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Updated: 14 min 42 sec ago

Warm und weich durch den Winter: So bleibt der Wollpullover lange schön!

Fri, 11/02/2018 - 14:16

Kein Verfilzen, keine Knötchen – richtig gepflegt, sieht auch empfindliche Wollkleidung lange aus wie frisch aus dem Laden.

Zu heiss, zu kalt oder zu grob gewaschen, sieht auch die schönste und teuerste Wolljacke bald aus wie ein verfilzter Lappen. Wolle und Kaschmir wollen mit Vorsicht behandelt werden.

1. Darf Wolle in die Waschmaschine?

Grundsätzlich ja – sofern es eine moderne Maschine mit Handwaschgang ist. Ganz wichtig aber ist der Blick aufs Etikett, um die genauen Pflegehinweise zu befolgen. Die Trommel darf für feine Textilien wie Wolle oder Seide nur zu einem Viertel voll sein, sonst kann sich das Waschmittel nicht richtig lösen. Vor dem Waschen alle Taschen leeren und Druckknöpfe oder Häkchen schliessen, damit das empfindliche Gewebe keinen Schaden durch spitze Gegenstände nimmt. Dann einfach das Wolle- oder Handwaschprogramm wählen und bei 30 Grad waschen. 

2. Wie wäscht man Wolle von Hand?

Handwäsche ist für Wolle am besten – das stimmt nicht unbedingt. Denn durch Rubbeln oder zu heisses Wasser können die feinen Fasern beschädigt werden. Wichtig: In viel Wasser waschen, das Textil muss darin schwimmen können. Das Waschmittel darin auflösen, das Textil nass machen und in die Seifenmischung geben. Anstatt fest zu rubbeln, knetet und drückt man die Wolle, dann verfilzt sie nicht. Anschliessend mehrmals mit klarem Wasser ausspülen, je gründlicher, desto besser. Tipp: Die Wassertemperatur (etwa 30 Grad) konstant halten. Wolle mag keine Temperatur-Schocks. 

3. Welches Wollwaschmittel verwende ich?

Am besten eines mit einen neutralen pH-Wert. Spezielle Feinwaschmittel behandeln die Faser schonend, und die sensible Textilstruktur bleibt erhalten.

4. Wie trocknet man Wolle richtig?

Immer im Liegen, damit sie sich nicht verzieht. Die nasse Kleidung in ein Frotteehandtuch einrollen und die Feuchtigkeit ausdrücken. Danach auf ein weiteres Tuch legen und zum Trocknen ausbreiten. Die Kleidung darf nie in der prallen Sonne oder auf der Heizung liegen, das könnte die empfindlichen Fasern zerstören.

5. Welche Wollarten gibt es?
  • Alpaka: Das Alpaka, eine mit dem Lama verwandte Kamel-Art, lebt in den südamerikanischen Anden. Da nur alle zwei Jahre pro Tier 300 Gramm Wolle gewonnen werden können, ist sie teuer.
  • Angora: Die Haare des Angorakaninchens sind extrem weich und besonders angenehm auf der Haut zu tragen.
  • Kamelhaar: Aus dem Haar der asiatischen und nordafrikanischen Kamele werden vor allem hochwertige Mäntel und Decken verarbeitet. Besonders wärmend ist die Unterwolle.
  • Kaschmir: Die Kaschmirwolle wird aus dem Unterfell der Kaschmirziege gewonnen. Es ist nicht nur eine besonders feine und weiche Faser, sondern auch eine der seltensten und wertvollsten. Preiswerte als Kaschmir verkaufte Textilien sind allerdings ein Mix aus normaler Schafwolle und Kaschmir.
  • Lambswool: Lambswool ist besonders gut für Leute, die es gerne kuschelig mögen. Sie wird von bis zu sechs Monate alten Jungschafen gewonnen und ist daher besonders fein und weich.
  • Mohair: Die Haare der Mohairziege sind die leichteste Textilfaser überhaupt und haben daher einen stolzen Preis.
  • Schurwolle: Schurwolle ist ein Naturprodukt, das vom lebenden Schaf gewonnen wird.

 

 

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CS zahlt 30 Mio. für 10 Jahre: Neues Zürcher Stadion hat Namensgeber

Fri, 11/02/2018 - 14:11

Abgestimmt wird am 25. November. Dann soll Zürich endlich ein echtes Fussballstadion erhalten. Der Namensgeber steht schon Gewehr bei Fuss.

Seit 11 Jahren spielen GC und der FCZ im «Provisorium» Letzigrund, einem Leichtathletik-Stadion. Im dritten Anlauf solls jetzt endlich klappen mit dem Bau eines echten Fussballstadions. Am 25. November stimmt das Stadtzürcher Stimmvolk ab.

Der neue Fussball-Tempel, der den Steuerzahler keinen Rappen kostet, soll auf dem seit 2007 brach liegenden Hardturm-Areal zu stehen kommen. Er wird querfinanziert durch zwei 137 m hohe Miets-Türme. Teil des Projekts «Ensemble» sind auch 299 Sozialwohnungen. 125 davon bietet die Grossbank Credit Suisse der Stadt Zürich an einem (noch) geheimen Ort an.

Seit heute scheint klar, wer sich die Namensrechte am neuen Stadion angeln wird – es ist ebenfalls die Credit Suisse. Laut «Inside Paradeplatz» bietet die CS für 10 Jahre Namensrecht 30 Millionen Schweizer Franken. Das schenkt den beiden Betreiber-Klubs FC Zürich und GC je 1,5 Mio Fr. pro Jahr ein.

Die Credit Suisse ist seit 1993 auch Hauptsponsor der Schweizer Fussball-Nationalmannschaften der Damen und Herren.

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Metalldiebstahl: Schwyzer Polizei fasst Metalldiebe

Fri, 11/02/2018 - 14:06

SCHWYZ - SZ - Zwei Metalldiebstähle hat die Schwyzer Polizei an Allerheiligen vereiteln können. In Freienbach entwendete ein Mann installierte Kupferkabel aus einem Gebäude, um diese an einen Alteisenhändler zu verkaufen.

Der 38-jähriger Schweizer werde beschuldigt, mehrere hundert Kilo Kabel aus dem Elektroraum eines Gewerbebaus gerissen zu haben, der sich im Umbau befindet, sagte ein Sprecher der Schwyzer Kantonspolizei am Freitag auf Anfrage. Dabei sei Schaden entstanden. Der Beschuldigte wird an die Staatsanwaltschaft Höfe verzeigt.

Gleichentags beobachtete ein Mitarbeiter auf dem Areal einer Firma an der Zürcherstrasse in Altendorf einen Mann, der Altmetall aus einer Mulde auf ein Fahrzeug verlud. Er alarmierte die Polizei, die den 32-jährigen Bulgaren anhalten und festnehmen konnte. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft March verantworten.

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Zwei Verletzte: Messer-Angriff im Sony-Hauptquartier in London

Fri, 11/02/2018 - 14:00

Am Freitag um 11 Uhr kam es zu einem Grosseinsatz der Polizei im Sony-Hauptquartier in London. Ein Mann attackierte einen anderen mit einem Messer. Zwei Personen wurden verletzt, ein Mann verhaftet.

