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Diplomacy & Defense Think Tank News

Afrique-Chine : un partenariat gagnant-gagnant ?

Institut Montaigne - Wed, 12/09/2018 - 14:31

Le 3 septembre dernier, plus de 50 dirigeants africains se sont rassemblés à Pékin pour le Forum de coopération Chine-Afrique (FOCAC). Celui-ci intervient dans un contexte où la stratégie chinoise en Afrique est de plus en plus contestée, alors que la Chine demeure le premier partenaire commercial du continent. Les pays africains occupent en effet une place grandissante dans la stratégie internationale chinoise depuis…

Auf dem Weg zur zweiten UN-Konferenz über Süd-Süd-Zusammenarbeit

Bonn, 12.09.2018. Oft lässt sich in Diskussionen eine allgemeine Übereinstimmung erzielen zu den Folgen des Klimawandels, zu den Auswirkungen gewaltsamer Konflikte, zu wachsender Ungleichheit oder über die generelle Vereinbarung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Diese hochgesteckten Ziele sehen sich jedoch mit nationalistischen Bewegungen gegen multilaterale Institutionen konfrontiert. Diese werden von der entstehenden „Multiplex-Weltordnung“ (Amitav Acharya) begünstigt, in der eine Reihe von Schlüsselakteuren auf unterschiedliche Weise interagieren. Die Entwicklungszusammenarbeit ist einer der Politikbereiche, der davon besonders betroffen ist. Bislang gibt es noch keinen globalen Ansatz für die Entwicklungszusammenarbeit. Im Grunde lassen sich zwei große Teilsysteme identifizieren: erstens, das seit langem vorherrschende System der Entwicklungszusammenarbeit der OECD-Länder: öffentliche Entwicklungshilfe (ODA). Zweitens eine heterogene Reihe von Praktiken, die von aufstrebenden (Super-)Mächten unter dem Stichwort der Süd-Süd-Kooperation (SSC) angeführt werden. Beide Gruppen und Entwicklungsansätze sind nicht vollständig festgelegt und stabil. Im Gegenteil, Entwicklungszusammenarbeit ist ein dezentraler Politikbereich, in dem verschiedene Prinzipien und Praktiken zunehmend miteinander verflochten sind. Zum Entwicklungshilfeausschuss (DAC) der OECD gehört beispielsweise die Republik Korea – ein ehemaliges Land des Globalen Südens. Unterschiedliche Auffassungen von Entwicklungszusammenarbeit sind ein zentrales Thema in den internationalen Entwicklungsdebatten. Die Globale Partnerschaft für wirksame Entwicklungszusammenarbeit (GPEDC) (sie ist als Hauptplattform für Themen der EZ-Wirksamkeit gedacht) ist beispielsweise nicht global, da Brasilien, China und Indien der Plattform nicht beigetreten sind. SSC ist nur begrenzt organisiert und definiert. IBSA, ein Club-Governance-Format von Indien, Brasilien und Südafrika hat kürzlich eine Definition für SSC vorgelegt. Die IBSA-Partner betonen die Grundsätze „Achtung der nationalen Souveränität, nationale Eigenverantwortung und Unabhängigkeit, Gleichheit, Nicht-Konditionalität, Nichteinmischung in innere Angelegenheiten und gegenseitigen Nutzen“ und behaupten, dass „SSC völlig anders ist als die Nord-Süd-/Geber-Nehmer-Kooperation und dass ODA-Vorlagen