You are here

Diplomacy & Defense Think Tank News

Culture, Exposition sur le cubisme au Centre Pompidou à Paris

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 15/10/2018 - 02:00
Une première exposition en France depuis 1953 consacrée à la richesse, l'inventivité et le foisonnement du cubisme dans la période 1907-1917, est ouverte au Centre Pompidou à Paris, du 17 octobre 2018 au 25 février 2019.

Culture, Exposition Trine Søndergaard au musée Malraux du Havre

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 15/10/2018 - 02:00
L'exposition "Still" de la peintre contemporaine danoise Trine Søndergaard qui réunit deux séries de photographies "Interior" et "Guldnakke", est présentée au Musée d'art moderne André Malraux au Havre, jusqu'au 27 janvier 2019.

Culture, Festival de jazz de Stockholm

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 15/10/2018 - 02:00
Le Festival de Jazz de Stockholm se tient du 12 au 21 octobre, principalement sur l'île de Skeppsholmen.

Culture, L'Ecole de Londres exposée à Budapest

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 15/10/2018 - 02:00
En coopération avec la Tate Britain de Londres, la Galerie nationale de Hongrie consacre une exposition aux peintres figuratifs de l'Ecole de Londres. Des oeuvres de Francis Bacon, Lucian Freud, Frank Auerbach ou encore Leon Kossoff sont visibles jusqu'au 13 janvier 2019.

