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Wer darf nach Russland? Wer nicht? Ab jetzt gilts ernst für Petkovics WM-Mannen

Blick.ch - Mon, 05/21/2018 - 17:41

Jetzt gehts richtig los! Am Dienstag bittet Nati-Coach Petkovic 15 potentielle WM-Fahrer am Zürichsee zum ersten WM-Camp.

Es ist zwar nur ein Mini-Camp von Dienstag bis Freitagmittag – aber von den 15 Stars, die Nati-Coach Vladimir Petkovic nach Feusisberg SZ gerufen hat, werden 13 oder 14 mit grösster Wahrscheinlichkeit zur WM nach Russland fliegen.

Für die Deutschschweizer Fans die letzte Möglichkeit, ihre Lieblinge hautnah beobachten zu können. Shaqiri, Xhaka, Sommer & Co. trainieren am Dienstag (17 Uhr), Mittwoch (10 und 17 Uhr) und Donnerstag (10 Uhr) auf dem Sportplatz Chrummen in Freienbach SZ. Autogramme inklusive.

Für Stürmer Josip Drmic ist es ein Heimspiel: Der ehemalige Junior des FC Freienbach muss nach zwei Knorpelschäden im Knie versuchen, sich noch einen WM-Platz im Sturm zu sichern. Mario Gavranovic, sein direkter Konkurrent, ist im ersten Camp noch nicht dabei. Der Tessiner spielt am Mittwoch mit Dinamo Zagreb den Cupfinal gegen Hajduk Split.

Der andere Wackel-Kandidat ist Edimilson Fernandes: Der Cousin von Gelson fightet um einen Platz im defensiven Mittelfeld.

Die 15 Spieler sind:
  • Yann Sommer
  • Roman Bürki
  • Yvon Mvogo
  • Nico Elvedi
  • Manuel Akanji
  • Granit Xhaka
  • Denis Zakaria
  • Gelson Fernandes
  • Edimilson Fernandes
  • Xherdan Shaqiri
  • Breel Embolo
  • Admir Mehmedi
  • Steven Zuber
  • Haris Seferovic
  • Josip Drmic

Heute in einer Woche gehts dann richtig los: In Lugano beginnt das eigentliche WM-Vorbereitungs-Camp. 13 Tage lang. 27 oder 28 Spieler sind dabei. Nach dem Test gegen Spanien (3. Juni in Villarreal) reduziert Petkovic sein Kader auf 23 Mann, die am 11. Juni Richtung Russland abheben werden.

Am 17. Juni steigt gegen Brasilien das erste WM-Gruppenspiel. Träumt Petkovic schon von Neymar? Der Coach: «An Brasilien denke ich noch nicht. Ich konzentriere mich wie immer auf den nächsten Gegner, und der heisst Spanien. Mit dieser Einstellung sind wir an die WM gekommen. Und auf diesem Weg wollen wir weitergehen.»

 

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Die Herzogin muss sich die Flitterwochen erst verdienen: Auf Meghan warten bereits royale Pflichten

Blick.ch - Mon, 05/21/2018 - 16:48

Am Samstag hat Schauspielerin Meghan Markle ihren Prinzen Harry geheiratet. Bevor es aber in die Flitterwochen geht, wartet noch eine Menge Arbeit auf die neue Herzogin.

Ab in die Flitterwochen! Das machen bürgerliche Frischvermählte vielleicht, doch für Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) warten nach ihrer Traumhochzeit am Samstag bereits die ersten royalen Pflichten als Ehepaar.

Am Dienstag nimmt die neue Herzogin von Sussex mit ihrem Harry an einer Garten-Party des Buckingham-Palasts teil. Klingt nach Spass, ist aber Arbeit. Das Fest wurde von Schwiegerpapa Prinz Charles organisiert, um wohltätige Organisationen zu empfangen. Zusammen wird an die mehr als 20 Todesopfer des Anschlags in Manchester vor einem Jahr gedacht.

 

«Ich bin stolz, Feministin zu sein»

Meghans Engagement für wohltätige Zwecke geht aber schon viel weiter zurück. Seit 2014 ist der ehemalige «Suits»-Star Beraterin von «One Young World» – einem globalen Forum, das junge Führungskräfte zusammenbringt. Seit drei Jahren ist die Frau von Prinz Harry zudem UN-Frauenanwältin für die politische Partizipation und Führung von Frauen. 2016 wurde sie zur globalen Botschafterin für «World Vision» ernannt.

