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Diplomacy & Defense Think Tank News

Culture, Festival international de musique Eisteddfod

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 03/07/2017 - 02:00
Du 3 au 9 juillet, la ville de Llangollen accueille le "Eisteddfof", un festival international de danses et musiques galloises qui existe depuis 1947. 4000 artistes venus de plus de 50 pays se produisent, et 50.000 visiteurs sont attendus.

Culture, Festival EXIT en Serbie

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 03/07/2017 - 02:00
Du 5 au 9 juillet se tient le festival de musique Exit qui a lieu dans la forteresse de Petrovaradin à Novi Sad, en Serbie.

Culture, Festival Balaton Sound

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 03/07/2017 - 02:00
Le Balaton Sound, un des festivals les plus importants de musique électronique d'Europe, se déroule du 5 au 9 juillet sur la rive sud du lac Balaton, en Hongrie.

Culture, Renaissance vénitienne au musée Thyssen-Bornemisza à Madrid

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 03/07/2017 - 02:00
Jusqu'au 24 septembre, le musée Thyssen-Bornemisza de Madrid met à l'honneur la peinture vénitienne du 16ème siècle, en exposant des chefs-d'œuvre d'artistes de la Renaissance comme Titian, Tintoretto, Veronese ou Lotto.

Culture, Mozart, au Musée de l'Opéra à Paris

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 03/07/2017 - 02:00
Jusqu'au 24 septembre, la Bibliothèque Nationale de France (BNF) nous révèle les œuvres de Mozart, dans une belle exposition à l'Opéra Garnier, à travers les programmes, costumes, articles de presse et photos de scènes du XIXe siècle à nos jours.

Culture, Festival des arènes de Vérone

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 03/07/2017 - 02:00
Jusqu'au 30 août, les arènes de Vérone accueillent leur prestigieux festival d'opéra. Les Arènes présentent cette année des chefs d'oeuvre de Verdi comme Aida ou Rigoletto et de Puccini : Mme Butterfly et Tosca, avec un spectacle hommage à Placido Domingo le 21 juillet.

EU Enlargement: A Six Percent Target for the Western Balkans

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41
If the countries of the Western Balkans are to have any prospect of overcoming their crisis, they will need to double their annual growth rates. This will necessitate a fundamental rethinking of the EU’s enlargement policy, argue Tobias Flessenkemper and Dušan Reljić.

Global Migration Governance and Mixed Flows

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

Refugee movements, international migration and socio-economic development are intimately bound up together. The impacts of global migratory movements depend on their political management: circumstances conducive to development require close and dependable cooperation between the countries involved. But international cooperation on refugee and migration policy – global migration governance – has to date been weak. Important institutional and policy changes are currently under way, with the Sustainable Development Goals (SDGs) adopted by the United Nations in 2015 including at least some universally binding targets and indicators for migration. And in September 2016 the international community decided to prepare two global compacts – one for migration, one for refugees – within the space of two years. Both will have repercussions for the international institutional setup and the division of responsibilities between UN agencies, including the Office of the United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR), the International Organisation for Migration (IOM) and the International Labour Organisation (ILO). Existing supranational consultative forums in the area of migration can also be expected to gain in political significance. What is required from the development perspective is a normative and institutional reordering of global migration policy – a process the German government should promote and contribute to.

The New ‘Europe of Security’

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

With the Estonian Presidency of the EU Council from July until December 2017, the main topics will be digitalization and “a safe and secure Europe”. The Council Presiden­cy will, therefore, be tackling Europe’s major challenges. At the same time, it can make use of a wide-open window of opportunity, since the governments of the EU Mem­ber States are more willing than ever to consider deepening European foreign and security policy. The issue of security has also been a constant concern for the Commission since the beginning of its term – from President Juncker’s Political Guidelines in July 2014 to his most recent State of the Union Address in September 2016. Politics and society sup­port a ‘Europe of Security’ based on three major projects of current European policy: a security union, a defence union and close cooperation between NATO and the EU. When protecting critical infrastructures, i.e. cybersecurity, these projects merge. All three should be given a shared strategic vision in an overarching White Paper.

