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Start-up de la semaine : des capsules ivoiriennes de café pour concurrencer Nespresso

Jeune Afrique / Economie - Thu, 17/11/2016 - 12:13

Alors que la filiale de Nestlé a ouvert ses premières boutiques au Sénégal, au Gabon, en Côte d'Ivoire et au Ghana, mi-octobre, Ivory Blue, a ouvert sa première boutique au Plateau, le quartier d'affaires d'Abidjan.

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Categories: Afrique

Bertelsmann Index 2016: Social Inequality in the EU stops rising but is threatening

The European Political Newspaper - Thu, 17/11/2016 - 12:12

Speaking in Athens on Wednesday, US President Obama said inequality feeds a rising "tribalism" and "nationalism" that breeds suspicion of institutions. Democracy needs equality, Obama argued. If that is true, Greece is the least democratic country in Europe; Sweden is the most democratic.
Operationalizing inequality
The annual Social Justice in the EU of the German Bertelsmann Foundation suggests that Greece is the least fair society among the EU 28. Sweden has the highest Social Justice score...

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Categories: European Union

Why ECR wants EU to ‘think small first’

The European Political Newspaper - Thu, 17/11/2016 - 12:11
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The European Conservatives and Reformists (ECR) group in the European Parliament has met with small business organisations and the European Commission to discuss ways of creating a standardised system to boost SMEs across the EU when drafting new legislation. A so-called ‘SME test’ for Small and Medium sized Enterprises was proposed in order to put the needs and interests of small businesses at the heart of every decision that is made.

While the tests would not be imposed or centralised, the EU would act to distribute the basic principles of what works best and actively encourage member states to “think small first” when preparing and passing new laws and rules.

“The SME test too often is not properly implemented or, in some cases, not at all,” said Patrick Gibbels, Secretary General of the European Small Business Alliance (ESBA). “Rather than executing a fully-fledged SME test, many Impact Assessments contain a few lines, stating that ‘this proposal is unlikely to adversely affect SMEs’ without any real arguments, supporting evidence or justification. This needs to change.”

According to the ECR chairman of the Better Regulation policy group, MEP Anthea McIntyre, the easiest way to help SMEs grow is to tailor rules and regulations so that their impact on smaller businesses is always considered.

“Large multinationals have lobbying and compliance departments and armies of lawyers to influence and decipher legislation, but their potential rivals and start-ups have to spend a disproportionate amount of their time filling in forms and complying with rules, and less time growing the business,” McIntyre said. “We need to make sure that someone is thinking of them at all times, and this process is about trying to get lawmakers at the EU and national level to ‘think small first’.”

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Categories: European Union

Innover pour lutter contre la pauvreté

Institut Montaigne - Thu, 17/11/2016 - 12:04
Date: Mardi 13 Décembre 2016Résumé: Programme et inscriptions à venir 

A hegyen túl is nyílik a tulipán

Krónika (Románia/Erdély) - Thu, 17/11/2016 - 12:03

Az esélytelenek nyugalmával készülnek a parlamenti választásokra az RMDSZ Kárpátokon túli megyékben megméretkező képviselő- és szenátorjelöltjei, akiknek elenyésző esélyük van – a Krónikának nyilatkozó aspiránsok mégis komolyan veszik a versenyt.
Kategória: Erdélyi hírek

Schlussfolgerungen des Rates zu den Ergebnissen und neuen Elementen der Kohäsionspolitik und der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Europäischer Rat (Nachrichten) - Thu, 17/11/2016 - 12:00

DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION -

(1) VERWEIST auf seine Schlussfolgerungen vom 19. November 2014 zum sechsten Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt: Investitionen in Beschäftigung und Wachstum[1], vom 23. Juni 2015 zu den Umsetzungsproblemen bei der Kohäsionspolitik 2014-2020[2], vom 18. November 2015 zu Vereinfachung: Prioritäten und Erwartungen der Mitgliedstaaten in Bezug auf die europäischen Struktur- und Investitionsfonds[3], vom 15. März 2016 zu Investitionen in Beschäftigung und Wachstum – Maximierung des Beitrags der europäischen Struktur- und Investitionsfonds[4] und vom 24. Juni 2016 "Eine forschungs- und investitionsfreundlichere, intelligente und einfache Kohäsionspolitik sowie die europäischen Struktur- und Investitionsfonds generell"[5];

(2) ERINNERT DARAN, dass die EU Maßnahmen zur Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der Union ausarbeiten und durchführen wird und die besondere Aufgabe der Kohäsionspolitik nach Artikel 174 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union darin besteht, die Unterschiede im Entwicklungsstand der verschiedenen Regionen zu verringern;

(3) ERKENNT AN, dass die Kohäsionspolitik die wichtigste Investitionspolitik auf europäischer Ebene zur Verwirklichung der Ziele der Strategie „Europa 2020“ darstellt, und HEBT den Mehrwert der Kohäsionspolitik und der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) HERVOR, insbesondere durch

a) die Bereitstellung eines stabilen, langfristigen EU-Rahmens und von Finanzmitteln für Investitionen in Arbeitsplätze und Wachstum und für die Durchführung von Strukturreformen, und zwar durch integrierte Maßnahmen, die auf die Mitgliedstaaten und die einzelnen Regionen der EU zugeschnitten sind;

b) die Mobilisierung und Koordinierung nationaler und subnationaler Akteure im Rahmen der geteilten Mittelverwaltung, indem diese gemäß dem Partnerschaftsprinzip direkt an der Umsetzung der Prioritäten der EU durch kofinanzierte Projekte beteiligt werden;

c) die Verfolgung eines zukunftsweisenden faktengestützten und ergebnisorientierten Ansatzes bei EU-Investitionen;

d) die Schaffung positiver Anreize für viele Mitgliedstaaten und subnationale Akteure zur Durchführung von Strukturreformen, zum Ausbau ihrer strategischen Planung und Verwaltungskapazität sowie zur Zusammenarbeit.

