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Oviedo – Der US-Schriftsteller Richard Ford erhält den angesehenen spanischen Prinzessin-von-Asturien-Preis in der Sparte Literatur. Der 72-Jährige sei ein herausragender Chronist der nordamerikanischen Gesellschaft, begründete die Jury am Mittwoch in Oviedo den Entscheid.

Fords Werke stünden in der grossen Tradition der US-Romanliteratur des 20. Jahrhunderts.

Für die Auszeichnung waren 21 Kandidaten aus 16 Ländern nominiert, darunter Fords Landsmann David Mamet, der Portugiese António Lobo Antunes und der Franzose Philippe Claudel.

Die Prinzessin-von-Asturien-Preise sind nach dem Titel der spanischen Thronfolgerin benannt. Sie werden alljährlich in acht Sparten vergeben. Die Preisträger erhalten jeweils 50'000 Euro und die Nachbildung einer Statue von Joan Miró.

Ford wurde vor allem durch seine vier Romane «Sportreporter» (1989), «Unabhängigkeitstag» (1995), «Die Lage des Landes» (2007) und «Frank» (2015) bekannt, in denen die Hauptfigur Frank Bascombe lässig und klischeefrei vom Zustand des Landes berichtet. Der Romanheld ist ein gescheiterter Buchautor, Ex-Sportreporter und erfolgreicher Immobilienmakler.

En novembre 2014, l’Aviation légère de l’armée de Terre (ALAT) a engagé l’hélicoptère NH-90 Caïman TTH [Tactical Transport Helicopter, ndlr], alors récemment entré en service, dans la bande sahélo-saharienne (BSS). Et cela a ouvert de nouvelles options pour la force Barkhane dans la mesure où cet appareil tout temps et dispose d’une autonomie, d’une maniabilité […]

Cet article Le commandant des opérations spéciales a besoin de 24 hélicoptères NH-90 « Caïman » est apparu en premier sur Zone Militaire.

PRETORIA - Die Nerven sind blank gelegen am dritten Tag der Verhandlung über ein neues Strafmass im Fall Oscar Pistorius. Unter Tränen lief der ehemalige Spitzensportler durch den Gerichtssaal - ohne seine Beinprothesen.

Um die Verletzlichkeit seines Mandaten zu zeigen, hatte Verteidiger Barry Roux den unterhalb der Knie amputierten Pistorius am Mittwoch im südafrikanischen Pretoria dazu aufgefordert. Der 29-Jährige habe seine damalige Freundin Reeva Steenkamp aus Angst um sein Leben erschossen, sagte Roux in seinem Schlussplädoyer. Staatsanwalt Gerry Nel forderte mindestens 15 Jahre Haft für Pistorius.

Der frühere Paralympics-Star hatte am Valentinstag 2013 seine damalige Freundin Reeva Steenkamp erschossen. Er war in erster Instanz wegen fahrlässiger Tötung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft legte Berufung ein und erzielte Ende 2015 in zweiter Instanz eine Verurteilung wegen Mordes. Das Gericht in Pretoria unter Vorsitz von Richterin Thokozile Masipa will spätestens am Freitag über ein neues Strafmass für Pistorius befinden.

«Pistorius will normal behandelt werden»

Pistorius hatte Steenkamp mit vier Schüssen durch die geschlossene Toilettentür in seinem Haus erschossen und ausgesagt, er habe dahinter Einbrecher befürchtet. «Er hatte richtig Angst», sagte Roux und wies auf die Hilflosigkeit seines Mandanten hin.

Schliesslich legte Pistorius unter Tränen seine Prothesen ab und lief auf seinen Beinstümpfen durch den Gerichtssaal. Dabei musste der Südafrikaner, der als Sprinter bei den Paralympics mehrere Goldmedaillen gewann, gestützt werden und sich an den Holzbänken im Saal festhalten.

«Der Beschuldigte ist für den Rest seines Lebens bestraft», sagte Roux. Er könne etwa seine Sportkarriere nicht weiterverfolgen und habe finanziell und sozial für das Verbrechen gezahlt. «Er zahlt seit dem Moment, als er geschossen hat.» Pistorius sei ein «gebrochener Mann». Der Verteidiger betonte, Pistorius wolle wie ein ganz normaler Bürger behandelt werden.

