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Appel pour les droits des employés domestiques

LeMatin.ch - Wed, 15/06/2016 - 15:06
Signé par une soixantaine d'organisations, il a été remis au Conseil fédéral.
Categories: Swiss News

Appel pour les droits des employés domestiques

Tribune de Genève - Wed, 15/06/2016 - 15:06
Signé par une soixantaine d'organisations, il a été remis au Conseil fédéral.
Categories: Swiss News

Appel pour les droits des employés domestiques

24heures.ch - Wed, 15/06/2016 - 15:06
Signé par une soixantaine d'organisations, il a été remis au Conseil fédéral.
Categories: Swiss News

Trois adhérents du Parti socialiste qui voulaient une primaire ont été déboutés

L`Express / Politique - Wed, 15/06/2016 - 15:05
Trois adhérents du Parti socialiste souhaitaient obliger leur parti d'organiser une primaire, en vue de la présidentielle de 2017, en se référant à ses statuts. Mais ces statuts sont trop "ambigus" selon la justice.
Categories: France

Brexit: Fischkutter werben auf Themse für Brexit

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 15:05

London – Eine Flottille britischer Fischkutter hat auf der Themse für den Austritt Grossbritanniens aus der Europäischen Union demonstriert. An der Aktion beteiligte sich auch der Chef der rechtspopulistischen United Kingdom Independence Party (Ukip), Nigel Farage.

«Die EU-Mitgliedschaft hat unsere Industrie zerstört», erklärte Farage, bevor er an Bord ging. Das Deck seines Schiffes war mit britischen Flaggen und Liegestühlen in den Farben des Union Jack bestückt. Bei der Flottille handle es sich nicht um eine Party, «sondern einen Protest mit Vollgas», sagte Farage. «Wir wollen unsere Gewässer zurück.»

Rund 20 Schiffe passierten mit tutenden Nebelhörnern die Tower Bridge und das Parlament, geschmückt mit der britischen Flagge und Bannern, auf denen der so genannte Brexit gefordert wurde. «Leave, Save our Country» (Tritt aus, rette unser Land) oder «The Only Way is Brexit» (Der Brexit ist der einzige Weg) war darauf zu lesen.

Organisiert wurde die Aktion von der Kampagne «Fishing for Leave» (in etwa: Fischen für den EU-Austritt).

Ebenfalls auf der Themse unterwegs waren kleinere Boote, deren Besatzungen mit dem Banner «In» für einen Verbleib in der Europäischen Union warben. Andere EU-Befürworter buhten vom Ufer aus die Flottille aus. Der Musiker und Aktivist Bob Geldof beschallte die Themse von Bord eines Schiffes mit dem Lied «In With The In Crowd».

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace warf Farage «zynischen Opportunismus» vor. Für die Probleme der Fischereiindustrie seien die von der britischen Regierung erdachten Fangquoten verantwortlich, nicht die EU. Ein Austritt aus der EU bedeute, dass die Industrie jahrelang über neue Fischereiabkommen verhandeln müsse, ohne dass hinterher bessere Vereinbarungen für Fischer oder ein besserer Meeresschutz garantiert seien, erklärte Greenpeace.

Das EU-Referendum findet am Donnerstag kommender Woche statt.

Categories: Swiss News

„Magyarország nem vesz át egyetlen visszaküldött migránst sem”

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - Wed, 15/06/2016 - 15:05

Kovács Zoltán újságíróknak a migrációs válsággal kapcsolatosan kijelentette: Magyarország szerint az egyetlen és a legcélravezetőbb megoldás az illegális bevándorlás megfékezése lenne, még mielőtt a migránsok az Európai Unió területére lépnének, vagy a schengeni határhoz érkeznének.