Drei Szenarien zur Katar-Krise

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

Am 5. Juni 2017 haben Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Ägyp­ten und einige verbündete Staaten ihre diplomatischen Beziehungen zu Katar abgebrochen und mit einer Teilblockade des Emirats begonnen. Katar soll dadurch gezwungen werden, seine Unterstützung für »terroristische« Gruppierungen und seine Politik der »Destabilisierung« anderer Länder einzustellen. Das Emirat weist diese Forderungen als unbegründet zurück, so dass gegenwärtig kein Ende des Konflikts in Sicht ist. Vorstellbare Szenarien für den weiteren Verlauf sind der Sturz der katari­schen Führung, eine Einigung der Konfliktparteien und die Zementierung der bereits erfolgten Lagerbildung am Golf. Deutschland und seine europäischen Partner sollten in dem Konflikt nicht Partei ergreifen, sondern drei grundsätzliche Forderungen an die Konfliktparteien stel­len: Sie müssen die nationale Souveränität und das völkerrecht­liche Prinzip der Ver­hält­nis­mäßigkeit achten, auf eine politische Instrumentalisierung des Anti-Terror-Kampfes verzichten und dürfen die Auseinandersetzung nicht auf andere Konflikte in der weiteren Region ausweiten.

Mays Verluste erzwingen weichen Brexit

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

Die Parlamentswahlen vom Juni 2017 haben die Position der britischen Premierministe­rin Theresa May geschwächt. Dennoch erreichte sie für die Tories die höchsten Gewin­ne seit Margaret Thatcher. Der Verlust von 13 Sitzen und der Parlamentsmehrheit ist dem Mehrheitswahlsystem geschuldet. Labour dagegen konnte ein Plus von 30 Sitzen verbuchen, obwohl sie den Austritt aus der EU befürwortet, dafür aber soziale Abfederungen verlangt. Die eigentlichen Verlierer sind die schottischen Nationalisten (SNP), die nun 21 ihrer 56 Mandate abgeben müssen. Ihre Forderung nach einem neuen Unabhängigkeitsreferendum im Wind­schatten des Austritts aus der EU haben viele Wählerinnen und Wähler nicht goutiert. Diese bevorzugen einen »weichen« Brexit, also einen Verbleib Schottlands im Vereinigten Königreich und im Binnenmarkt der EU. In Nordirland wiederum pola­risierte sich die Wählerschaft. Dort gewannen sowohl die nordirischen Konservativen (DUP) als auch die irisch-republikanische Sinn Féin (SF) Stimmen hinzu. Während die DUP auf einen »weichen« Brexit drängt, bevor sie eine Minderheitsregierung der Tories toleriert, wollen die irischen Nationalisten keine Kompromisse. Um in der EU zu bleiben, setzen sie auf eine Trennung vom Vereinigten Königreich. Dies können sie aber nur mit Unterstützung von außen erreichen, etwa mit einer EU, die auf einem »harten« Brexit besteht. Brüssel würde in diesem Fall den Frieden in Nordirland aufs Spiel setzen.