Leid bei Opferfamilie

Staatsanwalt Nel erklärte hingegen, dass der tatsächlich «gebrochene Mann» der Vater der getöteten Reeva Steenkamp sei. Barry Steenkamp hatte am Dienstag in einer emotionalen Aussage über den Verlust seiner Tochter gesprochen. Weinend erklärte er, dass er sich mit Insulinspritzen in Bauch und Arme gestochen habe, um den Schmerz seiner Tochter in ihren letzten Minuten nachzufühlen. «Da war keine Wut, da war kein Hass - da war nur ein gebrochener Vater», sagte Nel.

Barry Steenkamp sass mit seiner Familie am Mittwoch schweigend im Publikum. Reeva Steenkamps Cousine Kim Martin sagte aus, dass Reeva Pistorius nie geliebt habe. Sie erzählte ausserdem, wie der Tod ihrer Cousine das Familienleben verstört habe.

«Am Valentinstag ist es am schlimmsten», sagte sie. Auch an anderen Feiertagen müsse die Familie immer wieder an Reeva denken. «Wir wollen aber nicht, dass jeder besondere Anlass wie eine Beerdigung ist.»

Kim Martin sagte vor dem Gericht zudem, sie glaube, dass Pistorius in dem Prozess gelogen habe. «Alles, was wir wollten, ist die Wahrheit», sagte Martin. «Aber wir haben sie nicht bekommen, Oscar hat seine Version so oft geändert». (SDA)

In «Lara Croft: Tomb Raider» ging es zwischen Angelina Jolie und Daniel Craig auf der Leinwand heiss her. Jetzt sollen sie sich im echten Leben näher kommen und telefonieren ständig.

Schon vor 15 Jahren hat es zwischen Angelina Jolie (41) und Daniel Craig (48) geknistert. In «Lara Croft: Tomb Raider» ging es zwischen ihnen ziemlich zur Sache und auch abseits der Leinwand soll es heiss hergegangen sein. Mehr als ein Flirt hat sich daraus aber nicht entwickelt. Craig ist seit fünf Jahren mit Rachel Weisz (46) verheiratet und Angie avancierte mit Brad Pitt (52) zum absoluten Hollywood Power-Pärchen.

Kontakt für einen guten Zweck

Die Schauspielerin hat den Kontakt mit dem «James Bond»-Darsteller jetzt aber wieder aufgenommen. Der Grund: Craig hat sich bei den Vereinten Nationen dafür eingesetzt, dass mehr Geld in die Entschärfung von Landminen und anderen Sprengstoffen in Konfliktgebieten auf der Welt gesteckt wird. Jolie engagiert sich schon lange als UN-Sonderbotschafterin und meldete sich darum bei ihm. «Angelina rief ihn an, um ihn für seine Bemühungen zu loben. Seitdem glüht die Telefonleitung der beiden», plauderte ein Insider gegenüber «Radar Online» aus. «Angie und Daniel sind immer gut miteinander klargekommen und sind begeistert, dass sie für einen guten Zweck momentan wieder Kontakt haben.»

«Was ihre Partner über diesen wieder aufgewärmten Flirt denken, bleibt abzuwarten, aber momentan telefonieren Angie und Daniel viel miteinander.» Dass sich daraus mehr entwickelt, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Jolie würde ihre Familie kaum verlassen und auch Craig führt mit seiner Frau eine skandalfreie Ehe. Dafür retten die Schauspieler jetzt vielleicht genau wie im Film, zusammen die Welt. (kyn)

Tudomány Klub nyílt kedden a magyarkanizsai Regionális Szakmai Pedagógus-továbbképző Központban. A klubhelyiség felszerelését és berendezését a belgrádi Tudománynépszerűsítő Központ biztosította. Szerbia 12 pedagógus-képző központja közül Magyarkanizsán nyílt meg a tizenegyedik Tudomány Klub, hamarosan pedig Novi Pazarban megnyílik a tizenkettedik is. Itt a gyerekek A cikk folytatása …

Tovább….: http://pannonrtv.com/web2/?p=276220

      

Breaking up is hard to do, especially when it rocks global financial markets.

Suite à l’adhésion du parti de la gauche verte du Maroc à la fédération des Verts Africains en mars 2016 et sur invitation des Verts du Mali, son secrétaire général, Mohamed Fares, était à Bamako fin mai dans le cadre de la 2ème rencontre des partis écologistes et Verts d’Afrique de l’ouest. Il nous éclaire sur les enjeux de cette rencontre. Interview.