Burundi: la présence policière fait peur aux habitants de Mugamba

RFI /Afrique - Wed, 15/06/2016 - 15:03
Au Burundi, l'ultimatum lancé il y a deux semaines par Pierre Nkurunziza s’est achevé mercredi 15 juin. Le chef de l’Etat avait donné 15 jours aux rebelles de Mugamba (commune du sud du pays) pour déposer les armes. Sans cela, les autorités utiliseraient des méthodes musclées.
Categories: Afrique

Russians Build Aqua Park in Montenegro Resort

Balkaninsight.com - Wed, 15/06/2016 - 15:01
A Russian company has invested 13 millions of euros in an aqua park on the Montenegrin coast - a project that failed twice before, leaving the local authorities in Budva with big debts.
Categories: Balkan News

Orthodox Synod to take place despite new pullout, by Russia

The European Political Newspaper - Wed, 15/06/2016 - 15:01
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The spiritual leader of the world’s Orthodox Christians says a historic meeting of church leaders — the first in more than a millennium — is to take place despite a pullout by Russia, the fourth Orthodox church to say it won’t attend the June gathering in Crete.

Istanbul-based Ecumenical Patriarch Bartholomew I, who ranks as “the first among equals,” said on Wednesday that he hopes the Russian church and three others who have chosen not to come will change their minds.

The week-long Holy and Great Council, which is to begin on Sunday, was meant to bring together leaders of 14 independent Orthodox churches to promote unity among the world’s 300 million Orthodox Christians.

The gathering on the island of Crete has been 55 years in preparation and planning.

The post Orthodox Synod to take place despite new pullout, by Russia appeared first on New Europe.

Categories: European Union

Eritrea: Eritrea-Debatte empört Burkhalter

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 15:00

Eritrea war am Mittwoch einmal mehr Thema im Parlament. Der Ständerat befasste sich mit parlamentarischen Vorstössen. Aussenminister Didier Burkhalter zeigte sich «schockiert» über die Haltung mancher Parlamentarier in Menschenrechtsfragen.

Die Diskussion angestossen hatten die Ständeräte Thomas Minder (parteilos/SH) und Philipp Müller (FDP/AG). Minder forderte, dass die Schweiz ihre Entwicklungshilfe verstärkt auf Länder wie Eritrea ausrichtet. Müller wollte vom Bundesrat wissen, ob die Schweiz über die Lage in Eritrea informiert sei.

In der Debatte bezog sich Müller auch auf den jüngsten Bericht einer UNO-Kommission. Laut diesem sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Eritrea an der Tagesordnung. Berichtet wird von Sklaverei, Folter und aussergerichtlichen Hinrichtungen. Die UNO-Kommission empfiehlt den Staaten, schutzsuchende Eritreer als Flüchtlinge aufzunehmen.

Eritrea weise die Anschuldigungen zurück, sagte Müller. Doch die Medien übernähmen einseitig, was die UNO verlauten lasse. Minder stellte fest, der Bundesrat weise stets auf die eritreischen Gefängnisse und den fehlenden Zugang zu diesen hin. «Ich mag es nicht mehr hören», sagte er.

Burkhalter fragte, ob er sich bewusst sei, was er da sage. «Das schockiert und empört mich», sagte der Aussenminister. Die Schweiz sei das Land der Menschenrechte und der Genfer Konventionen. Über Menschenrechtsverletzungen dürfe sie nicht hinwegsehen. Das IKRK habe seit 10 Jahren keinen Fuss mehr in ein eritreisches Gefängnis setzen können. Niemand wisse, was in den Gefängnissen passiere.

Die Schweiz sei bereit, mit Eritrea einen Dialog zu führen, sagte Burkhalter weiter. Dafür brauche es aber den Willen von beiden Seiten. Eritrea müsse einverstanden sein, und das könne die Schweiz nicht beeinflussen. «Ich bin nicht Bundesrat in Eritrea, Gott sei Dank», sagte Burkhalter.

Einem bundesrätlichen Besuch in Eritrea, wie er immer wieder gefordert werde, sei er nicht abgeneigt. «Aber seien Sie nicht naiv»: Für einen solchen Besuch gebe gewisse Bedingungen. «Wir lassen uns nicht instrumentalisieren», sagte Burkhalter. Italien habe zweimal einen Vize-Minister nach Eritrea geschickt, dieser sei zweimal instrumentalisiert worden.

Burkhalter wies weiter darauf hin, dass in anderen europäischen Ländern keine Diskussion darüber geführt werde, ob Menschen aus Eritrea Schutz erhalten sollten oder nicht. Man sei sich einig, dass es dauern werde, bis sich die Situation verbessere.

