Die EU-Kommission wird heute ihren Digital Services Act und den Digital Markets Act vorstellen. EURACTIV liegen die Entwürfe, die die Funktionsweise der Plattformwirtschaft in der EU neu regeln werden, bereits vor.
Heute u.a. mit dabei: Destabilisierung in der Arktis, "Teiltauglichkeit" beim österreichischen Bundesheer, sowie das Inkrafttreten neuer Anti-Coronavirus-Maßnahmen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden ab heute.
Deutschland geht in den harten Shutdown. Es droht eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. “Der Winter wird hart” warnen Wirtschaftsexperten. Doch der Aufschwung könnte womöglich schon im Frühling folgen.
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sieht sich unter wachsendem Druck von EU-Regierungen, eine Zulassung der Corona-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna zu beschleunigen.
Die EU-Agrarminister tagen am Dienstag per Videokonferenz zur Einführung neuer Lebensmittelkennzeichnungen sowie zur Fischerei in Atlantik und Nordsee (10.00 Uhr).
Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) hat vorgeschlagen, den Beimischungsanteil von Ethanol zu Benzin in Pkw-Kraftstoffen von zehn auf 20 Prozent anzuheben. So könnten nach Ansicht der Lobbyorganisation höhere CO2-Einsparungen erzielt werden.
Dauer des Videos : 96'
Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle :
© Europäische Union, 2020 - EP
Wieder eine neue Woche, die mit einem Bericht des EU-Chefunterhändlers über den Stand der Brexit-Verhandlungen beginnt.
Es gibt die Bereitschaft so lange zu reden, bis dass eine Vereinbarung erreicht ist.
Im Fischerei-Streit der Brexit-Verhandlungen pocht Belgien auf ein Privileg, dass Charles II. 1666 der Stadt Brügge gewährt hat. Dieses sieht den permanenten Zugang belgischer Fischer zu britischen Fangzonen vor.
Hunderte von Frauen und Kindern, viele von ihnen Verwandte ausländischer IS-Kämpfer, sind im Lager Al-Haul im Nordosten Syriens interniert. Sie haben offenbar "eine Miniaturversion des Islamischen Staates (IS)" geschaffen, die Gefahr läuft, zu einem Nährboden für neue Terroristen zu werden.
Patienten in Zeiten von Covid zum Lachen zu bringen, ist nicht einfach. Doch Angehörige und Krankenpersonal sind sich einig: Humor ist heute mehr denn je gefragt. Didier ist von Beruf Krankenhaus-Clown in Belgien.
Viele Hospitäler erlauben Auftritte derzeit nicht, doch Didier fand einen Weg.
Vier Monate, mehrere Protestaktionen und mehr als 30.000 Verhaftungen nach der gefälschten Präsidentschaftswahl in Belarus ist das Land wieder dort angekommen, wo es Anfang August stand.
Europäische Banken sehen sich mit großen Verlusten durch faule Kredite sowie andere durch die COVID-19-Pandemie verursachte Kosten konfrontiert: Ihre Rentabilität ist auf einem Negativrekord-Niveau, warnt die Europäische Bankenaufsicht in einem am Freitag veröffentlichten Bericht.
Heute u.a. mit dabei: Ein Vorfall in einem finnischen Kernkraftwerk, in Deutschland gelten ab Mittwoch wieder verschärfte Einschränkungen, und österreichische Rechtsextreme horten massenhaft Waffen für deutsche Neonazis.
Die französische Wirtschaft wird sich der Notenbank zufolge im kommenden Jahr nicht so stark von der Corona-Rezession erholen wie bislang angenommen.
Der Iran hat aus Protest gegen die Kritik aus der EU an der Hinrichtung eines iranischen Oppositionellen die Botschafter Deutschlands und Frankreichs einbestellt.
Stimmt die Behauptung, dass reiche Staaten mit ihren vorbestellten Impfdosen ihre Bevölkerung bis zu drei Mal gegen das Coronavirus impfen könnten? So einfach ist das nicht. Drei Aussagen im DW-Faktencheck.
"Reporter ohne Grenzen" zieht Bilanz: Aktuell befinden sich 387 Menschen aus der Medienbranche hinter Gittern. Die Lage hat sich auch wegen COVID-19 verschlechtert.
Entscheidungen zum Haushalt, zu den Covid-Hilfen, zu neuen Emissionszielen und zur Türkei - die Staats- und Regierungschefs beendeten den letzten EU-Gipfel des Jahres mit einem flotten Arbeitspensum.
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