Die Eindämmung illegaler Ströme an afrikanischen Grenzen

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

Mit der zunehmenden Migration nach Europa sind Grenzen und ihre Sicherung wieder auf die politische Tagesordnung der EU und ihrer Mitgliedstaaten gerückt. Neben der strikteren Überwachung der EU-Außengrenzen spielt Grenzsicherheit auch bei der Kooperation mit Drittstaaten eine wichtigere Rolle. Der Aktionsplan, den die europäischen und afrikanischen Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfeltreffen zu Migrationsfragen im November 2015 in Valletta verabschiedet haben, sieht unter anderem Hilfen beim Ausbau der nationalen Kontrollkapazitäten an den Land-, See- und Luftgrenzen vor. Insbesondere in der direkten südlichen Nachbarschaft soll eine solche Unterstützung dazu beitragen, die irreguläre Migration und den Menschenschmuggel einzudämmen. Europäische Programme zur Bekämpfung illegaler Ströme und organisierter Kriminalität an Grenzen außerhalb der EU gibt es seit längerem, unter anderem um den Kokainhandel durch Westafrika nach Europa zu unterbinden. Die bisherigen Erfahrungen in der Region offenbaren indes die Fallstricke dieses Ansatzes und zeigen die Notwendigkeit auf, über technische Maßnahmen im Grenzmanagement hinauszudenken.

Mehr migrationspolitische Zusammenarbeit wagen!

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

Derzeit haben Deutschland und Marokko den gemeinsamen Vorsitz beim Global Forum on Migration and Development (GFMD) inne. Das diesjährige Treffen findet im Juni 2017 in Berlin statt. Das Forum ist wichtiger denn je: Flucht und Migration nehmen zu, die Wanderungsformen vermischen sich, und die Regierungen können die damit verbundenen Herausforderungen immer weniger im Alleingang bewältigen. Gleichzeitig ist die internationale Zusammenarbeit in der Migrationspolitik schwach, fragmentiert und wenig wirksam. Zu ihrer Stärkung kann die Berliner Konferenz einen Beitrag leisten. Das Treffen bietet der Bundesregierung zudem einen Ansatzpunkt, um die eigene Rolle bei der Gestaltung der internationalen migrationspolitischen Kooperation auszuweiten.

Mehr deutsche Blauhelme

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

Die Bundeswehr engagiert sich als Teil der VN-Mission MINUSMA im westafrikanischen Mali. Mit diesem Einsatz stellt Deutschland erstmals seit über 20 Jahren wieder ein umfangreiches Kontingent für eine Friedensoperation der Vereinten Nationen. Dabei ist das multilaterale Krisenmanagement der VN derzeit in ganz unterschiedlichen Konfliktkontexten gefordert. Die Bundesregierung sollte prüfen, wie Deutschland sich umfassender und strategischer als bisher an solchen Missionen beteiligen kann. Denn eine Reihe von Gründen spricht dafür, dieses Engagement zu verstetigen, zu priorisieren und auszubauen. Das betrifft Fragen von Strategie, Personalpolitik, Ausbildung und Ausrüstung.

»Kuba hält am Sozialismus fest«

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

 

 

Korruption in Brasilien – ein Fass ohne Boden

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

In Brasilien gerät Präsident Michel Temer aufgrund von Korruptionsvorwürfen zu­nehmend unter Druck. Bereits im Mai wurden strafrechtliche Ermittlungen gegen ihn aufgenommen. Nun rückt auch eine Entscheidung des Obersten Wahlgerichts über den Vorwurf illegaler Wahlkampffinanzierung näher. Der Wahlsieg, den Temer 2014 zusam­men mit Dilma Rousseff errang, könnte annulliert werden. Zugleich sind die regionalen Verzweigungen des Bestechungssystems in den letzten Monaten immer deutlicher geworden. Dafür sorgten Aussagen, die verurteilte Manager des Odebrecht-Konzerns gegen Strafminderung machten. Die brasilianische Justiz hat diese Informa­tionen jetzt ausländischen Staatsanwaltschaften zugänglich gemacht, so dass auch in anderen lateinamerikanischen Ländern mit neuen Prozessen gegen mutmaßlich korrupte Poli­tikerinnen und Politiker zu rechnen ist. Angesichts der Affäre sollte Deutschland in der Zusammenarbeit mit Brasilien und Lateinamerika noch stärker die Umsetzung von Antikorruptionsmaßnahmen fördern. Darüber hinaus gilt es dafür zu sorgen, dass deutsche Unternehmen sich nicht an illegalen Praktiken in der Region beteiligen.

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