«Sie aber sagen, wir sollten hingehen, uns ein wenig umschauen, ohne Bedingung einige Millionen geben und dann Menschen zurückschicken», stellte der Aussenminister fest - ohne zu wissen, wie viele von ihnen in Gefängnissen verschwinden würden und was dort mit ihnen geschähe. Der Zugang zu Gefängnissen sei die minimale Bedingung dafür, dass es Fortschritte geben könne.

Zur Entwicklungshilfe hatte der Bundesrat in seiner schriftlichen Antwort auf die Vorstösse festgehalten, die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) habe ihre Präsenz in Eritrea wegen Schwierigkeiten mit den Behörden 2006 beendet. Die Projekte hätten nicht unabhängig und dem schweizerischen Standard entsprechend umgesetzt werden können.

Die Schweiz engagiere sich aber für den Schutz von Flüchtlingen eritreischer Herkunft in den Nachbarländern Eritreas, sagte Burkhalter. Zudem unterstütze sie seit Anfang Jahr ein Berufsbildungsprojekt für junge Menschen in Eritrea.

Die Interpellation von Müller ist mit der Diskussion erledigt. Den Vorstoss von Minder hat der Ständerat zur Vorprüfung an seine Kommission zurückgeschickt. Er wird später darüber befinden.

Categories: Swiss News

Nagybecskerek: Vádemelés szavazatvásárlás miatt

Vajdasághírek / Szerbia - Wed, 15/06/2016 - 14:58

A nagybecskereki alapfokú ügyészség vádat emelt az 55 éves nezsényi (Neuzin) illetőségű D. A cikk folytatása …

Tovább….: http://www.vajma.info/cikk/vajdasag/20227/Nagybecskerek-Vademeles-szavazatvasarlas-miatt.html

      

Félezer motorost várnak Marosvásárhelyre

Székelyhon.ro (Románia/Erdély) - Wed, 15/06/2016 - 14:58

Ötszáz motorost várnak a hétvégén Marosvásárhelyre, a második alkalommal megszervezendő Maris Fest találkozóra. A Víkendtelepen zajló fesztivál rockkoncertjeire a belépés ingyenes, a látványos motorosfelvonulás szombaton délben lesz.
Kategória: Aktuális/Marosszék

Félni kellene-e a németeknek Kínától?

Vajdasághírek / Szerbia - Wed, 15/06/2016 - 14:57

A német államvezetési küldöttség vasárnap ért Pekingbe, a protokolláris udvariassági tiszteletkörök lefutása után a két legerősebb árukiviteli hatalom negyedszerre ült le tárgyalni. A Deutsche Welle napilap szerint a felek több témát is érintettek, viszont olyan érzékeny fejezetek is napirendre kerültek, mint a két ország gazdasági kapcsolatai.

A cikk folytatása …

Tovább….: http://www.magyarszo.com/hu/3081/gazdasag/148250/F%C3%A9lni-kellene-e-a-n%C3%A9meteknek-K%C3%ADn%C3%A1t%C3%B3l.htm

      

Für die Rumänen ist Nicolae Stanciu der kommende Superstar: Der Karpaten-Messi hasst den Vergleich mit Hagi

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 14:57

Nur ein «i» unterscheidet die Beiden auf dem Matchblatt: Karpaten-Messi Stanciu und Stancu. Gegen Frankreich haben sie einen gewaltigen Wirbel veranstaltet!

Auf die zwei müssen wir heute höllisch aufpassen: Nicolae Stanciu (23) von Steaua Bukarest, der kleine (1.69 Meter), junge Mittelfeldspieler mit vier Toren in seinen sechs Länderspielen seit seinem Debüt im März dieses Jahres. Und Routinier Bogdan Stancu (28) vom türkischen Klub Gencerbirligi aus Ankara, 42 Länderspiele.

Schon nach vier Minuten hätten sie die Draculas im Eröffnungsspiel gegen Frankreich in Führung schiessen müssen: Corner Stanciu, Stancu schiesst vor dem sonst leeren Tor Hugo Lloris an... Gleich nach der Pause: Wieder Stanciu auf Stancu, wieder kein Tor. Nach einer guten Stunde: Foul Evra an Stanciu – Penalty. Stancu macht das 1:1.

