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Diplomacy & Defense Think Tank News

The Perfect Weapon: War, Sabotage and Fear in the Cyber Age

European Peace Institute / News - Fri, 19/10/2018 - 01:45

On October 18th, IPI together with the School of Diplomacy and International Relations at Seton Hall University cohosted a Distinguished Author Series event, featuring David E. Sanger, New York Times National Security Correspondent and author of The Perfect Weapon: War, Sabotage and Fear in the Cyber Age. The conversation was moderated by IPI Senior Adviser for External Relations Warren Hoge.

The Perfect Weapon is the startling inside story of how the rise of cyber weapons in all their forms – from attacks on electric grids to attacks on electoral systems – has transformed geopolitics like nothing since the invention of the atomic bomb. Cheap to acquire, easy to deny, usable for everything from crippling infrastructure to sowing discord and doubt, cyber is now the weapon of choice for American presidents, North Korean dictators, Iranian mullahs, and Kremlin officials. Even though the US has built up a powerful new Cyber Command, it has no doctrine for how to use it. When under attack—by Russia, China, or even Iran and North Korea—the government has often been paralyzed, unable to use cyber weapons because America’s voting system, its electrical system, and even routers in citizens’ homes have been infiltrated by foreign hackers. Deterring cyber attacks is far more complex than the Cold War effort to deter nuclear weapons, and in the end, a political solution, akin to the Geneva Conventions, may be needed if we are to avoid an era of constantly escalating cyber conflict.

Stipendienwoche : 400 Schülerinnen und Schüler beraten

Konrad Adenauer Stiftung - Fri, 19/10/2018 - 00:00
Bereits zum dritten Mal hat das Bildungsforum in Bremen an zehn Schulen über die Studienförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung informiert.

Welche Prioritäten soll die neue Globale Kommission für Anpassung setzen?

