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Swiss News

Emmanuel Macron a été accueilli jeudi matin à Cointrin

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 13:52
Le président français s'est ensuite rendu à Ferney-Voltaire pour inaugurer la restauration achevée du château Voltaire.
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Trauerfeier in der Grossmünster-Kirche: Zürich nimmt Abschied von Pfarrer Sieber

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 13:47

Heute Donnerstag findet im Zürcher Grossmünster die Trauerfeier für den verstorbenen Pfarrer Ernst Sieber statt.

Er war der bekannteste Pfarrer der Schweiz: Der Zürcher Pfarrer Ernst Sieber ist am Samstag vor Pfingsten im Alter von 91 Jahren friedlich eingeschlafen. Heute Donnerstag nehmen ganz Zürich, seine Freunde und Familie Abschied von ihm in der Grossmünster-Kirche.

Unermüdlich hatte sich Sieber den Anliegen der Randständigen gewidmet und so nicht selten auch der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten. Die christlichen Werte lagen ihm am Herzen und danach richtete er auch sein tägliches Handeln.

Siebers «Pfuusbus» beim Zürcher Albisgüetli beispielsweise – über die Jahre war dieser zu einer wahren Institution geworden – bot Obdachlosen ein temporäres Zuhause. Sieber selber kümmerte sich dort regelmässig um die Besucher.

Im BLICK-Interview tönte er damals an, dass die Zeit näherkomme, um «nach Hause zu gehen».

Er habe damit niemandem Angst machen wollen, meinte Sieber danach zu BLICK. Doch der Tod sei nun mal ein Thema, mit dem man sich beschäftigen müsse. «Es ist nur ein rechtes Leben, wenn man mit dem Herrgott eins ist», sagte er. «Das habe ich erreicht.» (pma)

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Letzte Schweizerin ausgeschieden: Bencic scheitert in der 2. Runde der French Open

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 13:01

Belinda Bencic wollte die Schweizer Fahne an den French Open hochhalten. Stattdessen muss unsere letzte Landesvertreterin die Flagge nun auch einrollen: 2:6, 4:6 unterliegt sie der Slowakin Magdalena Rybarikova (WTA 18).

Belinda Bencics Kampf um den Drittrunden-Einzug geht schneller als erwartet zu Ende. Sie kann die Willensleistung, die sie noch beim Dreisatz-Sieg gegen Deborah Chiesa gezeigt hatte, nicht wiederholen.

Allerdings ist die slowakische Weltnummer 18 Rybarikova auch eine Spielerin anderen Kalibers als die italienische Qualifikantin eine Runde zuvor. Die 21-jährige Ostschweizerin verliert in einer Stunde und 42 Minuten in zwei Sätzen – 2:6, 4:6. Dabei wäre mehr dringelegen.

Die Paris-Juniorinnen-Siegerin von 2013 hätte die Mittel gegen die Gegnerin, die wie sie keine ausgewiesene Sandspezialistin ist, ein gutes Händchen am Netz zeigt, aber alles andere als ein brillantes Match abliefert.

Zu Beginn der Partie kann Belinda, die optisch wieder als «Lady in Black» auffällt, gut mithalten. Das ärgerliche dritte Game, das sie nach acht Spielbällen verliert, gleicht sie umgehend wieder aus. Doch dann reisst der Faden – der Satz geht 6:2 an Rybarikova.

Bis zum 3:3 im zweiten Durchgang flammt die Hoffnung auf, dass Bencic sich wieder mit guter Moral durchbeissen kann. Ebenfalls wehrt sie – wie schon im Match zuvor – bei 3:5-Rückstand fünf Matchbälle ab und verkürzt auf 4:5, danach sogar einen sechsten!

Aber es soll am Ende doch nicht sein: 41 Fehler, die natürlich auf die letzte Verletzungspause nach einer Fuss-Entzündung und ihre dreijährige Absenz auf Sandcourts zurückzuführen sind, sind einfach zu viel.

Das weiss auch Belinda: Mehrmals fliegt ihr Racket aus Frust zu Boden, sie erhält sogar eine Verwarnung dafür. Bitter ist das Fazit auch aus Schweizer Sicht: Schon nach zwei Runden ist weder bei den Männern noch bei den Frauen kein eidgenössischer Vertreter mehr im zweiten Grand-Slam-Turnier dabei!

Für Bencic wird der Frust indes nicht lange anhalten. Viel mehr als ein, zwei Runden in Paris zu überstehen, hatte sie bei ihrem Comeback auf Sandbelag gar nicht erwarten können.