Vor allem Stanciu beeindruckt Frankreichs Trainer Didier Deschamps schwer: «Wenn man sieht, dass der vor diesem Match fünf Länderspiele und vier Tore hatte, und was der leistet, so zeigt das auf, wozu der in der Lage sein kann!»

Vielleicht auch deshalb darf Stanciu bei den Gelben mit der Nummer zehn ran. Eine legendäre Nummer, gehörte sie doch einst Karpaten-Maradona Georghe Hagi und später Adrian Mutu. Doch Stanciu, der sein Debüt in der höchsten Liga mit 17 feierte,  lässt die Polemik kalt: «Wissen Sie, in Frankreich hat Gignac die zehn. Das ist die Nummer von Zinédine Zidane. Da gibts überhaupt keine Diskussion. Abgesehen davon habe ich nie darum gebeten, diese Nummer tragen zu dürfen.» Ohnehin hast er den Vergleich mit den beiden Grossen des rumänischen Fussballs: «Hört auf damit», fleht er. «Diese Spieler waren einzigartig in der Geschichte unserer Nationalmannschaft.»

Die grossen Klubs hatten ihn jedenfalls schon früh auf dem Radar. Bei Chelsea war er mit 17 im Probetraining. Bei Stuttgart auch, und die Schwaben (damals noch «richtig» erstklassig) wollten ihn auch holen, doch Unirea Alba Iulia, der Klub seiner Geburtsstadt, wollte zu viel Geld. Schon nach seinem ersten Auftritt gegen Frankreich ist wohl klar: Im Sommer wechselt Stanciu zu einem Grossklub. An Forderungen von Steaua wird das nicht scheitern – trotz Vertrags bis 2021.

Und dann warnt der neue Messi, so sehen ihn rumänische Journalisten bereits, indirekt die Schweiz: «Es heisst, Frankreich habe schlecht gespielt. Doch niemand fragte, ob das auch am Gegner lag.» Seine Konklusion, die er nicht äussert: Natürlich lags auch an Rumänien. Und vor allem am Duo Stanciu/Stancu.

Categories: Swiss News

Önkéntelen vizeletvesztés: ingyenes szűrés és tanácsadás

Székelyhon.ro (Románia/Erdély) - Wed, 15/06/2016 - 14:56

Nők számára szerveznek ingyenes vizeletinkontinencia-szűrést június 23-án és 24-én a marosvásárhelyi urológiai klinikán. Jelentkezni június 21–22-én kell az intézmény Gheorghe Marinescu utca 1. szám alatti székhelyén, az Ifjúsági Ház mögött.
Kategória: Aktuális/Marosszék

Naâma: moderniser les routes en vue d’une impulsion et intégration de l’économie locale

Algérie 360 - Wed, 15/06/2016 - 14:56

NAAMA – Le réseau routier de la wilaya de Naâma est à 80% en bon état grâce aux multiples opérations de modernisation et de rénovation des routes, et au renforcement des ouvrages d’art et des structures de maintenance, permettant de prétendre à une impulsion et intégration de l’économie de la région.

Les diverses opérations menées par le secteur des Travaux publics ces dernières années ont permis la rénovation d’un total de 1.202 km sur un réseau global de 1.550 km, en plus de la réalisation, dans le cadre du désenclavement des zones reculées et leur raccordement aux chefs-lieux de leurs communes de rattachement, de 370 km de routes nouvelles, selon la direction des travaux publics (DTP).

Les données du secteur font état de la rénovation de 460 km de routes nationales (RN), de 240 km de chemins de wilaya (CW) et de 542 km de routes communales, en plus de l’élimination des « points noirs » constituant de réels dangers sur le réseau et ce, à travers la réalisation de 29 ouvrages d’art enjambant les grands Oueds traversant le territoire de la wilaya de Naâma, dont les oueds Hadjadj, Ghellaba, Maktaâ El-Delli, Mékalis, Tirkount, Kassou et El-Rethem, dont les crues provoquent l’isolement de plusieurs localités et communes, comme cela a été le cas lors des inondations d’octobre 2008.