Bonn, 18.10.2018. Unter der Leitung des ehemaligen UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon, des Microsoft-Gründers und Philanthropen Bill Gates und der Geschäftsführerin der Weltbank, Kristalina Georgieva, hat diese Woche die Globale Kommission für Anpassung an den Klimawandel ihre Arbeit aufgenommen. Die Kommission ist ein dringend notwendiger Schritt seitens der Politik, Antworten auf die zunehmenden negativen Folgen des Klimawandels zu finden. Jüngst diesen Monat verwies der Weltklimarat in seinem neusten Bericht auf die dramatischen Folgen einer Erderwärmung um 1,5 Grad Celsius. Der Appel der Wissenschaftler zeigt eindringlich, dass umfassendes und schnelles Handeln auf allen Ebenen notwendig ist. Die Globale Kommission für Anpassung hat sich zum Ziel gesetzt, die dafür notwendige Unterstützung zu generieren und dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die Kommission wird hierfür einen Bericht zum Klimagipfel des UN Generalsekretärs im September 2019 vorlegen und Umsetzungsempfehlungen geben, die mit Partnern in Politik, Forschung, der Privatwirtschaft sowie Zivilgesellschaft umgesetzt werden sollen. Deutschland ist Gründungsmitglied des Gremiums und wird durch Bundesentwicklungsminister Gerd Müller vertreten. Die Auftaktveranstaltung in Den Haag am vergangen Dienstag hat gezeigt, dass die Vorstellungen über inhaltliche Prioritäten noch breit gestreut sind. Das Thema Anpassung an den Klimawandel ist so komplex wie das der nachhaltigen Entwicklung. Hier die richtigen Akzente und Schwerpunkte zu setzen ist schwierig, aber notwendig. Die Amtszeit der Kommission endet bereits 2020. Ein erster Gliederungsentwurf für den Kommissionsbericht legt den Fokus auf vier Schwerpunkte: Ernährungssicherung und ländliche Lebensgrundlagen; Industrie und Lieferketten sowie die Rolle natürlicher Lebensgrundlagen und Ökosysteme. Die Mobilisierung von Finanzen und klimaresilienten Investitionen, unter anderem durch die Einbeziehung der Privatwirtschaft, soll die Umsetzung vorantreiben und wird als weiteres Kernthema vorgeschlagen. Die Definition von Schwerpunkten und Handlungsempfehlungen bleibt Aufgabe der Kommission. Vier zentrale Kriterien, sollte die Kommission bei ihrer Wahl berücksichtigen. Erstens, die Kommission sollte sich den Bereichen widmen, die für den Erhalt der Lebensgrundlagen und menschliche Grundbedürfnisse essentiell sind. Die für den Bericht bisher vorgeschlagenen Schwerpunkte sind diesbezüglich gut gewählt und sind mit dem ländlichen Raum und Städten umfassend. Nicht genannt werden bisher allerdings die zentralen Bereiche Wasserverfügbarkeit und der Erhalt der Gesundheit. Zweitens, die Kommission sollte möglichst viele Akteure mobilisieren und in die Lage versetzen, selber aktiv zu werden. Der Vorschlag, hier die Bereitstellung von Finanzen und die Mobilisierung von Investitionen in den Mittelpunkt zu stellen ist richtig. Klimaanpassung ist bisher unterfinanziert und die Bedeutung von Klimarisiken für Investoren und Finanzmärkte wird noch nicht ausreichend thematisiert. Zwei wichtige Handlungsansätze fehlen hier allerdings. Zum einen muss der Zugang zu Finanzen für nichtstaatliche Akteure wie Städte oder Bauern sowie für kleine, nicht teure Maßnahmen verbessert werden. Hierfür Gelder über bestehende Systeme oder innovative Ansätze bereitzustellen ist Voraussetzung, um zentrale sub-nationale Akteure zu mobilisieren und zu unterstützen. Zum anderen fehlt es vielen Akteuren und Ländern an Wetter- und Klimadaten sowie Analysekapazitäten, Anpassungsprozesse zu definieren. Dies ist zentral für erfolgreiche Anpassungsprozesse und unterscheidet diese von herkömmlichen Entwicklungsprozessen. Müssten Wetter- und Klimadaten nicht als globales öffentliches Gut gelten und kostenlos zur Verfügung gestellt werden? Und wie können wir Analysekapazitäten effizient und gemeinsam fördern? Drittens, erfolgreiche Klimaanpassungspolitik zielt auf die Vermeidung zukünftiger und zusätzlicher Risiken. Dies darf aber nicht auf die Überprüfung von Klimarisiken bei zu tätigenden Investitionen beschränkt bleiben, sondern muss mögliche negative Folgen von Klimaschutzinvestition einschließen. Prominent sind hier Zielkonflikte beim Bau von Staudämmen. Umgekehrt ist der Anstieg von Klimaschutzinvestition aber auch eine Chance, Synergieeffekte für Anpassungskapazitäten zu erzielen. Unter der UN Klimarahmenkonvention sind sowohl die Förderung von Synergieeffekten wie auch das Risikomanagement bisher unzureichend. Viertens, die Kommission sollte nach dem Subsidiaritätsprinzip handeln und die Themen herausgreifen, die der globalen Kooperation bedürfen, wie zum Beispiel Versicherungen und Risikotransfersysteme. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat hier mit der InsuResilience Global Partnership und der jetzt bei der Weltbanktagung in Bali vorgestellten Global Risk Financing Initiative (GRIF) wichtige Initiativen mit angestoßen. Diese sind auch mit Blick auf die Absicherung globaler Lieferketten und Handelsströme wichtig. Mit zunehmenden Risiken durch den Klimawandel steigt auch deren Abhängigkeit von einer guten nationalen Anpassungsplanung der jeweils anderen Länder. Über die Prioritäten darf und soll gestritten werden! Die Liste drängender Aufgaben ließe sich schnell erweitern und deutet auf den Handlungsbedarf, der sich aufgestaut hat. Mit Blick auf die steigenden Risiken des Klimawandels kann man der Kommission nur viel Erfolg wünschen und hoffen, dass viele den Weckruf hören.

