Bonn, 14. Oktober 2025. Während Frauen in ländlichen Gebieten eine entscheidende Rolle in der Landwirtschaft und in Ernährungssystemen spielen, werden sie in Datenerhebungen und Entscheidungsprozessen allzu oft vergessen.
Am 15. Oktober begehen wir den Internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten und würdigen damit „die zentrale Rolle von Frauen [...] und ihren Beitrag zur Förderung der landwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung, zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und zur Beseitigung der ländlichen Armut“. Das Thema für 2025, „Der Aufstieg der Frauen auf dem Land: Mit Beijing+30 eine resiliente Zukunft aufbauen“, unterstreicht die Ungleichheit, mit der ländliche Frauen nach wie vor konfrontiert sind, und ihre entscheidende Rolle für eine nachhaltige Entwicklung.
Zahlreiche Fakten belegen die entscheidende Rolle von Frauen in der landwirtschaftlichen Produktion. Zum Beispiel das Anpflanzen, Ernten und Verarbeiten von Feldfrüchten, das Sichern der Ernährung ihrer Haushalte und das Hüten der natürlichen Ressourcen für künftige Generationen. Allerdings gehören Frauen in ländlichen Gebieten oft zu den Ärmsten und stellen den Großteil der Analphabet*innen weltweit. Schätzungen zufolge wäre das Potenzial von Frauen enorm, wenn sie nur denselben Zugang und die gleichen Chancen wie Männer hätten. Millionen von Menschen würden so aus der Armut herauskommen.
Eines ist klar: Frauen in ländlichen Gebieten sind Multiplikatorinnen in ihren Gemeinschaften. Damit dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann, müssen politische Maßnahmen jedoch auf einem differenzierten Verständnis der vielfältigen Lebensrealitäten von Frauen in ländlichen Gebieten beruhen. Hinter der öffentlichen Anerkennung von „ländlichen Frauen“ steht eine vereinfachende Zuschreibung. Wer verbirgt sich tatsächlich hinter dieser Bezeichnung? Datenlücken zeigen, dass ihre Lebensrealitäten bislang nur unzureichend abgebildet werden.
Das Wissen um die bestehenden Lücken hat verschiedene Datensysteme mit geschlechtsspezifischer Differenzierung hervorgebracht. Die Gender Disaggregated Labor Database der Weltbank liefert detaillierte Einblicke in die Erwerbsbeteiligung in unterschiedlichen Berufsfeldern. Der UN Women Data Hub erhebt Daten, um die Überwachung der Nachhaltigkeitsziele (SDG-Monitoring) aus einer Geschlechterperspektive zu unterstützen. Ebenso misst der Women’s Empowerment in Agriculture Index (WEAI), die Handlungsfähigkeit und Mitbestimmung von Frauen in landwirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Doch auch wenn die Verfügbarkeit solcher Daten zunimmt, zeigen die bisherigen Erkenntnisse klar: Geschlechtsspezifische Ungleichheiten bestehen fort und unser Wissen bleibt begrenzt.
Trotz erzielter Fortschritte bilden unsere Datensysteme die Vielfalt der Lebensrealitäten von Frauen noch immer nicht umfassend ab. Wir sind uns der strukturellen Benachteiligung und Mehrfachdiskriminierung von Frauen bewusst. Sie manifestiert sich in ungleichen Voraussetzungen für den Zugang zu, die Kontrolle über und den Besitz von grundlegenden Ressourcen, in asymmetrischen Machtverhältnissen, dem Ausschluss von Frauen aus Entscheidungsprozessen sowie der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung. Hinzu kommen Gewalt und soziale Normen, die dem Empowerment von Frauen entgegenstehen. Während die Diskriminierung von Frauen gut dokumentiert ist, bleiben intersektionale Diskriminierungen weitgehend unsichtbar. Denn die Überschneidung von Geschlecht mit Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Familienstand, Klasse oder geografischem Kontext schafft jeweils eigene Muster von Privileg und Ausgrenzung. Hier beginnen die Datenlücken sichtbar zu werden.