Pour remédier à la situation et éviter les coupures de routes en période d’intempéries, il a été  envisagé la réalisation d’un imposant pont de 200 mètres au niveau de Oued Es-Sam pour raccorder cette zone au village de Amar, puis à la RN-6, et mettre fin ainsi aux désagréments causés aux usagers de cette routes du fait de sa fermeture lors des crues.

Ceci, en plus de la réalisation d’une nouvelle route reliant la zone touristique d’Ain Ouarka à la RN-47, aux limites territoriales avec la wilaya d’El-Bayadh, via les Oasis du ksar de Boussemghoune, l’élimination des virages dangereux et la réalisation de trois routes de contournement des villes de Naâma, Mécheria et Ain-Sefra.

Fluidifier la circulation entre les hauts plateaux et le Sud

Les opérations de développement retenues pour le secteur et visant le renforcement des infrastructures de base, la fluidification et la sécurisation de la circulation sur le réseau routier de la wilaya de Naâma, ont contribué au développement de l’activité de transport dans la région, à travers l’ouverture de nouvelles dessertes reliant les régions des hauts plateaux à celles du grand Sud du pays, via les communes de la wilaya de Naâma, constituant ainsi un axe de transit névralgique en tant que prolongement de l’autoroute des Hauts-Plateaux.

Pour le DTP de Naâma, Habib Semghouni, le secteur s’assigne, à travers la programmation et la concrétisation de projets routiers, plusieurs objectifs consistant en l’exploitation du réseau routier pour le développement de l’investissement et des échanges commerciaux, notamment la commercialisation des produits issus de l’activité d’élevage, le désenclavement des zones d’élevage et de transhumance à travers la bande frontalière et la relance du tourisme.

« Autant de facteurs essentiels pour la promotion de l’économie de la région, selon une approche de développement équilibrée », a-t-il dit.

Susceptibles d’impulser l’activité économique dans cette région, ces opérations portent, entre-autres, sur un projet de tronçon routier reliant la commune frontalière d’El-Kasdir (Naâma) à celle d’El-Aricha (Sud de Tlemcen), le désenclavement des communes de ces deux wilayas limitrophes, ainsi que la réalisation d’un axe routier entre la commune de Mekmène Benamar et la localité de Mechraâ Laâlem, a signalé le même responsable.

Il est fait aussi état, dans le même cadre, de la réception d’une distance de 112 km du projet de dédoublement de la RN-6 , la réalisation de cinq ouvrages d’art, des dalots, trois échangeurs, ainsi que des voies d’accès secondaires et de substitution en période d’inondations, ainsi que l’ouverture de nouveaux axes routiers, dont la route de Founassa réduisant la distance entre les wilayas de Béchar et Naâma, et la route El-Kasdir-Laâlem pour écourter la distance entre les wilayas de Naâma, Tlemcen et Sidi Bel-Abbes.

D’autres actions de modernisation du réseau routier ont également été projetées par le secteur et consistent en l’entretien et la maintenance de trois ponts, datant de plus de 30 ans et dont l’étude technique a laissé apparaitre leur possible fragilisation par la force des crues qu’ont connues les régions de Hadjadj, El-Ogla et Hadj Mimoun.

Le secteur a enregistré, sur proposition de la population locale d’Ain-Sefra, la projection d’une opération de réalisation d’une route de contournement longue de 4 km, avec un ouvrage d’art, devant relier le CW-5 à la RN-6A.

Outre l’aménagement du CW-3 à l’entrée de la localité touristique d’Ain-Ouarka, sont menés des travaux de renforcement d’un tronçon de 20 km reliant via Tesmouline les wilayas de Naâma et El-Bayadh, le renforcement de 5 km de la route menant à la zone humide de « Oglet-Sendène », en plus de la réhabilitation de 15 km de la route reliant la commune d’Asla et la RN-6.

Inscrits au titre du programme sectoriel de développement pour 2016, les projets de développement des routes, qui portent sur le revêtement, la modernisation, la réfection et la réhabilitation de 75 km de routes nationales, dont 58 km ont été livrés, visent la réduction des accidents de circulation, l’élimination des points dangereux et l’amélioration de l’état des routes à la satisfaction de leurs usagers.