Am Freitagmorgen kam es im Sony-Hauptquartier an der Derry Street in London zu einem Angriff mit einem Küchenmesser. Zwei Personen wurden verletzt, wie die Polizei bestätigt. Das Gebäude wurde evakuiert und die Gegend abgesperrt. Ein Mann wurde festgenommen. Von einem Terrorangriff wird nicht ausgegangen.

Laut «The Sun» war eine Auseinandersetzung zwischen zwei Mitarbeitern des Küchenpersonals der Grund für den Vorfall. Einer der Streitenden wurde dann in der Kantine mit einem knapp 18 Zentimeter langen Küchenmesser am Oberschenkel verletzt. Eine andere Frau wurde offenbar auch leicht verletzt, nachdem sie im Zuge des Kampfs umgefallen war.

Bewaffnete Polizisten stürmten daraufhin das Gebäude, während sich verängstigte Büro-Mitarbeiter unter den Tischen versteckten. Die Ermittlungen wurden nun aufgenommen.

15-Jähriger niedergestochen

Es ist nicht die einzige Messer-Attacke in den letzten Tagen in London. Ein 15-jähriger Bub wurde am Donnerstagabend mitten auf der Strasse vor einem Fastfood-Laden im Stadtteil Bellingham niedergestochen.

Die Ambulanz wurde um 17.22 Uhr über den Vorfall informiert. Wie «Mirror» berichtet, wurde der Teenager namens Jai Sewell mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Doch die Ärzte konnten ihn nicht mehr retten, um 20.15 Uhr erlag er seinen Verletzungen. Derzeit untersucht die Polizei den Tathergang.

Seine Tante Rochelle (32) ist am Boden zerstört. «Er liebte es, mit seinem Mountain Bike zu fahren und er war sehr gut in Kunst. Er wollte mal Trickfilmzeichner werden.» Auch seine Klassenkameraden bezeichnen ihn als einen lieben, aufgestellten Jungen, der gerne Fussball spielte und gut in der Schule war.

Messerkriminalität in London nimmt zu

24 Stunden zuvor wurde der 38-jährige Rocky Djelal in der Nähe eines Spielplatzes im Südosten Londons erstochen. Er ist noch am Tatort verstorben. Nach einem mutmasslichen Täter zwischen 20 und 35 Jahren wird noch gefahndet. Beim Verdächtigen soll es sich um einen Weissen in dunkler Kleidung mit Kapuze handeln. Die Polizei spricht von einem gezielten Angriff auf Djelal.

Die Polizei warnt vor einer Welle von Gewaltverbrechen, die in der letzten Zeit wieder zugenommen hat. Bereits Neunjährige sollen in Kontakt mit Waffen kommen. Der Grund dafür soll Angst sein, selber zum Gewaltopfer zu werden.

Laut neuen Zahlen des Statistikamts verzeichnet die Messerkriminalität in London einen Anstieg von 16 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate, schreibt «Express». (man)

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Wintersport: Die ersten Wintersportler schwärmen aus

Fri, 11/02/2018 - 14:00

CHUR - GR - Am Wochenende schwärmen in der Schweiz die ersten Wintersportler aus. Auf dem Alpenbogen liegen in den oberen Höhen bis zu zwei Meter Schnee. Grund genug für mehrere Skigebiete, die Wintersaison vorzeitig zu eröffnen.

Skifahren oder Snowboarden ist möglich - meist beschränkt vorerst auf die Wochenenden - in den östlichen Alpen, in der Zentralschweiz, im Wallis sowie im Berner Oberland, wie eine Umfrage von Keystone-SDA ergab. Die Schneefälle am letzten Wochenende bewogen mehrere Bergbahn-Unternehmen, einen Teil des Anlagenparks früher als geplant fahren zu lassen.

Die Schneehöhen oberhalb 2000 Metern über Meer erreichen auf der Alpensüdseite bis zu zwei Meter. Zwischen dem Goms und dem Oberengadin wurden bis zu 150 Zentimeter gemessen. In den übrigen Alpen liegen die Schneemengen grösstenteils jedoch unter einem halben Meter, wie MeteoSchweiz auf Anfrage bekannt gab.

Im Kanton Graubünden plante die Destination Laax den Start in die Vorsaison am Samstag. Gleichsam in letzter Minute musste alles abgeblasen werden: Mit Windspitzen bis zu 150 Kilometern pro Stunde sei der Föhn über die Pisten hinweg gezogen, meldeten die Bergbahnen am Freitagmittag. Der Start in die Vorsaison müsse verschoben werden.

Wintersport sollte in Graubünden trotzdem im Diavolezza-Skigebiet im Engadin möglich sein. Die Station meldete am Freitag Skibetrieb ab dem (morgigen) Samstag.

Im Wallis lässt die Station Verbier die ersten Anlagen laufen. 60 Zentimeter Schnee lägen jenen Gebieten, die für den Wintersport im November an den Wochenende bereit seien, hiess es. Austoben können sich Schneesportbegeisterte zudem in Saas-Fee und Zermatt, wo das Herbst-Angebot an Pisten vergrössert wurde.

In der Innerschweiz kündigte die Skiarena Andermatt-Sedrun die vorgezogene Öffnung der Transportanlagen zwischen Gurschen und Gurschenalp an. Am Gemsstock soll es in einer Woche losgehen. Das Skigebiet Titlis in Engelberg OW informierte, dass Wintersport am Wochenende auf der Ice-Flyer- und der Gletscherpiste möglich ist.

Im Berner Oberland startet das Gletscher-Skigebiet 3000, an der Grenze zwischen dem Saanenland und dem Waadtland gelegen, mit dem Wintersport. An Wochenenden können sich Ski- oder Snowboardfahrer überdies auf der Tschentenalp oberhalb von Adelboden austoben, dank Schnees aus einer «Snowfarm».

Die Preise für Tageskarten und Sechstages-Pässe steigen um 1,3 Prozent im Schnitt, wie der Branchenverband Seilbahnen Schweiz kommunizierte. Wobei jede zweite Bahnunternehmung die Tarife im Vergleich zu letzten Saison unverändert lässt.

Zunehmend in Mode kommen flexible, beispielsweise auf Wetterprognosen basierte Preise, welche die fixpreislichen Ein- und Mehrtageskarten ablösen. Komplett verabschiedet von den Festpreisen haben sich die Skiarena Andermatt-Sedrun, die Skigebiete in Zermatt und jene im Raum St. Moritz-Oberengadin.

Zwischen 200 und 350 Millionen Franken investierten die Bergbahnen auf die bevorstehende Wintersaison hin. Andreas Keller, Chefkommunikator von Seilbahnen Schweiz, sagte auf Anfrage, die Stimmung sei gut, vom Sommer her noch, die Branche gehe positiver als auch schon in den Winter.

Untermauert wird die aufgehellte Stimmung unter den Bergbähnlern durch die Wissenschaft. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) prognostiziert für die Wintersaison einen Anstieg der Logiernächte um 2,3 Prozent.

