Die vermehrte Nutzung von Evidenz als Instrument, um die Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu verstärken, ist ein zentrales Thema in den gegenwärtigen Diskussionen darüber, wie diese Wirkung der Unterstützung effektiver gestaltet werden kann. Dieses Diskussionspapier leistet einen Beitrag zur Beantwortung von drei Fragen: Erstens, wie wird Evidenz gegenwärtig in der EZ bereitgestellt? Zweitens, in welcher Weise wird Evidenz genutzt? Drittens, welches Potenzial wird die Berücksichtigung von Evidenz künftig bei der Politikgestaltung entfalten? Dies bezieht sich darauf, wie und in welchem Kontext Evidenz verwendet wird. Evidenz ist ein Begriff mit verschiedenen Bedeutungen und Konnotationen. Auf der Grundlage eines breiten Verständnisses von Evidenz wird ein konzeptioneller Rahmen zum Verständnis von Umfang, Stärke und Qualität sowie der Relevanz von Evidenz im Rahmen der Politikgestaltung entwickelt. Bis vor Kurzem war in der EZ überzeugende Evidenz darüber, ‚was funktioniert‘ nur bis zu einem gewissen Maß für bestimmte Kontexte verfügbar. Mit den Millenniumszielen wurden die schweren Mängel im Prozess der Sammlung und Bereitstellung von Daten deutlich und begannen sich zu ändern. Monitoring, ergebnisorientiertes Management und ergebnisorientierte Ansätze wurden eingeführt. Sie liefern Evidenz für verschiedene Zwecke. Die Anzahl der Evaluierungen und ihre Qualität ist angestiegen. Internationale Netzwerke und Organisationen leisten nun Kapazitätsbildung und stellen mehr und bessere Evidenz bereit. Es gibt Institutionen und Personen, die diesbezüglich Bewusstseinsbildung auf den Ebenen der Entscheidungs- und Verwaltungsorgane leisten. Evidenz spielt bei Entscheidungen eine Rolle! Sie wird sowohl symbolisch, um die Glaubwürdigkeit von Entscheidungsträger*innen und ihren Entscheidungen zu erhöhen, als auch instrumentell, um bestehendes Wissen anzupassen und die Entscheidungsfindung zu verbessern, genutzt. Aufgrund starker Impulse durch nationale und internationale Initiativen wurde das Bewusstsein für den Wert von Evidenz in der EZ auf markante Weise geschärft. Allerdings zeigen die Wissensübertragung und die Nutzung von Evidenz in verschiedenen Kontexten aufgrund bestehender Komplexität und bestehender Hindernisse ein gemischtes Bild. Aufgrund wenig geeigneter Transmissionsformate gibt es nach wie vor gewaltige Herausforderungen, um akademische Evidenz in die praktische Verwendung zu überführen. Gegenwärtig sind soziale Medien und Marketingkampagnen, wie der Kopenhagen-Konsens (KK), wichtige Instrumente, um Aufmerksamkeit zu wecken. Ranglisten, auch die Ermittlungen zum Preis-Leistungs-Verhältnis verschiedener Maßnahmen, wie sie vom KK veranschaulicht werden, sind aufgrund ihrer Transparenz und ihrer einfachen Beschaffbarkeit sehr willkommen. Allerdings werden solche Menüs oftmals nur für Rosinenpickerei verwendet. In der Praxis ist Evidenz nur einer von mehreren Faktoren, die in Politikprozessen eine Rolle spielen. Wege zum Erfolg beruhen auf begleitenden Maßnahmen, einschließlich laufender Politikberatung sowie dem Verständnis einer Koproduktion der benötigten Evidenz. Dieser Ansatz kann dazu beitragen, fehlende Evidenz zu identifizieren, vorhandene Evidenz mit der benötigten Qualität und Stärke bereitzustellen sowie Evidenz bei der Politikgestaltung auf angemessene Weise zu berücksichtigen.