keine gute Grundlage für SSC sind“. Eine klar definierte Gruppe von SSC-Anbietern und ein gemeinsamer Ansatz sind jedoch noch nicht erkennbar. So liegt zum Beispiel die Unterstützung Ruandas für das Präsidentenamt von Benin deutlich außerhalb des aktuellen SSC-Mainstream-Diskurses von SCC-Anbietern. Gestaltung der Agenda für BAPA+40 Auf der Grundlage des 1978 verabschiedeten „Aktionsplans von Buenos Aires zur Förderung und Umsetzung der technischen Zusammenarbeit der Entwicklungsländer“ wird die zweite Hochrangige Konferenz der Vereinten Nationen über Süd-Süd-Zusammenarbeit (BAPA (Buenos Aires Aktionsplan)+40-Konferenz) im März 2019 in Buenos Aires stattfinden. BAPA+40 wird die wichtigste Veranstaltung zum Thema SSC und triangulärer Kooperation sein. Sowohl die Veranstaltung als auch der Vorbereitungsprozess können die Debatten auf verschiedene Weise voranbringen. Erstens wird BAPA+40 eine multilaterale Konferenz im Rahmen der Vereinten Nationen sein und hat daher eine hohe Legitimität für den Umgang mit SSC. Gemeinsam vereinbarte Normen und Standards wären eine wesentliche Verbesserung vor dem Hintergrund der oft verwirrenden Debatten über SSC in den vergangenen Jahren. Die Konferenz wäre der richtige Ort, um einen breiteren Konsens über eine Definition von SSC unter SSC-Anbietern, aber auch zwischen SSC-Kooperationsanbietern und -nehmern zu finden. Daher könnte und sollte BAPA + 40 der richtige Ort für eine klare Definition von SSC sein. Zweitens ist BAPA+40 als UN-Konferenz der am besten geeignete Ort, um sich erneut mit der Frage der internationalen Verantwortung zu befassen. Mit dem Aufweichen der Grenzen zwischen Nord und Süd ist die internationale Verteilung von Verantwortung unklar geworden. Während die BAPA+40 weiter die besondere Verantwortung der entwickelten Länder hervorheben sollte (wie die Verpflichtung, 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für ODA bereitzustellen), sollte sie auch die Frage der Differenzierung angehen. Die Konferenz wäre eine Gelegenheit, das Prinzip der CBDR (gemeinsame, aber differenzierte Verantwortung) 2.0, voranzubringen. Drittens ist der BAPA+40-Prozess eine gute Gelegenheit, die vorhandenen Verfahren der Wirkungsmessung unter den Süd-Süd-Kooperationspartnern (SSCP) zu systematisieren und eine breitere Übereinkunft über gemeinsame Kriterien für die Bewertung von SSC zu erreichen. Viertens, da die BAPA+40-Konferenz DAC-Geber und SSCP versammelt, sollte sie über die bestehenden Modelle der triangulären Kooperation hinaus zu einer horizontalen Partnerschaft übergehen, die von Entwicklungszielen bestimmt und auf Wissensaustausch ausgerichtet ist. Trianguläre Kooperation hat das Potenzial, Multi-Stakeholder-Ansätze jenseits des Modells eines SSC-Anbieters, eines SSCP- oder OECD-Gebers zu nutzen. In der Summe gibt es keine global gültige Norm für die Entwicklungszusammenarbeit. BAPA+40 könnte ein wichtiger Schritt sein, um eine gemeinsame Grundlage für einen entstehenden Konsens zu Süd-Süd-Kooperation zu finden.