Für die Bergbahnen sieht KOF ebenfalls bessere Zeiten anbrechen. Dank des konjunkturellen Aufschwungs und guter Wetterbedingungen stieg die Zahl der Ersteintritte letzte Wintersaison erstmals wieder. Für die kommende Saison erwartet die KOF nochmals einen Anstieg. Der längerfristige Trend bei den Ersteintritten bleibt jedoch leicht negativ.

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Exxon-Mobil fördert weniger und verdient mehr: Höhere Ölpreise lassen Gewinne sprudeln

Fri, 11/02/2018 - 13:51

Irving – Der starke Preisanstieg am Ölmarkt hat ExxonMobil im Sommer zu einem kräftigen Gewinnsprung verholfen. Verglichen mit dem Vorjahreswert stieg der Überschuss im dritten Quartal um 57 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar, wie der grösste US-Ölmulti am Freitag mitteilte.

Die Erlöse wuchsen um gut ein Viertel auf 76,6 Milliarden Dollar. Allerdings sank die Ölproduktion um weitere zwei Prozent auf 3,8 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag. Obwohl die Ölförderung in den USA insgesamt boomt, tut sich Branchenführer Exxon schon länger schwer, was bei Anlegern bereits zu einiger Nervosität führte.

Börse reagiert positiv

Die Quartalszahlen kamen am Markt zunächst jedoch gut an. Die Aktien von Exxon legten im vorbörslichen US-Handel in einer ersten Reaktion um mehr als zwei Prozent zu. Die Finanzanalysten der Wall Street hatten sowohl beim Gewinn als auch bei den Erlösen mit wesentlich schlechteren Ergebnissen gerechnet.

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Mit Rajala in der Sauna: Biels heisser Finne hat sogar einen eigenen Song

Fri, 11/02/2018 - 13:32

«Yleisö miellyttäjä». Publikums-Liebling. Das ist Toni Rajala (27) in Biel. Diese Beliebtheit und der Aufschwung der Seeländer verleiht dem Finnen Selbstvertrauen.

Die spinnen, die Finnen. Denkt man sich, wenn man über die kuriosen Wettkämpfe liest, die von ihnen ins Leben gerufen worden sind. Es gibt Weltmeisterschaften im Frauentragen, Beerenpflücken, Luftgitarrespielen oder Handywerfen. Oder im Schlammfussball. Das ist übrigens das Verrückteste, das Toni Rajala je in seiner Heimat gemacht hat.

Ansonsten aber ist der Stürmer des EHC Biel ein atypischer Finne. Oder eben doch ein typischer? Denn an die gängigen Klischees erinnert man sich kaum, wenn man sich mit dem Blondschopf unterhält. Rajala lacht viel, ist enthusiastisch, die Worte sprudeln nur so aus ihm heraus, als er von seiner Karriere erzählt. Die ihn nach Biel geführt hat, wo er schon vor zwei Jahren zum «yleisö miellyttäjä» geworden ist. Zum Publikumsliebling, für den die Fans einen eigenen Song kreiert haben.

«Den habe ich schon lange nicht mehr gehört. Das bedeutet wohl, dass ich in den Heimspielen zu wenig Tore geschossen habe», scherzt er. Aktuell führt Rajala die Torschützenliste mit 8 Treffern an – aber tatsächlich erzielt er davon nur 2 in der Tissot Arena. Seine Beliebtheit in Biel sowie der Aufschwung des Klubs verleihen dem 27-Jährigen Selbstvertrauen. Er freut sich, Teil der starken Entwicklung der Seeländer zu sein. Als er 2016 aus Lulea (Sd) zum EHCB wechselt und sogleich den besten Saisonstart seiner Karriere hinlegt, verlängert Sportchef Martin Steinegger Rajalas Vertrag bis 2019.

Rajalas vielseitige Karriere

Zum ersten Mal seit langem unterzeichnet der Stürmer einen Mehrjahresvertrag. Davor sieht er sechs Klubs in vier Jahren. Aus­gerechnet in der Lockout-Saison 2012/13 geht der Viertrunden-Draft der Edmonton Oilers (2009) nach Nordamerika – und landet in deren Farmteam bei den Oklahoma City Barons.

Einen Abstecher in die KHL wagt Rajala 2014 ebenfalls – ins Niemandsland namens Chanty-Mansijsk. Einer Stadt in Russlands autonomem Kreis der Chanten und Mansen. Die Erlebnisse sind unvorstellbar. «Der einzige Lebensmittelladen in meiner Nähe bekam Anfang Woche eine Lieferung. Bereits nach wenigen Tagen war alles Fleisch ausverkauft», erzählt Rajala, der bei 45 Grad minus auf die Hälfte des Lohnes verzichten muss, weil der Rubel just dann zusammenbricht. Gefeuert wird er auch noch, weil ein gewisser Barry Brust (Ex-Fribourg-Goalie) seinen Ausländerplatz beansprucht.

Traum von der NHL

Doch nun ist er glücklich in seiner dritten Saison in Biel. Nur bei seinem Stammklub Ilves Tampere spielte Rajala länger. Dort soll sich eines Tages auch sein Karriere-Kreis schliessen. Bis dahin aber hat der Nationalspieler noch einiges vor. Noch immer hegt er seinen NHL-Traum. Kurzfristig aber will er mit dem EHCB die letztjährige Halbfinal-Saison überbieten. «Ich habe noch nie einen Titel gewonnen und würde gerne wissen, wie sich das anfühlt.»

Dazu beitragen kann er mit seinem Torriecher einiges. «Kuuma suomaleinen joka tekee paljon maaleja.» Ein heisser Finne, der viele Tore schiesst. Eines davon ging in der Hockey-Welt viral: Der einhändige Penalty-Treffer gegen SCB-Genoni im Dezember 2017. Den hat Rajala jahrelang trainiert: «In jenem Moment dachte ich mir, wenn nicht jetzt, wann dann.» Es ist damals der entscheidende Treffer zum Penalty-Sieg. Rajala scheut sich nicht vor der Verantwortung und hat in Trainer und Landsmann Antti Törmänen einen Förderer seiner Qualitäten gefunden.

Gefunden wird dann doch noch ein Klischee, dem Rajala entspricht: Er liebt das Saunieren! In beiden Wohnungen, die er in Tampere besitzt, ist eine Sauna eingebaut. «Das gehört einfach dazu bei uns.» Wie der Torriecher zu Rajala. 

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Sündhaft teure Reisegarderobe der Herzogin: Meghan hatte Kleider für 170'000 Franken dabei

Fri, 11/02/2018 - 13:31

16 aufregende Tage liegen hinter Herzogin Meghan und ihrem Liebsten Prinz Harry. Das Paar absolvierte seine erste grosse Übersee-Reise. Und Meghan hatte dafür mehr als 30 Outfits im Gepäck.