Die vermehrte Nutzung von Evidenz als Instrument, um die Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu verstärken, ist ein zentrales Thema in den gegenwärtigen Diskussionen darüber, wie diese Wirkung der Unterstützung effektiver gestaltet werden kann. Dieses Diskussionspapier leistet einen Beitrag zur Beantwortung von drei Fragen: Erstens, wie wird Evidenz gegenwärtig in der EZ bereitgestellt? Zweitens, in welcher Weise wird Evidenz genutzt? Drittens, welches Potenzial wird die Berücksichtigung von Evidenz künftig bei der Politikgestaltung entfalten? Dies bezieht sich darauf, wie und in welchem Kontext Evidenz verwendet wird. Evidenz ist ein Begriff mit verschiedenen Bedeutungen und Konnotationen. Auf der Grundlage eines breiten Verständnisses von Evidenz wird ein konzeptioneller Rahmen zum Verständnis von Umfang, Stärke und Qualität sowie der Relevanz von Evidenz im Rahmen der Politikgestaltung entwickelt. Bis vor Kurzem war in der EZ überzeugende Evidenz darüber, ‚was funktioniert‘ nur bis zu einem gewissen Maß für bestimmte Kontexte verfügbar. Mit den Millenniumszielen wurden die schweren Mängel im Prozess der Sammlung und Bereitstellung von Daten deutlich und begannen sich zu ändern. Monitoring, ergebnisorientiertes Management und ergebnisorientierte Ansätze wurden eingeführt. Sie liefern Evidenz für verschiedene Zwecke. Die Anzahl der Evaluierungen und ihre Qualität ist angestiegen. Internationale Netzwerke und Organisationen leisten nun Kapazitätsbildung und stellen mehr und bessere Evidenz bereit. Es gibt Institutionen und Personen, die diesbezüglich Bewusstseinsbildung auf den Ebenen der Entscheidungs- und Verwaltungsorgane leisten. Evidenz spielt bei Entscheidungen eine Rolle! Sie wird sowohl symbolisch, um die Glaubwürdigkeit von Entscheidungsträger*innen und ihren Entscheidungen zu erhöhen, als auch instrumentell, um bestehendes Wissen anzupassen und die Entscheidungsfindung zu verbessern, genutzt. Aufgrund starker Impulse durch nationale und internationale Initiativen wurde das Bewusstsein für den Wert von Evidenz in der EZ auf markante Weise geschärft. Allerdings zeigen die Wissensübertragung und die Nutzung von Evidenz in verschiedenen Kontexten aufgrund bestehender Komplexität und bestehender Hindernisse ein gemischtes Bild. Aufgrund wenig geeigneter Transmissionsformate gibt es nach wie vor gewaltige Herausforderungen, um akademische Evidenz in die praktische Verwendung zu überführen. Gegenwärtig sind soziale Medien und Marketingkampagnen, wie der Kopenhagen-Konsens (KK), wichtige Instrumente, um Aufmerksamkeit zu wecken. Ranglisten, auch die Ermittlungen zum Preis-Leistungs-Verhältnis verschiedener Maßnahmen, wie sie vom KK veranschaulicht werden, sind aufgrund ihrer Transparenz und ihrer einfachen Beschaffbarkeit sehr willkommen. Allerdings werden solche Menüs oftmals nur für Rosinenpickerei verwendet. In der Praxis ist Evidenz nur einer von mehreren Faktoren, die in Politikprozessen eine Rolle spielen. Wege zum Erfolg beruhen auf begleitenden Maßnahmen, einschließlich laufender Politikberatung sowie dem Verständnis einer Koproduktion der benötigten Evidenz. Dieser Ansatz kann dazu beitragen, fehlende Evidenz zu identifizieren, vorhandene Evidenz mit der benötigten Qualität und Stärke bereitzustellen sowie Evidenz bei der Politikgestaltung auf angemessene Weise zu berücksichtigen.