Mali Actu : Vous avez pris part à la rencontre des partis verts d’Afrique de l’ouest qui s’est achevée le 29 mai dernier. Que retenez-vous des échanges ?

Mohamed Fares : Le thème de la rencontre était axé sur les élections, de l’inscription aux listes électorales jusqu’à la  déclaration des résultats : comment préparer le  programme électoral, comment faire un meeting, le contenu d’un discours idéologique. Le sujet est capital pour tout acteur politique et surtout pour les écologistes, nouveaux sur la scène politique. Outre l’importance du sujet, l’hospitalité et la sympathie des militants verts africains de l’Afrique de l’Ouest, mon séjour a été plus qu’agréable et très bénéfique à tous les niveaux.

Le Maroc et Mali partagent bien de défis environnementaux et écologiques communs, quelles politiques prônées par les verts pour affronter ces problèmes ?

Le Mali et le Maroc partagent  beaucoup de choses et ce depuis longtemps. Je vous invite, si vous êtes au Maroc, à visiter la ville de ZAGORA au Sud–Est d’où  partaient les caravanes vers  TOMBOUCTOU. A la sortie de la  ville de ZAGORA, on peut lire sur un panneau de signalisation routière : « ZAGORA – TOMBOUKTOU. 52 jours en caravanes »

Les verts de nos deux pays doivent faire valoriser tout ce qui est positif dans ces échanges historiques culturels, religieux et œuvrer ensemble pour lutter contre la pauvreté, le terrorisme et militer pour faire vouloir nos valeurs communes de paix, de démocratie, de diversité, de liberté et de parité.

De nos jours, le terrorisme constitue une menace indéniable pour notre sous-région, quelles sont les propositions concrètes des verts pour venir à bout du phénomène ?

Pour combattre le terrorisme, l’approche sécuritaire n’est en aucun cas suffisante, elle demeure nécessaire ;  mais elle doit être soutenue par des politiques publiques pour l’effectivité d’une justice sociale, d’une équité dans le développement durable et dans la promotion de la tolérance, de la quiétude sociale et la garantie de l’égalité entre les sexes.

Quelles sont les perspectives de coopération envisagées entre les verts marocains et maliens ?

D’abord il faut consolider cette coopération par des liens entre nos différentes instances et organisations, multiplier les rencontres et les échanges et élaborer ensemble en concertation large et commune un programme d’action au moins à moyen terme.

(c) maliactu.net

Le parti de la gauche verte Maroc, crée en mai 2010, est un jeune parti ayant participé aux élections législatives de 2011. Il dispose d’un parlementaire à la première Chambre. Par ailleurs, il a participé aux élections communales et régionales de 2015 et dispose d’élus locaux. C’est un parti qui milite pour « construire un MAROC nouveau, de paix, de démocratie, de parité, de diversité et de liberté ».

Le Comité de suivi de l’Accord (CSA) a tenu sa neuvième session ordinaire au Centre International de Conférence de Bamako, les 13 et 14 juin 2015, sous la présidence de l’Algérie, conformément aux dispositions du chapitre 19, articles 57 et suivants de l’Accord pour la Paix et la Réconciliation au Mali issu du Processus d’Alger et de son Règlement intérieur.

Le Comité a noté avec satisfaction la tenue des réunions des quatre sous-comités thématiques. Cette session a été consacrée en particulier  à l’examen de deux points essentiels à savoir la mise en place des autorités intérimaires et l’opérationnalisation des mécanismes sécuritaires, en particulier les patrouilles mixtes.

Le Comité a salué l’adoption, par les Parties, de l’« ENTENTE sur les modalités pratiques de mise en place des autorités intérimaires, des chefs de circonscriptions administratives, le redéploiement des services déconcentrés de l’Etat et sur le mécanisme opérationnel de coordination ». Cette ENTENTE constitue une avancée significative dans le processus de paix. Le Comité a exhorté les Parties au respect de leurs engagements et d’en assurer une mise en œuvre diligente dès sa signature.