I. Evaluierung der Programme der Kohäsionspolitik 2007 - 2013

(4) BEGRÜSST das Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen über die Ex-post-Evaluierung des EFRE und des Kohäsionsfonds 2007 - 2013[6], in dem belegt wird, dass die Kohäsionspolitik im Programmplanungszeitraum 2007 - 2013 einen erheblichen Beitrag zu den Möglichkeiten für Wachstum, Beschäftigung und soziale Inklusion in den unterschiedlichen Regionen der EU –also in den EU-Strategien festgelegten Zielen – sowie zur Verringerung der regionalen Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten geleistet hat;

(5) BETONT, dass die in der Ex-post-Evaluierung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Kohäsionsfonds beschriebenen Ergebnisse vor dem Hintergrund wirtschaftlicher und sozialer Probleme erzielt wurden, nämlich unter anderem der schweren weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise, des erforderlichen Aufbaus der Wirtschafts-, Infrastruktur- und Verwaltungskapazität insbesondere in den der EU seit 2004 beigetretenen 13 Mitgliedstaaten sowie der Verschiebung strategischer politischer Prioritäten und neuer Herausforderungen auf EU-Ebene;

(6) HEBT insbesondere folgende Feststellungen der Ex-post-Evaluierung des EFRE und des Kohäsionsfonds HERVOR:

a) Nach der ökonomischen Modellierung der Kommission werden die von 2007 bis 2013 im Rahmen des EFRE und des Kohäsionsfonds investierten 270 Mrd. EUR zusammen mit der nationalen Kofinanzierung bis 2023 in allen Mitgliedstaaten insgesamt schätzungsweise ein zusätzliches BIP in Höhe von 1 Billion EUR generiert haben.

b) Die von den Verwaltungen der Mitgliedstaaten bereitgestellten Daten zeigen, dass mithilfe des EFRE und des Kohäsionsfonds fast 1 Mio. Arbeitsplätze geschaffen werden konnten, was einen erheblichen Beitrag zu den netto insgesamt 3 Mio. Arbeitsplätzen darstellt, die in der EU-Wirtschaft in diesem Zeitraum geschaffen wurden.

c) Die finanzielle Unterstützung im Rahmen der EFRE-Programme hat 400 000 KMU bei der Bewältigung der Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise und der Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihrer Exporte durch Innovationen geholfen.

d) Die Kohäsionspolitik hat insbesondere durch verbesserte Transportverbindungen (in erster Linie die TEN-V-Korridore) zu einer engeren Integration des EU-Binnenmarkts, zur Verbesserung der Energieeffizienz, der Wasser- und Abwasserbehandlung sowie der Abfallbewirtschaftung, zur Modernisierung der Bildungs- und Gesundheitsinfrastruktur sowie zur Förderung von Forschung und Innovation beigetragen.

e) Die Finanzmittel, die im Rahmen der Programme der Europäischen territorialen Zusammenarbeit (Interreg) zur Verfügung stehen, haben die Zusammenarbeit zwischen in verschiedenen Mitgliedstaaten liegenden Nachbarregionen, zwischen Mitgliedstaaten in der gesamten EU sowie zwischen Mitgliedstaaten und Drittländern intensiviert und auch zu weiterreichenden Auswirkungen insbesondere beim Abbau spezieller Hemmnisse für die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Sektoren und im Hinblick auf eine bessere wirtschaftliche, soziale und umweltpolitische Integration beigetragen, wodurch sie ein herausragendes Beispiel für den europäischen Mehrwert darstellen.

(7) STELLT trotz der Erfolge der Kohäsionspolitik zwischen 2007 und 2013 einige Defizite in diesem Zeitraum FEST, und zwar insbesondere

  • Schwächen bei der Relevanz, der Überwachung, der Wirksamkeit und der Kohärenz der Maßnahmen, die zeigen, dass man sich nicht genug auf die Ergebnisorientiertheit konzentriert hat, und
  • die Notwendigkeit, die Verwaltungskapazität auf der Managementebene der Programme zu verbessern und den Verwaltungsaufwand und die Verwaltungskosten zu senken;

(8) STELLT FEST, dass die zugrunde liegenden Evaluierungen des Arbeitsdokuments der Kommissionsdienststellen die Lage Ende 2014 abbilden, als über die Programme in Bezug auf die Verwirklichung der Ziele noch nicht in vollem Umfang berichtet werden konnte;

(9) NIMMT ZUR KENNTNIS, dass die Kommission auch eine Ex-Post-Evaluierung des Europäischen Sozialfonds (ESF) vorgenommen hat, und SIEHT der Darlegung der Ergebnisse in dem dazugehörigen Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen MIT INTERESSE ENTGEGEN; ERSUCHT die Kommission, die Ergebnisse künftiger Evaluierungen der ESI-Fonds koordiniert vorzulegen, um eine vollständige Beurteilung zu erleichtern, wobei dem ortsbasierten Ansatz gegebenenfalls besondere Aufmerksamkeit zu widmen ist;

(10) BETONT, dass eine umfassend und streng evaluierte Kohäsionspolitik ein bewährtes Verfahren faktengestützter Politikgestaltung darstellt und als Vorbild für andere aus dem EU-Haushalt finanzierte EU-Politiken dienen kann;

(11) RUFT die Kommission und die Mitgliedstaaten AUF, in Zusammenarbeit mit allen einschlägigen Akteuren die Öffentlichkeit umfassend über die Ergebnisse und Erfolge der Kohäsionspolitik zu informieren, die von den vorliegenden Evaluierungen untermauert werden.

II. Bewertung bestimmter neuer Elemente der Kohäsionspolitik und der ESI-Fonds für den Zeitraum 2014-2020

(12) HEBT HERVOR, dass gegenüber dem Programmplanungszeitraum 2007-2013 eine Reihe neuer Elemente in den Rechtsrahmen für den Zeitraum 2014-2020 eingeführt wurden, mit denen die ESI-Fonds wirksamer und stärker ergebnisorientiert gestaltet werden sollen und ihr europäischer Mehrwert verstärkt werden soll. Die Mitgliedstaaten konnten im Zuge der Ausarbeitung ihrer Partnerschaftsvereinbarungen und Programme erste konkrete Erfahrungen mit einigen neuen Elementen, insbesondere dem Leistungsrahmen, der thematischen Konzentration, den Ex-ante-Konditionalitäten und der Verknüpfung mit der wirtschaftspolitischen Steuerung der EU, machen. Die Anwendung der neuen Elemente in der Praxis erforderte eine sorgfältige Vorbereitung in Bezug auf Zeit und Ressourcen, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Voraussetzungen für eine wirksame Mittelverwendung, einschließlich neuer Verwaltungs- und Kontrollsysteme, gegeben sind. Gleichzeitig bieten neue Instrumente des Rechtsrahmens, wie z. B. gemeinsame Aktionspläne, integrierte territoriale Investitionen oder von der örtlichen Bevölkerung betriebene lokale Entwicklungsstrategien, neue Möglichkeiten für die Mitgliedstaaten;