Die vermehrte Nutzung von Evidenz als Instrument, um die Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu verstärken, ist ein zentrales Thema in den gegenwärtigen Diskussionen darüber, wie diese Wirkung der Unterstützung effektiver gestaltet werden kann. Dieses Diskussionspapier leistet einen Beitrag zur Beantwortung von drei Fragen: Erstens, wie wird Evidenz gegenwärtig in der EZ bereitgestellt? Zweitens, in welcher Weise wird Evidenz genutzt? Drittens, welches Potenzial wird die Berücksichtigung von Evidenz künftig bei der Politikgestaltung entfalten? Dies bezieht sich darauf, wie und in welchem Kontext Evidenz verwendet wird. Evidenz ist ein Begriff mit verschiedenen Bedeutungen und Konnotationen. Auf der Grundlage eines breiten Verständnisses von Evidenz wird ein konzeptioneller Rahmen zum Verständnis von Umfang, Stärke und Qualität sowie der Relevanz von Evidenz im Rahmen der Politikgestaltung entwickelt. Bis vor Kurzem war in der EZ überzeugende Evidenz darüber, ‚was funktioniert‘ nur bis zu einem gewissen Maß für bestimmte Kontexte verfügbar. Mit den Millenniumszielen wurden die schweren Mängel im Prozess der Sammlung und Bereitstellung von Daten deutlich und begannen sich zu ändern. Monitoring, ergebnisorientiertes Management und ergebnisorientierte Ansätze wurden eingeführt. Sie liefern Evidenz für verschiedene Zwecke. Die Anzahl der Evaluierungen und ihre Qualität ist angestiegen. Internationale Netzwerke und Organisationen leisten nun Kapazitätsbildung und stellen mehr und bessere Evidenz bereit. Es gibt Institutionen und Personen, die diesbezüglich Bewusstseinsbildung auf den Ebenen der Entscheidungs- und Verwaltungsorgane leisten. Evidenz spielt bei Entscheidungen eine Rolle! Sie wird sowohl symbolisch, um die Glaubwürdigkeit von Entscheidungsträger*innen und ihren Entscheidungen zu erhöhen, als auch instrumentell, um bestehendes Wissen anzupassen und die Entscheidungsfindung zu verbessern, genutzt. Aufgrund starker Impulse durch nationale und internationale Initiativen wurde das Bewusstsein für den Wert von Evidenz in der EZ auf markante Weise geschärft. Allerdings zeigen die Wissensübertragung und die Nutzung von Evidenz in verschiedenen Kontexten aufgrund bestehender Komplexität und bestehender Hindernisse ein gemischtes Bild. Aufgrund wenig geeigneter Transmissionsformate gibt es nach wie vor gewaltige Herausforderungen, um akademische Evidenz in die praktische Verwendung zu überführen. Gegenwärtig sind soziale Medien und Marketingkampagnen, wie der Kopenhagen-Konsens (KK), wichtige Instrumente, um Aufmerksamkeit zu wecken. Ranglisten, auch die Ermittlungen zum Preis-Leistungs-Verhältnis verschiedener Maßnahmen, wie sie vom KK veranschaulicht werden, sind aufgrund ihrer Transparenz und ihrer einfachen Beschaffbarkeit sehr willkommen. Allerdings werden solche Menüs oftmals nur für Rosinenpickerei verwendet. In der Praxis ist Evidenz nur einer von mehreren Faktoren, die in Politikprozessen eine Rolle spielen. Wege zum Erfolg beruhen auf begleitenden Maßnahmen, einschließlich laufender Politikberatung sowie dem Verständnis einer Koproduktion der benötigten Evidenz. Dieser Ansatz kann dazu beitragen, fehlende Evidenz zu identifizieren, vorhandene Evidenz mit der benötigten Qualität und Stärke bereitzustellen sowie Evidenz bei der Politikgestaltung auf angemessene Weise zu berücksichtigen.
Cooperation in the G20 is both more difficult and more needed than ever, especially in light of disagreements on how to respond to Russia’s invasion of Ukraine. The absence of trust constitutes a key obstacle to formulate joint positions. In this difficult situation, the “Southernisation” of the G20 may lead to a new era of cooperation: the current Indonesian presidency will be followed by India (2023), Brazil (2024) and South Africa (2025), thus kicking off a string of G20 presidencies from “the global South”. We argue that the sequence of Southern presidencies can bring a stronger development focus, more continuity and build joint understanding to the G20’s proceedings. A newly founded T20 Research Forum may support such efforts. An important prerequisite is a stronger cooperation between the G20 and G7.
