You are here

Swiss News

Fünftes Kind für die Ex-Dschungelkönigin: Brigitte Nielsen (54) ist schwanger!

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 19:01

Brigitte Nielsen überrascht mit ihrer Baby-Nachricht, Whitney Toyloy ist geschrumpft und Fürstin Charlène erlaubt sich einen Spass. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages.

Categories: Swiss News

Der Zürcher Stadtrat Leupi finanziert sich mit Mietwohnungen seinen Lebensabend: Lohnen sich Immobilien als Altersvorsorge?

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 18:50

ZÜRICH - Stadtrat Daniel Leupi setzt auf Immobilien als Altersvorsorge. Für wen diese Art von Vorsorge geeignet ist und was Sie beachten müssen.

Der Zürcher Grünen-Stadtrat Daniel Leupi (52) waltet als Finanzvorstand über das städtische Immobilienwesen. Privat ist er Hausbesitzer und Vermieter einer 5,5-Zimmer-Wohnung für monatlich 5080 Franken inklu­sive Nebenkosten. Warum er politisch für bezahlbares Wohnen predigt und privat gross absahnt? Das Haus sei Teil seiner Altersvorsorge. 

Fährt der Politiker damit richtig? Eignen sich Immo-Investitionen für die Vorsorge im Alter? Im Prinzip ja, meinen Experten vom «Beobachter». Aber nur, wenn Investoren gewisse Voraussetzungen mitbringen und die Risiken genau abklären.

Für wen sind Immobilien das Richtige?

Eigentlich sollte die Frage lauten: Wer kann sich Immobilien als Altersvorsorge leisten? Denn wer sich ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, braucht viel Geld. Das ganze Eigenkapital muss der Käufer aus dem freien Vermögen aufbringen, Vorsorgegelder nützen nichts. Wichtig ist zudem, dass die Investition auch nach der Pensionierung tragbar ist.

Wer weniger auf der Seite hat, kann als Alternative indirekt in Immobilien investieren. Das sei wesentlich sinnvoller und gewinnversprechender als direkte Investitionen wie ein Hauskauf, so der «Beobachter». Dabei gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder kaufen Investoren Aktien börsenkotierter Immobilienfirmen oder Anteile an einem Immo-Fonds. 

Welche Risiken muss ich kennen?

Immobilieninvestitionen als Altersvorsorge dürfen kein Klumpenrisiko sein. Sie sollten also nicht Ihr ganzes Geld in ein Haus oder eine Wohnung stecken, sondern Ihre Vorsorge breit fächern.

Wichtig ist auch die Rendite: «Im Idealfall rentiert Ihr Eigenkapital bei dieser Anlageform mit vier bis sechs Prozent», sagen die «Beobachter»-Experten. Nicht vergessen dürfen Sie dabei, dass Sie auch Kosten haben und nicht nur Mieten verbuchen können. Dazu gehören die Instandhaltung und Verwaltungskosten, falls Sie sich nicht selbst um die Vermietung kümmern. Nicht unbedingt teuer, aber oft ärgerlich sind Konflikte mit Mietern.

Ebenfalls einberechnen müssen Vermieter, dass Wohnungen oder Häuser auch einmal leer stehen können. Auch dann kommt kein Geld rein.

Was muss ich bei der Auswahl der Immobilie beachten?

Die sorgfältige Auswahl der Immobilie ist zentral. Was raten die Experten? Die Liegenschaft sollte gut und ruhig gelegen sein. Möglichst in der Nähe von Einkaufsmöglichkeiten und gut an den öffentlichen Verkehr angeschlossen.

Bevor Sie kaufen, sollten Sie auch unbedingt eine aktuelle Schätzung einholen und sich auch sonst von Experten beraten lassen. Ebenfalls sollten Sie sich genau anschauen, wie die steuerliche Situation aussieht.

Ist meine Ferienwohnung auch meine Altersvorsorge?

Von einer Ferienliegenschaft als Vorsorge raten die Experten ab. Dort ist das Risiko von Leerstand deutlich höher. Zudem müssen Sie mit hohem Aufwand für Möblierung, Reinigung und Vermietung rechnen.