(13) STELLT FEST, dass die umfassende Programmplanung zusammen mit der späten Annahme der Rechtsakte, der parallel laufenden Vorbereitung für den Abschluss des Zeitraums 2007-2013 und der länger als erwartet dauernden Benennung der Behörden, zu einer Verzögerung der Durchführungsphase im Zeitraum 2014-2020 geführt hat; ERWARTET jedoch, dass die während des Programmplanungsprozesses unternommenen Bemühungen der Mitgliedstaaten und der Kommission sich in den kommenden Jahren auszahlen werden, und zwar durch eine wirksamere Durchführung hochwertiger Programme und die Möglichkeit, in Zukunft auf den im laufenden Zeitraum eingebrachten Verbesserungen aufzubauen; RUFT die Mitgliedstaaten und die Kommission AUF, die erforderlichen Schritte zu ergreifen, um die Durchführung und die Berichterstattung über die Fortschritte der laufenden Programme zu beschleunigen;

(14) WEIST DARAUF HIN, dass die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen (YEI) eine gezielte Unterstützung zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit bietet, zusätzlich zu den aus dem ESF unterstützten herkömmlichen Maßnahmen und in Ergänzung der nationalen strategischen Rahmen, unter anderem durch die Umsetzung der Jugendgarantie; und NIMMT die unlängst veröffentlichte Mitteilung der Kommission[7] ZUR KENNTNIS, in der die Ergebnisse der Umsetzung der Jugendgarantie und der YEI seit 2013 dargelegt werden;

(15) RUFT die Kommission AUF, die Gesetzgebungsvorschläge für den nächsten Programmplanungszeitraum der ESI-Fonds so früh wie möglich im Jahr 2018 vorzulegen, damit die beiden Gesetzgeber rechtzeitig eine Einigung erzielen können und damit eine Grundlage für einen frühzeitigen Beginn des Programmplanungsprozesses geschaffen wird;

(16) RUFT die Kommission AUF, die Verwendung neuer Elemente der ESI-Fonds als Beispiel für andere aus dem EU-Haushalt finanzierte Politikbereiche der EU im Rahmen ihrer 2015 eingeleiteten Initiative für einen ergebnisorientierten EU-Haushalt[8] zu erwägen;

Leistungsrahmen

(17) WEIST DARAUF HIN, dass die ESI-Fonds die ersten Finanzierungsinstrumente der EU waren, mit denen ein Leistungsrahmen auf Grundlage messbarer Indikatoren eingeführt wurde sowie eine Überprüfung mit einer leistungsgebundenen Reserve, die im Laufe des Jahres 2019 ausschließlich an jene Prioritäten der Programme der Mitgliedstaaten zuzuteilen ist, bei denen die im Leistungsrahmen der Programme festgelegten Meilensteine erreicht wurden;

(18) WÜRDIGT die von den Mitgliedstaaten und der Kommission unternommenen Bemühungen und eingesetzten Ressourcen für die Entwicklung der Interventionslogik und des Leistungsrahmens für die Programme der ESI-Fonds (insbesondere zur Bestimmung aussagekräftiger Indikatoren sowie ihrer Basis- und Zielwerte); STELLT FEST, dass dieser Prozess zu nützlichen Überlegungen und Diskussionen über die Festlegung von Zielen und die Überwachung der Fortschritte geführt und zu einer Änderung der Einstellung in den Mitgliedstaaten und der Kommission hin zu einer stärkeren Ausrichtung auf Ergebnisse und Leistung beigetragen hat;

Thematische Konzentration

(19) WEIST DARAUF HIN, dass die ESI-Fonds rechtlichen Anforderungen im Hinblick auf eine thematische Konzentration unterliegen, die zu einer stärkeren Konzentration der finanziellen Unterstützung auf weniger Bereiche führt, die am meisten zur Erreichung der Ziele der Strategie Europa 2020 beitragen und von denen bessere Ergebnisse erwartet werden;

(20) BEGRÜSST die Tatsache, dass in den Programmen der Mitgliedstaaten im Rahmen des EFRE und des ESF die thematische Konzentration erreicht worden ist, wobei in den meisten Fällen die Mindestanforderungen übertroffen wurden; IST jedoch DER ANSICHT, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den vordefinierten Anforderungen für die Konzentration auf eine beschränkte Zahl thematischer Bereiche und den Bedürfnissen der Mitgliedstaaten aufrechterhalten werden muss, einschließlich ausreichender Flexibilität, um während des Programmplanungszeitraums auf spezifische nationale und regionale problematische Entwicklungen zu reagieren;

Ex-ante-Konditionalitäten

(21) WEIST DARAUF HIN, dass im Zeitraum 2014-2020 Ex-ante-Konditionalitäten eingeführt wurden, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Voraussetzungen für eine effektive Mittelverwendung in den Mitgliedstaaten gegeben sind, bevor Investitionen im Rahmen der ESI-Fonds getätigt werden;

(22) IST DER ANSICHT, dass die Erfüllung der Ex-ante-Konditionalitäten – wenngleich sie mitunter einen erheblichen Aufwand an Zeit und Ressourcen erfordert, um Rechtsvorschriften zu ändern oder komplexe Reformen durchzuführen – eine positive Wirkung auf das Investitionsumfeld insgesamt, die Stärkung der Verwaltungskapazität und eine gute Steuerung in zahlreichen Mitgliedstaaten hat; BEGRÜSST die unterstützende Rolle der Ex-ante-Konditionalitäten bei der Vorbereitung von Projektverzeichnissen und Strategiedokumenten wie Strategien für eine intelligente Spezialisierung sowie bei der schnelleren Umsetzung des EU-Besitzstands;

Verknüpfung mit der wirtschaftspolitischen Steuerung der EU

(23) WEIST DARAUF HIN, dass im Rechtsrahmen für den Zeitraum 2014-2020 Maßnahmen eingeführt wurden, um sicherzustellen, dass mehrjährige Investitionen der ESI-Fonds auf einschlägige länderspezifische Empfehlungen eingehen. Als Ergebnis der Programmplanung sind die derzeitigen Programme der ESI-Fonds so gestaltet, dass sie Strukturreformen im Einklang mit den im Rahmen des Europäischen Semesters definierten Prioritäten der EU unterstützen;

(24) IST DER ANSICHT, dass Investitionen, die auf einschlägige länderspezifische Empfehlungen ausgerichtet sind, zur Umsetzung von Strukturreformen und zur Verbesserung der makroökonomischen Gesamtlage der betreffenden Mitgliedstaaten beitragen;

(25) IST DER ANSICHT, dass künftig mehr Kohärenz zwischen den verschiedenen Maßnahmen zur Verknüpfung der Wirksamkeit der ESI-Fonds mit der wirtschaftspolitischen Steuerung angestrebt werden sollte, wobei auf den ersten positiven Erfahrungen mit der Einführung von Ex-ante-Konditionalitäten aufgebaut und die Notwendigkeit des Eingehens auf soziale, ökonomische und territoriale Herausforderungen sowie die Kontinuität und Stabilität der mehrjährigen Programme berücksichtigt wird;