Cooperation in the G20 is both more difficult and more needed than ever, especially in light of disagreements on how to respond to Russia’s invasion of Ukraine. The absence of trust constitutes a key obstacle to formulate joint positions. In this difficult situation, the “Southernisation” of the G20 may lead to a new era of cooperation: the current Indonesian presidency will be followed by India (2023), Brazil (2024) and South Africa (2025), thus kicking off a string of G20 presidencies from “the global South”. We argue that the sequence of Southern presidencies can bring a stronger development focus, more continuity and build joint understanding to the G20’s proceedings. A newly founded T20 Research Forum may support such efforts. An important prerequisite is a stronger cooperation between the G20 and G7.
Cooperation in the G20 is both more difficult and more needed than ever, especially in light of disagreements on how to respond to Russia’s invasion of Ukraine. The absence of trust constitutes a key obstacle to formulate joint positions. In this difficult situation, the “Southernisation” of the G20 may lead to a new era of cooperation: the current Indonesian presidency will be followed by India (2023), Brazil (2024) and South Africa (2025), thus kicking off a string of G20 presidencies from “the global South”. We argue that the sequence of Southern presidencies can bring a stronger development focus, more continuity and build joint understanding to the G20’s proceedings. A newly founded T20 Research Forum may support such efforts. An important prerequisite is a stronger cooperation between the G20 and G7.
Providing high-level policy advice to developing countries with the purpose to shape national policies is a key function of the UN. Yet no official UN definition of policy advice exists and little is known on how much weight the UN gives to this support modality in contrast to capacity-building and implementation work. To address this gap, this article first articulates the case for the UN’s role in policy change. It then presents an empirical analysis of the policy advice landscape of the UN, providing a numerical estimate of the share of resources dedicated to policy advice and identifying five practical constraints on the UN’s policy advice function. Results suggest that, despite high expectations, the UN’s fieldwork is not strategically focused on policy advice. This article contributes to the underresearched field of UN development work and how it is, or should be, shaped by the UN’s multilateralism.
Providing high-level policy advice to developing countries with the purpose to shape national policies is a key function of the UN. Yet no official UN definition of policy advice exists and little is known on how much weight the UN gives to this support modality in contrast to capacity-building and implementation work. To address this gap, this article first articulates the case for the UN’s role in policy change. It then presents an empirical analysis of the policy advice landscape of the UN, providing a numerical estimate of the share of resources dedicated to policy advice and identifying five practical constraints on the UN’s policy advice function. Results suggest that, despite high expectations, the UN’s fieldwork is not strategically focused on policy advice. This article contributes to the underresearched field of UN development work and how it is, or should be, shaped by the UN’s multilateralism.
Providing high-level policy advice to developing countries with the purpose to shape national policies is a key function of the UN. Yet no official UN definition of policy advice exists and little is known on how much weight the UN gives to this support modality in contrast to capacity-building and implementation work. To address this gap, this article first articulates the case for the UN’s role in policy change. It then presents an empirical analysis of the policy advice landscape of the UN, providing a numerical estimate of the share of resources dedicated to policy advice and identifying five practical constraints on the UN’s policy advice function. Results suggest that, despite high expectations, the UN’s fieldwork is not strategically focused on policy advice. This article contributes to the underresearched field of UN development work and how it is, or should be, shaped by the UN’s multilateralism.
Die forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) im DIW Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Leiter*in der Innovations-Stichprobe des Sozio-oekonomischen Panels (w/m/div)
(Vollzeit, zunächst befristet bis 31.07.2027)
jQuery(document).ready(function($){$("#isloaderfor-eaydfx").fadeOut(300, function () { $(".pagwrap-eaydfx").fadeIn(300);});});
IPI together with the Government of Sweden and the Sasakawa Peace Foundation, in cooperation with the Folke Bernadotte Academy, cohosted the annual Women, Peace, and Leadership Symposium at IPI on September 21st. The topic of this year’s symposium centered on “Achieving Sustainable Peace and Security through Gender-Responsive Leadership.”
A gender-responsive leader proactively uses her or his leadership and management skills to promote gender equality in the workplace as well as in the organization’s operations. Gender-responsive leadership is essential for building gender-equal peace and security organizations. It also supports more successful implementation of the Women, Peace, and Security agenda.