Kroatien : 20 Jahre Sommerschule für Jungdiplomaten

Hanns-Seidel-Stiftung - Thu, 18/10/2018 - 12:40
Seit 1998 treffen sich junge Diplomaten aus Mittel- und Südosteuropa in Dubrovnik, um über die Zukunft Europas zu diskutieren. Experten vermitteln rhetorische Fähigkeiten, diplomatisches Know-How, erklären EU-Institutionen und Entscheidungswege. Besonders wichtig ist aber: Hier werden neue Netzwerke und diplomatische Beziehungen geknüpft. Das stärkt die ganze Region.

Les avantages du sèche-linge condensation à pompe à chaleur

RMES - Thu, 18/10/2018 - 11:11

Dans la gamme des sèche-linges condensation, le modèle à pompe à chaleur s’illustre comme le plus récent et donc le plus performant du marché. Son mode de fonctionnement lui vaut plusieurs points forts qui en font un appareil tout à fait digne d’intérêt.

Un meilleur rendement avec le seche linge condensation pompe à chaleur

C’est à son mode de fonctionnement que le sèche-linge condensation à pompe à chaleur son taux de rendement supérieur à la moyenne. Le principe de la condensation est ici amélioré grâce à la présence d’une pompe à chaleur. Elle remplace la résistance de chauffage.

En effet, dans un système de condensation classique, le linge humide entre en contact avec de l’air chaud et sec qui se transforme en vapeur d’eau. Celle-ci est ensuite transformée en eau par le condensateur avant d’être évacuée dans le réservoir.

Dans le cas d’un sèche-linge condensation à pompe à chaleur, la vapeur d’eau est d’abord montée sous pression par un compresseur située dans la pompe à chaleur. C’est cette vapeur sous haute pression qui est envoyée dans le condensateur où une partie est transformée en chaleur. Au lieu d’être évacuée, cette chaleur permet de réchauffer l’air qui redevient à nouveau chaud et sec et retourne dans l’appareil où le cycle reprend.

Tout repose donc sur un système de récupération dû au circuit fermé qui optimise complètement le rendement de l’appareil.

Lisez aussi par ici : mesdepanneurs

Un appareil énergétiquement économique

Grâce à l’amélioration du rendement du sèche-linge condensation à pompe à chaleur, l’appareil est capable de sécher plus de linges avec un cycle de séchage plus court. En réduisant le temps de séchage, vous réalisez une économie importante d’énergie par rapport à un sèche-linge classique.

D’autre part, ces appareils sont réputés pour être de catégorie A+ ou A+++. Cela signifie qu’ils ne consomment pas plus de 0,19 à 0,17 kWh par kilo de linge séché et que le nombre de kWh par cycle de séchage varie entre 1 et 2,5.

A côté, les appareils des autres catégories vont bien au-delà de ces chiffres. Par rapport à un sèche-linge de catégorie A par exemple, la consommation du sèche-linge condensation à pompe à chaleur est inférieure d’au moins 60%. Une valeur non négligeable au regard de tous les appareils électroménagers que vous faites fonctionner.

Le respect du linge

Le circuit de séchage du sèche-linge condensation à pompe à chaleur fonctionne de sorte à maintenir la température de l’air chaud à 60°C. Cela est possible en effet grâce à la récupération d’une partie de l’eau condensée. Grâce à cela, la texture des linges, quelle que soit la matière, est mieux respectée.

Ce qui n’est pas le cas des sèche-linges classiques qui font monter la température jusqu’à 80°C, dégradant par la même occasion la texture du linge qui a tendance à se détendre.

Lisez aussi par ici : Montage d’un trampoline : guide explicatif

Une praticité hors pair

Contrairement aux sèche-linges ordinaires, le modèle à condensation à pompe à chaleur intègre son propre système d’évacuation sous la forme d’un bac récupérateur. Tout ce que vous avez à faire, c’est de prévoir la vidange du bac consécutivement aux utilisateurs.

Le fait que l’appareil rejette très peu d’eau limite non seulement les séances de vidange, mais lui permet également d’être installé n’importe où et pas forcément dans une buanderie.

Vous trouverez de très bons modèle de sèche linge à condensation sur ce site.