Vereinfachung

(26) BEDAUERT, dass die Entfaltung des vollständigen Potenzials an Effizienz und Ergebnisorientierung des Rechtsrahmens der ESI-Fonds durch übermäßige Regulierung und durch zu viele Regelungs- und Kontrollebenen (EU-Ebene, nationale Ebene und regionale Ebene) behindert wird; WEIST DARAUF HIN, dass Vertrauen zwischen sämtlichen Akteuren von entscheidender Bedeutung für ein wirksames Funktionieren der geteilten Mittelverwaltung ist und dieses Vertrauen dadurch weiter gestärkt werden sollte, dass die ESI-Fonds einfacher, zugänglicher und leichter verständlich für Bürger, Unternehmen und Verwaltungen gestaltet werden; BEKRÄFTIGT diesbezüglich die Bedeutung von Frühwarnmechanismen und einer Verstärkung der präventiven Rolle von Prüfungen auf EU- und nationaler Ebene;

(27) BEGRÜSST die bislang von der durch die Kommission eingesetzten Hochrangigen Gruppe zur Überwachung der Vereinfachung für die Begünstigten der ESI-Fonds vorgelegten Ergebnisse und Empfehlungen und SIEHT ihrer künftigen Arbeit bezüglich der Vorbereitung des Programmplanungszeitraums nach 2020 ERWARTUNGSVOLL ENTGEGEN;

(28) NIMMT KENNTNIS von dem Gesetzgebungsvorschlag zur Vereinfachung der ESI-Fonds für den laufenden Programmplanungszeitraum, den die Kommission dem Rat im September 2016 vorgelegt hat, und TRITT WEITERHIN für dessen rasche Annahme EIN; RUFT die Kommission und die Mitgliedstaaten AUF, alle Optionen des Rechtsrahmens (einschließlich der frühzeitigen Vorbereitung delegierter Rechtsakte), die zu einer Vereinfachung der Umsetzung der laufenden Programme der ESI-Fonds beitragen, optimal zu nutzen;

(29) TRITT EIN für eine wesentliche Vereinfachung, bei der ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der erforderlichen Stabilität und Kontinuität und einer erheblichen Verringerung der Verwaltungslast und kosten im Zeitraum nach 2020 gewahrt wird; IST DER ANSICHT, dass die folgenden Orientierungen und neuen Wege sorgfältig ausgelotet werden sollten, ohne jedoch künftigen Entscheidungen vorzugreifen:

a) ein einfaches, klares und schlankes Regelwerk für die ESI-Fonds mit einer stärkeren Ausrichtung auf einen integrierten Ansatz (z. B. fondsübergreifende Programme und gemeinsame Regeln für alle ESI-Fonds), wobei sicherzustellen ist, dass jeder ESI-Fonds seine fonds-spezifischen Aufgaben wirksam und effizient erfüllen kann und dass der einfachsten verfügbaren Lösung der Vorzug gegeben wird;

b) die Regeln für die ESI-Fonds und die Regeln, die für andere EU-Fonds sowie andere EU-Politiken mit Auswirkungen auf die Anwendung der ESI-Fonds (insbesondere Vorschriften über staatliche Beihilfen) gelten, sollten einander weiter angeglichen werden, um die Anwendung der EU-Fonds für die Begünstigten zu vereinfachen, Synergien und Komplementarität zwischen verschiedenen Programmen und die Kombination verschiedener Quellen zu erleichtern, und um die Vergleichbarkeit der Wirksamkeit und Effizienz aller EU-Finanzierungsinstrumente zu ermöglichen;

c) weitere Erleichterung der Übernahme und effizienten Nutzung der vollständigen Palette vereinfachter Kostenoptionen, gemeinsam mit klaren Anforderungen hinsichtlich ihrer Kontrolle und Prüfung;

d) eine einfachere und schlankere geteilte Mittelverwaltung auf der Grundlage von Leistung anstatt Einhaltung, um die ESI-Fonds noch stärker ergebnisorientiert zu gestalten, wobei der Bedeutung von Prävention, Verhältnismäßigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis Rechnung zu tragen ist;

e) eine Bewertung, ob Erkenntnisse aus den in anderen EU-Politikbereichen verwendeten Umsetzungsmechanismen zu einer Verbesserung der Wirksamkeit der Kohäsionspolitik und der ESI-Fonds beitragen könnten;

f) eine umfassendere Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit und die Einführung von Differenzierung in die Durchführung der Programme der ESI-Fonds auf der Grundlage objektiver Kriterien und positiver Anreize für die Programme;

(30) TRITT NACH WIE VOR DAFÜR EIN, dass ein regelmäßiger politischer Austausch zwischen den einschlägigen Ministern im Rat (Allgemeine Angelegenheiten) stattfindet, um über die Umsetzung und die Ergebnisse der Kohäsionspolitik und der ESI-Fonds zu beraten und um die Vorbereitung des politischen Rahmens für den Zeitraum nach 2020 zu unterstützen.

[1] Dok. 15802/14.
[2] Dok. 9622/1/15 REV 1.
[3] Dok. 14266/1/15 REV 1.
[4] Dok. 7075/16.
[5] Dok. 10668/16.
[6] Dok. 12371/16.
[7] Dok. 12749/16 + ADD 1-3.
[8] http://ec.europa.eu/budget/budget4results/index_en.cfm

 

Categories: Europäische Union

Hundreds of major businesses urge Trump not to abandon the Paris climate deal

The European Political Newspaper - Thu, 17/11/2016 - 12:00
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Hundreds of major companies, including Mars, Nike, Levi Strauss, Unilever and Starbucks, called on U.S. President-elect Donald Trump and world leaders on Wednesday to continue to support agreed curbs on global warming and to speed up efforts to move to a low-carbon economy.

In a statement addressed to Trump, U.S. President Barack Obama, members of the U.S. Congress and global leaders, the group, called 360+, reaffirmed its commitment to the Paris Agreement on climate change.

The Paris Agreement, aiming to phase out net greenhouse gas emissions this century, came into force on Nov. 4 and now has backing from 110 nations including the United States.

The Nov. 7-18 meeting in Marrakesh is where U.N. officials and government representatives are trying to work out the details of the pact. However, Trump’s victory in the U.S. election last week has overshadowed the event.

Trump has threatened to tear up the U.S. commitment to the accord.

The 360+ group called on U.S. leaders to continue to participate in the Paris Agreement, support the continuation of U.S. commitments on climate change and continue to invest in low-carbon solutions at home and abroad.

