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Netflix verpackt seinen Serienhit in ein neues Format. Anstatt in Kolumbien, wütet der neue Drogenkrieg nun in Mexiko.

Der Flugzeughersteller Boeing steht wegen seines Modells 737 Max in der Kritik. Jetzt äussert sich Pilot Chesley «Sully» Sullenberger da. Ihm gelang auf dem Hudson River in New York eine Notlandung.

Nach mehr als 30 Jahren hat Kasachstan einen neuen Präsidenten: Kassym-Schomart Tokajew hat am Mittwoch den langjährigen Amtsinhaber Nursultan Nasarbajew abgelöst.

Der wegen eines milliardenschweren Bankbetrugs international gesuchte indische Star-Juwelier Nirav Modi ist in London gefasst worden. Die Polizei habe den 48-Jährigen im Auftrag der indischen Behörden in Gewahrsam genommen, teilte Scotland Yard am Mittwoch mit.

Breel Embolo und Manuel Akanji verstehen sich blendend. Jetzt teilen die beiden wieder ein Zimmer – und der Schalke-Star verrät, dass «Manu» auch schon Babysitter spielen durfte.

Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr sind in Kloten Kaninchen ausgesetzt worden. Die fünf Tiere wurden am Freitag bei den Schrebergärten im Gebiet Homberg gefunden. Einige waren in so schlechter Verfassung, dass sie eingeschläfert werden mussten.

Holen wir den offiziellen Weltrekord für die meisten Leute, die nacheinander auf einem Lauband gelaufen sind, in die Schweiz? Bis Samstag muss die magische Marke von 250 Personen geknackt werden. Wir halten Sie hier im Weltrekord-Ticker auf dem Laufenden.

Der Flugbetrieb in der Schweiz büsste in den letzten Jahren markant an Pünktlichkeit ein. Seit 2014 hat die Anzahl von verspäteten oder ausgefallen Flügen um über 50 Prozent zugenommen.

Die EU-Wettbewerbshüter haben eine Strafe von 1,49 Milliarden Euro gegen den US-Internetriesen Google verhängt. Bei Suchmaschinen-Werbung im Teildienst «AdSense for Search» seien andere Anbieter unerlaubterweise behindert worden.

Seit gut zehn Jahren geht die EU-Kommission gegen das Geschäftsgebaren des US-Internetriesen Google in Europa vor. Diesmal ist der Spartendienst "AdSense for Search" im Visier. Die Strafe ist wieder hoch.

Nach dem schweren Tropensturm "Idai" sind im Zentrum Mosambiks Helfern zufolge Flüsse so dramatisch über die Ufer getreten, dass "Binnenmeere" entstanden sind. Das genaue Ausmass der Katastrophe ist immer noch nicht absehbar.

Nach 24 Stunden in einer Wüste in Argentinien ist ein fünfjähriger Junge wohlbehalten aufgefunden worden. Rund tausend Freiwillige hatten nach dem Kind in der Provinz San Juan im Westen des Landes gesucht.

US-Präsident Donald Trump will den früheren Delta-Manager Steve Dickson als neuen Chef der US-Flugaufsicht nominieren. Das teilte das US-Präsidialamt am Dienstag mit. Die FAA steht nach den Abstürzen von zwei Boeing 737 MAX unter Druck.

Menschenrechtler werfen dem US-Militär vor, bei Luftangriffen gegen die Terrorgruppe Al-Shabaab in Somalia mindestens 14 Zivilisten getötet zu haben. Amnesty International wertete dazu mehr als 150 Interviews mit Augenzeugen, Angehörigen und Experten aus.

GC-Edelfan Roman Kilchsperger (48) lässt die Krise seines Herzensvereins nicht kalt. Nach dem Pyro-Skandal in Sion sieht sich der Teleclub-Moderator zu einem offenen Brief an die GC-Fans gezwungen.

Als Peter Spuhler Stadler Rail kaufte, standen 18 Angestellte auf der Lohnliste. Heute sind es weltweit über 8500 Arbeiter. BLICK zeigt die wichtigsten Eckpunkte dieser steilen Karriere.

Der US-Paketdienstleister Fedex rechnet mit einem globalen Konjunkturabschwung: Er streicht seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr nach einem enttäuschenden Winterquartal weiter zusammen.

Hoffnung für Menschen und Umwelt an der französischen Westküste mit langen Stränden und dem Weinbaugebiet von Bordeaux: Nach dem Untergang eines Containerschiffs gehen Experten davon aus, dass die Küste in den nächsten Tagen von einer Ölverschmutzung verschont bleibt.

Eltern wehren sich seit Jahren gegen den gefährlichen Schulweg ins Tal. Jetzt verunfallte ihre Tochter Lara in einer unübersichtlichen Kurve. Vater Jan M. (57) klagt an.

Nach dem Nationalrat will auch der Ständerat das Rückschiebe-Verbot für Dschihadisten aufheben. Amnesty Schweiz ist entsetzt. Das Parlament sei bereit, grundlegende Menschenrechte über Bord zu werfen. Ein fatales Zeichen.