Mehr wird sich Belinda sicherlich für Wimbledon (ab 2. Juli) vornehmen, wo sie sich auf ihr persönliches Rasenparadies freut.

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Un homme ivre échappe de peu à la mort

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:37
Un train a dû effectuer un freinage d'urgence à proximité de l'arrêt «Ange gardien» mercredi soir à Zoug. Un individu était couché sur les rails.
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Le National opposé à l'initiative contre le mitage

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:10
Les députés redoutent des déséquilibres entre les cantons et le manque de surface pour la population et les PME en zone artisanale.
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Deutsche Nummer 1 glänzt im Trainingsspiel: Neuer beweist mit Riesen-Parade seine WM-Form

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:06

Wen stellt der Titelverteidiger an der WM ins Tor? Nach den jüngste Trainingsleistungen steigen die Aktien von Manuel Neuer.

Wird Manuel Neuer (32) fit oder nicht? 

Diese Frage beschäftigt momentan die Fussball-Nation Deutschland. Bundestrainer Jogi Löw unterzieht deshalb den lange verletzten Bayern-Schlussmann (Mittelfussbruch) im WM-Trainingslager einem Härtetest und stellt ihn gegen das eigene A-Team ins Tor der U20-Auswahl.

Neuer besteht diese 70-minütige Prüfung (2:0 für die A-Nati) souverän, zeigt u.a. eine Monster-Parade gegen Thomas Müller (Video oben).

«Manuel hat einige sehr gute Paraden gehabt. Das war auf jeden Fall ein weiterer Schritt nach vorne. Manuel ist so unfassbar gut, dass man ihm die WM-Tür so lange wie möglich offen lassen muss», sagt Löws Assistent Thomas Schneider zur «Bild».

Bevor Löw am Montag seine 23 Mann für die Titelverteidigung nominiert, wird sich Neuer am Samstag im Testspiel gegen Österreich nochmals beweisen können. 

Gut möglich, dass Barça-Goalie Marc André ter Stegen (26) in Russland als Nummer zwei hinter Neuer in die Röhre guckt. Löw hatte bereits angekündigt, dass er einem fitten Manuel Neuer den Vorzug geben würde.

 

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Le président de Leytron débouté par le TF

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:00
Patrice Martinet avait déposé plainte après avoir été enregistré lors d'une conférence de presse. La justice lui donne tort.
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L'approvisionnement de l'électricité est garanti

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:00
La sécurité de l'approvisionnement dans l'ensemble du réseau électrique est très bonne, selon l'ElCom. Mais quelques ajustements sont à prévoir.
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Verdict confirmé après la mort par balle d'un jeune

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 11:47
Le détenteur de l'arme qui avait tué un jeune de 15 ans en août 2015 a vu sa condition en jours-amendes validée par le Tribunal fédéral.
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Victime de fuites, la gare de Cornavin sue à grosses gouttes

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 11:33
De l’eau s’infiltre depuis les quais et rejaillit à l’intérieur, là où passent des dizaines de milliers de voyageurs. Gare aux glissades!
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Trinkwasser nach Unwetter verunreinigt: «Ich werde viel Mineral kaufen»

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 11:21

Wegen heftiger Regenfälle ist das Trinkwasser in zwei Zürcher Gemeinden verunreinigt. Ein betroffener BLICK-Leser erzählt, wie er jetzt den Alltag meistert.

Sirenenalarm in Schöfflisdorf ZH und Oberweningen ZH am Mittwochabend! BLICK-Leser, Patrick H.* (30), rennt zusammen mit seinen Nachbarn aus dem Haus in Oberweningen. «Es war eine sehr komische Stimmung, alle waren unsicher. Ich wusste zuerst nicht, was der Alarm bedeutet», sagt er zu BLICK. Erst später habe er durch Freunde und Nachrichten erfahren, dass das Trinkwasser verschmutzt sei.

Das Unwetter habe zu etlichen Überschwemmungen und Rückstaus geführt. Ausserdem sei ein Baum auf eine Brunnenstube gestürzt und habe die Fassung beschädigt, teilt der Gemeinderat Oberweningen am Donnerstagmorgen mit. Das Trinkwasser sei nach wie vor verunreinigt und die Wasserversorgung eingeschränkt. 

«Die Feuerwehr, der Zivilschutz und die Gemeinde leisten unglaubliche Arbeit. Seit heute Morgen fährt die Feuerwehr umher und informiert die Leute», sagt H.