Dans le domaine de la sécurité, le comité a condamné les attaques terroristes perpétrées contre les FAMA, les forces Barkhane, celles de la MINUSMA et leurs installations. Il a exprimé ses condoléances aux familles des victimes et un prompt rétablissement aux blessés. De même, le Comité a déploré la poursuite d’affrontements entre mouvements armés dans le centre du pays. Il a exhorté l’ensemble des mouvements à faire preuve de retenue et de privilégier le dialogue dans la résolution de leurs différends. Le Comité s’est réjoui du progrès réalisé dans l’opérationnalisation des mécanismes de sécurité prévus dans l’Accord et encourage les Parties à poursuivre leurs efforts à cet égard.

Le Comité s’est félicité de l’esprit de collaboration, de dialogue et d’engagement renouvelé à la mise en œuvre diligente et intégrale de l’Accord, manifesté par les Parties lors des différentes discussions.

La prochaine session du Comité se tiendra à une date qui sera communiquée ultérieurement à ses membres du CSA et aux sous-comités thématiques.

ZDF: Mainz (ots) - In New York und im Hudson Valley (USA) entsteht derzeit die zweite von fünf neuen Katie-Fforde-Verfilmungen für das ZDF-"Herzkino" mit dem Arbeitstitel "Tanz auf dem Broadway". Unter der Regie von Helmut Metzger stehen Minh-Khai ...

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A British Islamic Scholar visiting Australia has left the country on Tuesday evening following an outcry over his homophobic views.

Prime Minister Turnbull requested a review of his visa of Sheikh Farrokh Sekaleshfar as it was revealed the man had a record of homophobic hate preaching, inciting to violenece.

The Shiekh insists he was leaving Australia after consultations with the Muslim community rather than fear of being deported. Minister for Immigration Peter Dutton confirmed on Wednesday that the case had not been reviewed. However, Dutton welcomed his decision and said it would be impossible for him to return and that his visa has been cancelled.

Sheikh Farrokh Sekaleshfar was visiting Sydney in his capacity as a scholar, to address and audience at the Imam Husain Islamic Centre.

He is accused of making anti-homosexual comments at the University of Michigan in 2013, where he said that “Death is the sentence” for gay sex acts in public.

The Sheikh said his comments were made in an academic setting and were taken out of context, ABC reports. He regrets that they were filmed and published online. He also said he regrets the Orlando shooting and called Omar Marteen an “animal.”

If reelected, Turnbull vowed to keep people convicted of terrorism in jail even after their sentence has been served if a court rules that they continue to pose a threat. Opposition leader Bill Shorten was asking how a cleric holding such “despicable, abhorrent views of gay hate” was granted a visa.

(AP, ABC, Aljazeera, DW,  Reuters)

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WASHINGTON. A Curiosity marsjáró adatait elemező amerikai kutatócsoport bizonyítékot talált tridymit létezésére a vörös bolygón, ez az ásvány a Földön vulkanikus tevékenységből származó kőzetekben található.

ALGER – Le tribunal correctionnel de Bir Mourad Raïs (Alger) a décidé mercredi de reporter au 21 septembre prochain l’affaire de diffamation opposant Louisa Hanoune, Secrétaire générale du Parti des travailleurs (PT) au journal Ennahar.

Le président du tribunal a annoncé le report du procès et la convocation, pour l’audience du 21 septembre, de la directrice de publication du journal Ennahar, au même titre que le journaliste auteur de l’article mis en cause, et la secrétaire générale du Parti des travailleurs.

Mme Hanoune avait déposé plainte contre le journal Ennahar et le journaliste auteur de l’article paru le 24 décembre 2015 dans lequel est fait état de biens que détiendrait de façon « illégale » la SG du PT et des proches à elle dans l’est du pays.

L’article en question « reproche » aussi à Mme Hanoune sa « mainmise » sur le Parti des travailleurs ainsi qu’un pouvoir qu’elle aurait exercé sur des walis.

Le parquet avait demandé une amende de 50.000 dinars au profit de Mme Hanoune qui a porté plainte pour diffamation contre ce journal.

La partie civile avait demandé, pour sa part, un dinar symbolique et la publication du jugement à la Une du journal Ennahar et dans trois autres quotidiens.

WASHINGTON – La planète a enregistré de nouveaux records de chaleur en mai, selon des relevés de la Nasa publiés mardi indiquant également que l’hémisphère Nord a connu cette année son printemps le plus chaud depuis le début des relevés en 1880.