Warum das BMZ die Zahl der Partnerländer reduzieren will

Bonn, 15.10.2018. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat angekündigt, die Zahl der Partnerländer zu reduzieren: „Wir können nicht das Geld nach dem Gießkannensystem in 85 Ländern der Welt ausgeben“, sagte er vor wenigen Wochen im Deutschen Bundestag. Diese Absicht ist sinnvoll. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) ist in vielerlei Hinsicht zu zersplittert: Die Vielzahl an Partnerländern, die Vielzahl an Schwerpunkten, die Zahl an beteiligten Akteuren und die nachlassende Dynamik gebergemeinschaftliche Ansätze (z.B. Budgethilfen) zu nutzen, haben dazu geführt, dass Fragmentierung eines der Kernprobleme nicht nur deutscher, sondern vieler EZ-Geber ist. Gleichwohl ist ein „Eindampfen“ der Länderliste keine leichte Aufgabe. Der Wunsch, die Zahl der Partnerländer deutscher EZ zu begrenzen, ist dabei nicht neu. „Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) will nicht mehr ‚Gießkannenentwicklungshilfe‘ betreiben, sondern gezielt helfen“, hieß es bereits in einem Zeitungskommentar von vor fast 50 Jahren.  Für die (west-) deutsche Außenpolitik war immer ein breites Netzwerk an Staaten wichtig. So können Anliegen – angefangen von der Aufnahme beider deutscher Staaten in die UN (1973) bis hin zur jüngsten Wahl als (nichtständiges) UN-Sicherheitsratsmitglied – durch gute Kooperationsbeziehungen mit möglichst vielen Staaten befördert werden; hier spielte EZ häufig eine unterstützende Rolle. Hinzu kommt, dass jede Leitung des BMZ ein eigenes Profil schaffen möchte – hierbei erscheint die Aufnahme oder Intensivierung entwicklungspolitischer Beziehungen mit einem bestimmten Land vielfach als ein probates Vorgehen. Im Ergebnis wird die Liste der Kooperationsländer dann oft länger. Verschiedene weitere Aspekte sind für die Überarbeitung der Länderliste von Bedeutung. Die Art und Weise, wie Mittel des BMZ eingesetzt werden, ist in den letzten Jahren komplexer geworden. Die Frage nach der Verteilung der Haushaltsmittel auf Partnerländer bleibt von zentraler Bedeutung. Allerdings werden auch in Deutschland thematische Budgets – nicht zuletzt über die Sonderinitiativen des BMZ - wichtiger. Dabei wird zunächst der inhaltliche Schwerpunkt festgelegt, dann erst werden die Partner (Länder, Regionalorganisationen etc.) identifiziert, in beziehungsweise mit denen diese Mittel eingesetzt werden. Der Anteil des BMZ an den deutschen EZ-Gesamtleistungen nimmt ab, da andere Ministerien zunehmend entwicklungspolitisch aktiv sind und Leistungen jenseits der Haushaltsmittel des BMZ relevant sind. Für die vergangenen Jahre spielten die Aufwendungen für in Deutschland aufgenommene Flüchtlingen, der Einsatz von Marktmitteln in der Finanziellen Zusammenarbeit und die wachsenden EZ-Leistungen anderer Ministerien wesentliche Rollen. 2016 führten daher China, Syrien und Indien die deutsche Liste der Hauptempfänger an. Im Ergebnis hat das BMZ nur einen begrenzten Einfluss auf die Hauptempfänger deutscher EZ-Gesamtleistungen. Eine deutliche Konsolidierung der Liste der deutschen EZ-Partnerländer ist daher einerseits zu begrüßen, andererseits jedoch kein leichtes Unterfangen. Folgende Anhaltspunkte sollten bei der Überarbeitung herangezogen werden: Insgesamt sollte die Liste noch stärker als in der Vergangenheit Kriterien-basiert sein. Der Aspekt der „Bedürftigkeit“ (im Sinne von Einkommensgruppe oder des Indexes menschlicher Entwicklung) sollte hohe Priorität haben. Bislang erfüllt Deutschland nicht das UN-Ziel, mindestens 0,15% des Bruttoinlandsproduktes für die am wenigsten entwickelten Länder bereitzustellen. Eine neue Länderliste sollte die Erreichung dieses Zieles vorsehen. Das vom BMZ entwickelte Konzept der „Reformpartnerschaften“ sollte integraler Bestandteil einer Länderliste sein; hier kommt der Aspekt zum Tragen, dass leistungs- und entwicklungsorientierte Partner besondere Unterstützung erhalten sollten nach dem Grundsatz "Fördern und Fordern". Die Kooperation mit Gestaltungsmächten wie China und Indien bleibt ein wichtiger Ansatzpunkt, da Länder dieser Gruppe selbst weiterhin enorme Entwicklungsherausforderungen aufweisen und zugleich für die Umsetzung von globalen Entwicklungserfolgen in anderen Regionen eine zentrale Rolle spielen. Die Art der Kooperation sollte sich zu anderen Partnerländern unterscheiden, aber eine grundsätzliche Beendigung der EZ mit diesen Ländern ist nicht sinnvoll. Zunehmend ist es wichtig, EZ-Mittel nicht primär für einzelne Partnerländer, sondern im Sinne globaler öffentlicher Güter beziehungsweise einzelner Nachhaltigkeitsziele (SDGs) vorzusehen. Hier ist es wichtig, dass thematische und auf Länder bezogene Programmierungsverfahren (Regierungsverhandlungen etc.) eng aufeinander bezogen sind. EZ kann in fragilen Kontexten oft relevante Beiträge leisten. Geber wie die Weltbank oder Großbritannien haben eigene thematische Budgetlinien für fragile Staaten. Auch das BMZ könnte den Weg beschreiten, gesonderte Mittel für die Unterstützung besonders fragiler beziehungsweise konfliktbetroffener Staaten auszuweisen. Die Überarbeitung der Länderliste bietet einen guten Einstieg, um im Ressortkreis eine engere Abstimmung deutscher EZ-Leistungen zu beraten; das BMZ sollte hier noch stärker koordinierend tätig werden. Schließlich sollte die Länderliste des BMZ eng im Geberkreis abgestimmt sein, damit Probleme wie die „Überförderung“ (aid darlings) und „Unterförderung“ (aid orphans) vermieden werden. Insbesondere im Kreis der Europäischen Union und vor allem mit Frankreich sollte eine enge Arbeitsteilung angestrebt werden.

Mission Impossible?

SWP - Mon, 15/10/2018 - 00:00

The upheavals in the Arab world since 2011 have led to civil wars in three countries: Libya, Syria and Yemen. In all three cases, the United Nations have tried to mediate agreements between the conflicting parties to bring about peace through power-sharing. In this endeavour, the UN can lean on its broad experience in mediation efforts to end civil wars.