So verwundert es nicht, dass im offiziellen Pflichtheft der 36-Jährigen steht, dass sie «neben königlichen Pflichten zur Unterstützung der Queen ihre Zeit damit verbringen wird, wohltätige Organisationen zu unterstützen», wie es in einer Mitteilung des Königshaus heisst.

Im Namen des Königshauses wird sich Herzogin Meghan vor allem für die Rechte von Frauen einsetzen. «Ich bin stolz, eine Frau und Feministin zu sein», wird sie auf der Website der Royals zitiert.

«Mit 11 Jahren hat sie sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass eine Firma ihren Fernsehspot abändert, der sexistische Sprache verwendet hatte, um Spülmittel zu verkaufen», heisst es weiter. «Ihre königliche Hoheit arbeitete ausserdem im Alter von 13 bis 17 Jahren freiwillig in einer Suppenküche in Skid Row, Los Angeles. Diese frühen Erlebnisse halfen dabei, ihren lebenslangen Einsatz für Zwecke wie soziale Gerechtigkeit und die Stärkung von Frauen zu begründen.»

Briten tippen auf Afrika

Die Zeit vor der Hochzeit war für die neue Adelige besonders turbulent. Meghans Bruder warnte Prinz Harry kurz vor der Trauung mit einem offenen Brief vor dem Schritt zum Altar und bezeichnete seine Schwester als «verbraucht» und «oberflächlich». Ein Fotoskandal ihres Vaters und dessen anschliessender Herzinfarkt setzten ihr auch zu.

Umso mehr könnte Harrys Ehefrau jetzt etwas Erholung gebrauchen. Und die ist in greifbarer Nähe. Nach dem Event vom Dienstag kann das Paar in die Flitterwochen gehen. Der Palast hält das Ziel der möglichen Reise geheim. Britische Medien tippen auf Namibia oder Botswana.

Harry und Meghan sind Afrika-Fans und verbrachten dort schon schöne Stunden miteinander. «Wir kampierten unter den Sternen», schwärmte Harry einmal. Eventuell sind die beiden zuvor noch einige Tage zum Antrittsbesuch in Irland, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA ohne genaue Quelle. (lcb)

 

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Kilauea gibt keine Ruhe: Giftiges Gas nach Vulkan-Ausbruch auf Hawaii

Blick.ch - Mon, 05/21/2018 - 16:35

Lava aus dem Vulkan Kilauea fliesst auf Hawaii in den Pazifik. Die Zivilschutzbehörde des US-Bundesstaats warnte am Wochenende vor giftigem Gas, das beim Aufeinandertreffen von Lava und Meerwasser entstehe. Der seit mehreren Wochen Feuer speiende Vulkan zerstörte schon Dutzende Gebäude, am Samstag wurde auch ein Mensch verletzt.

Die Behörden auf Hawaii riefen dazu auf, sich von den aufsteigenden Dampf- und Gaswolken fernzuhalten. Die «Laze» genannten Wolken enthalten salzsäurehaltige Dämpfe und kleine Glaspartikel. Diese bilden sich, wenn die heisse Lava auf das salzhaltige Meerwasser trifft. 

Die Bezeichnung «Laze» setzt sich aus dem Wort Lava und einem englischen Begriff für Dunst (haze) zusammen. «Gesundheitsrisiken von Laze sind unter anderem Reizung der Lungen, Augen und Haut", warnte die Zivilschutzbehörde. Es gibt derzeit keine Anzeichen, dass sich der Kilauea wieder beruhigt.

Fluchtroute blockiert

Lava aus mehreren Spalten blockierte auf ihrem Weg zum Meer einen wichtigen Highway. Auf Fernsehbildern war eine sechs Meter hohe Wand aus erkaltender Lava zu sehen, die sich über die Strasse schob. Damit ist eine wichtige Fluchtroute für die Bewohner der vom Ausbruch besonders betroffenen Siedlung Puna auf Big Island, der grössten Insel des Archipels, blockiert.

Am Samstag wurde der erste Verletzte gemeldet. Ein Mann wurde auf seinem Balkon im dritten Stock von einem durch die Luft geschleuderten Lavabrocken schwer verletzt. Die Lava habe den Mann am Schienbein getroffen und das Bein zertrümmert. Er sei mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht worden, meldete Hawaii News Now unter Berufung den Bezirk Hawaii County.

 

Das Unglück ereignete sich in der vom Ausbruch des Vulkans Kilauea stark betroffenen Ortschaft Pahoa. Die Behörden machten keine Angaben, wie weit das Haus von den Lavaströmen entfernt war.