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Institut Montaigne - Thu, 18/10/2018 - 10:33

Nature : CDI
Lieu : Paris 8ème
Domaine : Evénementiel/Communication

Missions du/de la chargé(e) de projet 

Vous rejoignez une équipe jeune et dynamique pour participer au bon fonctionnement de l’activité événementielle de l’Institut Montaigne. Celle-ci consiste notamment en une centaine d’événements par an (petits…

Jobs für Afrika: Chancen in einer Weltwirtschaft im Umbruch

Um 2031 wird die erwerbsfähige Bevölkerung Afrikas die Marke von einer Milliarde überschreiten. Diese wachsende Erwerbsbevölkerung braucht menschenwürdige und produktive Arbeitsplätze. Bisher ist es den afrikanischen Volkswirtschaften zumeist nicht gelungen, stabile und gut bezahlte Arbeitsplätze im nötigen Umfang zu schaffen. Pro Beschäftigtem in der Privatwirtschaft arbeiten 10 im informellen Sektor. Der Mangel an formeller Beschäftigung fördert Migration und verstärkt globale Sicherheitsprobleme.
Ohne einen Strukturwandel, der es den Menschen ermöglicht, aus der geringproduktiven Landwirtschaft und dem informellen Gewerbe in moderne Industrien oder Dienstleistungen zu wechseln, kann es nicht genügend gute Arbeitsplätze geben. Ein solcher Wandel hat sich in einigen ostasiatischen Ländern vollzogen. In Afrika ist jedoch keine vergleichbare Dynamik erkennbar. Schlimmer noch: der Anteil der Industrie, ohnehin auf einem geringen Niveau, ist rückläufig!
Welche wirtschaftlichen Perspektiven hat Afrika? Woher könnten die so dringend benötigten Millionen menschenwürdiger Arbeitsplätze kommen? Da sich die Weltwirtschaft in mehrfacher Hinsicht im Umbruch befindet, würde die einfache Fortschreibung bisheriger Trends in die Irre führen. Wir gehen einen anderen Weg. Im Folgenden zeigen wir, wie sich bestimmte disruptive globale Entwicklungen auf die afrikanischen Arbeitsmärkte auswirken könnten:
  • Weltweit werden die natürlichen Ressourcen aufgezehrt, die Weltbevölkerung wächst, ihre Kaufkraft nimmt zu und die Nachfrage nach hochwertigen Lebensmitteln steigt. Die globale Bioökonomie dürfte die Nachfrage nach nachwachsenden Ressourcen verstärken. Daraus ergeben sich Chancen für Länder mit ungenutzten Bodenressourcen.
  • Die Urbanisierung und das Wachstum afrikanischer Mittelschichten führen zu einer höheren und stärker diversifizierten Nachfrage und damit neuen Möglichkeiten für die lokale Konsumgüterindustrie. Auch der Trend zu nachhaltigen „intelligenten“ Städten ist für afrikanische Unternehmen z.B. aus der Transport-, Elektronik- und Baubranche vielversprechend.
  • Neue digitale Technologien beinhalten Chancen und Risiken: Einige Innovationen schaffen afrikanischen Herstellern Zugang zu bisher unzugänglichen Märkten, andere fördern zu ihrem Nachteil die Automatisierung und globale Marktkonzentration.
  • Die rasch steigenden Löhne in China könnten eine Verlagerung arbeitsintensiver Branchen in afrikanische Länder mit niedrigen Lohnstückkosten bewirken – es sei denn, China automatisiert diese Prozesse.
  • Die unvermeidbare Reduzierung des ökologischen Rucksacks der Weltwirtschaft könnte unter anderem in der ökologischen Landwirtschaft oder der Elektrifizierung mit kostengünstigen erneuerbaren Energien neue Chancen schaffen. Zugleich drohen Kapitalverluste in CO2-intensiven, nicht nachhaltigen Branchen.
Noch können wir die Auswirkungen dieser Trends auf die afrikanischen Länder nur in Umrissen erkennen. Klar ist, dass einige Veränderungen massiv sein werden. Die Länder der Region und ihre internationalen Kooperationspartner sollten daher systematisch die länderspezifischen Wettbewerbschancen und -risiken abschätzen, um frühzeitig Maßnahmen zum Ausbau zukunftsfähiger Potenzialbranchen ergreifen zu können. Klar ist auch, dass es kurz- und mittelfristig nicht gelingen wird, genügend Arbeitsplätze in modernen, formellen Unternehmen zu schaffen. Daher muss viel mehr als bisher unternommen werden, um auch in den traditionellen Branchen die Produktivität zu erhöhen.