In the three conflicts examined here, however, the UN’s attempts at reso­lution through power-sharing have failed. In Yemen and Libya, power-shar­ing agreements have not prevented conflicts from lingering on or violence from breaking out again. In Syria, the UN has not even managed to bring together the Syrian parties in the civil war for direct talks. The altered mili­tary balance of power has rendered the initial goal of a political transition unrealistic.

This study answers the following questions: Why are these three conflicts so resistant to resolution efforts? What are the specific aspects of the conflict configurations that impede UN efforts? What factors in the UN approach are obstacles to a successful conclusion? What lessons can be learned for future mediation efforts? And how can Europe contribute to progress in this area?

Le diable tout-terrain : les avantages du diable.

RMES - Sun, 14/10/2018 - 16:07

Les diables servent au déplacement efficace des biens sur une distance donnée. Il existe plusieurs types de diable. Ils se distinguent soit selon le poids qu’ils peuvent supporter, soit selon leurs formes, la matière avec laquelle ils sont formés ou encore, le lieu où ils peuvent être utilisés. Les diables tout-terrain sont des diables particuliers qu’il faut étudier. Ils ont différents avantages du fait qu’ils permettent de déplacer tous les types d’objet sur tous les types de terrains avec leurs roues pneumatiques.

Tous les lieux grâce au diable manutention

Les diables sont utilisés pour déplacer rapidement des objets plus ou moins lourds. Ils suppriment le besoin de main d’œuvre supplémentaire et peuvent alors être utilisé pour les déménagements, les simples réaménagements, le stockage en entrepôt ou les livraisons. Parmi ces diables, le diable le plus utile est le diable tout-terrain. Sa première utilité réside dans le fait qu’il peut passer sur tous les terrains possibles. En d’autres termes, il n’y a plus de question à se poser quant au lieu où il sera amené à être utilisé.

En réalité, le diable tout-terrain peut être utilisé sur les sols rigides et sur les sols moins rigides. Même s’il est conseillé de n’utiliser les diables que sur des sols réguliers, il est possible, avec les diables, de considérer les pentes, les légers obstacles caillouteux et les terrains de sable. Tous les terrains sont désormais accessibles pour le déplacement de tous les biens.

Vous devez consulter : Comment acheter les répulsifs animaux par ultrason en ligne ?

Tous les biens transportable avec le diable pliant

L’autre principal intérêt du diable tout-terrain est qu’il peut servir à transporter tous les types de biens qui existent. Généralement, les bouteilles d’eau ou de gaz sont transportées à l’aide de diable spécialement conçu pour cela. Pourtant, le diable tout-terrain pourrait être utilisé. Il suffirait pour cela de régler les problèmes liés à la sécurité des différentes bouteilles. Normalement, le diable tout-terrain sert au transport de caisses et cartons. Cependant, une fois qu’ils sont bien positionnés et qu’ils sont bien attachés, les bouteilles aussi peuvent être transportées.

La question qui se poserait serait de déterminer comment ce transport pourrait s’effectuer. Il faut déjà essayer de les entreposer dans des caisses ou cartons. Outre cela, le diable offrant un confort aux biens transportés, il suffira de bien attacher les bouteilles de gaz sans qu’il ne soit nécessaire d’utiliser des diables particuliers. Ce confort est encore plus garanti par le fait que les pneus du diable tout-terrain sont particuliers.

Les avantages des roues pneumatiques

L’intérêt du diable tout-terrain réside évidemment dans ses pneus. Le diable tout-terrain a deux roues gonflables. Cela permet d’une part de retirer tout danger du transport et d’autre part de le rendre rapide. Il ne pourrait pas être tout-terrain si ces pneus ne s’adaptaient pas à tous les terrains. Ce sont alors les roues pneumatiques qui rendent le trajet facile et hors de tout danger. Il convient donc de bien vérifier leur état et de les regonfler si l’air venait à manquer. Il est aussi possible de retirer un minimum d’air à tous les pneus pour rendre le diable moins rapide, pour les charges les plus fragiles ou sur les pentes. Tout dépendra de l’objectif visé.

Si vous recherchez un diable pliant, venez voir ici.

L’article Le diable tout-terrain : les avantages du diable. est apparu en premier sur RMES.