Paulo Esteves ist Associate Professor am International Relations Institute der Pontifical Catholic University of Rio de Janeiro, Direktor des BRICS Policy Center, Senior Research Fellow am Institute of Advanced Sustainability Studies and Fellow von Brazil’s Public Administration School (ENAP). Stephan Klingebiel is Co-Chair des Programms „Inter- und transnationale Zusammenarbeit“ am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Er ist zudem Senior Lecturer an der Universität Marburg und Visiting Professor an der Stanford University.

Détecteur de faux billets : devenez un crack dans le domaine

RMES - Wed, 12/09/2018 - 09:47

Vous opérez des transactions financières constamment, vous échangez des billets chaque jour. Vous savez également les faux billets circulent autour de vous, il est important donc de savoir comment les reconnaître. C’est à cela que vous aide un détecteur de faux billets. En fonction de l’usage, voici comment devenir un crack de ces appareils.

Pour une utilisation personnelle

Pour ce type d’utilisation, il est important de savoir que seul un stylo détecteur convient le mieux. Dans sa configuration même, un simple stylo, on remarque assez aisément à quoi il peut être destiné. En effet, le stylo détecteur procède par une détection des plus élémentaires de tous les détecteurs de faux billets. Lorsqu’on l’applique, il projette tout de suite une encre. On en profite pour glisser là que vous trouverez des comparatifs et avis des détecteurs de faux billets juste ici.

Un crack du domaine reconnaît ainsi un faux billet à la trace de l’encre qui est sombre ou foncée selon le modèle. Sur un véritable billet de banque, elle s’efface. Facile à transporter, en poche ou en sac, il est pratique pour un particulier notamment pour authentifier les billets qu’il reçoit des commerçants.

Pour une utilisation professionnelle

Pour les commerçants professionnels par contre, rien de tel qu’un modèle de détecteur de faux billets automatique. La structure, le mode et les paramètres de détection, le fonctionnement, tout est pensé pour offrir un dispositif sûr et commode pour authentifier les billets de banque en magasin.

Le crack du domaine sait qu’avec cet appareil, il n’a rien à faire que de simplement placer les billets dans la machine, et l’authentification est faite en un rien de temps. C’est pour sa praticité et sa fiabilité que c’est ce détecteur qu’on retrouve dans les supérettes ou même les hypermarchés.

Pour utilisation intermédiaire 

Pour les commerçants qui ne peuvent s’offrir un détecteur automatique, ils ont toujours une alternative presque tout aussi efficace. Il s’agit des détecteurs de type lumière blanche et/ou lampe UV. Généralement, les modèles disponibles sur le marché combinent les deux technologies pour un appareil fiable et efficace.

Qu’il soit portable ou fixe, ce détecteur est quasiment infaillible. L’utilisateur le pose sur le billet, la lumière blanche vérifie les filigranes et les UV contrôlent les signes distinctifs. C’est pratique pour les taximans ou encore les fastfoods.

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Meeting Africa’s employment challenge in a changing world

Around 2031, Africa’s working-age population will pass the 1-billion threshold. This growing workforce will require decent productive employment. So far, Africa’s economies have largely failed to create stable and well-paid jobs. For any one person working in the formal private sector, 10 work in the informal economy. Failure to generate sufficient formal-sector jobs for young people will increase migration and global security challenges.
Creating decent jobs at the scale required is inconceivable without a structural transformation that enables workers to move from low-productivity agriculture and informal trades to modern manufacturing or service sectors. Such a transformation took place in some East Asian countries, but no comparable dynamic has so far been observed anywhere in Africa. What’s more, the region has already started to deindustrialise at a stage when industry has not yet really taken off.
What, then, are the prospects for Africa’s economic future? Where should the millions of decent jobs the region urgently needs come from? We suggest exploring this not by extrapolating past trends, but by analysing how certain – potentially disruptive – global trends impact on African economies:
  • Natural resources are being depleted globally while the world population increases, becomes more affluent and demands higher-value food. Also, the global bioeconomy is likely to boost demand for fuel substitutes. This creates opportunities for countries with underutilised land resources.
  • Urbanisation and the expansion of African middle classes will boost and diversify demand, creating opportunities for local consumer industries. Trends towards sustainable smart cities also hold promises for African entrepreneurs in transport, electronics, the construction industry and other sectors.
  • New digital technologies improve connectivity. Some digital innovations enable African producers to tap into hitherto inaccessible markets, whereas others may lead to automation and global market concentration at the expense of African producers.
  • China’s rapidly increasing wages may lead to the relocation of labour-intensive industries to African countries with low unit labour costs – unless China uses auto¬mation to keep them at home.
  • The imperative of reducing the world economy’s material footprint may create new opportunities, such as in low-input agriculture or electrification based on low-cost renewable energy. At the same time, it creates the risk of enormous capital losses in high-carbon and other unsustainable technologies.
We do not know exactly how these trends will play out for individual African countries. Yet some trends will be game-changing. Hence, we recommend systematic efforts to explore them, with the aim of identifying competitive opportunities and taking strategic action early on. We identify some opportunities in manu¬facturing and services that we expect to become important (while recognising big differences across the region). We also suggest complementary investments in productivity and employment for the large proportion of the workforce not easily and immediately employable in competitive industries.