Herzogin Meghan (37) und ihr Ehemann Prinz Harry (34) haben gerade ihre 16-tägige Pazifik-Reise beendet. 76 Termine standen auf der Agenda des Royal-Paars, das in wenigen Monaten sein erstes gemeinsames Kind erwartet.

Meghans Reisegarderobe hat einen stolzen Preis

Bei allen Auftritten glänzte Meghan in ihrer Garderobe – egal ob in Down Under oder Neuseeland. Stets überraschte die Herzogin mit ihrem bodenständigen und edlen Look. Mehr als 30 Outfits wurden dafür in ihren Reisekoffer gepackt.

Und die Klamotten haben einen stolzen Preis. «Dailymail» hat nachgerechnet und festgestellt, dass Meghans Reisegarderobe einen Wert von umgerechnet rund 170'000 Franken hat. Sprich Meghan trug pro Tag Klamotten im Wert von mehr als 10'000 Franken.

Die Herzogin setzt auf nachhaltige Kleidung

Auf ihrer Reise blieb Meghan ihrem Stil treu. Die Herzogin trug weder extravagante noch auffällige Kreationen, sondern setzte stilbewusst auf ruhigere Teile. Darunter waren Designerstücke von Stella McCartney, Givenchy und Burberry bis hin zu Teilen von australischen Designern wie Dion Lee und Martin Grant. Und natürlich trug Meghan auch Teile von neuseeländischen Designern wie Karen Walker und Maggie Marilyn.

Meghan setzte ausserdem auf Nachhaltigkeit. Ihre Pumps stammen von Rothy's – hergestellt aus recycelten Flaschen. Ihre schwarzen Jeans stammten von der australischen Marke Outland Denim. Das Label beschäftigt Frauen, die einst Opfer von Menschenhandel wurden. (paf)

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F1-Legende Coulthard geht auf Scuderia los: Ferrari hat Vettel im Stich gelassen!

Fri, 11/02/2018 - 13:26

Die Fahrfehler waren das eine, doch schuld an Sebastian Vettels Niederlage im WM-Rennen gegen Lewis Hamilton war das Ferrari-Team, sagt Ex-F1-Pilot David Coulthard.

Mit 64 Punkten Rückstand auf Mercedes-Superstar Lewis Hamilton (33) musste sich Ferrari-Mann Sebastian Vettel (31) am Wochenende in Mexiko im WM-Rennen geschlagen geben.

Wegen seiner eigenen Fehler – aber auch, weil ihn das Ferrari-Team im Stich gelassen habe. Das meint kein geringerer als David Coulthard (47). Der Schotte, selber 246-mal im GP-Einsatz (13 Siege), ist heute TV-Experte für den britischen Sender «Channel 4». Coulthard zur «Daily Mail»: «Ich habe einfach das Gefühl bekommen, dass das Team Vettel nicht so unterstützt hat, wie Lewis unterstützt wurde.»

 

Bei Mercedes gebe es keine Zweifel an der Hackordnung im Team. «Ich glaube, Bottas hat zwar seine Chance bekommen, aber bei Mercedes ist klar: Lewis ist ‹The Man›.»

Zurecht, meint Coulthard. «Wenn es hart auf hart kommt ist er derjenige, der die Rennen gewinnt und um den Weltmeistertitel mitfahren kann.» Im Gegensatz zu Mercedes habe sich die Scuderia in der laufenden Saison zu viele Schnitzer geleistet. «Was Ferrari in Monza gemacht hat, als man Kimi Räikkönen erlaubt hat, von der Pole Position zu starten und Vettel dann als Zweiter in die Schikane hat fahren lassen, was Hamilton einen Vorteil brachte – damit bringt man sich selber in die Defensive.»

Für den Vize-Weltmeister von 2001 ist klar: «Gewisse strategische Entscheide haben Vettel geschadet. Eine Kombination davon und seinen eigenen Fehlern.»

Ob man bei Ferrari daraus lernt? Räikkönen wird dem Deutschen nächste Saison nicht mehr in die Quere kommen. Mit Charles Leclerc (21) sitzt 2019 ein Riesen-Talent im Cockpit der roten Göttin, das garantiert Ansprüche anmelden wird. (eg)

 

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Fahrer (29) musste ins Spital: Auto überschlägt sich und rutscht 33 Meter auf dem Dach

Fri, 11/02/2018 - 13:19

MUTTENZ BL - Ein Autofahrer (29) auf der A18 erschrak über ein Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn. Er verlor die Kontrolle, sein Auto überschlug sich und rutschte auf dem Dach weiter über die Strasse. Die Ambulanz brachte den Lenker ins Spital.

Auf der Autobahn A18 hat sich am Freitagmorgen ein heftiger Unfall ereignet. Ein 29-jähriger Mann fuhr in einem schwarzen Wagen in Richtung Jura. Gegen 8.30 Uhr, nach dem Schänzlitunnel, liess er sich plötzlich von einem Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn irritieren und verlor die Kontrolle.

Er schwenkte sein Auto reflexartig nach rechts und krachte im Baustellenbereich in die Leitplanke. Das Auto überschlug sich und rutschte auf dem Dach über die Strasse. Erst nach 33 Metern kam es zum Stillstand.

Der Fahrer konnte den demolierten Wagen selbstständig verlassen. Die Ambulanz brachte ihn zur Kontrolle ins Spital. Die Strasse war kurzzeitig blockiert, was einen halben Kilometer Stau zur Folge hatte. Ein Baggerführer vor Ort hievte das kaputte Auto spontan aus dem Weg. (hah)

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Weil er nur zweimal statt viermal posierte: Influencer von PR-Agentur auf 90'000 Fr verklagt

Fri, 11/02/2018 - 13:02

Luka Sabbat soll die Video-Brille von Snapchat nur unzureichend beworben haben und wird womöglich zur Kasse gebeten. Influencer verfolgen den Fall gespannt.

Dieser Streitfall könnte die Welt der Social-Media-Stars verändern: Influencer Luka Sabbat (20) wird von Snapchats PR-Agentur PRC auf über 90'000 Franken verklagt, weil er sich nicht an seinen Werbevertrag gehalten habe. Damit könnte der Zoff zwischen dem Mediengiganten und dem Instagrammer als abschreckender Präzedenzfall in die noch junge Geschichte von Social Media eingehen.

Luka Sabbat hat 1,4 Millionen Abonnenten bei Instagram und ist damit für Unternehmen, die auf Instagram werben wollen, besonders attraktiv als Aushängeschild ihrer Produkte. So hat die PR-Agentur PRC den 20-Jährigen dafür verpflichtet, die neue Snapchat-Videobrille «Spectacles 2» zu bewerben.

Ausgemacht waren vier Instagram-Posts, in denen Sabbat die Brille bewerben sollte. Darüber hinaus erklärte sich der Influencer vertraglich bereit, sich mit der Brille an der Fashion Week in Mailand oder Paris öffentlich fotografieren zu lassen. Sein Honorar für alle Leistungen: 60'000 Franken, 45'000 erhielt er als Vorschuss.