Il s’agit entre-autres actions entreprises par la direction des Travaux publics de la mise en place de signalisation, dont une opération d’installation de près de 5.000 panneaux sur un réseau routier long de 1.555 km tire à sa fin.

Le secteur a, par ailleurs, réalisé, au niveau des daïras de Naâma, Mécheria, Ain-Sefra, Mekmène Benamar et Moghrar, de cinq unités, équipées et encadrées, chargées du contrôle de l’état des routes et de l’intervention rapide le cas échéant.

A ces efforts de préservation et de protection du réseau routier, viennent s’ajouter la création de 10 maison cantonnières, d’un parc de wilaya composé de chasse-neiges et d’engins de désensablement et autres matériels d’intervention, en plus du renforcement de la ressource humaine par le recrutement, au cours des cinq dernières années, de 58 ingénieurs et techniciens chargées du contrôle, suivi et promotion des techniques d’entretien des infrastructures, a signalé le DTP de Naâma.

Pour M. Semghouni, les efforts du secteur des travaux publics sont orientés, outre le désenclavement des régions, vers la protection du réseau routier par l’entretien périodique, l’amélioration de la qualité des équipements et l’installation de signalisations.

L’objectif de cette approche est aussi l’impulsion de l’action de développement socio-économique de la région, tout en œuvrant à la préservation de l’environnement à travers des opérations de boisement des abords de chaussées, en coordination avec le secteur des forêts, estime le même responsable.

Categories: Afrique

Le tracé de la future voie ferrée Jijel-Sétif adopté

Algérie 360 - Wed, 15/06/2016 - 14:56

JIJEL – Le tracé d’une variante du projet de voie ferrée devant relier Jijel à Sétif a été examiné et adopté lors d’une réunion du conseil de wilaya, a-t-on appris mercredi auprès des services de la wilaya.

Sur les trois variantes présentées par l’Agence nationale d’études et de suivi de la réalisation des investissements ferroviaires (ANESRIF), le tracé de l’une d’entre elles, jugé « le mieux indiqué », a été adopté par les responsables de la wilaya en raison de plusieurs critères « favorables », a précisé la même source.

L’avantage de proximité avec la pénétrante autoroutière Djendjen-EL Eulma et le peu de contraintes observées tout au long de l’emprise du projet sont parmi les critères qui ont favorisé la choix de cette variante, a-t-on expliqué de même source.

L’étude, confiée à un groupement de bureaux d’études algériens depuis 2012, porte sur le projet de réalisation d’une liaison ferroviaire à double voie électrifiée entre Jijel et Sétif en parallèle avec la pénétrante routière faisant la jonction entre ces deux sites, dans le cadre du schéma national d’aménagement du territoire (SNAT), a-t- encore noté.

Cette future liaison ferroviaire servira au transport des voyageurs et des marchandises entre les deux villes (Jijel-Sétif) avec des vitesses de 160 km/heure pour le mode marchandise et 80 km/h pour les voyageurs.

Cette jonction sera aussi déterminante dans la mesure où elle favorisera les échanges inter-wilayas, la réduction des délais de communication et surtout avoir un débouché direct sur le port commercial de Djendjen, ont détaillé les services de la wilaya.

Categories: Afrique

Energie: plus de 14 milliards de dollars d’IDE réalisés entre 2010 et 2015

Algérie 360 - Wed, 15/06/2016 - 14:56

ALGER – Le montant cumulé des investissements directs étrangers (IDE) réalisés en Algérie dans le secteur de l’énergie a atteint 14,01 milliards de dollars (mds usd) entre 2010 et 2015, soit une moyenne annuelle de 2,3 mds usd, apprend-on auprès du ministère de l’Energie.

Sur la seule année 2015, les IDE dans le secteur de l’énergie se sont établis à 2,3 mds usd, en hausse de 45% comparativement à 2014, précise le ministère dans son dernier numéro de la revue Algérie Energie.

La répartition par branche d’activité indique que plus de 99% des IDE en énergie ont été réalisés dans celle des hydrocarbures au cours des six dernières années pour un montant de 13,9 mds usd, tandis que 112 millions usd ont été orientés vers les autres branches énergétiques et de dessalement d’eau de mer.

