EuroNews (DE)

Viele Saisonarbeiter kommen nicht mehr nach Großbritannien, weil sie in Deutschland und den Niederlanden bessere Arbeitsbedingungen vorfinden.

Dieser Mittwoch ist Welttag gegen Kinderarbeit - UNICEF hat dazu aufgerufen, die Ursachen von Kinderarbeit stärker zu bekämpfen

Top-Themen des Tages aus Brüssel

Schottland will sich vom Brexit-Chaos abkoppeln: Kandidaten zur Theresa May-Nachfolge seien allesamt furchtbar, sagt die schottische Regierungschefin in Brüssel

Frauen in der Politik - von Parität keine Spur. Der Frauenanteil im neuen Europäischen Parlament steigt nur marginal

US-Präsident Trump ist sich sicher: die Massenproteste gegen ihn in London sind "Fake News"

Drei neugewählte katalanische Europaabgeordnete, darunter Ex-Präsident Puigdemont, bereiten dem Parlament Kopfzerbrechen

Kokainbeschlagnahme in EU erreicht Rekordhöhe. Auch synthetische Drogen im Anstieg

Das Landgericht Oldenburg hält den Krankenpfleger de 85-fachen Mordes für schuldig.

Top-Themen des Tages aus Brüssel

Kaum ethnische Vielfalt im Europäischen Parlament - nur nach dem Brexit wird es nur noch weißer

Nigel Farage und Jaroslaw Kaczynski verweigern sich einem Beitritt zu Matteo Salvinis geplanter Rechtsaußen-Fraktion im Europäischen Parlament

Fünf gewählte fraktionslose Europa-Abgeordnete haben sich den Grünen angeschlossen, darunter zwei Deutsche

EU-Ratspräsident Donald Tusk trifft an diesem Donnerstag in Madrid mit dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez zusammen. Dabei geht es um die Neubesetzung der EU-Spitzenämter

Wegen der zu hohen Staatsverschuldung hat die EU-Kommission ein Strafverfahren gegen Italien eingeleitet.

Top-Themen des Tages aus Brüssel

Die Niederlande wollen das Ende des visafreien Reiseverkehrs für Albaner von der EU-Kommission prüfen lassen

Orban will (nun doch) in der EVP bleiben, verweigert Weber aber weiter die Unterstützung

Das Anti-Korruptionsgremium des Europarats hat zum wiederholten Male die deutsche Parteienfinanzierung kritisiert

Am 5. Juni wählen die Dänen. Für Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen sieht es nicht so gut aus.