Nur zwei anstatt vier Posts veröffentlicht

Luka Sabbat hat aber lediglich zwei der vier abgemachten Instagram-Posts erstellt. Öffentlich fotografieren liess er sich mit der Brille auch nicht. PRC forderte den Instagrammer daraufhin auf, den Vorschuss von 45'000 Franken zurückzuzahlen. Doch der wollte davon nichts wissen. Nun verklagt ihn die Agentur Sabbat auf eine zuzügliche Schadenersatz-Zahlung von nochmals 45'000 Franken. Darüber hinaus müsse er für ihre Anwaltskosten aufkommen.

Warum Sabbat diese wenigen fehlenden Leistungen nicht erfüllt hat, ist nicht bekannt. Er selber hat sich zum Fall bislang nicht geäussert. Doch seine Unzuverlässigkeit könnte Luka Sabbat teuer zu stehen kommen – und zugleich zu einer Warnung für alle Influencer werden. Diese müssen sich vertraglich genauso an Rechte und Pflichten halten wie andere Werbestars oder Testimonials. (brc)

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Ausstellung: «Landesstreik 1918» im Landesmuseum

Fri, 11/02/2018 - 12:56

ZÜRICH - ZH - Das Landesmuseum in Zürich beleuchtet den 100. Jahrestag des «Landesstreiks 1918» mit einer Ausstellung, die den aktuellen Wissensstand gut dokumentiert. Kooperationspartner ist das Schweizerische Sozialarchiv in Zürich.

Am 12. November 1918 legten 250'000 Arbeiterinnen und Arbeiter vor allem in der Deutschschweiz, aber auch in der Westschweiz und im Tessin die Arbeit nieder. Sie stellten neun Forderungen, darunter die 48-Stunden-Woche, eine Altersvorsorge und das Frauenstimmrecht.

Den Streikenden stand ein starkes Militäraufgebot von 95'000 Soldaten gegenüber. Obwohl der Streik nach drei Tagen mit einem bedingungslosen Abbruch seitens der Streikleitung, des Oltener Aktionskomitees, endete, hat er doch deutliche Spuren hinterlassen.

Gemäss den Forderungen der Streikenden wurde die Proporzwahl des Nationalrats 1919 verwirklicht; die Freisinnigen verloren damit die absolute Mehrheit in der grossen Kammer. Im selben Jahr wurde die 48-Stunden-Woche in den Fabriken zum Gesetz. Die Alters- und Invalidenversicherung und das Frauenstimmrecht wurden ebenfalls eingeführt, allerdings erst 1948 beziehungsweise 1971.

Der kurze Streik führte die Schweiz an den Rand eines Bürgerkriegs und damit in eine der grössten innenpolitischen Krisen. Er gilt heute aber auch als wichtige Zäsur auf dem Weg zu einer konsensorientierten politischen Verhandlungskultur.

Beispiel für diesen integrativen Prozess ist die Geschichte des sozialdemokratischen Politikers Ernst Nobs, welche die Ausstellung deutlich macht. Nobs war prägendes Mitglied des Oltener Aktionskomitees und wurde deswegen 1919 bei den Streikprozessen zu vier Wochen Gefängnis verurteilt. 1941 wählte ihn die Vereinigte Bundesversammlung zum ersten SP-Bundesrat. Der Sprung vom «Landesverräter» zum Regierungsmitglied könnte grösser nicht sein.

Zu Beginn der Ausstellung erzählt eine stichwortartige Zeittafel von Ende September bis Mitte November 1918 Tag für Tag, was zum Landesstreik und zu dessen Abbruch geführt hat. Miteinbezogen sind Ereignisse im Ausland, ohne die die Vorkommnisse in der Schweiz nicht zu verstehen sind, wie Kurator Christian Koller vom Schweizerischen Sozialarchiv am Freitag vor den Medien betonte.

Mit grossformatigen Fotografien, Filmstationen, biografischen Hintergründen und zahlreichen in Vitrinen präsentierten Dokumenten machen Koller und die Mitkuratorin Pascale Meyer vom Landesmuseum Ursachen und Folgen des Landesstreiks fassbar.

Vor den Medien betonten sie allerdings, dass der Landesstreik in seiner Komplexität bis heute kontrovers diskutiert werde. Je nach politischer Sichtweise werde er so oder anders eingeschätzt.

Auch die historische Forschung über Ursache und Wirkung des epochalen Ereignisses in einer zerrissenen Zeit ist längst nicht abgeschlossen. Einig ist man sich wohl nur, dass der Landesstreik wesentlich dazu beigetragen hat, dass sich die Schweiz zu einer vergleichsweise stabilen Demokratie entwickelt hat.

Ergänzt wird die Schau durch Expertenführungen und Veranstaltungen. So diskutieren die Zürcher Regierungsrätin Jacqueline Fehr, der Historiker Jakob Tanner und der Politikwissenschaftler Michael Hermann am 7. November über «Die Bedeutung des Landesstreiks und Auswirkungen auf die moderne Schweiz».

Jeden Sonntag um 14 Uhr wird zudem die Doku-Fiction «Generalstreik 1918. Die Schweiz am Rande eines Bürgerkriegs» ausgestrahlt. Der Film von Hansjürg Zumstein ist im Auftrag von Schweizer Radio und Fernsehen SRF entstanden.

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Bombendrohung im Manor in Baden AG: Tatverdächtiger Türke (32) festgenommen

Fri, 11/02/2018 - 12:41

Der Manor in Baden AG wurde am Donnerstagmorgen evakuiert. Zuvor war über Telefon eine Bombendrohung eingegangen. Jetzt konnte ein Tatverdächtiger verhaftet werden. Es handelt sich um einen 32-jährigen Türken aus der Region. Die Staatsanwaltschaft Baden hat ein Verfahren eröffnet.

Am Donnerstagmorgen musste der Manor am Schlossbergplatz in Baden AG evakuiert werden (BLICK berichtete). Ein Mann hat zuvor per Telefon eine Bombendrohung ausgesprochen. Wie die Staatsanwaltschaft Baden nun mitteilt, konnte ein Tatverdächtiger im Verlaufe des Tages ermittelt werden. Es handelt sich um einen 32-jährigen Türken aus der Region. Er wurde am Donnerstagabend vorläufig festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Baden hat gegen ihn ein Verfahren wegen Drohung und Schreckung der Bevölkerung eröffnet.

Der Beschuldigte soll am Freitag im Verlaufe des Tages ein zweites Mal einvernommen werden. Aus ermittlungstaktischen Gründen äussern sich die Strafverfolgungsbehörden weder zum Aussageverhalten des Beschuldigten noch zu den Umständen, die zur Ermittlung des Tatverdächtigen geführt haben.

Ein Verhafteter wieder frei

Der Drohanruf ging kurz vor 9:30 Uhr ein. Eine Angestellte im Warenhaus habe das Telefonat entgegengenommen. Gemäss Manor sprach der Anrufer von einer Bombe im Erdgeschoss, wie Sprecher Georg Halter dem BLICK erklärt.

Die Einsatzkräfte konnten anschliessend das Gebäude und die umliegenden Liegenschaften evakuieren. Das Gebiet rund um den Schlossbergplatz war grossräumig abgesperrt.