In vielen Fällen verschleiern unsere Annahmen über „die Frauen“ jene Vorurteile, die schon bei der Datenerhebung und -interpretation zum Tragen kommen. Viele Erhebungen erfolgen auf Haushaltsebene oder aus öffentlichen Quellen, meist aus einer männlich geprägten Perspektive. So mag ein Haushalt Land besitzen, ohne dass Frauen Einfluss auf dessen Nutzung haben. Der Kauf moderner Landmaschinen bedeutet nicht automatisch, dass Frauen sie auch bedienen können, da ihnen die entsprechende Ausbildung fehlt.
Darüber hinaus existieren Dimensionen der Lebenswirklichkeit von Frauen, die gänzlich außerhalb unseres derzeitigen Wissens liegen. Wer fundierte politische Empfehlungen für Frauen in ländlichen Gebieten entwickeln und ihre zentrale Rolle sichtbar machen will, muss sich bewusst mit diesen blinden Flecken auseinandersetzen. Die bloße Aufnahme einer Geschlechtsvariable in eine Umfrage genügt nicht mehr. Echte Inklusivität erfordert einen tiefgreifenden Wandel in Forschungsdesign und Methodik. Partizipative Ansätze – etwa gemeinschaftliche Lernplattformen, Fokusgruppendiskussionen oder kooperative Forschungsprozesse – können helfen, die verborgenen Dynamiken innerhalb von Haushalten und Gemeinschaften offenzulegen.
Am Internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten sollten sich Entwicklungsorganisationen, Regierungen, Forschende und Gemeinschaften gleichermaßen dazu verpflichten, Frauen in all ihrer Vielfalt als zentrale Akteurinnen ländlicher Entwicklung anzuerkennen und das Bewusstsein für das zu schärfen, was wir noch nicht wissen. Frauen in ländlichen Gebieten sichtbar zu machen, bestehende Lücken bei Ressourcen, Rechten und Daten zu schließen und ihre vielfältigen Perspektiven einzubeziehen, sind konkrete Schritte auf dem Weg zu Geschlechtergerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und einer inklusiveren ländlichen Wirtschaft.
Bonn, 14. Oktober 2025. Während Frauen in ländlichen Gebieten eine entscheidende Rolle in der Landwirtschaft und in Ernährungssystemen spielen, werden sie in Datenerhebungen und Entscheidungsprozessen allzu oft vergessen.
Am 15. Oktober begehen wir den Internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten und würdigen damit „die zentrale Rolle von Frauen [...] und ihren Beitrag zur Förderung der landwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung, zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und zur Beseitigung der ländlichen Armut“. Das Thema für 2025, „Der Aufstieg der Frauen auf dem Land: Mit Beijing+30 eine resiliente Zukunft aufbauen“, unterstreicht die Ungleichheit, mit der ländliche Frauen nach wie vor konfrontiert sind, und ihre entscheidende Rolle für eine nachhaltige Entwicklung.
Zahlreiche Fakten belegen die entscheidende Rolle von Frauen in der landwirtschaftlichen Produktion. Zum Beispiel das Anpflanzen, Ernten und Verarbeiten von Feldfrüchten, das Sichern der Ernährung ihrer Haushalte und das Hüten der natürlichen Ressourcen für künftige Generationen. Allerdings gehören Frauen in ländlichen Gebieten oft zu den Ärmsten und stellen den Großteil der Analphabet*innen weltweit. Schätzungen zufolge wäre das Potenzial von Frauen enorm, wenn sie nur denselben Zugang und die gleichen Chancen wie Männer hätten. Millionen von Menschen würden so aus der Armut herauskommen.
Eines ist klar: Frauen in ländlichen Gebieten sind Multiplikatorinnen in ihren Gemeinschaften. Damit dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann, müssen politische Maßnahmen jedoch auf einem differenzierten Verständnis der vielfältigen Lebensrealitäten von Frauen in ländlichen Gebieten beruhen. Hinter der öffentlichen Anerkennung von „ländlichen Frauen“ steht eine vereinfachende Zuschreibung. Wer verbirgt sich tatsächlich hinter dieser Bezeichnung? Datenlücken zeigen, dass ihre Lebensrealitäten bislang nur unzureichend abgebildet werden.
