d’activités, 17.655 micro-entreprises, représentant un potentiel de près de 39.000 postes de travail, ont été financées durant les dix premiers mois de 2016, dans le cadre des dispositifs gérés par l’ANSEJ et la CNAC.

  les défis demeurent encore nombreux

Mohamed El-Ghazi a par ailleurs rappelé qu’en dépit des progrès importants accomplis dans le cadre de la promotion de l’emploi et de la lutte contre le chômage, les défis demeurent encore nombreux, notamment pour assurer des emplois de qualité conformes aux attentes des demandeurs d’emploi.
«C’est à ce titre que la question de l’emploi et de la lutte contre le chômage est placée au cœur de notre politique de développement, et constitue une des priorités du programme du gouvernement qui a maintenu et renforcé les dispositifs publics de promotion de l’emploi, d’une part, et continue d’encourager davantage l’investissement productif générateur d’emploi, d’autre part, à travers, notamment l’élaboration d’un nouveau code des investissements plus attractif, dans le cadre d’une approche visant à promouvoir la diversification de l’économie nationale», a-t-il dit.

Categories: Afrique

Dzemaili trifft bei Bologna-Sieg: Inter holt sich Derby-Punkt in letzter Sekunde

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 22:39

Mit einem Doppelpack von Suso scheint die AC Milan das Mailänder Derby gegen Inter mit 2:1 zu gewinnen. Scheint. Denn in letzter Sekunde schiesst Perisic das 2:2. Blerim Dzemaili leitet derweil den Erfolg Bolognas über Palermo ein. Die AS Roma patzt gegen Remo Freulers Atalanta.

Die AC Milan ist auf Kurs, das berüchtigte Mailänder Derby im San Siro mit 2:1 zu gewinnen. Dies dank zwei Toren des Spaniers Suso. Aber Perisic sichert Inter in letzter Sekunde einen Derby-Punkt.

Aber der Reihe nach: In der 42. Minute schlägt Suso erstmals zu. Mit einem satten Linksschuss in die linke Ecke bringt er Milan in Führung.

Schöne Tore? Das können wir auch, scheint sich Inters Candreva zu sagen und hämmert den Ball nach der Pause nicht minder schön zum 1:1 (53.) in die Maschen.

Doch Suso ist nur wenige Minuten Später erneut zur Stelle, um im Strafraum seinen Gegenspieler auszutanzen, den Ball einzuschieben und Milan wieder in Führung zu bringen.

Doch Milan wirkt fortan zu passiv – und tatsächlich gleicht Inter in der letzten Minute aus! Perisic würgt eine Flanke am langen Pfosten über die Linie und sichert Inter doch noch den verdienten Punkt.

Milan steht damit mit 26 Punkten auf Platz 3 hinter Roma (26 P.) und Juve (33 P.). Inter ist etwas weiter unten auf Platz 9 (18 Punkte) zu finden.

Dzemaili erwischt Glanztag in Bologna

Der Schweizer ist massgeblich am 3:1-Sieg gegen Palermo beteiligt. In der 67. Minute zieht der 30-Jährige an der Strafraumgrenze ab und lässt Palermo-Keeper Posavec keine Chance – 2:1.

Nur fünf Minuten später (72.) macht Viviani den Deckel drauf. So fügt Bologna den Gästen aus Palermo die sechste Pleite in Serie zu. 

Herber Rückschlag für Roma

Die AS Roma lässt gegen Remo Freulers Atalanta Federn. Statt dem Leader Juventus Turin weiterhin im Nacken zu sitzen, klafft nun ein Siebenpunkte-Abstand zur Tabellenspitze. Der Grund: Atalanta gewinnt zuhause 2:1. 

Zusätzlich bitter: Die Giallorossi führen nach 40 Minuten dank eines verwandelten Elfmeters durch Perotti. Knapp eine Viertelstunde nach der Pause kommt Remo Freuler in die Partie – und diese kippt. In der 62. Minute gleicht Caldara für die Heimmannschaft aus. Kurz vor Schluss gibts den Genickbruch für die Hauptstädter. Kessie entscheidet die Partie mittels Penalty (91.).

Lazio kommt näher

Lazio Rom wahrt dank eines 3:1-Heimerfolgs über Genua den Anschluss an die Tabellenspitze. Bei den Gastgebern schreiben sich Anderson (10.), Biglia (57.) und Dos Santos (65.) in die Torschützenliste ein.

Der zwischenzeitliche Ausgleich von Ocampos (52.) bleibt nicht lange bestehen. Damit rückt Lazio bis auf einen Punkt auf Stadtrivale AS Roma (26 Pkt.) heran. 

Auch Fiorentina gestaltet das Wochenende siegreich. Die Mannen aus Florenz feiern auswärts bei Empoli einen ungefährdeten 4:0-Erfolg. (sag(/wst)

Die weiteren Ergebnisse:
Crotone - Torino 0:2
Sampdoria - Sassuolo 3:2

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