L’Agence océanique et atmosphérique américaine (NOAA) doit annoncer dans les prochains jours ses relevés de température complets pour mai dans le monde.

La chaleur a été particulièrement prononcée dans l’Arctique, ce qui a entraîné une fonte annuelle très précoce de la banquise et des glaciers du Groenland, précise la Nasa.

Le record absolu de température moyenne a été battu dans environ 20 stations météorologiques en Finlande.

L’Australie a aussi connu son automne le plus chaud jamais enregistré avec une température 1,86°C au-dessus de la moyenne, selon le Bureau de la météorologie australien.

Plus de 53% du pays a eu des températures moyennes plus élevées en raison en grande partie du courant chaud équatorial du Pacifique El Nino, qui se dissipe actuellement.

Les eaux océaniques plus chaudes ont également contribué à un blanchissement sans précédent de la Grande Barrière de Corail, selon l’ONG australienne the Climate Council.

Les températures record en mai ont été accompagnées d’autres événements météorologiques extrêmes, dont de fortes précipitations dans plusieurs parties de l’Europe, comme en France, et dans le sud des Etats-Unis.

« L’évolution du climat que nous observons à ce stade cette année est de nature à nous alarmer », a commenté dans un communiqué David Carlson, directeur du programme mondial de recherche sur le climat à Genève.

Il a cité « des températures exceptionnellement élevées, des taux de fonte des glaces arctiques en mars et mai qu’on ne voit pas normalement avant juillet et des précipitations exceptionnelles ».

Der Startschuss für die EM ist gefallen. Höchste Zeit also, das Gastland Frankreich besser kennen zu lernen und uns von einer Expertin das Schönheitsgeheimnis der Französinnen verraten zu lassen.

Brigitte Bardot, Catherine Deneuve, Sophie Marceau oder Léa Seydoux – die Liste der betörenden Französinnen ist lang. Berühmt für ihre Eleganz, ihren unaufdringlichen Sex-Appeal und eine grosse Portion Nonchalance, eifern viele Frauen dem Look der Französinnen nach. Doch nicht nur das modische Auftreten fasziniert Damen (und Herren!) weltweit: Auch um ihre Schönheit werden die Französinnen beneidet.

BLICK sprach mit Mathilde Thomas (44), der Gründerin der französischen Naturkosmetiklinie Caudalie und Autorin des Bestseller-Ratgebers «The French Beauty Solution», über das Geheimnis guten Aussehens. 

BLICK: Frau Thomas, Ihr Ratgeber heisst «The French Beauty Solution», «Die Französische Schönheitslösung». Sind die Unterschiede zu Beauty-Ritualen in anderen Ländern so gross?
Mathilde Thomas: Ja, da hat es in der Tat grosse Unterschiede oder zumindest in der Auffassung von Schönheit. Seit ich in New York lebe, habe ich vor allem die Unterschiede zwischen Amerikanerinnen und Französinnen erleben können: Schönheit wird in Frankreich als «art de vivre» betrachtet. Es ist viel mehr eine Lebenseinstellung als der Griff zu den teuersten Produkten. 

Was macht denn die französische Schönheit aus?
Französinnen haben einen sehr natürlichen Chic. Wir setzen auf einen einfachen Look, ohne «gemacht» zu wirken. Französinnen tragen kein dickes Make-up auf, Lidschatten benutzen wir so gut wie gar nie, und auch bei der Foundation oder beim Concealer sind wir äusserst sparsam - weniger ist mehr! Ein zweiter wichtiger Punkt: Leben Sie nach dem Lustprinzip. Das gilt auch für die Schönheit. Um schön zu sein, darf man sich nicht quälen. Im Gegenteil: Schönheitspflege sollte den Frauen Vergnügen bereiten, denn wenn man sich gut fühlt, sieht man auch gut aus.

Stimmt es eigentlich, dass Französinnen ihre Haare nicht föhnen oder ist das ein Mythos?
Nein, es stimmt, das wir unser Haar oft lieber luftrocknen lassen, weil es natürlicher aussieht. Das hängt wohl vor allem davon ab, dass wir keine Lust auf langes, sehr strukturiertes Brushing haben – wie etwa die Amerikanerinnen.