“Failure to build a low-carbon economy puts American prosperity at risk. But the right action now will create jobs and boost U.S. competitiveness,” the group said, in the statement presented at U.N. climate talks being held this week in Marrakesh, Morocco.

“Implementing the Paris Climate Agreement will enable and encourage businesses and investors to turn the billions of dollars in existing low-carbon investments into the trillions of dollars the world needs to bring clean energy prosperity to all,” the group added.

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Categories: European Union

Magyarország minden segítséget megad Kárpátaljának

Kárpátalja.ma (Ukrajna/Kárpátalja) - Thu, 17/11/2016 - 12:00

Magyarország jó szomszédként, erejéhez mérten mindent megtesz Ukrajna és Kárpátalja támogatásáért – jelentette ki a Miniszterelnökség Szabolcs-Szatmár-Bereg megye és Kárpátalja fejlesztési feladatainak koordinálásáért felelős kormányzati biztosa csütörtökön Budapesten.

Grezsa István a Tandem 2016 elnevezésű, Kárpátalján készített szociológiai felmérés bemutatása alkalmából mondott köszöntőt. Hangsúlyozta: Kárpátalja, ma a világban élő magyar kisebbség legérdekesebb területe.

Hozzátette: a kutatásra azért volt szükség, mert az Ukrajnát sújtó háború miatt ma a magyar közösségek közül a kárpátaljai a legveszélyeztetettebb.

[Revue de presse] Budgets des Etats membres : la Commission européenne fait preuve de souplesse et s'éloigne de la rigueur budgétaire

Toute l'Europe - Thu, 17/11/2016 - 12:00
Le verdict de la Commission européenne concernant les budgets nationaux est tombé : aucune sanction dans son appréciation annuelle des budgets des Etats membres pour l'année 2017 n’a été annoncée. Pourtant, plusieurs Etats européens étaient dans le viseur de Bruxelles, dont l'Espagne et le Portugal, encore menacés quelques semaines auparavant d'un gel des fonds structurels de l'Union européenne. La Commission européenne entend même tolérer un dépassement de 0,5% des 3% de déficit public par rapport au PIB autorisés par le Pacte de stabilité et de croissance en cas de dépenses exceptionnelles et appelle les pays en bonne santé budgétaire à investir davantage pour relancer la croissance. Un infléchissement par rapport à la politique de rigueur budgétaire préconisée jusqu'à maintenant.
Categories: Union européenne

Les lieutenants de Juppé attaquent Macron... Mais pas sur le même front

L`Express / Politique - Thu, 17/11/2016 - 11:59
Au lendemain de la déclaration de candidature d'Emmanuel Macron à Bobigny, les réactions s'enchaînent. Deux cadres de la campagne d'Alain Juppé, interrogés sur des radios concurrentes, n'ont cependant pas la même analyse du personnage.
Categories: France

Extrémismes, populismes et nationalismes à l’assaut de l’Europe

Politique étrangère (IFRI) - Thu, 17/11/2016 - 11:56

La victoire du candidat populiste Donald Trump aux États-Unis nous pousse à nous interroger sur l’avenir de l’Europe. L’article de Jean-Dominique Giuliani, « Extrémismes, populismes et nationalismes à l’assaut de l’Europe », publié dans le numéro d’été de Politique étrangère (n°2/2016) offre à ce titre une analyse édifiante.

« Vue de l’extérieur, l’Europe reste un modèle d’état de droit, de libertés, d’un développement économique et social rarement atteint dans les sociétés modernes. De l’intérieur, les sociétés européennes sont traversées de doutes profonds. Ils montent à l’assaut de la construction politique qu’elles ont consenti à bâtir peu à peu après un XXe siècle suicidaire, qui aurait dû les chasser pour longtemps de l’histoire contemporaine.

De la fin du monde bipolaire, l’Europe ne s’est vraiment jamais remise. Pensée pour ramener la paix sur le continent des guerres, l’unification européenne, qui anticipait pourtant brillamment un mouvement fulgurant de globalisation et d’innovations technologiques, semble dépassée par ses propres espérances. Son inachèvement est la cause principale de ses difficultés. Son refus de la puissance la met à mal dans les rapports de force internationaux. Elle est l’objet de toutes les critiques, et focalise de puissants mouvements de gauche comme de droite, tenant à l’extrémisme, au populisme et à un réel retour du nationalisme. Si le premier pousse à l’adoption d’opinions et de conduites extrêmes, le populisme oppose en permanence et systématiquement le peuple aux élites, aux dirigeants et aux partis de gouvernement, cependant que renaît de ses cendres un nationalisme qui subordonne tous les problèmes à la domination hégémonique de la nation.

Ce sont bien ces phénomènes que l’on observe aujourd’hui sur le continent européen. Ils prennent la forme de contestations internes aux États, d’un discrédit des classes politiques et d’une critique violente et europhobe des institutions politiques de l’Union européenne. Tenter de les cerner exige de bien identifier leurs sources, de décrire précisément le tableau qu’ils nous offrent et d’en évaluer les limites, pour mesurer leurs chances d’accéder aux affaires. […]

Ce sont près d’une trentaine de partis populistes, extrémistes ou nationalistes qui pèsent aujourd’hui sur la vie politique en Europe. Leur classification entre ces trois catégories est évidemment sujette à caution, et s’il peut y avoir débat sur leur appartenance à l’une ou l’autre d’entre elles, il n’y aucun doute sur leur qualification dans cet ensemble global. Cinq d’entre eux appartiennent à un gouvernement ou le dirigent. Tous ont une réelle influence sur les discours politiques. Le tableau politique de l’Europe est donc particulièrement inquiétant. […]

L’interpellation populiste n’est pas une spécificité européenne. Elle est commune à tous les ensembles démocratiques et constitue pour eux un défi bien réel. Les mutations technologiques, économiques, culturelles et sociales, qui transforment sous nos yeux l’ordre mondial, imposent à l’évidence des changements majeurs dans l’exercice de la démocratie représentative. Dans ce maelström, la construction européenne est particulièrement interpellée du fait de son caractère original, inédit et inachevé. Son passé l’expose par ailleurs tout particulièrement au retour d’un nationalisme frileux, complètement dépassé par les réalités du monde. Les ressentiments ethniques, les frustrations historiques, les peurs ancestrales et les réflexes conditionnés des Européens, sédiments de l’histoire sur lesquels l’Union européenne s’est bâtie, constituent autant de risques susceptibles de peser sur l’évolution politique de l’Europe.