Rezension : Furcht geht um in Washington

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 12/10/2018 - 14:03
Die Journalisten-Legende Bob Woodward gewährt einen Blick hinter die Kulissen des Weißen Hauses unter Donald Trump. Woodward gibt unvergleichliche Einsichten in die internen Prozesse und Debatten der Trump-Administration und zieht den Schluss: dieser Präsident ist gefährlich, für den Frieden in Amerika und in der Welt. Unser Büroleiter in Washington, Christian Forstner, hat das Buch für HSS.de rezensiert.

Quels sont les chiffres du sexe virtuel en VR ?

RMES - Fri, 12/10/2018 - 11:52

Déterminer avec exactitude les chiffres du sexe virtuel en VR n’est pas chose aisée. En réalité, la majeure partie des sites porno ne diffusent pas leurs données, ce qui fait que nous pouvons juste nous contenter des approximations. Toutefois, certains sites n’hésitent pas à partager avec nous, l’évolution du porno en VR. Voici une vision d’ensemble de l’ampleur que prend le sexe virtuel !

Le nombre de visiteurs

Au cours de l’année, il y a certaines périodes auxquelles les internautes sont plus enclins à se mettre à l’aise, en profitant d’un film porno. Il s’agit principalement des périodes de fêtes telles que la Noël ou le Nouvel An. Ce sont en réalité, lors de ces périodes, que l’on remarque une augmentation considérable de visiteurs de sites adultes. On enregistre plus de 900.000 accros au sexe en un mois.

Qui consomme le plus ?

Les plus grands consommateurs de porno VR peuvent être répartis en nationalité et en âge. En ce qui concerne les pays, les plus grands consommateurs sont majoritairement des pays asiatiques et européens. En Asie, la Thaïlande, la Chine et les Philippines en sont les plus friands. Quant à l’Europe, il est surprenant que la France ne fasse pas partie des consommateurs à taux élevé. L’Allemagne, la Norvège ou le Portugal y figurent.

Pour ce qui est de l’âge, on remarque que ce sont les personnes qui ont entre 25 et 34 ans qui sont séduits par les réalisations pornographiques contenant du VR ou des VR Hentai et Anal. On remarque en réalité chez eux, une hausse de 47 % des abonnés, pour seulement 18 % des âgés entre 18 et 24 ans.

La renommée du porno VR

Si on se penche sur la renommée du porno ces dernières années, on remarque que dans certains pays européens, cette dernière a connu une augmentation spectaculaire de 250 %.

Il en est également de même dans les pays nord-américains, tels que le Canada ou les États-Unis. Il est donc indéniable que la demande sera de plus en plus croissante dans les prochaines années, dépassant même une notoriété de 1000 %. De quoi faire jouir les plus grands amateurs de sexe !

Lire aussi

Quelle est la meilleure tablette tactile pas chère

L’article Quels sont les chiffres du sexe virtuel en VR ? est apparu en premier sur RMES.

Elections au Brésil : l’extrême droite aux portes du pouvoir ?

Institut Montaigne - Fri, 12/10/2018 - 10:31

Le 7 octobre dernier s’est déroulé le premier tour des élections présidentielles au Brésil. Alors que la candidature de l’ex-président Luiz Inácio Lula da Silva, en prison pour corruption, jusqu’alors grand favori du scrutin, a finalement été invalidée par le Tribunal supérieur électoral du pays en septembre, le candidat intronisé par le Parti des Travailleurs (PT) pour le remplacer, Fernando Haddad, est arrivé en seconde position, récoltant 29,26 % des voix.…

Addressing the Humanitarian Situation in Lebanon

European Peace Institute / News - Thu, 11/10/2018 - 20:30

On October 11th, IPI hosted the latest event in its series featuring United Nations Humanitarian Coordinators and other senior humanitarian leaders from the field. This discussion with Mr. Philippe Lazzarini, United Nations Deputy Special Coordinator, Resident Coordinator and Humanitarian Coordinator for Lebanon, focused on the latest developments in Lebanon including the humanitarian and the economic situation. This event also addressed the impact that recent regional developments—including the crisis in Syria—have had on Lebanon, and the UN’s strategies for coping with an increasingly protracted refugee crisis.