Das Wissen um die bestehenden Lücken hat verschiedene Datensysteme mit geschlechtsspezifischer Differenzierung hervorgebracht. Die Gender Disaggregated Labor Database der Weltbank liefert detaillierte Einblicke in die Erwerbsbeteiligung in unterschiedlichen Berufsfeldern. Der UN Women Data Hub erhebt Daten, um die Überwachung der Nachhaltigkeitsziele (SDG-Monitoring) aus einer Geschlechterperspektive zu unterstützen. Ebenso misst der Women’s Empowerment in Agriculture Index (WEAI), die Handlungsfähigkeit und Mitbestimmung von Frauen in landwirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Doch auch wenn die Verfügbarkeit solcher Daten zunimmt, zeigen die bisherigen Erkenntnisse klar: Geschlechtsspezifische Ungleichheiten bestehen fort und unser Wissen bleibt begrenzt.
Trotz erzielter Fortschritte bilden unsere Datensysteme die Vielfalt der Lebensrealitäten von Frauen noch immer nicht umfassend ab. Wir sind uns der strukturellen Benachteiligung und Mehrfachdiskriminierung von Frauen bewusst. Sie manifestiert sich in ungleichen Voraussetzungen für den Zugang zu, die Kontrolle über und den Besitz von grundlegenden Ressourcen, in asymmetrischen Machtverhältnissen, dem Ausschluss von Frauen aus Entscheidungsprozessen sowie der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung. Hinzu kommen Gewalt und soziale Normen, die dem Empowerment von Frauen entgegenstehen. Während die Diskriminierung von Frauen gut dokumentiert ist, bleiben intersektionale Diskriminierungen weitgehend unsichtbar. Denn die Überschneidung von Geschlecht mit Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Familienstand, Klasse oder geografischem Kontext schafft jeweils eigene Muster von Privileg und Ausgrenzung. Hier beginnen die Datenlücken sichtbar zu werden.
In vielen Fällen verschleiern unsere Annahmen über „die Frauen“ jene Vorurteile, die schon bei der Datenerhebung und -interpretation zum Tragen kommen. Viele Erhebungen erfolgen auf Haushaltsebene oder aus öffentlichen Quellen, meist aus einer männlich geprägten Perspektive. So mag ein Haushalt Land besitzen, ohne dass Frauen Einfluss auf dessen Nutzung haben. Der Kauf moderner Landmaschinen bedeutet nicht automatisch, dass Frauen sie auch bedienen können, da ihnen die entsprechende Ausbildung fehlt.
Darüber hinaus existieren Dimensionen der Lebenswirklichkeit von Frauen, die gänzlich außerhalb unseres derzeitigen Wissens liegen. Wer fundierte politische Empfehlungen für Frauen in ländlichen Gebieten entwickeln und ihre zentrale Rolle sichtbar machen will, muss sich bewusst mit diesen blinden Flecken auseinandersetzen. Die bloße Aufnahme einer Geschlechtsvariable in eine Umfrage genügt nicht mehr. Echte Inklusivität erfordert einen tiefgreifenden Wandel in Forschungsdesign und Methodik. Partizipative Ansätze – etwa gemeinschaftliche Lernplattformen, Fokusgruppendiskussionen oder kooperative Forschungsprozesse – können helfen, die verborgenen Dynamiken innerhalb von Haushalten und Gemeinschaften offenzulegen.
Am Internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten sollten sich Entwicklungsorganisationen, Regierungen, Forschende und Gemeinschaften gleichermaßen dazu verpflichten, Frauen in all ihrer Vielfalt als zentrale Akteurinnen ländlicher Entwicklung anzuerkennen und das Bewusstsein für das zu schärfen, was wir noch nicht wissen. Frauen in ländlichen Gebieten sichtbar zu machen, bestehende Lücken bei Ressourcen, Rechten und Daten zu schließen und ihre vielfältigen Perspektiven einzubeziehen, sind konkrete Schritte auf dem Weg zu Geschlechtergerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und einer inklusiveren ländlichen Wirtschaft.
Le groupe minier de l'opérateur économique Inoussa Kanazoé, Soleil Resources, continue d'apporter du baume au cœur des populations de la région du Nakambé. Au cours de ce mois d'octobre, à travers ses filiales Burkina mining company (BMC) et Ouaré mining company (OMC), il a fait des dons de diverses natures en faveur des populations. Des actions qui s'inscrivent dans le cadre de sa responsabilité sociale.