Presentations at the event focused on good practices, challenges, and opportunities around gender-responsive leadership and how leaders have incorporated this concept into their daily work to advance gender-equal peace and security.
The discussants identified major obstacles facing the WPS agenda, including a significant lack of resources, accountability, and political will. Speakers also recognized the problematic tendency to treat WPS issues as separate from other geopolitical issues. Minister for Foreign Affairs of Sweden Ann Linde emphasized the interconnectedness of WPS issues and other issues, including the climate, energy, and food crises, and conflict in Ukraine. “In all these situations, women and girls are among those who are affected the most,” said Linde. “This is why the Women, Peace and Security agenda is more important and more relevant than ever.”
The speakers concluded that the WPS agenda must be integrated across dimensions, prioritized in peace talks, and bolstered through accountability measures.
Speakers:
H.E. Ms. Ann Linde, Minister for Foreign Affairs of Sweden
H.E. Ms. Yōko Kamikawa, Member of the House of Representatives of Japan; Former Minister of Justice; and Former Minister of State for Gender Equality and Social Affairs, Japan
H.E. Mr. Carlos Ruiz Massieu, SRSG and Head of the UN Verification Mission in Colombia
Ms. Kaavya Asoka, Executive Director of NGO Working Group on Women, Peace and Security
Moderator:
Dr. Zeid Ra’ad Al Hussein, IPI President and CEO
Zur am gestrigen Dienstag beschlossenen Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper erklärt Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin:
Die Verstaatlichung fossiler Energieunternehmen ist ein notwendiges Übel – und eine bittere Pille, die Deutschland schlucken muss, da wir selbstverschuldet in die fossile Energiekrise geschlittert sind. Uniper ist systemrelevant und muss geschützt werden. Schon vor Jahren war klar, dass fossile Geschäftsmodelle dauerhaft keine Zukunft haben. Nun müssen sie quasi in einer fossilen Bad Bank aufgefangen werden – mit Steuergeld, das uns dann an anderer Stelle fehlt. Die Notwendigkeit der Gasumlage ist so nicht mehr gegeben, sie sollte abgeschafft werden, da sonst praktisch doppelt bezahlt werden würde. Man sollte die Schuldenbremse aufweichen, damit wir die dringend notwendige Transformation bezahlen können. Zudem sollten die Einnahmen der Übergewinnsteuer dafür genutzt werden und fossile Subventionen abgeschafft werden. Diese Entwicklungen sind allesamt unglaublich bitter, aber unausweichlich.jQuery(document).ready(function($){$("#isloaderfor-mlobxb").fadeOut(300, function () { $(".pagwrap-mlobxb").fadeIn(300);});});
On September 20th, the Governments of the United States and Sweden, the Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI), and IPI hosted a high-level panel on “Advancing Climate Security in the Year of Implementation.”
The event highlighted ways climate security interventions at the local, regional, national, and international levels can be invested in and scaled, practical solutions to advance them, and the policies needed at the global level to raise ambition.
Speakers emphasized the geopolitical connection between the climate crisis and other conflicts. “Make no mistake, resolving the climate crisis is intricately related to the making of peace… Climate change is a threat multiplier, and those threats are multiplying,” said John Kerry, U.S. Special Presidential Envoy for Climate.
Other discussions focused on inclusivity in climate negotiations, building connections between local and regional actors, and the prospect of a low-carbon economy.
Opening Remarks:
Dr. Zeid Ra’ad Al Hussein, IPI President
Speakers:
Ms. Nisreen Elsaim, Chair of UN Secretary-General’s Youth Advisory Group on Climate Change
H.E. Ms. Ann Linde, Minister for Foreign Affairs of Sweden
T.H. Mr. John Kerry, U.S. Special Presidential Envoy for Climate
Mr. Christian Guillermet-Fernández, Vice Minister of Multilateral Affairs of Costa Rica
H.E. Ms. Aminath Shauna, Minister of Environment, Climate Change and Technology, The Republic of Maldives
Ms. Rosemary DiCarlo, Under-Secretary-General for Political and Peacebuilding Affairs
Moderator:
Mr. Dan Smith, Director of SIPRI
jQuery(document).ready(function($){$("#isloaderfor-hloftq").fadeOut(300, function () { $(".pagwrap-hloftq").fadeIn(300);});}); Participants
jQuery(document).ready(function($){$("#isloaderfor-xvoagg").fadeOut(300, function () { $(".pagwrap-xvoagg").fadeIn(300);});});
On September 19th, Peace Direct hosted a discussion at the International Peace Institute on “Doing Aid Better: Actions to Support Local Leadership in Policy, Funding, and Practice.”