Eine Leserreporterin vor Ort berichtete: «Etwa 200 Kunden und knapp 80 Mitarbeiter mussten das Gebäude verlassen.» Eine Bombe wurde am Ende nicht gefunden.

Am frühen Nachmittag kurz nach 14 Uhr kam es am Rand des grossen Polizeieinsatzes jedoch zu einer Festnahme. «Ein Mann hat sich hinter den von den Einsatzkräften mit Absperrband abgetrennten Bereich begeben. Er wurde deshalb auf den Polizeiposten abgeführt», sagte Sprecher der Kantonspolizei Aargau, Roland Pfister, auf Anfrage von BLICK.

Wie die Staatsanwaltschaft nun mitteilt, stand dieser Mann nicht in Verbindung mit der Drohung. Er befindet sich wieder auf freiem Fuss. (man)

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Spanien: Katalanen drohen hohe Haftstrafen

Fri, 11/02/2018 - 12:37

Madrid – Die spanische Staatsanwaltschaft hat bis zu 25 Jahre Haft für einige Führungsfiguren der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung gefordert. Insgesamt soll 18 Führungsfiguren der Unabhängigkeitsbewegung der Prozess gemacht werden.

In einem am Freitag veröffentlichten Schreiben an den Obersten Gerichtshof erklärte die Anklage, sie fordere für zwölf katalanische Anführer Haftstrafen zwischen sieben und 25 Jahren wegen Rebellion oder Missbrauch öffentlicher Gelder im Zusammenhang mit der versuchten Abspaltung Kataloniens im Oktober 2017. Das höchste Strafmass forderte sie für den früheren Vize-Regionalpräsidenten Oriol Junqueras.

Der Streit um die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens war vor einem Jahr eskaliert, als der ehemalige Regionalpräsident Carles Puigdemont ein von der spanischen Justiz als illegal eingestuftes Referendum organisierte. Nach der Abstimmung rief die Regionalregierung Ende Oktober einseitig Kataloniens Unabhängigkeit aus. Die spanische Regierung setzte daraufhin Puigdemont und sein Kabinett kurzerhand ab.

Mehrere katalanische Unabhängigkeitsbefürworter wurden unter anderem wegen des Vorwurfs der Rebellion festgenommen. Der damalige Regionalpräsident Puigdemont und mehrere seiner Kabinettsmitglieder flohen ins Ausland.

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Fall Khashoggi: Khashoggis Leiche wohl in Säure aufgelöst

Fri, 11/02/2018 - 12:29

Ankara – Die Leiche des getöteten Journalisten Jamal Khashoggi ist nach Angaben eines Beraters des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zunächst zerstückelt und dann in Säure aufgelöst worden. «Sie sind den Leichnam losgeworden, indem sie ihn aufgelöst haben.»

Das sagte Yasin Aktay der Zeitung «Hürriyet» am Freitag. Seine Aussage deckt sich mit einem Bericht der «Washington Post», für die Khashoggi geschrieben hatte.

Neuesten Informationen zufolge «haben sie die Leiche zerstückelt, damit sie sich einfacher auflösen lässt», sagte Aktay. «Sie wollten sichergehen, dass nichts von der Leiche übrigbleibt.» Die «Washington Post» zitierte eine türkische Quelle, wonach «biologische Beweise» im Garten des saudi-arabischen Konsulats in Istanbul gefunden worden seien.

Nach wochenlangen Dementis hatte Saudi-Arabien am 20. Oktober unter internationalem Druck den Tod des kritischen Journalisten eingestanden, stellte ihn jedoch zunächst als Folge eines eskalierten Streits dar. Erst später gab Generalstaatsanwalt Abdullah al-Muadschab zu, dass Khashoggi «vorsätzlich» getötet wurde. 18 Verdächtige festgenommen wurden demnach festgenommen und ein königlicher Medienberater sowie der Vize-Geheimdienstchef ihrer Posten enthoben.

Am Mittwoch hatte die türkische Justiz erstmals bestätigt, dass Khashoggi kurz nach Betreten des Konsulats erwürgt und sein Leichnam im Anschluss zerstückelt worden sei.

Khashoggi war am 2. Oktober ins Istanbuler Konsulat seines Landes gegangen, um ein Dokument für seine Heirat abzuholen, aber nicht wieder herausgekommen. Es besteht der Verdacht, dass der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman den prominenten Journalisten ermorden liess. Die Führung in Riad bestreitet jede Verwicklung des 33-jährigen Thronfolgers, doch hat der Fall sein Ansehen massiv beschädigt.

US-Aussenminister Mike Pompeo erklärte am Donnerstag, es könne noch «eine Handvoll Wochen» dauern, bis Washington Sanktionen gegen einzelne Verantwortliche verhänge. Derzeit würden noch Beweise gesammelt, «aber ich denke wir werden dahin kommen».

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Brauchtum: Uri-Stier soll dem Böögg einheizen

Fri, 11/02/2018 - 12:26

Uri soll 2020 Gastkanton am Zürcher Sechseleuten sein. Für die Teilnahme legt die Urner Regierung dem Parlament einen Verpflichtungskredit über 200'000 Franken vor. Spreche der Landrat die Mittel, nehme man die Einladung an.

Der Gastauftritt biete Gelegenheit, ein Stück Uri nach Zürich zu bringen, teilte der Regierungsrat am Freitag mit. Als Gastkanton könne man sich während vier Tagen in Zürich präsentieren und nebst kulturellen auch kulinarische Spezialitäten anbieten. Sowohl im sonntäglichen Kinderumzug als auch im Zug zum Feuer vom Montag sei der Gastkanton prominent vertreten.

Die guten Kontakte zu Zürich können mit einem gemeinsam gefeierten Sechseläuten 2020 gepflegt und noch intensiviert werden, argumentiert die Regierung. Der Anlass findet vom 17. April bis 20. April 2020 statt. Höhepunkt dabei ist der eigentliche Sechseläutenumzug vom Montag.

Seit 1991 werden Gastkantone zum Sechseläuten eingeladen. Der Kanton Uri war bereits im Jahr 2000 Gastkanton. Im Jahr nächsten Jahr präsentiert sich die Stadt Strassburg als erster nichtschweizerischer Gast am Zürcher Frühlingsfest.

Der Verband der Zünfte Zürichs und das Zentralkomitee ZZZ sind laut der Mitteilung erfreut über die positive Antwort des Urner Regierungsrats und hoffen auf gleiche Begeisterung beim Landrat. Die Suche nach einem Gastkanton lief in den vergangenen Jahren nicht immer reibungslos.

2015 kassierten die Zürcher Zünfter zwei Mal eine Absage, zuerst aus dem finanziell angeschlagenen Luzern, danach vom Fürstentum Liechtenstein. Beide konnten sich den teuren Auftritt in Zürich nicht leisten.

Schliesslich musste sich das ZZZ quasi selber einladen: Gastkanton wurde Zürich. Erst im Jahr darauf sagte wieder ein anderer Kanton zu. Obwalden rückte sich 2016 mit einer «Älplerchilbi z'Ziri» in ein gutes Licht. Im Jahr 2017 präsentierte sich der Kanton Glarus, 2018 war Basel-Stadt Gastkanton.