C'était un ouf de soulagement pour la communauté éducative du lycée départemental de Youngou le 1er octobre 2025. En effet, c'est ce jour de la rentrée scolaire que Burkina mining company (BMC) du groupe Soleil Resources a choisi pour remettre des matériaux de construction destinés à la réparation de la toiture du lycée, emportée en mai 2025 par un vent violent. Dans le souci de pouvoir travailler sereinement dans un environnement sécurisé, le bureau des parents d'élèves du lycée avait adressé, le 23 septembre 2025, une demande à la société. En seulement une semaine, celle-ci a donné une suite favorable à la requête. Sur un besoin exprimé d'environ 3 800 000 FCFA, la société minière a octroyé des matériaux notamment du ciment, des tôles et du fer d'une valeur de 3 000 000 FCFA. Une action saluée par la communauté éducative, les autorités administratives et coutumières de la localité, qui ont souligné qu'elle permettra de rénover la toiture de six salles de classe.
Remise symbolique de vivres à une PDI ressortissante du village de Sawenga, dans la commune de BittouUn appui humanitaire pour les déplacés internes
Le 11 octobre dernier, ce sont les personnes déplacées internes originaires du village de Sawenga, dans la commune de Bittou qui ont reçu 50 tonnes de riz d'une valeur de 20 millions FCFA. Ce don, remis au Haut-commissariat de la province du Boulgou, est l'aboutissement d'un plaidoyer de l'Association Béognééré pour le Développement de Sawenga (ABNDS) auprès de Ouaré mining company (OMC), société sœur de BMC. Avec ce geste de 2000 sacs de 25kg, plus d'un millier de personnes déplacées internes installées verront leurs difficultés atténuées, a fait savoir le président de l'ABNDS, Mathieu Tandako.
Le directeur des relations communautaires de OMC et BMC de Soleil Resources, Antoine Attiou, représentant le directeur général de la mine, Poco Tapsoaba, a rappelé que l'entreprise désormais à capitaux entièrement burkinabè depuis 2024 reste engagée dans la mise en œuvre de sa politique de responsabilité sociale. « La direction a accepté de répondre favorablement à la requête de l'association en offrant 50 tonnes de riz, d'une valeur de 20 millions de francs CFA, afin de soutenir l'action du gouvernement et d'apporter un appui aux populations en détresse », a-t-il affirmé avant d'indiquer que la société intervient sur la base des requêtes formulées par les communautés, conformément à sa politique de proximité.
2000 sacs de 25 kg de riz ont été offerts aux PDI originaire du village de Sawenga dans la commune de Bittou par OMC, société sœur de BMC du groupe Soleil ResourcesLe Haut-commissaire de la province du Boulgou, Constantin Dabiré, a salué cette action conjointe de la société et de l'ABNDS, qu'il a qualifiée d'exemple de collaboration au service des populations déplacées. Il a assuré de la disponibilité des services de l'action humanitaire pour accompagner la réception, le stockage et la distribution des vivres aux bénéficiaires.
Enfin, pour soulager les parents d'élèves en cette rentrée scolaire, la société a répondu favorablement à une requête d'écoles en fournitures scolaires. Aussi, le lundi 13 octobre 2025, un don de fournitures scolaires d'une valeur de 8 millions FCFA a été fait à 10 écoles du canton de Youga, principalement au profit d'élèves déplacés internes.
Des kits scolaires d'un montant de 8 millions de F CFA feront le bonheur des élèves de 10 écoles du canton de YougaPrésents à la cérémonie, le secrétaire général de la commune représentant le PDS de Zabré, l'inspecteur chef de la circonscription d'enseignement de base de Zabré 2, les chefs coutumiers et religieux de Youga, les représentants des parents d'élèves et les directeurs des dix écoles ont tour à tour remercié la mine d'or pour cet important don, qui permettra aux élèves de travailler dans de meilleures conditions et d'obtenir de bons résultats scolaires.
Par Henri Zongo
Les meilleurs élèves au BEPC de la 16e circonscription électorale ont été recompensés, lundi 13 octobre 2025, au CEG les Pylones à Agla (Cotonou). C'est une initiative du conseiller municipal Émile Houndeladji soutenue par le ministre d'État Abdoulaye Bio Tchané.