Schliesslich, so die Experten, «ist fraglich, ob sich mit einem späteren Verkauf Gewinn erzielen lässt». In kleineren, weniger gefragten Schweizer Ferienorten hätten Immobilien in den vergangenen Jahrzehnten an Wert eingebüsst. Die Folge: Statt Gewinn machen Verkäufer oft Verlust.

Categories: Swiss News

Installé en Valais, Éric Stauffer promet la lune

24heures.ch - Mon, 05/28/2018 - 18:46
Retiré de la politique, le Genevois veut installer une «très grande industrie» active dans la pharma, avec 400 emplois à la clé.
Categories: Swiss News

Hymne: Session wird nicht mit Landeshymne eröffnet

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 18:45

Der Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner hat dem Nationalrat vergeblich vorgeschlagen, künftig zu Beginn jeder Sessionen die Landeshymne zu singen. Aus Sicht der Ratsmehrheit reicht es aus, wenn der Schweizerpsalm am Anfang einer Legislatur gesungen wird.

Die Landeshymne solle auch im Bundeshaus eine Würdigung erfahren, argumentierte Glarner in seiner Motion. Das gemeinsame Singen wirke vereinend und solle die patriotischen Gefühle der Ratsmitglieder ansprechen.

Um die Kosten tief zu halten, könne die Musik kostengünstig über die Lautsprecher eingespielt werden - ein Orchester wäre nicht «oder allenfalls nur zu Legislaturbeginn» erforderlich. Mit der Form der musikalischen Einspielung wären die Ratsmitglieder frei, die Hymne mitzusingen.

Glarners Ratskollegen und -kolleginnen liessen sich mit Ausnahme der SVP-Fraktion jedoch nicht überzeugen. Sie sagten mit 115 zu 64 Stimmen bei 2 Enthaltungen Nein zum Vorschlag. Zu einem früheren Zeitpunkt war bereits Yvette Estermann (SVP/LU) mit einem ähnlichen Anliegen gescheitert.

Damit bleibt die bisherige Praxis bestehen, die Landeshymne nur beim Legislaturbeginn zu singen. Dieses Ritual hatte die grosse Kammer mit Annahme einer Motion von Ada Marra (SP/VD) beschlossen. In der Folge wurde 2011 die 49. Legislatur zum ersten Mal mit der Landeshymne eröffnet.

Dieser Entscheid habe sich 2015 bei der Eröffnung der 50. Legislatur bewährt, sagte am Montag eine Sprecherin des Ratsbüros. Der Legislaturbeginn erfahre auf diese Weise eine zusätzliche Würdigung und unterstütze auch dessen feierlicher Charakter.

Zum Auftakt einer ordentlichen Session sei diese Feierlichkeit im Allgemeinen aber nicht gegeben, da die Tagesordnung nicht darauf ausgerichtet sei. In den Augen des Büros käme dem Singen der Landeshymne in diesem Kontext - insbesondere beim Abspielen einer Tonaufnahme - nicht «die ihr zustehende Würde» zu.

Categories: Swiss News

Wawrinka nach seiner Start-Pleite in Paris: «Diesen Druck kann man eben nicht trainieren»

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 18:36

2:6, 6:3, 6:4, 6:7, 3:6 verliert Stan Wawrinka in der ersten Runde der French Open. Nach der Niederlage spricht er über den Match, den Fall in der Weltrangliste und wie es nun weiter geht.

Stan Wawrinka muss nach hartem Kampf und langem Spiel bei den French Open in Paris die Segel streichen. Trotzdem ist er nicht nur enttäuscht. «Ich kann viele positive Dinge aus dem Match mitnehmen. Ich spielte gegen Garcia-Lopez – ich verlor schon gegen ihn, als ich hundert Prozent fit war. Aber was überwiegt, ist die mentale Müdigkeit. Es ist immer enttäuschend, wenn du verlierst. Ich bin körperlich und mental fast auf dem Niveau, wo ich sein will. Aber ich spielte seit einem Jahr kein Match über fünf Sätze. Diesen Druck kann man eben nicht trainieren.»

Durch diese Niederlage könnte der Romand bis auf den 260. Platz in der Weltrangliste zurückfallen. «Klar ist es schade, Runde 1 und so viele Punkte zu verlieren. Aber: Trainieren, Matches gewinnen und in ein paar Monaten bist du wieder auf dem Level, wo du hingehörst. So einfach ist das.»