Es gelten folgende Anweisungen: Das Leitungswasser darf weder getrunken noch zum Zähneputzen benutzt werden. Lebensmittel sollen nicht mit dem Wasser abgespült und vor dem Gebrauch soll das Wasser abgekocht werden.

«Ich traue der Sache nicht ganz»

Patrick H., der so was noch nie erlebt hat, wird auf das Abkochen jedoch verzichten. «Ich werde mir viel Mineralwasser kaufen, denn ich traue der Sache nicht so ganz», sagt er.

 

Dass das Wasser verschmutzt sei, würde man gar nicht merken. «Es sieht klar aus und riecht aus dem Hahn auch nicht komisch. Das ist auch ein bisschen gefährlich, da man beim Duschen aus Gewohnheit vergisst, dass es nicht in den Mund soll», sagt er.

Der Gemeinderat bittet die Bürger, das Wasser beim Duschen, WC spülen oder Geschirr- und Kleiderwaschen sparsam einzusetzen. «Warten Sie mit dem Waschen der Garage, Keller, Autos etc. solange sich die Wassersituation nicht ändert», schreibt die Gemeinde. 

Kleiderwaschen wird Patrick H. so schnell wohl kaum können. «Die Fensterscheibe in der Waschküche wurde durch den Druck gestern Abend zersprengt. Das ganze Wasser flutete dann die Waschküche, beschädigte die Waschmaschine und strömte von dort aus weiter in die Tiefgarage und das Kellerabteil», sagt er.

 

Wie lange das Wasser noch verschmutzt bleibt, ist derzeit noch unklar. Aktuell seien H. und seine Nachbarn im dreistöckigen Mehrfamilienhaus damit beschäftigt, ihre Keller und Garagen auszuräumen. Dafür hätten die meisten Leute auch den Tag frei von ihren Arbeitgebern bekommen.

 

«Bei mir sind mehrere Kartonschachteln eingeweicht und das Snowboard und das Velo stehen auch mindestens 20 cm unter Wasser», sagt der Speditionsfachmann. Am meisten Sorgen mache ihm jedoch die Technik. «Ich glaube, mein Raclette-Öfeli werde ich wegschmeissen müssen», sagt er.

*Name der Redaktion bekannt

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Comptes fédéraux: l'excédent revu à la baisse

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 11:09
Les comptes 2017 de la Confédération sont globalement en ordre. Cependant, l'excédent de 2,8 milliards de francs annoncé devrait être réduit de 180 millions.
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EU - Passagierrechte: Mehr Rechte für EU-Flugpassagiere

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 10:48

Luxemburg – Fluggäste haben auch bei Verspätungen von Anschlussflügen ausserhalb der EU Anspruch auf Entschädigungen. Dies entschied der EU-Gerichtshof am Donnerstag in Luxemburg.

Zwischenlandungen in Staaten ausserhalb Europas änderten nichts daran, wenn sie Teil einer einzigen Buchung waren und der Abflugort sich innerhalb der EU befand, urteilten die Luxemburger Richter. Flugreisende können damit künftig auf mehr Entschädigungszahlungen hoffen.

Hintergrund des Urteils war ein Fall aus Deutschland. Die Klägerin hatte einen Flug mit einer marokkanischen Airline von Berlin nach Casablanca und von dort weiter nach Agadir gebucht.

In Casablanca durfte sie ihren Anschlussflug aber nicht antreten, weil ihr Platz schon vergeben worden war. Sie erreichte Agadir mit einer Verspätung von vier Stunden. Nach EU-Recht hätte sie daher Anspruch auf Ausgleichszahlungen.

Die marokkanische Airline argumentierte, dass es sich um einen innermarokkanischen Flug handelte und deshalb die Ansprüche nicht gälten.

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Lonza accusée d’avoir pollué de l’eau potable dans le Haut-Valais

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 10:39
Un solvant cancérigène aurait été déversé par négligence dans l’environnement par le site industriel haut-valaisan.
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La bataille sur les «juges étrangers» s’envenime

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 10:32
Échanges musclés au Conseil national sur la souveraineté. Le peuple devrait bientôt trancher sur la primauté du droit suisse
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Gleich live – 2. Runde: Schreibt Bencic wieder ein Paris-Märchen?

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 10:31

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den stärksten Willen im Tennis-Land? Vielleicht ja Belinda Bencic. Die Schweizerin spielt ab 11 Uhr ihre zweite Runde bei den French Open.