Wie stehen Sie zum berühmten Glas Rotwein – darauf sollen die Französinnen ja schwören?
Ein Glas Rotwein zu trinken, ist tatsächlich wunderbar für die Haut und den Stoffwechsel! Rotwein ist voller Antioxidantien und Resveratrol. Letzteres ist ein Molekül, dass erst kürzlich vom Time-Magazine als Zukunftsmolekül des Anti-Aging gepriesen wurde. Wir haben dieses Molekül übrigens auch in unsere Pflegeprodukte einfügen können. Diese Inhaltsstoffe sind der Ursprung des französischen Paradoxes: Wir essen und trinken Wein, aber nehmen dennoch weniger zu als andere. Das liegt nicht zuletzt an der mediterranen Küche und am Wein, die voller Antioxidianten sind und unseren Körper und auch die Zellen beschützen.

In Ihrem Ratgeber preisen Sie ein Trauben-Detox an. Wie funktioniert das?
Dank ihren unglaublichen reinigenden und entgiftenden Eigenschaften sind Trauben bei Detox-Kuren so effektiv. Wegen ihres hohen Wasser-, Potassium- und Faseranteils stimulieren sie den Verdauungsapparat und helfen dem Körper, Giftstoffe loszuwerden. Und nicht zu vergessen: Der hohe Polyphenolgehalt, der freie Radikale, die Hauptverantwortlichen für die Hautalterung, eliminiert. Der Vorgang ist sehr simpel: Über mehrere Tage isst man nur Trauben. Viele Trauben!

Die Liebe zum Wein liegt in der Familie: Ihre Eltern besitzen das Weingut Château Smith Haut Lafitte, mit Ihrem Mann haben Sie eine Naturkosmetiklinie erschaffen, die mit Inhaltsstoffen aus Weintrauben angereichert ist ...
Das ist so. 1993 lernte ich bei der Weinlese Professor Joseph Vercauteren, einen weltweit anerkannten Experten für Polyphenole, kennen. Diese Begegnung veränderte mein Leben. Seit der Gründung von Caudalie ist er unser wissenschaftlicher Ansprechpartner. 1998 machte ich meine erste Trauben-Detox-Kur. Das war während der Recherche für mein erstes Buch «Health from the Grape», so habe ich die ganze Geschichte des therapeutischen Wertes von Weintrauben kennengelernt. 

Verraten Sie uns zum Schluss die wichtigsten Beauty-Regeln?
Antioxidantien auftragen. Die Sonne vor der Haut schützen. Immer - immer - abschminken! Einmal in der Woche ein Peeling machen. Wasser und Rotwein trinken! Und verliebt sein.

FISLISBACH AG - Der 17-jährige S.N. hat in einem Wald in Fislisbach auf einen 18-Jährigen geschossen und ihn tödlich getroffen. Ein Nachbar glaubt nicht, dass ihn S.N. töten wollte.

Ein 18-jähriger Schweizer wurde gestern Abend gegen 20 Uhr tot in einem Waldstück bei Fislisbach AG gefunden. Erschossen.

Gegen Mitternacht verhaftete die Polizei den Schützen an seinem Wohnort. In der Befragung hat er die Tat bereits gestanden. Wie BLICK weiss, handelt es sich um den 17-jährigen S.N. aus Fislisbach.

Nachbar Ferdi R. (51) kennt den jungen Mann schon lange und ist mit der Familie befreundet. Er ist schockiert, als er erfährt, dass S.N. verhaftet worden ist.

Letzter Kontakt gestern Nachmittag

«Ich kann mir nicht vorstellen, dass er so etwas gemacht hat. Ich hatte gestern mehrmals per Telefon und SMS Kontakt mit ihm. Er klang nicht so, als hätte er ein Problem», sagt Nachbar R. zu BLICK.

Vor ein paar Tagen hatte S. ihn gebeten, bei der Erstellung von einem Budget für die Schule zu helfen. Heute Morgen hat er ihm das Budget geschickt. 

«Er rief mich gestern um 15.29 Uhr zum letzten Mal an. Da hatte ich aber gerade keine Zeit, weil ich in der Sitzung war. Drei Minuten später schickte er noch eine SMS, dass er ihn jetzt erreichen kann», sagt der Nachbar.