Über 20 neue Erdspalten

Seit Anfang Mai speit der Kilauea Lava aus dem Krater und aus Erdspalten. Mehr als 20 neue Erdspalten haben sich seitdem gebildet. Auf der Inselgruppe Hawaii liegen mehrere Vulkane, der Kilauea ist einer der aktivsten der Welt. 

Nach Angaben der Vulkanologen nahmen die Aktivität des Vulkans in den vergangenen Tagen weiter zu. Auch die Konzentration an Schwefeldioxid habe sich erhöht.

Die Behörden warnten die Bevölkerung, Vulkanspalten und austretende Lava zu meiden, und bei Ascheregen im Haus zu bleiben. Obwohl mehr als 2000 Menschen ihre Häuser verlassen mussten, ging das Leben auf dem Rest der Insel weiter: Die Flughäfen blieben geöffnet, auch Touristen reisten weiterhin nach Hawaii, berichtete «USA Today.» (SDA)

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Prominente verabschieden sich von Pfarrer Ernst Sieber (†91): «Im Himmel wird es einen grandiosen Empfang geben»

Blick.ch - Mon, 05/21/2018 - 10:54

Am Samstag ist Pfarrer Ernst Sieber mit 91 Jahren verstorben. Auf Social Media spricht die Schweiz dem Zürcher Seelsorger ihren Dank aus.

Bis zuletzt setzte sich Ernst Sieber (†91) für die Bedürftigen und Suchtkranken ein. Am Samstag vor Pfingsten ist der berühmteste Pfarrer der Schweiz friedlich im Kreise seiner Familie für immer eingeschlafen.

 

«Er war ein Leuchtturm»

Chris von Rohr (66) hatte eine enge Beziehung zu Ernst Sieber, wie er gegenüber BLICK sagt: «Bei unserem letzten Treff schenkte er mir eine persönlich gewidmete Bibel und empfahl mir, immer wieder darin zu lesen. Sie liegt seither immer neben meinem Bett.» «Ich und meine Tochter werden ihn nie vergessen», so der Krokus-Produzent weiter. «Er war ein Leuchturm. Die unterkühlten Kirchendruiden sollten sich ein Beispiel an ihm nehmen.»

Auch Beat Schlatter (57) durfte Pfarrer Sieber kennenlernen und lobt ihn: «Er nutzte seine Popularität, um für Bedürftige Geld zu sammeln. Er gab Zürich eine sehr positive Ausstrahlung.»

Schauspieler Patrick Frey (67) erinnert sich an Sieber: «Er stellte sich nie über die, denen er zu helfen versuchte. Ich bin sicher: Im Himmel oben wird es einen grandiosen Empfang für ihn geben.»

«Er hat Beeindruckendes geleistet»

Die ehemalige Mitarbeiterin von Ernst Sieber, Tina Schmidt (44), erinnert sich: «Ernst hat mich ermutigt, in seiner Art, wie er Jesus und den Menschen gedient hat: ohne Berührungsängst, mit grosser Barmherzigkeit und Demut.»

«Es gibt Menschen, die Menschen so nehmen wie sie sind», sagt auch Isabella Schmid (47) in einem Statement auf Facebook.

Und Komikerin Ursula Schäppi meint: «Sein Tod macht mich sehr traurig. Ernst Sieber hat Beeindruckendes geleistet. Er war wirklich ein grosser Mensch.»

Er habe vielen Menschen das Leben gerettet, schrieb die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (57).

Mauch hielt auf ihrer Facebook-Seite am Sonntagabend fest, Pfarrer Sieber habe unzähligen Zürcherinnen und Zürchern geholfen. «Vielen von ihnen hat er gar das Leben gerettet.» Er habe sich immer für die weniger Privilegierten in der Gesellschaft eingesetzt. Seine nicht zu übertreffende Menschenliebe sei eindrücklich gewesen und werde der Stadt Zürich fehlen.

«Ein grosses Herz schlägt nicht mehr»

Auch die Zürcher Regierungsrätin und Direktorin der Justiz und des Innern, Jacqueline Fehr (54), bekundete auf Twitter ihre Trauer und ihren Dank: «Ein grosses Herz schlägt nicht mehr. Pfarrer Sieber war die personifizierte Mahnung, dass wir uns in unserer Menschlichkeit im Hier und Jetzt bewähren müssen.»