Les crises récentes nous montrent que les fondations en sont pourtant plus solides qu’il n’y paraît. Elles sont faits d’intérêts souvent partagés à défaut d’être acceptés comme communs, mais aussi d’engagements légitimes, de traités signés et appliqués, d’un droit très avancé, vraisemblablement assez souple pour supporter de vraies attaques, et suffisamment solide pour les contenir. Les mois et les années qui viennent vont les mettre à l’épreuve et apporter une confirmation ou un démenti à cette affirmation – il est vrai, optimiste. »

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Chronique culturelle - 17 Nov.

RP Defense - Thu, 17/11/2016 - 11:55
La Bataille du Pont d'Arcole - Horace Vernet 17.11.2016 source JFP 17 novembre 1794 : début de la bataille de la Sierra Negra (Espagne) « opposant les troupes des généraux de Pérignon et Dugommier à celles du général espagnol de Carvajal. Cette victoire...
Categories: Défense

A sztálini áldozatok emlékének adóztak Badalóban

Kárpátalja.ma (Ukrajna/Kárpátalja) - Thu, 17/11/2016 - 11:54

Mint a legtöbb kárpátaljai magyarlakta településen, úgy Badalóban is az 1990-es évek elején állítottak emléket az 1944 őszén sztálini lágerekbe elhurcolt áldozatok tiszteletére. 72 éve 150 badalói lakost vittek el, úgymond háromnapos munkára, akik közül 88-an már soha többé nem térhettek vissza szeretteikhez.

Az elmúlt közel negyedszázad alatt az idő vasfoga bizony alaposan megkoptatta az 1993-ban emelt emlékművet, amelyről már több helyen lehullottak a márványlapok, s az emlékmű talapzata is felújításra szorult. Erre végül az idén került sor, egy pályázat révén sikerült majdhogynem eredeti állapotába visszaállítani az emlékművet, annak talapzatát, sőt, még térköveket is lerakni az emlékhelynél. A felújítás során keletkezett rengeteg építkezési törmelék és szemét kihordását, illetve az emlékműnek helyet adó Mártírok emlékparkja kerítésének újrafestését sikerült közösségi munka keretében megszervezni, amelyben részt vettek a polgármesteri hivatal, az óvoda, a családorvosi rendelő munkatársai, gyülekezeti tagok, a KMKSZ helyi aktivistái és mások.

November 13-án került sor a Mártírok emlékparkjának újbóli felavatására, amikor ünnepi istentisztelet keretében Sápi Zsolt helyi református lelkipásztor hirdette az igét.

Az igehirdetést követően Jakab Lajos helyi családorvos, a KMKSZ Badalói Alapszervezetének alelnöke köszöntötte az egybegyűlteket, majd arról beszélt, hogy ezen a napon azokra a mártírokra emlékezünk, akik 72 évvel ezelőtt a magyarságukért és hitükért estek áldozatul, és a mai nemzedék szent kötelessége, hogy ápolja ezen áldozatok emlékét.

Nagy Petronella, a Beregszászi Magyar Konzulátus konzulja beszédében arra tért ki, hogy a helyi közösségeknek fontos feladatuk az, hogy megőrizzék, és rendszeresen ápolják azoknak az embereknek az emlékét, akik egykoron áldozatul estek a sztálini önkénynek.

Dr. Brenzovics László parlamenti képviselő, a KMKSZ elnöke felidézte, hogy 1944-ben a kárpátaljai magyar férfiak többségének nem volt lehetősége mérlegelni, itt kellett hagyni a szeretteiket. Ellenben ma egyfajta választás előtt áll a kárpátaljai magyarság, a helyben maradást vagy a jobb életkörülmények miatti kivándorlást illetően, és ezt a harcot nekünk, helyben kell megvívni. Beszédében példaként említette a nemrég elhunyt Gulácsy Lajos nyugalmazott püspök urat – aki 1978 és 1982 között négy éven át szolgált lelkipásztorként Badalóban (a szerk.) –, aki amellett, hogy minden mérlegelés nélkül kitartott hite és nemzete mellett, még több száz lágertársának is lelki támasza volt.

Köszöntötte még az egybegyűlteket Nagy Béla, a Kárpátaljai Református Egyházkerület főgondnoka, valamint Sin József, a KMKSZ Beregszászi Középszintű Szervezetének elnöke, a Beregszászi Járási Tanács elnöke.

Az eseményen Ferenci Attila, a Beregszászi Magyar Színház színművésze Wass Albert A bujdosó imája című versét szavalta el, a helyi általános iskola tanulói pedig az alkalomhoz illő verseket és énekeket adtak elő.

A kegyeletteljes megemlékezésen részt vett Szalai Imre, Badaló polgármestere, Csoma Zoltán, Badaló testvértelepülésének, Szatmárcsekének a polgármestere, Balog Zoltán, a KMKSZ Badalói Alapszervezetének elnöke, valamint Rácz János, a KMKSZ Tiszacsomai Alapszervezetének elnöke.
A Szózat eléneklését követően a vendégek és a jelenlévők megkoszorúzták az emlékművet.

Az emlékmű felújítását az Emberi Erőforrások Minisztériuma, a Bethlen Gábor Alapkezelő Zrt. és a KMKSZ Beregszászi Középszintű Szervezete támogatta.

(tamási)

Grand-Lahou, le village ivoirien qui s’efface, mangé par l’océan

LeMonde / Afrique - Thu, 17/11/2016 - 11:48
Chaque année, l’Atlantique avance de plusieurs mètres sur la presqu’île habitée par près de 7 000 pêcheurs et planteurs, coincés entre mer et lagune.
Categories: Afrique

Elhunyt Daniel Prodan volt válogatott labdarúgó

Krónika (Románia/Erdély) - Thu, 17/11/2016 - 11:46

Szerdán este szívinfarktust kapott és meghalt Daniel Prodan volt labdarúgó. Koporsóját a Național Arenában ravatalozzák fel – közölte csütörtökön a bukaresti főpolgármesteri hivatal.
Kategória: Sport

#LaRéplique : « Hélas pour elle, Julie n’est pas migrante » : le FN ou l’art de la comparaison