« C'est un honneur pour moi de remettre ces ordinateurs et ces pockets Wi-Fi au nom du président Abdoulaye Bio Tchané. Vous avez travaillé dur pour obtenir votre BEPC, et cette récompense témoigne de votre détermination », a déclaré Émile Houndeladji.
82 ordinateurs ont été offerts avec des connexions Internet pour une durée de six mois pour encourager les élèves ayant obtenu des mentions au BEPC.
Le corps enseignant a également été remercié pour le travail abattu durant l'année scolaire. La directrice du CEG Les Pylônes, Médéssè Ayaba Robertine Saho, a reçu un ordinateur et une connexion internet. « Ce geste prouve que le travail bien fait est reconnu. Il motivera nos apprenants à se surpasser », a- t- elle affirmé.
Les enseignants ont également bénéficié de kits Wi-Fi. Une fibre optique d'une année gratuite de connexion est installée dans l'enceinte de l'établissement.
« Ce n'est que le début d'une vaste action pour valoriser le mérite dans nos écoles. Nous continuerons à soutenir nos apprenants », a promis Émile Houndeladji.
Marina HOUENOU (Stag)
Le Songrétenga Naaba ;
Les grandes familles COMPAORE, ZAGARE, SONGRE, KONTOGOMDE, KABORE, ILBOUDO, OUEDRAOGO, BEKOUÈNÈ, à Songretenga, Ouagadougou, Bobo-Dioulasso, Dalgane, Koupéla, Tantaogo, Kaya ;
Les Nabasnogho Naaba de Boulsa, de Tougouri et de Nabdogo ;
Les familles SAWADOGO et RAPADEMNABA à BouIsa (Nabasnongin), à Tougouri et à Ouagadougou ;
La grande famille de Feu SENGANE SY à Dakar et à Saint Louis ; la famille de Feu DAHOUROU Rasmané Jean Pierre à Ouagadougou et Léo ;
La grande famille BANCÉ à Torla et Ouagadougou ;
La famille de Feue Suzanne Bancé à Ouagadougou et à Torla :
Les grandes familles, M'BAYE, TRAORE, OUEDRAOGO, BOUM-BIYONG, YAGUIBOU et ADOUBE,
Son Excellence Roch Marc Christian KABORE et épouse à Ouagadougou ; Monsieur Hubert OUEDRAOGO et épouse à Ouagadougou ;
Monsieur Lazare BANCE et épouse à Ouagadougou ;
Monsieur Sosthène Arcadius COMPAORE, époux de la défunte
Les enfants et petite fille :
Elsa Josepha Emmanuella
Doris Paul Cédric
Cedella Marie Suzanne
Kera Hawa Susan.
Les frères et sœurs, les neveux, les nièces, les petits enfants à Montréal , Ottawa , État-Unis , Allemagne, Abidjan , Lyon.
Les familles alliées et amies ;
Ont la profonde douleur et le regret de vous annoncer le décès de leur
épouse, sœur, tante, mère, belle-mère et grand-mère :
MADAME COMPAORE NÉE SY NDEYE ROKHAYA DIANE BERTILLE
survenu le 10 octobre 2025 au Centre hospitalier universitaire de Tengandogo à Ouagadougou
PROGRAMME DES OBSÈQUES :
DIMANCHE 19 OCTOBRE 2025
17h00 : Levée du corps à la morgue du CHU de Tengandogo pour le domicile de la défunte
20h00 : Veillée de prières au domicile de la défunte à Ouaga 2000
LUNDI 20 OCTOBRE 2025
8h00 : Levée du corps au domicile de la défunte à Ouaga 2000
09h00 : Messe d'absoute à l'église Notre Dame de Apôtres de la Patte d'Oie, suivie de l'inhumation au cimetière municipal de Gounghin.
DIMANCHE 26 OCTOBRE 2025
09h00 : Messe tenant lieu de funérailles chrétiennes à l'église Notre Dame de Apôtres de la Patte d'Oie.