Prioritizing and Sequencing Peacekeeping Mandates: The Case of MINUSCA

European Peace Institute / News - Wed, 17/10/2018 - 21:29

In the past year, overall levels of violence in the Central African Republic (CAR) have decreased, and the UN mission (MINUSCA) has helped stabilize key areas through comprehensive, multidimensional efforts at the local level. Nevertheless, violence against civilians continues, attacks on humanitarian workers have increased, and national security forces lack the capacity to maintain security. Moreover, the various ongoing dialogue processes are uncoordinated and do not address critical questions.

In this context, the International Peace Institute (IPI), the Stimson Center, and Security Council Report organized a workshop on September 14, 2018, to discuss MINUSCA’s mandate and political strategy. This workshop offered a platform for member states and UN actors to develop a shared understanding and common strategic assessment of the situation in CAR. The discussion was intended to help the Security Council make informed decisions with respect to the strategic orientation, prioritization, and sequencing of the mission’s mandate ahead of its renewal in November 2018.

Participants considered MINUSCA to be among the most adaptive to demanding conditions and operational constraints. But despite these achievements, MINUSCA faces serious challenges to consolidating its gains and advancing a sustainable political process. Participants recommended that the Security Council adapt MINUSCA’s mandate to give the mission a stronger political role, broaden collective support for CAR’s security forces, and support processes that promote an inclusive national identity and representative state institutions.

Safeguarding Medical Care and Humanitarian Action in the UN Counterterrorism Framework

European Peace Institute / News - Wed, 17/10/2018 - 21:00

On October 17th, IPI hosted a policy forum event entitled, “Safeguarding Medical Care and Humanitarian Action in the UN Counterterrorism Framework.”

Following UN Security Council Resolution 1371 (2001), the UN and its member states have developed what can be described as an international counterterrorism regime composed of laws, standards, rules, policies, and practices. However, there is growing evidence that the design and implementation of counterterrorism measures can adversely impact the provision of medical care and the conduct of principled humanitarian action in armed conflict. Whether inadvertently or not, these measures have impeded, and at times prevented, the provision of essential and lifesaving aid. This runs counter to the obligation under international humanitarian law to provide and grant access to medical assistance and impartial humanitarian aid, which needs to be taken into account in the design and implementation of counterterrorism laws and policies.

This enhanced awareness of how counterterrorism measures and their implementation may adversely impact the delivery of impartial humanitarian assistance in armed conflict zones, in particular looking at the current UN counterterrorism framework. This event also launched IPI’s report, “Safeguarding Medical Care and Humanitarian Action in the UN Counterterrorism Framework” and disseminated key findings from the research. Finally, it discussed recommendations and explored ways forward to help mitigate tensions between counterterrorism and humanitarian imperatives.

Opening remarks:
H.E. Mr. Jürg Lauber, Permanent Representative of Switzerland to the United Nations

Speakers:
Ms. Alice Debarre, Policy Analyst, IPI
Mr. Christopher Harland, Deputy Permanent Observer and Legal Adviser, International Committee of the Red Cross Delegation to the United Nations
Dr. Agnès Callamard, Special Rapporteur on Extrajudicial, Summary or Arbitrary Executions
Mr. Edward J. Flynn, Senior Human Rights Officer, United Nations Security Council, Counter-Terrorism Executive Directorate
Mr. Aurelien Buffler, Head of the Policy Advice and Planning Section, United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs

Moderator:
Dr. Adam Lupel, Vice President, IPI

L’affaire Khashoggi, un tournant au Moyen-Orient ?