EU-Logos Blog - Thu, 17/11/2016 - 11:37

La communication du Front National (FN) repose sur l’inquiétude, elle vise à l’attiser tout en donnant l’impression qu’il tente d’y répondre. Il s’est ainsi spécialisé dans la diffusion de messages alarmistes, notamment via ses réseaux sociaux : les trois tracts mis en ligne en ce début de mois de novembre constituent de parfaits exemples de cette stratégie propre aux partis populistes et extrémistes.
D’un côté, il y a Pierre, Julie, Sandra, des citoyens Français délaissés par leur Etat au profit d’étrangers. Aucune précision n’est donnée sur eux, alors étoffons-les un peu, qu’en pensez-vous ? Prenons Julie. Elle est donc étudiante, française en France, et cherche une chambre en résidence universitaire autour de Lille ; pas un logement étudiant, une colocation ou un studio, mais une chambre de 9m carré spartiate, une cuisine et souvent des douches partagées avec 5 à 10 autres personnes et une isolation sonore et thermique quasi-nulle. Julie aurait monté un dossier social étudiant, le fameux DSE, et fait une demande de bourse, qui sait ? Elle se débrouillerait, peut-être aurait-t-elle un petit job à côté de ses études pour joindre les deux bouts.
De l’autre côté, se trouvent les migrants, les réfugiés, les fameux étrangers. Choisissons donc une jeune femme, soudanaise, appelons-la Bahit. Elle serait née à Djouba, la capitale du Sud-Soudan. En décembre 2013, elle aurait fuit les violences qui explosent une nouvelle fois après la longue guerre civile de vingt-deux ans qui avait déjà secoué le pays jusqu’au cessez-le-feu de 2002. Le périple aurait duré plus d’un an avant d’atteindre l’Europe puis finalement le Nord de la France. Après avoir laissé derrière elle sa famille et son pays, avoir connu les violences et les traumas inhérents à tout conflit armé, le business révoltant des passeurs, les centres d’accueil, la « Jungle de Calais », elle jouit maintenant d’une chambre au sein d’un centre d’accueil situé à proximité du campus de l’Université Lille 3 à Villeneuve d’Ascq.

La sélection ne s’est pas faite au hasard : Bahit aura dû prouver qu’elle était titulaire d’un baccalauréat, penser à prendre l’attestation d’un Etat dont l’administration reste balbutiante, et d’une solide motivation, notamment en ayant déjà déposé une demande d’asile sur le sol français, accordée avec succès. Or, en vertu du Système de Dublin, il n’est possible de formuler une demande d’asile qu’au sein d’un seul pays européen : le faire en France démontre donc sa volonté d’y vivre. D’autant que le Soudan et le Sud-Soudan, de même que la Syrie, l’Erythrée, l’Afghanistan et le Kosovo d’où proviennent la majorité des migrants et des demandeurs d’asile en France, sont reconnus par les instances compétentes, soient le Ministère des Affaires étrangères et l’Office français de la protection des réfugiés et des apatrides (Ofpra), comme des « pays instables et dangereux pour leurs citoyens ». Cette qualification les rend de facto éligibles à une demande d’asile. Ainsi, en leur fournissant un diplôme français et des cours de langue, le gouvernement entend par-là faciliter leur intégration au sein de la société française.
Ce projet constitue de plus une démonstration de l’efficacité d’un travail de concert entre l’Etat via le Ministre des Affaires étrangères, Bernard Cazeneuve, un professeur d’université et une association à but non lucratif, l’Auberge des migrants, l’une des associations les plus actives pour les habitants de la « Jungle ». C’est d’ailleurs à la suite de son démantèlement que cette solution a pu se concrétiser.
Et ces 80 réfugiés – et non pas migrants puisqu’ils ont obtenu l’asile – finalement, en tant qu’inscrits à l’Université Lille 3, sont désormais étudiants. Peut-être même sont-ils des camarades de Julie, mais certainement pas des concurrents à son droit au logement : si l’académie de Lille fait partie des ensembles universitaires ayant le plus faible ratio demandes / places disponibles, le bâtiment Galois hébergeant les désormais étudiants-réfugiés est voué à la destruction et ne devait accueillir personne au cours de l’année 2016-2017. Surtout, imputer à 80 individus la responsabilité des étudiants mal logés dans l’académie lilloise n’est-il pas quelque peu disproportionné, d’autant que les places occupées ne leur étaient pas destinées ?

Alors certes, les enjeux évoqués sont réels : mal logement, faibles retraites, accueil des migrants, gestion des demandes d’asile, respect des droits fondamentaux des uns et des autres, le tout dans un contexte de crise économique et financière plus ou moins latent ; mais n’est-il pas quelque peu nauséabond, voire carrément ignoble, d’oser une comparaison entre de telles problématiques, comme si la misère et les difficultés de la vie pouvaient être hiérarchisées, d’une part ; mais aussi de se hasarder à une telle tentative de manipulation des citoyens français d’autre part ? Il y en a en effet pour tous les goûts : Pierre le retraité, Sandra dans la force de l’âge et Julie, la jeune étudiante : de quoi donc effrayer et placer l’électorat français face à une situation binaire bien simpliste : ‘eux ou les Autres’. Alors que ‘eux et les Autres’ pourrait être une solution finalement : de nouveaux actifs pour relancer l’économie, financer les retraites, les aides et les politiques sociales – pour les étudiants comme pour les SDF d’ailleurs – , la consommation et l’économie françaises. Certes, la France ne peut accueillir tous les migrants et demandeurs d’asile, mais il convient de souligner que si la démarche d’opposition systématique du Front national peut être rassurante selon un certain point de vue, mais elle n’en demeure pas moins fort éloignée de la réalité.

Emmanuelle Gris


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Categories: Union européenne

Au large de la Libye, la flottille humanitaire redoute l’hiver

Maliactu - Thu, 17/11/2016 - 11:34

Les migrants continuent cette année de prendre la mer en nombre depuis la Libye, mais la flottille humanitaire qui vient à leur secours n’est pas taillée pour l’hiver, et sans aide elle redoute de nouveaux drames.

Plus de 3.200 migrants secourus, au moins 11 morts et 230 disparus: au large de la Libye, les cinq derniers jours ont été plus chargés que l’ensemble du mois de novembre de l’année dernière.

Le record de plus de 27.300 migrants enregistrés sur les côtes italiennes en octobre, et le total qui dépasse déjà 8.000 en novembre, confirment que cette année les dangers de la mer en cette saison ne dissuadent pas les migrants ni leurs passeurs.

Or la majeure partie des navires humanitaires privés qui ont joué un rôle essentiel dans les secours cette année seront rentrés au port à la fin du mois, pour des raisons de sécurité mais aussi pour des travaux de maintenance essentiels en vue des opérations probables de l’année prochaine.

« Cela a été une très longue année pour les équipages et pour les bateaux », résume pour l’AFP Pete Sweetnam, directeur du Moas, l’ONG maltaise qui avait été en 2014 la première à affréter un navire de secours privé au large de la Libye.

Cette année, une dizaine de navires ont patrouillé au large de la Libye, affrétés par le Moas, Médecins sans frontières (MSF), SOS Méditerranée, Save the Children, les Espagnols de Proactiva Open Arms et les Allemands de Sea-Watch, Sea-Eye ou encore Jugend Rettet.