 

Die katholische Kirche des Kantons Zürich würdigte den Reformierten Sieber als Menschen, der ein feines Gespür dafür gehabt habe, was Obdachlose und Notleidende am Dringendsten bräuchten: «Einen Ort, wo temperaturmässig und menschlich Wärme geschenkt wird. Dein Wirken war überzeugend gelebte Frohe Botschaft!», hiesst es auf dem Twitter-Account der Kirche.

Der katholische Einsiedler Abt Urban Federer (49) meinte auf Twitter: «Danke für jeden Einsatz für Menschen in Not!» Unzählige Bürger zollen in den sozialen Medien Respekt vor Siebers Engagement. Einige forderten sogar die Errichtung eines Denkmals oder etwa die Benennung einer Strasse nach dem bekannten Seelsorger.

Sein Lieblingsprojekt war der Pfuusbus

Der evangelisch-reformierte Zürcher Pfarrer Ernst Sieber hatte sich als Seelsorger, EVP-Nationalrat (1991 bis 1995) und als Kopf seines Sozialwerks für Obdachlose, Randständige und Süchtige eingesetzt. Sein Lieblingsprojekt war der Pfuusbus – ein alter Sattelschlepper, der im Winter 40 Schlafplätze für Obdachlose bietet. Sieber war als Pfarrer in Uitikon-Waldegg und in der Kirchgemeinde Zürich-Altstetten tätig.

Am 31. Mai um 14 Uhr findet in Zürich eine öffentliche Trauerfeier statt. (lcb)

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Lawine riss zwei Autos am Klausenpass mit: So erleben Therese und Albin Kümin die Horror-Fahrt

Blick.ch - Mon, 05/21/2018 - 09:47

Am Sonntag erfasste ein Schneerutsch in der der Nähe des Klausenpasses zwei Autos. Die drei verletzten Personen konnten das Spital wieder verlassen. Das Rentnerpaar Kümin erzählt, wie es die Fahrt erlebt hat. Der Pass ist seit Montagmittag wieder geöffnet.

Am Sonntag um 14.00 Uhr donnert eine meterbreite Lawine über die Klausenstrasse und reisst zwei Autos in die Tiefe. Drei Personen werden dabei verletzt. Wie die Kantonspolizei Uri mitteilt, konnten die drei das Spital am Sonntagabend verlassen und befinden sich auf dem Weg zur Besserung.

Im weissen Audi sitzen Therese (83) und Albin (80) Kümin. Ihr Auto wird 100 Meter den Hang runtergerissen. «Ich wollte noch ausweichen, aber dann rumpelte und knallte es schon», sagt Albin Kümin zu TeleZueri. Er und seine Frau steckten bis zum Hals im Schnee. Der Mann habe seine Frau als erstes gefragt, wie es ihr geht. Doch sie habe nicht reagiert. «Ich konnte dann aussteigen und habe sie rausgezerrt», sagt der 80-Jährige. Dabei habe er gesehen, dass seine Frau lebt.

Bis auf ein paar Schnittwunden und einer gequetschten Rippe geht es den Rentnern gut. «Besser hätte es gar nicht kommen können», sagt Albin Kümin.

Für die Urner Baudirektion war der Schneerutsch unvorhersehbar, denn die Lawine war als ungefährlich beurteilt. Die Klausenpassstrasse wurde am Montagmittag wieder für den Verkehr geöffnet. Zu diesem Schluss kamen Fachspezialisten, nachdem sie die Gefahrensituation am Montag neu beurteilt haben. Zurzeit laufen die Strassenräumungsarbeiten auf Hochtouren.

Augenzeuge passierte die Stelle nur kurz vorher

Bruno Lacher entkam der Lawine nur knapp. «Ich stand auf dem Klausenpass und schaute aus sicherer Entfernung auf die verschüttete Strasse. Wenige Augenblicke zuvor war ich selber noch an genau der Stelle vorbeigefahren», schilderte der Augenzeuge den bangen Moment gegenüber BLICK. «Der Anblick hinterlässt schon ein wenig ein komisches Gefühl.» (rey/man)

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Votation sur les pesticides: Comment une prof d’aérobic est devenue la terreur des paysans

24heures.ch - Tue, 04/17/2018 - 09:10
En 2018, nous avions rencontré l’auteure de l’initiative «Pour une eau potable propre». Nous republions son portrait avant le scrutin du 13 juin.
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RIE III: le canton de Genève s'aligne sur Vaud

24heures.ch - Tue, 08/30/2016 - 16:05
Le canton de Genève a défini sa stratégie concernant RIEIII. Il table sur une perte nette de 440 millions.
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