The conversation explored actions the international community can take to shift policy, funding, and practice in support of local civil society efforts and to change the power dynamics to ensure a meaningful seat at the table for local actors. “If it’s about us, without us, it’s not for us,” said Elana Aquino, US Executive Director of Peace Direct, speaking to the importance of localization.
The conversation also addressed unequal aid funding flows and potential solutions, and concluded that successful localization efforts depend on international support. Speakers agreed that in order to build a new model of locally-led inclusive development, we must “build together,” engage in an open dialogue, and continue to challenge others in the sector.
Welcome Remarks:
Adam Lupel, IPI Vice President
Speakers:
Samantha Power, Administrator, USAID
Lysa John, Secretary General, CIVICUS
Anita Kattakuzhy, Director of Policy, NEAR
Don Gips, CEO, Skoll Foundation
Moderator:
Elana Aquino, US Executive Director, Peace Direct
Closing Remarks:
Peter Laugharn, President & CEO, Hilton Foundation
jQuery(document).ready(function($){$("#isloaderfor-mrgyjc").fadeOut(300, function () { $(".pagwrap-mrgyjc").fadeIn(300);});}); Download the Report
IPI together with the Institute for Economics and Peace (IEP), the Permanent Missions of Denmark and Finland to the UN, the Sasakawa Peace Foundation, and the Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) cohosted the launch event “For Good Measure: Introducing the Multilateralism Index” on September 19th.
The index provides an evidence-based assessment of multilateralism by measuring changes in international cooperation over the period 2010–2020. By providing a qualitative assessment of the multilateral system, it serves as an analytic tool to inform decision-making and guide political attention.
While there is consensus that multilateralism is being challenged, the scope and magnitude of this crisis is unknown. Without an agreed set of metrics to track trends in multilateralism over time, we cannot have informed debates on what and where the greatest challenges lie.
The Multilateralism Index aims to fill this gap. The index measures participation, performance, and inclusivity across five key domains of multilateralism: (1) peace and security; (2) human rights; (3) environment; (4) global public health; and (5) trade.
The event provided an opportunity to present the key findings of the index and discuss concrete ways to create a stronger, more nimble multilateral system to meet the challenges of today and of the coming decades.
Welcoming Remarks:
The Honorable Kevin Rudd, Former Prime Minister of Australia, Chair of the IPI Board of Directors
Opening Remarks:
H.E. Jeppe Kofod, Foreign Minister of Denmark
H.E. Kai Sauer, Under-Secretary of State of Finland
Dr. Atsushi Sunami, President, Sasakawa Peace Foundation
Keynote Presentations:
Dr. Adam Lupel, IPI Vice President and COO
Mr. Alex Vedovi, Research Fellow, IEP
Discussants:
Dr. Comfort Ero, President, International Crisis Group
H.E. María Fernanda Espinosa, President of 73rd UN General Assembly and former Foreign Minister of Ecuador
Moderator:
Dr. Zeid Ra’ad Al Hussein, IPI President and CEO
Closing Remarks:
Dr. Michael Bröning, Executive Director, FES New York
La Unión Europea no debe apartarse del Paco Verde Europeo. Sus medidas son útiles para abordar la acual inseguridad energética y alimentaria, la interrupción de las cadenas de suminisro y la protección medioambiental.
La Unión Europea no debe apartarse del Paco Verde Europeo. Sus medidas son útiles para abordar la acual inseguridad energética y alimentaria, la interrupción de las cadenas de suminisro y la protección medioambiental.
La Unión Europea no debe apartarse del Paco Verde Europeo. Sus medidas son útiles para abordar la acual inseguridad energética y alimentaria, la interrupción de las cadenas de suminisro y la protección medioambiental.