Märchen sind zum Träumen da. «Ich möchte die Schweizer Fahne hochhalten!», sagt Belinda Bencic entschlossen. Und deshalb träumen wir mit ihr von einem Erfolg der letzten Schweizer Hoffnungsträgerin in Roland Garros. 

Natürlich, der Turniersieg ist meilenweit entfernt. Und auch etwas unrealistisch. Die 21-jährige Ostschweizerin kommt nach Hand-OP und Fussentzündung von einer längeren Verletzungspause zurück, ist weder körperlich, noch mental auf Grand-Slam-Niveau. Dazu weilt sie ohne Coach in Paris, wo auf Sand gespielt wird – Belindas unliebsten Belag, auf dem sie drei Jahre nicht stand.

Was sie in der ersten Runde gegen Deborah Chiesa (It) gezeigt hat, war denn auch keine spielerische Meisterleistung. «Das Level war schlecht», brachte es Bencic selbst auf den Punkt. Aber es war ein grosser moralischer Sieg – nach knapp drei Stunden und fünf abgewehrten Matchbällen – den nur wenige schaffen. Nur die mit dem Champion-Gen. «Dickschädel wie Belinda», sagt SRF-Experte Heinz Günthardt, der seine Fed-Cup-Spielerin schon lange kennt.

Seit den Jahren, als sich das süsse Antlitz der «Sweet-16» aus Switzerland schon einmal im Siegerpokal der French Open spiegelte. 2013 gewann Belinda das Juniorinnen-Turnier und krönte sich damit zur Weltnummer 1 in der Kategorie der Teenager.

Ist sie mal drin, kann sie es also auch auf Sand. Und deshalb muss sie sich heute (ca. 11 Uhr) auch vor der nächsten Gegnerin nicht verstecken. Sie kennt Magdalena Rybarikova gut – 1:1 stehts im Vergleich. Zwar ist die Slowakin die Weltnummer 18, aber ebenfalls keine Spezialistin auf roter Asche. Ob sie auch einen so bärenstarken Willen wie Belinda hat?

Verfolgen Sie die Partie zwischen Bencic und Rybarikova live ab ca. 11 Uhr auf BLICK im Ticker und Stream.

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Grossauftrag in Genf: Implenia baut in Vernier rund 270 Wohnungen

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 10:22

Der Baukonzern Implenia hat einen Auftrag im Wert von 70 Millionen Franken eingeholt. In Vernier GE sollen 270 Mietwohnungen entstehen.

Der Baukonzern Implenia hat in Vernier GE einen Grossauftrag an Land gezogen. Als Totalunternehmerin baut die Gesellschaft im neuen «Quartier de l'Étang» rund 270 Mietwohnungen, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst.

Auftraggeberin ist die Bugena AG. Das Auftragsvolumen liege bei knapp 70 Millionen Franken. Insgesamt entstehen auf dem ehemaligen Industrieareal mehr als 1000 Wohnungen, das Projekt umfasst sieben Baufelder.

Neben den Wohnbauten führt Implenia auch Arbeiten im Spezialtiefbau und im klassischen Tiefbau etwa für das Versorgungsnetz aus. Der neue Stadtteil entsteht in der Nähe des Genfer Flughafens Cointrin. (sda)

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Leupi wehrt sich gegen Doppelmoral-Vorwurf: «Habe kein Millionenerbe»

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 10:17

Der Zürcher Grünen-Stadtrat Daniel Leupi nahm gestern Stellung zu den Vorwürfen in Bezug auf seine Wohnung, die er für 5000 Franken vermietet. Der hohe Mietzins sei Folge von massiven Kostenüberschreitungen beim Umbau.

Nachdem der SonntagsBlick publik gemacht hatte, dass der Zürcher Stadtrat Daniel Leupi (52) mehr als 5000 Franken Miete für eine 5½-Zimmer-Wohnung in Wollishofen vermieten will, muss sich der grüne Finanzvorsteher Doppelmoral vorwerfen lassen (BLICK berichtete). Denn als Politiker weibelt Leupi für bezahlbaren Wohnraum, eines der Kernthemen der Stadtzürcher Partei.

Aus zwei Wohnungen drei gemacht

Gestern Abend erklärte sich Leupi in der Sitzung des Zürcher Gemeinderats erstmals öffentlich. «Ja, der Mietzins ist hoch, das kann sich nicht jedermann leisten», sagte er laut «Tages-Anzeiger». Doch es ginge nicht darum, ordentlich Kasse zu machen – die hohe Miete lasse sich erklären: Seine Frau und er hätten das Haus 2002 gekauft. «Ich habe dafür Mittel aus meiner Pensionskasse herausgelöst.»