Chemnitz y el poder de la extrema derecha en Alemania oriental

Real Instituto Elcano - Wed, 12/09/2018 - 03:55
Miguel Otero Iglesias. Comentario Elcano 45/2018 - 12/9/2018

La pregunta es recurrente: ¿cómo puede ser que un país tan rico como Alemania tenga tanta gente con tanto odio? Todo indica a pensar que las causas son múltiples y tienen que ver tanto con la desigualdad como con la identidad.

Russlands Militärpolitik im postsowjetischen Raum

SWP - Wed, 12/09/2018 - 00:00

Seit dem Georgienkrieg und dem Start der Militärreform 2008 ist die Bedeutung militärischer Mittel in Russlands außenpolitischem Instrumentenkasten gestiegen. Das gilt vor allem für den postsowjetischen Raum, wo vitale Sicherheitsinteressen und regionale Ambitionen Moskaus zusammentreffen. Hier verfolgt Russland drei Ziele: Es möchte Gefahren abwehren, seine Vormacht über die Region sichern und den Handlungsspielraum externer Akteure wie USA, Nato oder China begrenzen. Dazu orientiert es sich an einem Drei-Ebenen-Ansatz, der darin besteht, unilaterale Machtprojektionsfähigkeiten zu stärken sowie bi- und multilaterale Zusammenarbeit auszubauen.

Die Bilanz russischer Militärpolitik im postsowjetischen Raum fällt gemischt aus. Zwar können die deutlich modernisierten russischen Streitkräfte heute ein breites Einsatzspektrum abdecken sowie über »show of force« politischen Druck ausüben. Als nur begrenzt umsetzbar erweist sich dagegen Moskaus Versuch, über militärische Kooperation einseitige Abhängigkeiten zu schaffen. Wie im politischen und wirtschaftlichen zeigt sich auch im militärischen Bereich, dass Russlands Wunsch nach einer Einflusszone mit der Realität eines sich immer stärker ausdifferenzierenden Raums kollidiert. Die Intervention in der Ukraine verstärkte diesen Trend, denn selbst Russlands Verbündete in der Militärallianz OVKS legen bei ihrer Kooperation mit dem großen Nachbarn nun mehr Skepsis an den Tag.

Wahl-Analyse - Länderbericht: Schweden vor schwieriger Regierungsbildung

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 12/09/2018 - 00:00
Die wichtigste Erkenntnis der Schwedenwahl: Demokratische Parteien sind in der Lage, populistische Einflüsse zu begrenzen.

An der Kreuzung Naher Osten und Afrika: Außenminister Zyperns wirbt für mehr europäisches Engagement

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 12/09/2018 - 00:00
Der Außenminister Zyperns, Nikos Christodoulides, hat auf die wichtige Brückenfunktion seines Landes zwischen der EU und dem östlichen Mittelmeer hingewiesen.

Open Data: Ein Binnenmarkt mit gemeinsamer Datenpolitik

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 12/09/2018 - 00:00
Es wird Zeit, offene Daten und die Weiterverwendung der Informationen des öffentlichen Sektors zu harmonisieren, schreibt unser Koordinator für Datenpolitik.

Pour une Europe forte et un monde stable, nous avons besoin d’une nouvelle alliance avec les Etats-Unis

Fondapol / Général - Tue, 11/09/2018 - 17:36

Retrait de l’accord de Paris sur le climat, retrait de l’UNESCO, retrait de l’accord sur le nucléaire iranien (JCPOA), retrait du soutien au communiqué final du G7, remise en cause de l’OTAN, imposition de tarifs douaniers… La liste des décisions unilatérales du président américain Donald Trump s’allonge. Est-ce le signe d’un repli isolationniste? Pas seulement… […]

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Institut Montaigne - Tue, 11/09/2018 - 15:15

Les nouvelles méthodes de réforme d’Emmanuel Macron, à l’image de celle adoptée autour du statut des…