Und wie gehts jetzt weiter für Stan? «Ich habe längst entschieden, dass ich die Rasensaison nicht auslassen werde. Ich versuche es, egal was passiert. So, wie ich spiele, sehe ich nichts, was dagegen sprechen sollte.»

Bald mit einem neuen Trainer? «Mit Magnus Norman werde ich jetzt besprechen, wie es mit uns weitergeht. Die Idee ist, zusammen zu bleiben, wenn wir das beide wollen. Aber kein Stress, wir entscheiden das in unserem Tempo.»

Categories: Swiss News

Train: les Etats veulent protéger le trafic régional

24heures.ch - Mon, 05/28/2018 - 18:31
Une entreprise de bus qui demande une concession devra prouver qu'elle ne crée pas une concurrence préjudiciable à l'offre des autres entreprises de transports.
Categories: Swiss News

Affaire Giroud: la procédure retourne au Parquet

24heures.ch - Mon, 05/28/2018 - 18:24
La tenue du procès de l'encaveur valaisan est ainsi retardée. Il est soupçonné d'avoir voulu pirater les ordinateurs de deux journalistes.
Categories: Swiss News

Zug bei Däniken SO von Gegenstand getroffen: Es war wieder ein Kran!

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 17:50

Zwischen Dulliken und Aarau auf der Linie Olten - Zürich HB ist die Strecke für den Bahnverkehr nur beschränkt befahrbar. Ein Zug wurde von einem herunterhängenden Teil eines Krans getroffen. Bereits am Samstag war es zu einem ähnlichen Unfall gekommen.

Ein Zug ist am Montagnachmittag zwischen Aarau und Dulliken SO von einem Gegenstand getroffen worden. Bei dem Gegenstand handelt es sich um ein Teil eines Krans. Das erklärt Andreas Mock, Sprecher der Kantonspolizei Solothurn, gegenüber BLICK. «Es war eine Kette oder ein Seil», sagt Mock. Die Frontscheibe der Lokomotive wurde zertrümmert.

Zwischen Dulliken und Aarau auf der Linie Olten - Zürich HB war die Strecke für den Bahnverkehr vorübergehend nur beschränkt befahrbar, wie es auf der Homepage der SBB hiess.

Passagiere wurden evakuiert

Der Zug konnte nach dem Aufprall des Gegenstandes in den Bahnhof Däniken SO einfahren. Dort wurde er evakuiert, wie ein SBB-Sprecher sagt. Verletzt wurde niemand.

Beim betroffenen Zug handelt es sich um einen Interregio, der von St. Gallen nach Basel unterwegs war. Es befanden sich rund 200 Passagiere an Bord.

Die Passagiere kamen per Ersatzzug mit 55 Minuten Verspätung am Ziel an. Der beschädigte Zug wurde nach Zürich abgeschleppt.

Strafuntersuchung wegen Unfall in Schinznach AG

Bereits am Samstag kam es in Schinznach AG zu einer Kollision zwischen einem SBB-Zug und einem Baukran. Der Kranausleger spiesste den Zug dabei regelrecht auf.

Die Aargauer Staatsanwaltschaft eröffnete gegen einen 41-jährigen Angestellten der Kranfirma eine Strafuntersuchung. (noo/SDA)

Categories: Swiss News

Tickets sind noch verfügbar: Die grosse Balkan-Party im Letzigrund!

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 17:45

Am Dienstag kommts zur grossen Balkan-Party im Letzigrund. Kosovo testet gegen Albanien. Noch ist das Fest nicht ausverkauft.

Am Sonntag gabs in Zürich eine Balkon-Party. Am Dienstag kommts zur Balkan-Party. Der Kosovo trifft erstmals in seiner noch jungen Fussball-Geschichte auf Albanien. Und mittendrin als Kosovo-Trainer Bernard Challandes (66). Der ehemalige FCZ-Meistercoach weiss um die Bedeutung dieses Spiels. «Für den Kosovo ist das ein ganz grosses, ein emotionales Spiel. Er ist der kleine Bruder, der gegen den grossen Bruder gewinnen will. Im Kosovo und in Albanien spricht jeder von diesem Spiel.» 