Since the beginning of the conflict in Syria, Lebanon has seen a huge influx of Syrian refugees, adding to the existing population of Palestinian refugees in the country. This influx puts an increasing strain on the country’s public services. Additionally, Lebanon is still recovering from the consequences of its own civil war, which ended in 1990, and from the 2006 war between Israel and Hezbollah. While promoting durable solutions in Lebanon is essential, the battle of Idlib in northern Syria has placed renewed attention on the conflict occurring next door, the regional impact of human suffering, and the immediate needs for protection, relief, and access to basic services.

This event raised awareness of the challenges faced by the UN and other humanitarian actors in Lebanon in delivering a multifaceted range of interventions, from emergency aid to development assistance. It shed light on how the UN can better put the humanitarian-development nexus into practice in support of refugees, displaced people, host communities, and other vulnerable groups.

Speaker:
Mr. Philippe Lazzarini, United Nations Deputy Special Coordinator, Resident Coordinator and Humanitarian Coordinator for Lebanon

Moderator:
Dr. Adam Lupel, Vice President, IPI

Focus sur un outil ludique et pédagogique : l’ardoise magique

RMES - Thu, 11/10/2018 - 17:48

Depuis sa création en 1959, l’ardoise magique s’est imposée comme l’un des jouets phares dans le divertissement des enfants. Elle a été adoptée pendant plusieurs générations et continue d’être aujourd’hui l’un des premiers cadeaux auxquels on pense lorsque son enfant commence à grandir, fait ses premiers pas et dit ses premiers mots.

On vous présente ici ses avantages sur le plan ludique et pédagogique.

Une ardoise magique, un outil d’éveil

Quand un enfant commence à grandir, il découvre les éléments qui sont autour de lui. Tout prend alors un sens dans son cerveau. Il touche les objets, s’habitue à la voix de ses parents, distingue les couleurs, etc.

Au cours de cette période de croissance, il a besoin de supports pour reproduire tout ce qu’il voit autour de lui afin d’en être encore plus conscient et de les retenir. L’ardoise magique l’aide énormément à réaliser cela. Elle lui permet de représenter à travers des dessins tous les éléments qu’il voit autour de lui.

Cela crée un éveil total, l’enfant peut alors laisser libre cours à sa créativité et imager plusieurs éléments. Dessin, peinture et coloriage sont donc au rendez-vous. Si vous avez toujours du mal à choisir l’ardoise qui conviendrait à l’âge de votre enfant, vous pouvez toujours visiter ardoise-magique.fr !

Un jouet qui facilite l’apprentissage

Au cours de sa croissance, l’enfant apprend de nouvelles choses. Il s’essaie à plusieurs d’entre elles et parfois, il réussit, mais le plus souvent, il échoue. En dessinant sur une feuille, votre enfant n’a plus la possibilité d’effacer son dessin. Il doit jeter la feuille et en reprendre une toute nouvelle pour reprendre son dessin qu’il a raté ou pour en faire un qui soit beaucoup plus amélioré.

Par contre, avec une ardoise magique, il peut effacer en un mouvement le dessin qu’il vient de faire et en reprendre un autre. Il peut également modifier quelques aspects sans avoir besoin de reprendre le tout. Cela représente pour lui un facteur motivant. Il apprend à surmonter ses erreurs et à reprendre le plus facilement possible pour mieux faire.

En somme, l’ardoise magique est un jouet qui facilite l’éveil et l’apprentissage chez les enfants. Si vous pensez à l’offrir au vôtre, c’est véritablement un bon investissement.

Lire aussi

Quels sont les différentes catégories de siège auto?

L’article Focus sur un outil ludique et pédagogique : l’ardoise magique est apparu en premier sur RMES.

L’euro contient la poussée populiste

Fondapol / Général - Thu, 11/10/2018 - 17:41

Dominique Reynié, directeur général de la Fondation pour l’innovation politique – proche de la droite modérée –, observe depuis longtemps la montée du populisme. Alors que l’AFD risque d’opérer une nouvelle percée lors des élections législatives du 14 octobre en Bavière et que l’accord sur le Brexit doit être trouvé entre le Royaume-Uni et l’Union […]

The post L’euro contient la poussée populiste appeared first on Fondapol.