Bei der Totalsanierung und dem Umbau – er habe aus zwei Wohnungen drei gemacht – sei es zu «massiven Kostenüberschreitungen» und daher zu einer «hohen Hypothekarverschuldung» gekommen. «Wenn ich mir etwas vorwerfen lassen muss, dann den Umstand, dass es zur massiven Kostenüberschreitung kam und dass ich das nicht mit einem eigenen Millionenerbe ausbügeln konnte», fügte er ironisch an.

Den Vorwurf der Doppelmoral wies Leupi energisch zurück: Er habe sich immer für Vielfalt, auch in Sachen Wohnraum in Zürich, eingesetzt und nie private Hauseigentümer an den Pranger gestellt.

Grüne gegen «Abzocker-Mieten»

Anders sein Stadtzürcher Parteichef. Am 18. Februar, mitten im Zürcher Wahlkampf, twitterte Grünen-Präsident Felix Moser (49): «SVP und GLP stört es nicht, wenn die Immo-Haie machen dürfen, was sie wollen. Und eine Familienwohnung für 3400 bis 3600 Fr. sei ja ganz okay. Wer zahlbare Wohnungen will und gegen Abzocker-Mieten ist, wählt darum Grüne.»

Leupi stellte gestern klar, dass er sich auch weiterhin für günstigen Wohnraum in der Stadt einsetzen werde. Weitere Angaben zu seiner Wohnung werde er nicht machen. «Das wars, was Sie von mir zu diesem Thema erfahren.» (sf)

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Musik: Jazz: Jeff Goldblum plant Debütalbum

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 10:16

Los Angeles – Hollywood-Schauspieler Jeff Goldblum («Jurassic Park») will sein erstes Album als Jazz-Musiker veröffentlichen. Der US-Amerikaner hat einen Plattenvertrag bei Decca Records unterschrieben, teilte die Plattenfirma am Mittwoch (Ortszeit) mit.

Einem Bericht des Branchenblatts «Variety» zufolge soll Decca Records auf Goldblums musikalisches Talent aufmerksam geworden sein, als er in einer Fernsehsendung den Jazz-Sänger Gregory Porter auf dem Klavier begleitete. Der 65-Jährige spielt schon seit seiner Kindheit Piano und tritt regelmässig mit seiner Band The Mildred Snitzer Orchestra auf.

Wann das Album erscheinen soll, blieb zunächst unklar. Ab dem 6. Juni ist der Schauspieler vorerst in der Fortsetzung der Dinosaurier-Reihe («Jurassic World: Fallen Kingdom») in den Deutschschweizer Kinos zu sehen. (SDA)

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Fury über Schweizer «Barbar» Seferi: «Diese Typen sind sehr, sehr hart»

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 10:13

Am 9. Juni kommt es zum grossen Kampf zwischen Tyson Fury und dem Schweizer Underdog Sefer Seferi. Jetzt sagt der Brite, warum er Seferi als Gegner ausgewählt hat.

Gross war das Aufstöhnen im Vereinigten Königreich, als bekannt wurde, gegen wen Klitschko-Bezwinger Tyson Fury (29) sein Comeback geben würde. Sefer Seferi (39), aus Burgdorf, Schweizer mit albanischen Wurzeln, bis auf einen Kampf im Schwergewicht immer als Cruisergewichtler unterwegs.

«Sefer wer?», fragten die britischen Box-Fans. Ein einfacher Sieg, ein Witz von einem Fight werde es, wird allenthalben vermutet.

«Ein Verwandter eines Barbaren»

Alles Quatsch, sagt der Mann, der es eigentlich wissen muss. «Diese Albaner-Typen sind sehr, sehr hart», sagt Fury der «Sun» über Seferi. «Darum habe ich ihn ausgewählt. Er ist ein entfernter Verwandter eines Barbaren, der ein mazedonischer König war.»

Er brauche jemanden, der hart im Nehmen sei. «Ich brauche die Runden, weil ich lange weg war. Ich kann keinen K.o. nach 10 Sekunden gebrauchen, sondern jemanden, der einstecken kann und der mich auch mal unter Druck setzen kann.»

Dafür sei Seferi, der gegen Schwergewichtler Manuel Charr 10 Runden durchhielt, genau der richtige Mann. «Er ist gut genug.»

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