Für Challandes ist die Partie im Letzigrund ein Spiel wie jedes andere. Ein Spiel mit den üblichen Sorgen eines Trainers. «Uns fehlen sechs Spieler. Das sind für unser Kader natürlich sehr viel Abwesende.»

Das kurzfristig angesetzte Spiel soll ihm längerfristig Aufschluss bringen. Challandes: «Ich habe vier talentierte U21-Spieler dabei. Mal schauen, wie sie sich gegen die erfahrenen Albaner präsentieren.» Challandes freut sich auf seine Rückkehr nach Zürich. «Der FCZ ist mir sehr nah, ich habe eine tolle Zeit dort gehabt, obwohl ich ja entlassen wurde.»

Fürs Spiel sind übrigens nur noch ein paar tausend Tickets verfügbar.

Categories: Swiss News

La police recherche un agresseur sexuel

24heures.ch - Mon, 05/28/2018 - 17:33
L'agression a eu lieu fin novembre 2017 mais comme la police n'est pas encore parvenue à identifier l'auteur, elle lance un appel à témoins.
Categories: Swiss News

Wie modisch ist Seferovics Freundin? Aminas Radlerhose im Style-Check

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 17:28

Die Schweizer Nati brach gestern zur WM-Vorbereitung nach Lugano auf. Beim Abschied sorgte Haris Seferovics Freundin Amina mit ihrem Outfit für einen echten Hingucker.

Seit drei Jahren sind Nati-Stürmer Haris Seferovic (26) und seine Freundin Amina ein Paar. Die Spielerfrau steht ihrem Freund stets zur Seite - auf Instagram attackierte sie sogar Fans, die ihren Liebsten bei einem WM-Qualifikationsspiel im letzten Jahr ausbuhten. Unterstützt hat die temperamentvolle Brünette Seferovic auch am Wochenende. Sie verabschiedete ihren Freund und das Team ins WM-Vorbereitungscamp in Lugano - und zog dabei in einem fleischfarbenen Zweiteiler alle Blicke auf sich.

Hat die schöne Amina vergessen, etwas überzuziehen oder wollte sie auch mal im Rampenlicht stehen? Leider weder noch. Denn der fleischfarbene Body und die hautenge Radlerhose sind gerade Modetrend, dank Reality-Sternchen Kim Kardashian (37) und ihrem Rapper-Mann Kanye West (40). Der Musiker designte für sein Modelabel Yeezy ähnliche Teile, Kim Kardashian trug diese in der Öffentlichkeit zur Show. Schnell entstand ein Hype, um die Klamotten, die an formgebende Unterwäsche erinnern. Amina folgt somit also nur einen Trend. Aber muss man denn alles mitmachen?

Leider ist ihr Outfit wenig vorteilhaft: Der enge Stoff drückt die Haut zusammen, es entstehen unschöne Abdrücke, wo eigentlich gar keine sind. Mit ihrem teilweise durchsichtigen «Wurstpellen»-Set hinterlässt sie nichts der Fantasie und der langweilige Cardigan erinnert eher an Bünzli-Pyjama als Kardashian-Glamour. Dass sie das auch besser kann, beweist sie oft auf Instagram in sexy und coolen Klamotten. Wer sich an den engen Radlerhosen-Trend herantraut, sollte folgende Style-Regel beachten: Weniger ist mehr. Lieber mit einem übergrossen T-Shirt auf Nummer sicher gehen, denn die hautengen Teile verzeihen auch einer tollen Figur nichts.

Categories: Swiss News

«Wir wandern nach Afrika aus»: Ehepaar Zysset muss oranges Haus in Biel neu streichen

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 16:47

BIEL BE - Das Ehepaar Zysset wollte ein bisschen Fröhlichkeit ins Stadtbild von Biel BE bringen. Sie strichen ihr Haus deshalb vor vier Jahren orange. Nach der Stadt findet jetzt auch das Berner Verwaltungsgericht: Die Farbe ist zu grell.

Willy (70) und Marie (59) Zysset wollten mit ihrem orangen Haus für einen fröhlichen Farbtupfer im Stadtbild von Biel BE sorgen. Der pensionierte Elektroingenieur erhielt vorgängig die Auskunft, die Farbe sei frei wählbar, für eine Fassadenrenovation brauche es keine Bewilligung.