«S. ist lässig, sympathisch»

Er sagt zu BLICK: «Falls er das gewesen ist, hat er es nicht geplant. Er ist so ein netter Bursche. Ganz normal, nicht zu extrovertiert, nicht zu introvertiert. Lässig, sympathisch. Es sind tolle Nachbarn, ich kenne auch den Vater, war an so manchen Festen eingeladen. Eine ausgeglichene und liebe Familie.»

S. habe sich auch noch nie daneben benommen: «Es gibt keine Vorgeschichte, die auffällig wäre», so Ferdi R. «Ich kenne ihn etwas besser, weil wir einmal mit dem Motorrad einen Ausflug gemacht haben.»

Darum vermutet der Nachbar, dass etwas nicht stimmt. «Ich kann mir nur vorstellen, dass es ein Unfall gewesen ist. Niemand aus der Familie ist gewalttätig. Dafür lege ich die Hand ins Feuer.»

S. hat die Tat zugegeben

Was wirklich passiert ist, müssen nun aber die Ermittlungen zeigen. Die Polizei will sich nicht zur Unfalltheorie äussern. Roland Pfister, Medienchef der Kantonspolizei Aargau, wiederholt bloss nochmals, dass der 17-Jährige zugegeben hat, auf den 18-Jährigen geschossen zu haben.

Topolya középiskoláiban is nagyban folynak az érettségik, záróvizsgák. Nincs ez máshogy a helybeli Mezőgazdasági Iskolában sem, amelyből június 3-án 184 diák ballagott el.

Q_PERIOR AG: München (ots) - Q_PERIOR expandiert nach Großbritannien. Mit der Eröffnung des neuen Standortes in London treibt die Business- und IT-Beratung seine internationale Ausrichtung weiter voran. Mit dem Schritt in die britische Hauptstadt verfolgt das ...

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In response to growing speculation that Denmark would be the first to leave the European Union in a domino effect triggered by Brexit – shorthand for the United Kingdom’s withdrawal from the EU, Denmark’s former Prime Minister Helle Thorning-Schmidt says it isn’t so.

When asked, at Fortune’s Most Powerful Women event in London, whether Denmark would leave the EU if Britain did, Thorning-Schmidt poured cold water on the suggestion, reported The Spectator.

The former Social Democrat politician, who is the current chief executive of Save the Children, said the majority of Danes want to remain in the EU – even though they voted against closer ties in a referendum in December.

“The Danish discussion is quite different from the British discussion. If you asked the Danes if they want to leave the EU or stay, you’ll get a majority that want to stay,” he said.

Although Thorning-Schmidt, concedes that a lot of Danes don’t like the EU, she argues that they understand deep down that the pros outweigh the cons. “Everyone knows that the EU is not perfect, but deep down I think a lot of Danish know how much we gain economically, culturally in terms of our freedom by being part of the EU.”

The post Brexit won’t lead to Dexit, says Denmark’s former PM appeared first on New Europe.

A salánki és sislóci középiskola is csatlakozott azon középfokú magyar tanintézményekhez, melyek együttműködési szerződést kötöttek a II. Rákóczi Ferenc Kárpátaljai Magyar Főiskolával. A tanintézmények vezetői június 15-én írták alá a megállapodást Orosz Ildikóval, a beregszászi felsőfokú tanintézmény rektorával.

A szerződés értelmében a főiskola vállalja, hogy módszertani támogatást nyújt az intézményeknek, illetve soron kívül, versenyeztetés nélkül veszi fel azok tanulóit, amennyiben sikeresen teljesítenek az emelt szintű érettségin. Ennek fejében a középiskolák szakmai gyakorlatra fogadják a Rákóczi-főiskola hallgatóit. Nyitottak a közös projektek megvalósítására, illetve tanulóik részt vesznek a főiskola által szervezett vetélkedőkön, rendezvényeken, konferenciákon.

A 2016-os felvételi eljárás során a külső független tesztelés sikeres teljesítése esetén felvételi verseny nélkül kerülhetnek be a Rákóczi-főiskolára azok a jelentkezők, akik szórványvidékről érkeztek, s magyar nyelv és irodalom, tanítói és óvodapedagógiai szakokon kívánnak továbbtanulni, valamint, akik roma nemzetiségűnek vallják magukat.

Kárpátalja.ma

EU boats charged with seizing migrant-smuggling vessels in the Mediterranean will also be asked to stop vessels suspected of smuggling arms.