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Im falschen Lokal? Zu Besuch im Napulé in Meilen

Fri, 11/02/2018 - 12:26

Stellen Sie sich vor, Sie essen in einem Restaurant – und es schmeckt nicht. Sie sind enttäuscht, auch weil man über diesen Ort quasi von gastronomischen Wundern spricht. Und Sie fragen sich natürlich: Hat das Restaurant einen schlechten Tag? War ich selbst nicht gut drauf? Oder beides?

So geschehen beim Besuch vor einem halben Jahr im Napulé in Meilen ZH, dem Pizzalokal eines Weltmeisters namens Raffaele Tromiro. Nun würde ich mich nie als Champion der Pizzaschmecker bezeichnen, aber ich habe unzählige gegessen und weiss, wie ich Pizza mag – und weshalb.

Was also ist eine Pizza?

Im Grunde genommen ein Nichts. Ein Teig aus Mehl, Hefe, Wasser und Salz. Ein wenig Passata di pomodoro, gehackte frische Tomaten, dann Mozzarella darüber, und sicher auch noch etwas Oregano. Vielleicht Basilikum zum Schluss. Vielleicht… Die Pizza war immer – und das seit dem 17. Jahrhundert – ein gebackener Teigfladen. Erst mit Würfeln von Schweinerückenspeck und enormen Mengen von zerdrücktem Knoblauch belegt. Auf der Suche nach Extrakalorien hat man – vielleicht – Olivenöl darübergeträufelt. Finito.

Später kamen Tomate, Pecorino, dann Mozzarella dazu. Und dies oder jenes, ganz nach Lust und Bestand der Vorratskammer. Nur keinen Rucola, bitte, und schon gar nicht Ananas. Sagen die Neapolitaner. Aber wenn Sie ohne nicht leben können…?

Pizza wie in Neapel

Und damit ins Napulé. Das Lokal recht locker besetzt. Die Tische klein und eng. Die Karte zeigt eine beschränkte Auswahl. Dann steht der Salat vor dem Gast. 1 Prise Rucola in der Tellermitte, wenige Lattichstreifen, dazu drei oder vier Gurkenscheibchen. Die Sauce extra. Das darin verwendete Olivenöl hat eine ranzige Note.

Auftritt der Pizzas Napoli und Bella Italia. Letztere mit circa 30 g Rohschinken belegt, dazu Büffelmozzarella und Cherrytomaten. Erstere klassisch mit sechs Sardellen auf Tom-Mozz. Alles handwerklich gekonnt unförmig. Die Ränder breit und voller Brandblasen. Die Napoli dunkel, die Italia gar bleich. Und bleich ist auch ihr Geschmack, während die neapolitanische Version kräftig schmeckt. Beide bieten grosszügig Teig. Er hat Geschmack, ist etwas gar dick, verliert seine Knusprigkeit rasch, endet schliesslich teigig. Damit wird es schwierig, die ganze Pizza zu meistern. Auch ein Grund, weshalb wir beim ersten Besuch die Calzone Napoli mit Wurstbelag zur Hälfte liegen liessen.

Preise: 24.50 CHF für die Napoli und 29.50 CHF für die Bella Italia

Allerdings gibt es zu alledem noch ein «allerdings». Denn die Preise im Napulé sind … sagen wir es so: fantastisch. Niemand verlangt, dass sich das Lokal an Neapels Ur-Pizzerien di Brandi und Michele Napoli orientiert, die vergleichbare Pizzas für 5 Euro anbieten. Aber 24.50 für die Napoli und 29.50 für die Bella Italia? Moll ... das fegt das eine Portemonnaie leer und füllt dafür das andere besonders gut!

Nach so viel Enttäuschung musste ein Dessert her. Doch die Profiteroles mit Schoggi schmeckten wie kalter Karton, die Füllungen sehr süss, und der Schlagrahm zerrann wässerig. Genau wie jener beim Zitronentörtchen, das sein zuckrig-alkoholisches Aroma von allzu viel brennend zitronigem Limoncello bezog.

Wir waren einmal dort und zweifelten. Wir gingen ein zweites Mal hin und sagen: Bei dem Ruf, den das Napulé hat, waren wir sicher im falschen Lokal!

Napulé
Kirchgasse 59, 8706 Meilen
www.pizzerianapule.ch

 

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Armut in Südafrika treibt Mädchen in die Not: Schülerinnen müssen Busfahrt mit Sex bezahlen

Fri, 11/02/2018 - 12:24

Viele südafrikanische Mädchen können sich die Busfahrt in die Schule kaum leisten. Skrupellose Busfahrer nutzen das aus. Sie bieten Freifahrten an – im Gegenzug verlangen sie Sex.

Für viele Mädchen aus den südafrikanischen Townships gehört sexuelle Gewalt zum traurigen Alltag. Nicht einmal auf dem Schulweg können sie sich in Sicherheit wähnen. Kriminelle Fahrer von privaten Minibussen, die an vielen Orten für den Transport in die Schule eingesetzt werden, nutzen ihre Armut schamlos aus.

Die Busfahrer suchen sich jeweils ein Mädchen aus und küren es zu ihrer «Taxi-Queen». Diese setzen sich auf den Beifahrersitz und fahren gratis mit, wie eine Recherche der Nachrichtenagentur «dpa» aufzeigt. Meist geben die Fahrer ihnen auch kleine Geschenke. Dafür verlangen sie von den minderjährigen Mädchen aber eine Gegenleistung: Sex.

«Ich will einfach nur Sex!»

«Ich bekomme alle Mädchen», prahlt Trust Mboa (31) aus dem Armenviertel Alexandra in Johannesburg, als er mit seinem Bus gerade Kinder von der Schule abholt. «Die meisten sind um die 16, aber manche sind noch jünger.» Er habe häufig «Taxi-Queens». «Die machen doch alles für eine Freifahrt und ein paar nette Worte», sagt er der «dpa» lachend. «Ich will einfach nur Sex. Der Rest ist mir egal.» Aber er gibt zu, dass er die Mädchen manchmal schon ein wenig «überzeugen» müsse.

Dafür sind vielen Fahrern alle Mittel recht. Mädchen, die sich wehren, wird Gewalt angedroht. Oder sie werden mit Drogen gefügig gemacht. Dafür nutzen die Fahrer meist das Metamphetamin Tik, eine ähnliche Droge wie Crystal Meth. Weil die Chauffeure auch damit dealen, hätten sie immer etwas dabei, meint Taxifahrer Howard (41). «Sind die Mädchen erst einmal süchtig, kannst du sie jeden Tag haben», sagt er. So habe er in drei Jahren mit rund 1000 Mädchen Sex gehabt.

Fahrer bestehen oft auf Sex ohne Kondom

Weil die Schülerinnen so von den Fahrern abhängig sind, sind sie ihnen hilflos ausgeliefert. Und auch ihre Eltern schreiten fast nie ein. Denn die in bitterer Armut lebenden Familien sparen so das Geld für die Busfahrt. Zudem haben viele Angst vor den kriminellen Fahrern.