Il est constaté que l’activité de développement des gisements s’est accaparée de 83% des IDE réalisés dans la branche des hydrocarbures, soit 11,5 mds usd entre 2010 et 2015 dont 26% par l’Italie (ENI), suivie par les firmes américaines (14%), britannique (14%), norvégienne (14%) et canadiennes (8%).

L’activité exploration a, de son côté, attiré des flux d’investissements de l’ordre de 2,1 mds usd durant la période 2010-2015, soit une part de 15% des IDE destinés à la branche des hydrocarbures.

Ce sont les sociétés britanniques qui y occupent la première place avec une part de 28%, suivies par les compagnies espagnoles (12%), russes (10%), allemandes (10%) et chinoises (10%).

Pour l’activité aval, elle a enregistré des IDE de 300 millions usd entre 2010 et 2015, soit 2% des IDE en énergie.

Les IDE relatifs à cette filière sont globalement orientés vers le développement de l’industrie pétrochimique à travers trois projets.

Il s’agit du complexe des engrais Al Djazaïria Omania Asmida (AOA) réalisé en partenariat avec la société omanaise Suhail Bahwan, qui a mobilisé des investissements de 259 millions usd entre 2010 et 2015.

Il s’ait aussi du projet Sorfert, en partenariat avec la compagnie égyptienne Orascom (34 millions usd), et du projet de gaz industriels en association avec la société allemande Linde (6 millions usd).

10 stations de dessalement mises en service en 6 ans

Concernant la branche énergie et dessalement de l’eau de mer, les investissements mobilisés entre 2010 et 2015 (112 millions de dollars) sont surtout orientés pour la réalisation de stations de dessalement.

La tendance baissière des IDE de cette branche s’explique essentiellement par la quasi finalisation du programme national de dessalement d’eau de mer suite à la mise en production de 10 stations sur un total des 12 prévues dans le programme initial, explique la même source.

Par pays, 46% de ces IDE ont été réalisés par des compagnies espagnoles pour les stations de dessalement de Ténès, Honaine, Mostaganem et Cap Djinet.

La compagnie singapourienne Hyflux, retenue pour la réalisation des unités de dessalement Souk Tlata et de Magtaa, représente une part de 34% de ces investissements.

En outre, 19% des IDE destinés à la branche énergie et dessalement d’eau de mer sont issus du partenariat entre Sonelgaz et la firme américaine General Electric pour la réalisation d’une usine de turbines à gaz.

Une part de 1% est représenté par la société canadienne SNC Lavalin dans la réalisation de la station de dessalement de Fouka en partenariat avec la société espagnole Acciona Agua.

Categories: Afrique

Wetter: Frühester Sonnenaufgang am Donnerstag

Blick.ch - Wed, 15/06/2016 - 14:53

BERN - BE - Obwohl der längste Tag des Jahres erst am 21. Juni bevorsteht, steht bereits am (morgigen) Donnerstag der früheste Sonnenaufgang des Jahres an. Leider versperren aber wohl Wolken die Sicht.

Über den Bergen von Samnaun GR dürften mit etwas Wetterglück bereits um 5.23 Uhr die ersten Sonnenstrahlen zu erblicken sein, wie SRFMeteo am Mittwoch mitteilte. In Zürich geht die Sonne um 5.29 Uhr auf, in Genf erst um 5.43 Uhr.

Der längste Tag und damit der astronomische Sommeranfang steht erst am kommenden Dienstag bevor. Um 00.34 Uhr erreicht die Sonne den scheinbar nördlichsten Punkt ihrer jährlichen Umlaufbahn. Der 21. Juni dauert in der Schweiz knapp 16 Stunden.

Dass der früheste Sonnenaufgang nicht mit dem längsten Tag zusammenfällt, hat mit der Umlaufbahn der Erde um die Sonne zu tun, wie SRFMeteo erklärt. Die Sonne steht nicht jeden Tag zur gleichen Zeit exakt im Süden. Derzeit erreicht sie den Kulminationspunkt in Zürich um 13.26 Uhr.

Der späteste Sonnenuntergang fällt dieses Jahr auf den 25. Juni. Im Pruntruter Zipfel im Kanton Jura wird die Sonne erst um 21.32 hinter dem Horizont verschwinden.

Categories: Swiss News

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