« Je changerai leur deuil en allégresse, et je les consolerai ; je leur donnerai de la joie après leurs chagrins. »
(Jérémie 3, 13)
‘'Je suis la résurrection et la vie. Celui qui croit en moi vivra, même s'il meurt ; et celui qui vit et croit en moi ne mourra jamais.'' (Jean 11 :25-27)
La grande Famille OUEDRAOGO à Ouagadougou, Mougninssin, Zagtouli, Guiguemtenga, Ramessoum, Arbollé, en Côte d'Ivoire, Italie, France et aux Etats-Unis.
Les familles alliées Ouédraogo, Rouamba, Yaméogo, Kiemtoré, Kaboré, Birba, Sawadogo, Zoungrana, Ilboudo, Thiéba, Séré, Nikiéma, Compaoré, Tindano, Traoré, Konaté, Hafing, Cissé,
Réitèrent leurs sincères remerciements pour les nombreuses marques d'amitié, de fraternité, de sympathie, de compassion, de soutien spirituel, moral, matériel et financier lors du décès le mardi 2 septembre 2025 et des obsèques de leur mère, grande maman, sœur, belle-sœur, tante, épouse, grand-mère et arrière-grand-mère :
Madame OUEDRAOGO Poukinwiligba Rachel, Infirmière à la retraite, (Epouse de feu OUEDRAOGO Laurent, Infirmier à la retraite)
Des messes seront dites pour le repos de son âme tout au long de l'année 2025 et de l'année 2026 :
– Chapelle du Scolasticat de Saint Camille à Wemtenga tous les dimanches à 06 h
– Eglise de la Paroisse Charles Lwanga Wayalghin tous les dimanches à 9h et 5h45 les autres jours de la semaine,
– Chapelle Kandaf de Karpala tous les jours à 06h
– Eglise de la paroisse Saint Camille à Zogona tous les dimanches à 09h
– Eglise de la paroisse de Kologh-naaba tous les dimanches à 05h30
– Eglise de la paroisse Sainte Trinité de Zagtouli tous les dimanches à 09h
– Eglise de la paroisse de Saint Sébastien au camp Sangoulé Lamizana tous les dimanches à 8h
– Eglise de la paroisse Christ Roi de Pissy tous les Samedi à 18h
– Eglise de la paroisse Saint pierre de Gounghin à 07h pour les dimanches et 5h30 les vendredis et samedis
– Chapelle des Jésuites à Gounghin tous les jours à 06H20
Le parti ‘'Les Démocrates'' a désigné, ce mardi 14 octobre 2025, son duo de candidats pour l'élection présidentielle de 2026 après une journée de tension au siège du parti à Cotonou.
Le duo du parti "Les Démocrates" est enfin connu. La session extraordinaire débutée ce lundi a pris fin ce mardi matin après 5 heures avec la désignation du duo Me Renaud Agbodjo et Jude Bonaventure Lodjou pour représenter le parti à l'élection présidentielle 2026.
Ce lundi, le parti a été confronté à une situation de dernière minute pouvant l'empêcher de prendre part à la prochaine élection présidentielle.
Le député Michel Sodjinou, membre du groupe parlementaire Les Démocrates, a, par exploit d'huissier, sommé le président du parti, Yayi Boni de lui rendre son parrainage qu'il avait retiré auprès de la CENA. Statuant publiquement et de manière contradictoire, le tribunal a ordonné la restitution immédiate du formulaire au député Sodjinou, et ce « nonobstant toute voie de recours ».
Les discussions ont été très tendues lors de la session extraordinaire. Le président du parti Boni Yayi a même quitté les lieux vers 15 heures. Il est y revenu après minuit pour apaiser les tensions et trouver ensemble avec les membres un consensus.
Des débats ont eu lieu à huis clos. Selon le président de la commission d'étude des dossiers de candidature, Christophe Monsia, la route fut longue et parsemée d'embûches mais l'arrivée est belle avec la sortie de la fumée blanche.
Pour cette course à la Marina, le parti Les Démocrates a enregistré au total 34 dossiers de candidats. Le comité mis en place a procédé à l'examen des dossiers et à des entretiens avec chaque candidat avant de transmettre les décisions au président du parti Boni Yayi.
L'enregistrement des dossiers de candidature pour le scrutin présidentiel sera clôturé ce mardi 14 octobre à la CENA.
Le duo du parti "Les Démocrates" désigné devra dans les prochaines heures procéder au dépôt officiel de son dossier à la CENA.