Das Phänomen der «Taxi-Queens» trägt einen grossen Teil dazu bei, dass in Südafrika jeden Tag fast 300 junge Frauen mit HIV angesteckt werden. Denn die älteren und reicheren Fahrer drängen ihre «Königinnen» oft zu riskantem Sex ohne Kondom. Nicht selten werden sie auch gewalttätig.

Streng patriarchalische Kultur ermöglicht solche Verhältnisse

Die Akzeptanz solcher Verhältnisse erklärt sich teilweise aus der patriarchalischen Kultur, die in Südafrika herrscht, und der damit eingehenden Toleranz für sexuelle Übergriffe. Die Polizeistatistik spricht von rund 40'000 Vergewaltigungen pro Jahr, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein.

Die Unicef fordert darum, dass mehr Geld in die Bildung von Mädchen und die Stärkung ihrer Stellung in der Gesellschaft investiert wird. Damit der Tausch von Sex gegen Gefälligkeiten für Schülerinnen so bald wie möglich zur Vergangenheit gehört.

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Was die Halbzeitwahlen für Trump bedeuten: Warum sind die Midterms so wichtig?

Fri, 11/02/2018 - 12:21

Am 6. November stehen in den USA die Halbzeitwahlen (engl.: midterms) an. Wie wichtig sind die Zwischenwahlen? Was bedeuten sie für Donald Trump? BLICK beantwortet die wichtigsten Fragen.

Der 6. November wird für US-Präsident Donald Trump (72) und seine republikanische Partei zum Tag der Wahrheit. Nach zwei Jahren mit Mehrheiten im Repräsentantenhaus und Senat rechnen die US-Amerikaner mit ihrer Regierung ab: Haben sie bereits genug und strafen Trump und dessen Partei ab? Oder verhelfen sie den Republikanern zu einem weiteren Wahlsieg und lassen dem US-Präsidenten so für zwei weitere Jahre fast freie Hand?

BLICK beantwortet die wichtigsten Fragen vor den anstehenden US-Halbzeitwahlen: 

Worum geht es bei den Midterms? 

Das gesamte Repräsentantenhaus und ein Drittel der Senatoren werden neu bestimmt. Zusätzlich werden die Gouverneure in 36 Staaten und in den drei US-Territorien Guam, den Nördlichen Marianen und den Amerikanischen Jungferninseln gewählt.

Wie sind die beiden Kammern derzeit besetzt?

Das Repräsentantenhaus ist seit 2010 in republikanischer Hand. Derzeit haben Trumps Parteifreunde eine komfortable Mehrheit von 236 zu 193 Sitzen, sechs Sitze sind vakant. 

Im Senat haben die Republikaner nur eine hauchdünne Mehrheit. Sie belegen 51 der 100 Sitzen. Die Demokraten kommen auf 47 Sitze. Zwei Sitze werden von den parteilosen Politikern Bernie Sanders und Angus King besetzt, die aber fast immer mit den Demokraten abstimmen. 

Wie wichtig sind die Halbzeitwahlen?

Für die kommenden zwei Jahre von Trumps Präsidentschaft sind sie wegweisend. Der US-Präsident kann neue Gesetze nur dann einführen, wenn mehr als die Hälfte der Kongressmitglieder – 435 Abgeordnete und 100 Senatoren – zustimmt. In der ersten Halbzeit seiner Präsidentschaft konnte Trump quasi in Eigenregie walten. Falls die Demokraten nun aber eine oder gar beide Kammern zurückerobern, könnten sie den Handlungsspielraum von Trump beschränken und unliebsame Gesetzesänderungen blockieren. 

Wie sehen die Prognosen aus? 

Die Midterms 2018 versprechen ein heisses Rennen. Die Demokraten haben die Nase im Rennen um das Repräsentantenhaus klar vorne. Laut aktuellen Umfragen können sie mit bis zu 60 zusätzlichen Sitzen rechnen, was für eine komfortable Mehrheit reichen würde. 

Anders sehen die Prognosen für den Senat aus. Weil die Demokraten 24 der zur Wahl stehenden 33 Sitze verteidigen müssen, haben sie einen schweren Stand. Die Republikaner müssen nur neun Sitze verteidigen. Aktuell sieht es danach aus, dass die Republikaner ihre Mehrheit behalten oder gar leicht ausbauen könnten. Laut der Statistik-Website «FiveThirtyEight» haben die Demokraten eine Chance von 15 Prozent, die Mehrheit im Senat zu erlangen. 

Die Zwischenwahlen dienen aber auch als Stimmungsbarometer für die Präsidentschaftswahlen in zwei Jahren. Die Partei, die am 6. November deutliche Zugewinne verzeichnen kann, kann also auch entspannter in den Präsidentschaftswahlkampf starten.

Könnte Trump im Falle eines Wahlsiegs der Demokraten des Amtes enthoben werden? 

Nein, das wird ohne republikanische Hilfe nicht möglich sein. Selbst wenn die demokratische Partei Mehrheiten im Repräsentantenhaus und Senat erlangen würden, reicht das nicht aus. Im «Haus» könnten sie zwar mit einer einfachen Mehrheit ein Amtsenthebungsverfahren starten, doch damit Trump letztlich tatsächlich entmachtet werden kann, braucht es im Senat eine Zweidrittel-Mehrheit.

 

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Dabei schlief sie nicht mal dort: Hotel für Melania in Kairo kostete 95'000 Franken

Fri, 11/02/2018 - 12:15

Während ihrer Afrikareise wurde für Melania Trump in Kairo ein Hotel gebucht. Sie blieb gerade einmal sechs Stunden in der Stadt, ohne Übernachtung.

Das war ein teurer Spass: Vergangenen Oktober bereiste Melania Trump (48) Afrika. Ziel der Tour war es, für mehr Zusammenhalt zu werben. Die First Lady musste dafür ordentlich Kritik für ihre Kleiderwahl einstecken – und nicht nur das. Nun sorgt ein weiteres Detail für mächtig Ärger. Ihr Besuch in Kairo kostete das US-Aussenministerium umgerechnet rund 95'000 Franken. Für Melania wurde in Kairo ein Zimmer reserviert, wie das US-Portal «QZ» weiss.

Melania Trump blieb nur sechs Stunden in Kairo

Die First Lady, die ohne ihren Ehemann Donald Trump (72) reiste, blieb gerade einmal sechs Stunden in der Stadt. Übernachtung im Hotel? Fehlanzeige. In den 95'000 Franken seien vermutlich auch die Kosten für das Sicherheitspersonal und die Begleitpersonen von Melania miteingerechnet, wie «QZ» berichtet.

Zuletzt zeigte sich die First Lady wieder in den USA. Zur traditionellen Halloween-Feier empfing sie im Weissen Haus mit ihrem Mann Angehörige des Militärs. Und sie verteilte Süssigkeiten an einheimische Kinder. (paf)

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