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Chinas Verteidigungsminister hat das blutige Niederschlagen der Proteste auf dem Platz des Himmlischen Friedens vor 30 Jahren als richtigen Entscheid gerechtfertigt. Nur aufgrund solcher Massnahmen sei das Reich der Mitte stabil.

Eine Frau hat Vergewaltigungsvorwürfe gegen den brasilianischen Fussballstar Neymar erhoben. Sie wirft dem Angreifer vor, sie Mitte Mai in einem Hotel in Paris zum Sex gezwungen zu haben.

Neue Probleme beim Bombardier-Pannenzug: Ausgerechnet jetzt, wo SBB-Chef Andreas Meyer meint, das Schütteln beim Fernverkehr-Doppelstockzug von Bombardier sei bald behoben, tauchen beim Pannenzug neue Probleme auf – in Deutschland. Zudem will Meyer die BLS kaufen.

Der Bund erteilte einer litauischen Spezialdruckerei den hochsensiblen Auftrag, Visa-Vignetten zu drucken. Die Schweizer Notenbankdruckerei Orel Füssli ging leer aus. Nun steht die osteuropäische Firma unter Korruptions- und Fälschungsverdacht.

Erstmals beleuchtet eine Studie rassistische Polizeikontrollen in der Schweiz. Dutzende Fälle zeigen, wie die Betroffenen leiden.

Nach den ergebnislosen Verhandlungen mit Vertretern der Regierung hat Venezuelas Oppositionsführer Juan Guaidó seine Forderung nach einem Rücktritt von Präsident Nicolás Maduro bekräftigt. Dieser werde sein Amt noch in diesem Jahr aufgeben müssen.

Der neue Vorstoss von US-Präsident Donald Trump, den Grenzstreit mit Mexiko über Strafzölle gegen das Nachbarland auszutragen, ist auf scharfe Kritik auch in den USA gestossen. "Die Einführung von Zöllen auf Waren aus Mexiko ist genau der falsche Schritt."

Im sogenannten Sonntagstrend für die deutsche Zeitung "Bild am Sonntag" haben die Grünen in Deutschland drei Punkte im Vergleich zur Vorwoche auf 20 Prozent zugelegt. Die Union kommt trotz des Verlustes von einem Punkt auf 28 Prozent.

Die portugiesische Insel Porto Santo will die Energieversorgung von Dieselgeneratoren auf erneuerbare Energien umstellen. Renault unterstützt die Lokalregierung mit E-Autos und gebrauchten Akkus. SonntagsBlick schaut sich die neue Stromversorgung vor Ort an.

Eine Flitzerin unterbricht das Champions-League-Finale in der 18. Minute. Das macht sie ungemein populär: Kinsey Wolanski gewinnt noch während des Spiels mehr als 250'000 Instagram-Follower.

Mehr als zwei Jahre nach seinem Tod in Belgien ist der ehemalige kongolesische Oppositionsführer Etienne Tshisekedi am Samstag in seiner Heimat beigesetzt worden. Zuvor war sein Sarg in einem Stadion in Kinshasa aufgebahrt worden.

Im Handelsstreit mit den USA hat China Ermittlungen gegen das Logistik-Unternehmen Fedex angekündigt. Untersucht werde, ob der US-Konzern die Rechte und Interessen seiner Kunden verletzt habe, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag.

Starb er, weil er ein Selfie machen wollte? Ein junger Mann rutschte an einem Felsvorsprung beim Creux-du-Van NE aus, wo viele Selfies schiessen. Er stürzte ab und war auf der Stelle tot. Seine verzweifelte Freundin versuchte noch, ihn festzuhalten.

Bundesanwalt Michael Lauber musste vor Bundesstrafgericht aussagen. Der Fall Viktor K., um den es dort ging, ist für den obersten Schweizer Ankläger mehr als peinlich.

Erneut wechselt ein prominenter Genosse zur GLP. Die Parteispitze müsse mit dem liberalen Flügel das Gespräch suchen, fordert SP-Nationalrätin Yvonne Feri. Denn weitere Austritte scheinen möglich.

Nach der letzten Folge von «Bridget Jones» hat sich Renée Zellweger (50) eine Pause von Hollywood verordnet. Jetzt ist sie zurück auf dem Bildschirm – und sagt, welche Erkenntnisse sie während ihrer Auszeit gewonnen hat.

Diese Woche lief mit Daniel Frei (40, ZH) ein weiterer bekannter Zürcher Genosse zu den Grünliberalen über. Diese freuen sich über den Zuwachs – wirklich?

Auch im Jahr 2019 werden Frauen – insbesondere Mütter – im Berufsleben noch diskriminiert. Und noch immer übernehmen vor allem Frauen die unbezahlte Arbeit, die tagtäglich geleistet wird. Redaktorin Dana Liechti fragt sich, ob so Gleichberechtigung aussieht.

Der Historiker Oliver Rathkolb analysiert im Interview das Ausmass der Krise in Österreich. Und er erklärt, warum die FPÖ noch immer populär ist.