Institut Montaigne - Wed, 17/10/2018 - 18:28

Le 2 octobre 2018, Jamal Khashoggi, journaliste saoudien de renommée internationale exilé aux Etats-Unis en raison de sa critique modérée du prince héritier Mohammad Ben Salmane (MBS), a disparu après avoir pénétré le consulat d’Arabie saoudite à Istanbul. Michel Duclos, conseiller spécial géopolitique à l’Institut, et Soli Özel, journaliste turc spécialiste du Moyen-Orient et Visiting Fellow à l’Institut Montaigne, répondent à nos questions sur les…

Industrie du futur : la reconquête sera territoriale ou ne sera pas

Institut Montaigne - Wed, 17/10/2018 - 11:04

Bernard Charlès est directeur général et vice-président du conseil d'administration de Dassault Systèmes ; Jean-Dominique Senard est président de Michelin et vice-président de l'Institut Montaigne. Tous deux sont coprésidents du rapport de l'Institut Montaigne Industrie du futur, prêts, partez !

Combien de dents choisir pour sa grelinette : 3, 4 ou 5 dents ?

RMES - Wed, 17/10/2018 - 11:03

Son statut d’outil écologique par excellence, la grelinette la doit notamment à ses dents. C’est d’ailleurs pour cette réputation qui lui colle à la peau que vous avez décidé d’en faire votre allié dans votre projet de permaculture. Mas voilà ! Entre les modèles à 3, 4 voire 5 dents, difficile de faire un choix judicieux lorsqu’on est novice. Sur quelles bases faire votre choix ? C’est la question que vous vous posez actuellement et qui mérite une réponse éclairée.

Grelinette à 3 ou 4 dents

Vous devez savoir, au moment de choisir votre grelinette, que le nombre de dents dépend à la fois de l’usage et de la caractéristique la terre à travailler. En effet, si vous utilisez l’outil pour la première fois, il est préférable d’opter pour un modèle à 3 ou 4 dents. Plus il y a de dents, plus la grelinette est difficile à manier. Aussi, l’idéal serait de commencer par le plus léger, se familiariser à l’outil avant d’envisager un modèle plus grand.

Néanmoins, si vous maitrisez déjà l’usage de cet outil, il faudra être regardant sur l’état de la terre. Il serait plus judicieux de vous lancer dans l’achat d’une grelinette à 3 ou 4 dents lorsque la terre n’a jamais été travaillée et est en même temps très tassée.

De même, les terres argileuses seront plus faciles à travailler avec ces modèles, car elles nécessitent un travail en deux sens perpendiculaires pour arriver à casser les mottes d’argile. Avec l’argile qui s’accroche à la grelinette, celle-ci s’alourdit. Vous appréciez donc qu’elle soit légère à la base.

Pour finir, le recours à une grelinette à 3 ou 4 dents est indispensable lorsque vous devez l’utiliser dans les allées de votre potager pour désherber ou aérer. Grâce à la petite largeur, vous risquez moins d’abîmer vos légumes ou de déraciner les plants.

Venez aussi lire : Faut-il acheter un tableau magnétique en ligne ou en magasin ?

Grelinette à 5 dents

Le choix d’une grelinette à 5 dents se fait de manière aussi consciencieuse qu’un modèle de petit format. La grelinette à 5 dents est présentée comme l’outil des maraîchers professionnels ; ceux qui l’utilisent depuis plusieurs années et ont eu le temps de l’approprier la bonne technique.

De même, lorsque la superficie du terrain est vaste, ce modèle réduira la masse de travail. Cela permet notamment d’aller beaucoup plus vite. En effet, plus il y a de dents et plus l’outil est large, car 11 cm sépare chaque dent. Avec un modèle à 5 dents, vous travaillez 44 cm de terre contre 33 cm pour un modèle à 4 dents et 22 cm pour un modèle à 3 dents. Cela représente donc un gain d’efficacité de 25 à 50%.

Ce détail est d’autant plus intéressant que la superficie de terre travaillée est de 10 cm supérieure à la largeur de la grelinette, à raison de 5cm de chaque côté. Avec un modèle à 5 dents, vous travaillez en réalité 54 cm de terre.

La grelinette à 5 dents est cependant recommandable lorsque la terre à travailler est meuble et peu tassée. C’est une caractéristique qu’ont naturellement certaines terres, même si les potagers travaillés depuis plusieurs années respectent davantage ce critère.