Im Frühling 2014 strich das Ehepaar Zysset ihr Haus für 27'000 Franken in Orange. Seither sehen die Berner Behörden rot. Zuerst bemängelte die Baukommission von Biel, der neue Fassadenton sei ein grell leuchtendes Orange. Die Zyssets müssten deshalb ihr Haus bis Ende August 2016 wieder in die ursprüngliche schmutzige Braunfarbe umstreichen (BLICK berichtete).

Auch Gericht sagt: neu streichen

Das Ehepaar wollte den Entscheid nicht akzeptieren und reichte zweimal Rekurs ein. Jetzt hat nach über zwei Jahren auch das Berner Verwaltungsgericht entschieden: Das Haus an der Mettstrasse in Biel muss neu gestrichen werden!

In dem 21-seitigen Entscheid stützt sich das kantonale Gericht weitgehend auf die Begründung der Bieler Stadtbeamten: Das orange Haus liege direkt an der Strasse, die Farbe sei deshalb zu auffällig. Das Ehepaar ist schwer enttäuscht. Willy Zysset weiss noch nicht, ob er und seine Frau erneut Einsprache erheben. «Wir haben jetzt noch 25 Tage Zeit, um zu überlegen, ob wir wieder Rekurs einlegen», sagt Willy Zysset zu BLICK.

Das ganze Puff um sein Haus hat das Ehepaar schon jetzt viel Geld gekostet. Neben den Kosten und Gebühren für die Amtsstuben drohte Biel dem Ehepaar mit einer Busse von bis zu 40'000 Franken, falls sie ihr Haus nicht in den ursprünglichen Braunton zurückversetzen. Falls sie rückfällig werden, also das Haus erneut neu bemalen, beträgt die Busse gar bis 100'000 Franken.

Haus ab sofort zum Verkauf

Jetzt hat das Ehepaar Zysset endgültig die Nase voll vom wiehernden Berner Amtsschimmel. «Es reicht meiner Frau und mir», sagt Willy Zysset. «Unser Haus steht ab sofort zum Verkauf. Wir wandern nach Afrika aus.»

Marie Zysset stammt ursprünglich aus Kamerun. Der Streit um ihr oranges Haus hat dem Ehepaar zugesetzt. «Wir regen uns nur noch auf und ich schlafe schlecht», sagt Willy Zysset. «Wir haben jetzt definitiv genug von den Vorschriften hier in der Schweiz. Ich möchte in meinem Alter endlich in Ruhe leben und mein Dasein noch geniessen können.»

Zysset wollte Bieler Stapi treffen

Zysset hatte sogar dem Bieler Stadtpräsidenten Erich Fehr (SP) geschrieben und um ein persönliches Treffen gebeten. «Er fand es aber nicht nötig, einen Steuerzahler seiner Stadt kennenzulernen. Fehr teilte mir bloss mit, das sei Sache des zuständigen Departements.»

Willy und Marie Zysset wollen in die Stadt Ngoulemakong in der Nähe von Kameruns Hauptstadt Yaoundé auswandern. «Der Name der Stadt heisst übersetzt ‹Mit dem Schwert erobert›, sagt Zysset. «Dort werden wir uns endlich frei fühlen.»

Categories: Swiss News

Selbstbestimmung, Waffen und Steuer-AHV-Deal: Das sind die heissen Themen der Sommersession

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 16:33

BERN - Heute Montag beginnt in Bern die Sommersession. National- und Ständerat haben ein hartes Stück Arbeit vor sich. Es warten brisante Dossiers und Debatten mit politischem Zündstoff.

Heute startet in Bern die Sommersession. Dabei sind nicht nur sommerliche Temperaturen, sondern auch hitzige Debatten angesagt. Allerdings nicht gleich zu Beginn, denn der Sessionsauftakt im Nationalrat ist von besinnlichen Worten geprägt: Der verstorbene SP-Nationalrat Alexander Tschäppät (†66) wird mit einem Nachruf gewürdigt (BLICK berichtete).

Breite Front gegen Selbstbestimmungs-Initiative

Der erste Höhepunkt ist für Mittwoch im Nationalrat angesetzt: Die Volksvertreter diskutieren an diesem Tag nicht nur über die Selbstbestimmungs-Initiative der SVP, sondern auch über die EU-Waffenrichtlinie. 