RETRAITES : LES FRANÇAIS BOUDENT LE SYSTÈME ACTUEL

Fondapol / Général - Thu, 11/10/2018 - 16:47

Sept Français sur dix trouvent le modèle actuel injuste, selon une étude de la Fondation pour l’innovation politique. Les régimes spéciaux sont décriés, l’attachement au régime de répartition confirmé. Le sujet de la réforme des retraites est explosif, mais les Français souhaitent que l’Etat s’en empare. Telle est la conclusion d’une étude menée par la Fondapol […]

The post RETRAITES : LES FRANÇAIS BOUDENT LE SYSTÈME ACTUEL appeared first on Fondapol.

Retraites : plus de sept Français sur dix sont insatisfaits du système actuel

Fondapol / Général - Thu, 11/10/2018 - 15:47

Selon une étude récente menée par Fondapol, le système des retraites actuel est jugé « fragile », « inégalitaire » et « désavantageux » par une majorité des Français. Un constat qui intervient alors que le gouvernement prépare une importante réforme du système des retraites pour 2019. Le système des retraites ne fait plus rêver. Selon une étude récente, sept français […]

The post Retraites : plus de sept Français sur dix sont insatisfaits du système actuel appeared first on Fondapol.

Ciberseguridad: llegan las acciones ofensivas

Real Instituto Elcano - Thu, 11/10/2018 - 10:18
Félix Arteaga. Comentario Elcano 47/2018 - 11/10/2018

Los informes sobre ciberataques muestran que siguen creciendo en calidad y en cantidad, por lo que las medidas defensivas no pueden seguir siendo la única forma de respuesta

Hack-back: ¿legítima ciberdefensa en empresas?

Real Instituto Elcano - Thu, 11/10/2018 - 10:13
Andrés Montero. ARI 114/2018 - 11/10/2018

Los Estados y las empresas han desarrollado sistemas, principalmente defensivos, frente a los ciberataques recibidos. Pero ahora se plantean realizar acciones ofensivas contra los atacantes (hack-back).

Trois actifs sur quatre pensent qu’ils toucheront une plus petite retraite que leurs parents

Fondapol / Général - Thu, 11/10/2018 - 09:51

Alors qu’une réforme des retraites est en préparation, une large majorité de Français se disent insatisfaits du système existant. En revanche, les actifs, autrement dit ceux qui travaillent aujourd’hui, sont inquiets de niveau de vie qu’ils auront à la retraite. La réforme des retraites est en marche. Mercredi, le haut commissaire en charge du dossier, […]

The post Trois actifs sur quatre pensent qu’ils toucheront une plus petite retraite que leurs parents appeared first on Fondapol.

Les Français jugent leur système de retraite

Fondapol / Général - Thu, 11/10/2018 - 05:00

Dans le cadre d’une réforme importante, la Fondation pour l’innovation politique propose une vaste enquête sur la manière dont les Français perçoivent et jugent leur système de retraite. Notre étude fait apparaître un jugement particulièrement sévère. Dans leur très large majorité, les personnes interrogées se déclarent insatisfaites du système tel qu’il existe aujourd’hui. L’enquête se fonde […]

The post Les Français jugent leur système de retraite appeared first on Fondapol.

Tanz auf der Brexit-Klippe

SWP - Thu, 11/10/2018 - 00:00

Die Verhandlungen über das Brexit-Abkommen steuern auf die Zielgerade zu. Spätestens im November 2018 soll eine Einigung erzielt werden, damit Großbritan­nien wie geplant im März 2019 geordnet aus der EU austreten kann. Doch von dieser Einigung sind die EU-27 und die britische Regierung noch weit entfernt. Unkalkulierbar ist vor allem die britische Innenpolitik: Weder gibt es eine Mehrheit für irgend­eine Form des Brexits noch einen Meinungsumschwung für den Verbleib. Jeder Ausgang der Verhandlungen droht damit eine politische Krise in Großbritannien auszulösen, wodurch die Gefahr eines ungeordneten Austritts weiter steigt.

Pages