Vous aurez plus d’infos sur ce blog de grelinette.

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Politique d’influence de la France dans le monde : l’urgence numérique

Institut Montaigne - Wed, 17/10/2018 - 10:36

L’émergence des outils numériques a modifié en profondeur les règles du jeu de la politique d’influence des Etats. L’accès aux contenus de toutes sortes (éducatifs, culturels, scientifiques) via des plateformes en ligne les met en situation de concurrence avec des organisations privées pour saisir l’attention et transmettre leurs messages. Gilles Babinet appelle ici les pouvoirs publics à revoir leur ambition à la hausse pour redéfinir la politique d’…

Trauer um Wilfried Scharnagl: „Politik braucht Leidenschaft“

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 16/10/2018 - 16:00
Wir trauern um unser HSS-Vorstandsmitglied Wilfried Scharnagl. Kurz vor seinem 80. Geburtstag ist ein politisches Urgestein von uns gegangen. Als langjähriger Weggefährte und Vertrauter von Franz Josef Strauß, ehemaliger Chefredakteur des Bayernkurier sowie Grandseigneur der CSU gestaltete Scharnagl Bayerns Politik über viele Jahre hinweg mit. Legendär ist das überlieferte Strauß-Zitat, dass er denke, was Scharnagl schreibe und der schreibe, was Strauß denke.

Fait religieux en entreprise : un phénomène surestimé ?

Institut Montaigne - Tue, 16/10/2018 - 15:10

L'Institut Randstad et l‘Observatoire du Fait religieux en Entreprise (OFRE) ont présenté en septembre dernier la 6ème édition du baromètre sur le fait religieux en entreprise. Que nous apprend cette nouvelle édition ? Lionel Honoré, professeur des universités et directeur de l’OFRE, décrypte pour l’Institut Montaigne les résultats de cette étude. 

Atomare Abschreckung in Europa : Mit oder ohne Amerika?

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 16/10/2018 - 10:12
Die Zeiten sind unsicher, die Instabilität in der Welt ist mit Händen greifbar. Europa ist geschwächt, China wird stärker, Russland ist auf neoimperialistischem Kurs, die USA auf America-First-Abwegen und international auf dem Rückzug. Stimmen werden lauter, dass die Risse im transatlantischen Fundament Deutschland zwingen, sich zu emanzipieren und zum Zweck der Abschreckung eigene Atomwaffen anzuschaffen. Wolfgang Ischinger, Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, machte jetzt in Washington deutlich, was er von solchen Gedankenspielen hält: Nichts.

PROGRESSISME, MAIS ENCORE ?

Fondapol / Général - Tue, 16/10/2018 - 09:59

La Fondation pour l’innovation politique est heureuse de s’associer à la Fondation Jean Jaurès pour prendre part au colloque organisé par LREM autour du sujet « Progressisme, mais encore ? ». Avec Gabriel Attal, Jean-Michel Blanquer, Claire Hédon, Helle Thorning-Schmidt, Dominique Reynié, Gilles Finchelstein, Monique Canto-Sperber, Dominique Schnapper, Hervé Le Treut, Nicole Notat, Charlotte de Vilmorin, Cédric Villani, […]

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La contribución española actual a la lucha contra el terrorismo en el Sahel

Real Instituto Elcano - Tue, 16/10/2018 - 03:48
Sergio Altuna. ARI 116/2018 - 16/10/2018

Una década después de que el Sahel irrumpiese en la agenda exterior española, dos son los ejes principales que vertebran su contribución al desarrollo de capacidades antiterroristas en la región: la mejora del control de espacios y fronteras y el desarrollo de canales de información.

Opinion : La question vitale des retraites

Fondapol / Général - Mon, 15/10/2018 - 15:41

Dis-Leur ! publie la quatrième chronique politique du Rhuthénois Dominique Reynié, professeur des Universités à Sciences Po, directeur général de la Fondation pour l’innovation politique et ex-candidat LR à la région. Elle porte sur les retraites et s’appuie sur un sondage exclusif de Fondapol selon lequel plus de sept Français sur dix jugent le système actuel insatisfaisant.  » […]

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