Die SVP-Initiative nimmt völkerrechtliche Verträge ins Visier. So soll die Schweiz Abkommen, die der Verfassung widersprechen, neu verhandeln und nötigenfalls kündigen. Die Initiative stösst auf breite Ablehnung. Bundesrat und Ständerat haben bereits die Nein-Empfehlung beschlossen. Der Nationalrat wird dieser ebenfalls folgen.

Ein aus den Reihen der CVP eingebrachter Gegenvorschlag dürfte ebenfalls chancenlos sein. Der definitive Entscheid zur Initiative fällt aber erst in der zweiten Sessionswoche.

SVP-Opposition gegen Waffenrecht

Während die SVP alleine für ihre Selbstbestimmungs-Initiative kämpft, opponiert die Sünneli-Partei als einzige voll gegen die geplanten Neuerungen im Waffenrecht. Die SVP tritt mit Sistierungs-, Nichteintretens-, Rückweisungs- und allerlei Änderungsanträgen gegen ein härteres Waffenrecht an, während die Linke zusätzliche Verschärfungen fordert.

Insgesamt dürfte es aber bei der Kompromissvariante der zuständigen Nationalratskommission bleiben, da die Anpassung dem Schengen-Abkommen geschuldet ist. Und ausser der SVP will dieses keine Partei gefährden.

Ständerat entscheidet über Steuer-AHV-Deal

Auch der Ständerat packt in der ersten Woche ein heisses Eisen an: Er befasst sich zum zweiten Mal mit der Reform der Ergänzungsleistungen. Weil der Nationalrat in erster Linie sparen will, zeichnet sich ein längeres Seilziehen ab.  

Ein Hammer-Geschäft behandelt die kleine Kammer in der zweiten Sessionswoche: Sie packt die Steuervorlage 17 an, das Nachfolgeprojekt der gescheiterten Unternehmenssteuerreform III. Die Kommission hat dazu einen Kompromiss erarbeitet, der auch Geld für die AHV vorsieht.

Zuvor wird sich das Stöckli aber mit dem Jagdgesetz beschäftigen und sich dabei mit den Tierfreunden anlegen: So soll der Wolfsschutz stark gelockert werden.

Aktienrecht sorgt für Emotionen 

Für eine engagierte Diskussion dürfte auch die Aktienrechtsrevision sorgen, die der Nationalrat in Angriff nimmt. Schon im Vorfeld hatte das Geschäft für Emotionen und sogar Tränen gesorgt. So wurde SVP-Nationalrat Hans-Ueli Vogt (48, ZH) in der Kommissionssitzung von Kollegen verbal massiv angegangen, worauf er das Sitzungszimmer unter Tränen verliess (BLICK berichtete).  

Inhaltlich sieht das Aktienrecht auch umstrittene Massnahmen vor. So will die vorberatende Kommission dort einen Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative integrieren. Auch das Thema Gleichstellung findet darin seinen Niederschlag: So sollen sich börsenkotierte Unternehmen erklären müssen, wenn sie in den oberen Kadern gewisse Geschlechter-Richtwerte nicht erfüllen.

Mit der Gleichstellungsthematik befasst sich auch der Ständerat. Er beugt sich erneut über das Gleichstellungsgesetz, das er in der Frühlingssession noch an die Kommission zurückgewiesen hatte. Geändert hat sich aber nichts. Die Kommission legt denselben Vorschlag vor. Demnach sollen Arbeitgeber, die mehr als 100 Personen beschäftigen, alle vier Jahre eine Lohngleichheitskontrolle durchführen.

Im Nationalrat mischen zudem vier neue Köpfe mit (BLICK berichtete): Die Grüne Aline Trede (34, BE), die SP-Leute Flavia Wasserfallen (39, BE) und Adrian Wüthrich (38, BE) sowie CVP-Mann Philipp Kutter (42, ZH) werden in der Sommersession neu vereidigt.

Categories: Swiss News

Un site dans le viseur de l'autorité de surveillance

24heures.ch - Mon, 05/28/2018 - 16:31
Le site caniveau.ch est rappelé à l'ordre afin qu'il respecte la loi sur la protection des données. Sa politique du «name and shame» des commentaires ne passe pas.
Categories: Swiss News

Logischer Schritt für das Zuckerberg-Netzwerk: Facebook vermittelt jetzt auch Jobs

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 16:20

Nach erfolgreichem Start in den USA und in den Nachbarländern, startet Facebook jetzt auch in der Schweiz seine Jobbörse. Für Facebook-Nutzer und Stellensuchende ist der Dienst gratis.