Selon les gardes-côtes italiens, qui coordonnent les secours dans la zone, ils ont mené plus de 20% des opérations. Mais ils ont aussi assuré le repérage de nombreuses embarcations, la distribution de gilets de sauvetage et des soins d’urgence en attendant les plus gros bateaux, sauvant là aussi de nombreuses vies.

« Les navires humanitaires ont comblé un vide laissé par les Etats », explique à l’AFP Eugenio Cusumano, chercheur en sciences politiques à l’université de Leiden (Pays-Bas), auteur d’une étude sur les navires humanitaires.

– Responsabilité européenne –

Le dispositif militaire européen actuel – marine et gardes-côtes italiens, opération anti-passeurs Sophia, agence européenne de contrôle des frontières Frontex – est en effet concentré sur des opérations de contrôle plutôt que de secours, note-t-il.

Conséquence: au fur et à mesure que les navires humanitaires se retirent, les gardes-côtes italiens sont obligés de faire de plus en plus souvent appel à des cargos ou à des pétroliers, qui ne sont pas équipés du tout pour secourir les embarcations de fortune surchargées.

« Les sauvetages incessants et les nombreuses victimes de ces derniers jours illustrent à quel point la situation est critique en Méditerranée, c’est une réelle catastrophe humanitaire qui se déroule sous nos yeux », a commenté Sophie Beau, responsable de SOS Méditerranée.

Face aux besoins, l’Aquarius, affrété par SOS Méditerranée et MSF, va patrouiller tout l’hiver. Et s’il le faut, le Bourbon Argos de MSF et le Phoenix du Moas vont essayer de prolonger leurs opérations.

Mais tout cela a un coût – 11.000 euros par jour pour l’Aquarius -, alors que les dons qui ont afflué après la diffusion des photos du petit Aylan commencent à se tarir.

« Il y a maintenant une lassitude du public. Les gens savent, ils ont entendu trop d’histoires à fendre le coeur », remarque M. Cusumano, tandis que M. Sweetnam relève aussi « un retournement notable dans l’opinion publique » vis-à-vis des migrants.

Les ONG s’entendent souvent dire de retirer les bateaux et de laisser mourir les prochains à prendre la mer afin de dissuader les suivants. « C’est moralement inadmissible et factuellement faux », déclare M. Cusumano, rappelant que lorsque l’Italie a suspendu son opération de secours Mare Nostrum fin 2014, les départs ont augmenté.

« Le fond de l’affaire, c’est que cela ne devrait pas être à nous de faire ce travail. L’Union européenne doit prendre ses responsabilités », lance Ruben Neugebauer, porte-parole de Sea-Watch.

« Nous en appelons à une réflexion des pays européens: les opérations de secours ne peuvent pas être laissées aux ONG », insiste Loris De Filippi, directeur de MSF Italie.

Categories: Afrique

Marad a NATO, de drágább lesz Európának

Kárpátalja.ma (Ukrajna/Kárpátalja) - Thu, 17/11/2016 - 11:33

Kizárt, hogy Donald Trump elnökké választása után az Egyesült Államok felmondja a NATO -t, arra azonban jó esély van, hogy határozottabban követelje európai partnereitől a katonai kiadások növelését – mondta a Kossuth Rádióban Kaiser Ferenc biztonságpolitikai szakértő. A Nemzeti Közszolgálati Egyetem docense szerint Oroszország valóban jelent némi fenyegetést Európára, de az orosz elnök reálpolitikus, nem akarja teljesen elrontani a viszonyát a kontinens nyugati felével.

Nem valószínű, hogy Donald Trump megválasztott amerikai elnök lazítana az észak-atlanti katonai szövetségen, mert a NATO legalább annyira amerikai érdek, mint európai. Az pedig kizárt, hogy Trump felmondja a NATO-t. Ha ezt esetleg meg is tenné, annak át kellene még mennie a képviselőházon, a szenátuson és a legfelsőbb bíróságon – mondta a 180 percben Kaiser Ferenc, a Nemzeti Közszolgálati Egyetem docense.

A biztonságpolitikai szakértő szerint arra azonban jó esély van, hogy az új elnök a katonai kiadások növelését határozottabban fogja követelni európai partnereitől, ahogy azt a kampányában is megmondta.

Kaiser Ferenc hozzátette, az Egyesült Államok régóta hangsúlyozza, hogy számára elfogadhatatlan a terhek elosztása. Míg ugyanis Amerika a büdzséjének több mint 3 százalékát költi hadseregre, az európai NATO-államok nagy része csak 1-1,2 százalékát. A kivételek közé tartozik Nagy-Britannia, valamint az egymás ellen fegyverkező Görögország és Törökország.

A szakértő hangsúlyozta, az tehát kizárt, hogy Amerika felmondja a NATO-t, márpedig egy esetleges közös európai hadseregnek csak ekkor lehetne komolyabb szerepe. Hozzátette, ha felállna egy ilyen erő, akkor a legtöbb érintett európai országnak egyből közel duplájára kellene emelnie a hadi kiadásait. Olyan képességeket kellene ugyanis megteremteni, mint a például műholdas felderítés, hírközlési, parancsirányítási rendszerek, a stratégiai szállítókapacitás, valamint új repülőgépeket, hajókat kellene szolgálatba állítani.

Kaiser Ferenc arról is beszélt, szerinte Oroszország valóban jelent némi fenyegetést Európára, de Vlagyimir Putyin orosz elnök reálpolitikus, és nem akarja teljesen elrontani a viszonyát a kontinens nyugati felével. Oroszország a saját szűkebb érdekszférájában igyekszik biztosítani a befolyását, és Trump elnök első nyilatkozatai alapján erre alatta nagyobb esélye lesz, mint volt az Obama-kurzus idején.

Megjegyezte, hogy csak a nagyobb európai NATO-tagállamok népessége kétszerese Oroszországénak, a nemzeti összterméket tekintve pedig majdnem négyszeres fölényben vannak, míg a fegyveres erejük nagyjából azonos szinten van – azonban ehhez hozzáadva a szintén NATO-tag Törökország haderejét, Oroszország már jelentős hátrányba kerül.

Ouganda : un service d’éducation sexuelle en touk-touk

LeMonde / Afrique - Thu, 17/11/2016 - 11:30
L’Ouganda est le pays au plus fort taux de grossesses adolescentes au monde. Des petites cliniques à trois roues circulent dans les rues de Kampala pour dispenser des conseils.
Categories: Afrique

Mehr Wissenschaft für bessere Politik? Hürden, Optionen und etwas Evidenz

SWP - Thu, 17/11/2016 - 11:30
Die friedens- und sicherheitspolitische Forschung will ihre Erkenntnisse von der Politik besser...

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