Europe : les droites face à la tentation identitaire

Fondapol / Général - Tue, 11/09/2018 - 15:14

Dominique Reynié, directeur général de la Fondation pour l’Innovation Politique, était invité sur le plateau de 28 minutes diffusé sur Arte pour débattre sur la tentation identitaire en Europe, aux côtés de Bertrand Badie, professeur de relations internationales à Sciences Po Paris, et de Catherine Wihtol de Wenden, politologue et spécialiste des migrations internationales. Retrouvez l’intervention de Dominique Reynié […]

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Pourquoi le populisme progresse en Suède : « tous les facteurs étaient réunis »

Fondapol / Général - Tue, 11/09/2018 - 10:51

La nouvelle poussée du parti populiste des Démocrates de Suède, lors des élections législatives dimanche, menace de paralyser le système suédois, connu pour sa méthode consensuelle de gouvernement. Comment la Suède en est-elle arrivée là ? Le politologue Dominique Reynié travaille depuis longtemps sur les populismes européens. Interview. Le parti populiste des Démocrates de Suède a […]

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Robótica, inteligencia artificial y Derecho

Real Instituto Elcano - Tue, 11/09/2018 - 04:19
Moisés Barrio Andrés. ARI 103/2018 - 11/9/2018

La entrada en el mundo jurídico de la robótica y de la inteligencia artificial es un hecho y plantea algunos retos que han hecho aparecer una nueva rama jurídica: el Derecho de los Robots.

Elecciones y ciberseguridad

Real Instituto Elcano - Tue, 11/09/2018 - 03:56
Félix Arteaga. Comentario Elcano 44/2018 - 11/9/2018

Las próximas elecciones legislativas en los Estados Unidos o al Parlamento Europeo han vuelto a despertar la preocupación por los ciberataques y operaciones de desinformación que afectaron a algunos procesos electorales en el pasado reciente.

Draußen spielen: Ein unterschätzer Motor der kindlichen Entwicklung

Konrad Adenauer Stiftung - Tue, 11/09/2018 - 00:00
Das freie Kinderspiel in Natur und öffentlichem Raum ist heute nicht mehr selbstverständlicher Bestandteil der Kindheit. Das ließe sich ändern.

Think Tank Report 4/2018: Einblicke in die Agenda internationaler Think-Tanks

Konrad Adenauer Stiftung - Tue, 11/09/2018 - 00:00
Wie die Finnen Falschmeldungen bekämpfen, profitabler Handel im Darknet und Künstliche Intelligenz sind nur ein paar der Themen des neuen Think Tank Reports.

kurzum: Opening Up Europe

Konrad Adenauer Stiftung - Tue, 11/09/2018 - 00:00
Die Richtlinie über die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (PSI) ist ein Instrument zur Öffnung von Verwaltungsdaten. Sie soll Transparenz, datengestützte Innovation und Wettbewerb fördern, indem sie die Staaten ermutigt, so viele Informationen wie möglich bereit zu stellen. Ist eine Information gemäß nationaler Regelungen zugänglich, ist die Möglichkeit zur Weiterverwendung für alle Zwecke verpflichtend. Die EU-Kommission führte dazu eine Konsultation durch, an der sich auch die Konrad-Adenauer-Stiftung mit einer Bewertung und Stellungnahme beteiligt hat.

Draußen spielen – ein unterschätzter Motor der kindlichen Entwicklung

Konrad Adenauer Stiftung - Tue, 11/09/2018 - 00:00
Kinder wachsen heute unter veränderten räumlichen und zeitlichen Lebensbedingungen auf. Das hat auch Auswirkungen auf ihr Spielverhalten. Das freie Kinderspiel in Natur und öffentlichem Raum ist heute nicht mehr selbstverständlicher Bestandteil der Kindheit. Stattdessen ist eine Tendenz zu angeleiteten Tätigkeiten in geschützten Räumen zu beobachten. Angesichts mangelnder Bewegung der Kinder ist auch die Kommune gefordert, die eigenständige Mobilität der Kinder in der Verkehrs- und Freiraumplanung sowie im Ganztagsausbau zu berücksichtigen.

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