Der Markt für Online-Jobvermittler bekommt Zuwachs: Per sofort vermittelt Facebook auch in der Schweiz Jobs. Dieser Schritt lag nahe, heisst es beim Netzwerk von Gründer Mark Zuckerberg (34).

Im Nachbarland Deutschland habe jeder Fünfte schon einmal via eigener Facebookseite nach einer Stelle gesucht. Fast die Hälfte der kleineren und mittleren Unternehmen gab an, dank ihrer Präsenz auf dem Netzwerk bereits mehr Mitarbeiter rekrutiert zu haben. 

Besonders lokale mittelständische und handwerkliche Betriebe in der Schweiz sollen von der Facebook-Jobbörse profitieren. Sie können auf der Plattform Profile für offene Stellen posten. Arbeitssuchende, die sich regional oder lokal neue Jobperspektiven wünschen, könnten sich direkt auf diese Jobprofile bewerben. Und über den Messenger mit ihrem potenziellen Arbeitgeber kommunizieren.

Laut dem Zuckerberg-Konzern finden sich Jobanzeigen etwa auf der unternehmenseigenen Facebook-Seite, im Jobs-Bereich, im Marketplace oder auch im News Feed. Für Arbeitssuchende ist die Vermittlung gratis. 

Categories: Swiss News

Un an de prison avec sursis pour un chauffard

24heures.ch - Mon, 05/28/2018 - 16:09
Le conducteur avait été pincé dans une localité, roulant à 122 km/h alors que la vitesse était limitée à 60 km/h.
Categories: Swiss News

Suisse arrêté pour trafic de drogues sur le darknet

24heures.ch - Mon, 05/28/2018 - 16:06
Le trafiquant présumé se faisait envoyer en Allemagne les drogues achetées sur le darknet en payant avec des bitcoins.
Categories: Swiss News

8 min de plus le soir pour Lausanne-GE, c'est non!

24heures.ch - Mon, 05/28/2018 - 15:51
La conseillère d'Etat Nuria Gorrite s'insurge contre le nouveau projet d'horaire 2019 des CFF.
Categories: Swiss News

Ex-Schiri Wildhaber tobt nach dem Cupfinal: «Meine Tochter weinte drei mal wegen den Böllern»

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 15:50

Ob im Stade de Suisse oder bei der Cup-Party auf dem Zürcher Helvetiaplatz: Die lauten Böller einiger FCZ-Fans sorgen für Ärger.

Mehr Werbung für den Schweizer Fussball geht nicht!

Der Cupfinal zwischen Zürich und YB ist ein Hit. Eine packende Partie mit Emotionen, tollen Toren und einem Platzverweis. Ein Cup-Fight aus dem Bilderbuch mit dem FCZ als verdientem Sieger.

Das schöne und den ganzen Tag friedliche Fussballfest in Bern stören nur ein paar «Fans» in den FCZ-Sektoren. Sie zünden während des Spiels mehrere extrem laute Böller. Weil einer davon kurz nach der Pause im Tor von YB-Goalie Marco Wölfli explodiert, unterbricht Schiri Jaccottet das Spiel sogar kurz.

Auf der Tribüne sitzt auch Jaccottets Ex-Kollege Guido Wildhaber. Der ehemalige Schweizer Spitzen-Schiri macht nach dem Spiel auf Facebook seinem Ärger Luft. «War ein Skandal, all diese Pyros. Meine Tochter weinte 3 mal wegen den Böllern. Da muss was passieren, vor allem bei den Fans von Zürich», schreibt Wildhaber frustriert.

Auch Kabarettist und YB-Fan Bänz Friedli sagt nach dem Schlusspfiff zu BLICK: «Das einzige, was mich ärgerte, waren die paar Idioten in der Südkurve. Ich habe noch immer ein Pfeifen im Ohr wegen den Böllern.» Mit der Berner Pleite kann Friedli hingegen leben. «Der Gegner war deutlich besser aufgestellt und wesentlich motivierter. Aber die Stimmung bleibt trotzdem gut, die YB-Fans haben für den Abend das Bierhübeli gemietet.»

Natürlich wird auch in Zürich gefeiert. Doch auch hier tauchen die Böller-Fans auf. Mitten in der Cup-Feier auf dem Zürcher Helvetiaplatz detonieren mehrere laute Kracher, die ja durch den brutalen Knall im Gegensatz zu den kontrolliert abbrennenden Pyro-Fackeln immer sofort eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Categories: Swiss News

Trauer um Kult-Bahn im Europa-Park berührt auch Besitzer-Familie: Hoffnung für «Piraten von Batavia»-Fans

Blick.ch - Mon, 05/28/2018 - 15:45

RUST (D) - Am Samstagabend zerstört eine Feuersbrunst im Europa-Park grosse Teile des holländischen und skandinavischen Themenbereichs. Die Trauer über den Verlust der legendären Wasser-Bahn «Piraten von Batavia» ist gross. Das lässt die Gründer-Familie nicht kalt.

«Goodbye Piraten von Batavia! Ich werde die Bahn so vermissen, war einfach ein Muss als Jahreskartenbesitzer.» Das schreibt eine Besucherin in den sozialen Medien stellvertretend für alle Europa-Park-Fans. Der Schock sitzt auch zwei Tage nach dem Inferno noch tief. 

Der verheerende Grossbrand im Freizeitpark von Rust (D) zerstörte weite Teile des holländischen und skandinavischen Themenbereichs – und verursachte einen Schaden in Millionenhöhe. Noch immer tappt die Offenburger Polizei im Dunkeln, wie sie auf Anfrage von BLICK bestätigt. Die Brandursache ist nicht bekannt. Die Untersuchung werde noch einige Tage dauern. 

Vor allem die niedergebrannte Bahn «Die Piraten von Batavia» hinterlässt bei den Fans des Freizeitparks eine grosse Lücke. Viele BLICK-Leser verbinden mit der im Jahre 1987 gebauten Attraktion ihre schönsten Europa-Park-Erinnerungen. Leser Benjamin Ruch schreibt beispielsweise auf Facebook: «Ich werde die Liebe zum Detail und die schönen Häuser vermissen. Sie war eine meiner Lieblingsbahnen.» 

«Besucher sollen Spass haben» 

Trotz des Verlusts der berühmten Piraten-Bahn versuchen die Betreiber des Freizeitparks den Besuchern so viel Normalität wie möglich zu bieten. Wie schon gestern öffnete der Park auch heute pünktlich um 9 Uhr seine Tore – ohne Preisnachlass, trotz der zerstörten Bereiche. Hat der Vorfall Folgen für das Sicherheitskonzept? Dieter Borer, Leiter Europa-Park-Repräsentanz Schweiz, sagt: «Alles hat gut funktioniert. Trotzdem werden wir unsere Erkenntnisse aus dem Brand ziehen.»  

Aber der Schock über die Geschehnisse lässt sich nicht so einfach abschütteln. Auch bei Familie Mack nicht. Die Gründer und Eigentümer des Europa-Parks seien vor allem froh, dass es neben den sieben leicht verletzten Feuerwehrleuten keine weiteren Verletzten gab, sagt Borer zu BLICK. «Für die Familie geht nichts über die Sicherheit der Gäste.»

 

Kommt die Kult-Bahn zurück?

Die Trauer über den Verlust der Kult-Bahn ist auch an Borer nicht spurlos vorbeigegangen: «Es ist berührend und schön zu lesen, wie viele Sympathien die Bahn in den sozialen Medien erfährt.» Auch die Gründerfamilie Mack habe die Piraten-Bahn ins Herz geschlossen. «Die Familie setzt sich natürlich damit auseinander, wie die entstandene Angebotslücke wieder gefüllt werden kann», sagt Borer. Er lässt die Fans leise hoffen: «Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zeichen auf Wiederaufbau stehen.»

 

Categories: Swiss News

Pages

THIS IS THE NEW BETA VERSION OF EUROPA VARIETAS NEWS CENTER - under construction
the old site is here

Copy & Drop - Can`t find your favourite site? Send us the RSS or URL to the following address: info(@)europavarietas(dot)org.