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Donald Trump Jr. hat eine neue Frau an seiner Seite. Nach der Trennung von Kimberly Guilfoyle sorgt das Model Bettina Anderson für Wirbel im Trump-Clan.

In «Après-Ski» sprechen Marco Büchel und Marcel W. Perren über das Ex-Hobby des Liechtensteiners: Base-Jumping. Nach dem Tod seines Freundes Ueli Gegenschatz, legte er den Schirm zur Seite. Dabei spricht der ehemalige Skifahrer über die schwere Zeit nach dem Unfall.

Im «Après-Ski»-Podcast sprechen Marco Büchel und Marcel W. Perren über ein erfrischendes Interview von Franjo von Allmen beim ZDF. Büchel, Experte im deutschen Fernsehen, erzählt dabei auch, wie dieses Interview ihn ein bisschen in Verlegenheit gebracht hat.

Lindsey Vonn hat mit Rang 14 im Super-G in St. Moritz ein beachtliches Comeback abgeliefert. Marco Büchel und Marcel W. Perren diskutieren im Podcast «Après-Ski» über die Wahrnehmung der Medien des Comebacks von Vonn gegenüber jenem von Marcel Hirscher.

Bei «Après-Ski» sprechen ZDF-Experte Marco Büchel, WM-Silbermedaillengewinner von Vail 1999, und Marcel W. Perren über die schweren Stürze auf der Stelvio in Bormio (It). Dabei kommen sie auch auf die umstrittenen Karbonschoner von Sarrazin und Odermatt zu sprechen.

Alexis Monney hat am Wochenende in Bormio seinen ersten Weltcupsieg gefeiert. Kaum zurück in der Heimat, setzte sich der Freiburger vor den Fernseher, um den Sieg seiner Drachen am Spengler Cup zu verfolgen.

Traurige Nachricht zum Jahreswechsel: Jocelyne Wildenstein, bekannt als «Katzenlady», ist tot. Ein schwarzer Instagram-Post verkündet ihr Ableben. Ihr Verlobter Lloyd Klein bestätigt die traurige Nachricht.

Seit dem ersten Januar fliesst russisches Gas nicht mehr durch die Ukraine nach Europa. Die Ukraine hat den Transit gestoppt. So reagieren die umliegenden Länder auf den Transitstopp.

Ein Leserreporter traut seinen Augen nicht – auf der A13 bei Domleschg blickt ihn ein Kalb aus dem Kofferraum eines Autos an. Die Kantonspolizei Graubünden nimmt gegenüber Blick Stellung zum Fall.

2024 ist Geschichte, das Hockey-Jahr 2025 beginnt. Und dieses wird es in sich haben. Ein Ausblick auf die Erwartungen an die kommenden Monate.

Sie war einst eines der weltweit erfolgreichsten und bestbezahlten Models: Claudia Schiffer. Mit der Geburt ihrer Kinder hat sie sich bewusst gegen das Modelleben und für ihre Familie entschieden. Ein Entschluss, der sie bis heute glücklich macht.

Ein exklusives Penthouse mit 344 Quadratmetern Wohnfläche und atemberaubendem Seeblick steht zum Verkauf. Die Attikawohnung im Kreis 5 bietet einen 240-Grad-Panoramablick und eine 62 Quadratmeter grosse Dachterrasse.

Eine 23-jährige Ukrainerin wurde am Mittwochmorgen in Zürich bei einem Streit mit einer 36-jährigen Landsfrau im Gesicht verletzt. Die Stadtpolizei Zürich ermittelt den genauen Hergang der Tat.

Das Fachmagazin «Kicker» sieht Gregor Kobel nicht mehr als den besten Torhüter der Bundesliga. Dabei hat er diesen Titel bei den letzten vier Rankings stets innegehabt.

Im Februar startet die 20. Staffel von «Germany's next Topmodel» – und zwar gleich doppelt. Nicht nur donnerstags, sondern auch jeden Dienstag gibt es dann neue Episoden der Modelshow mit Heidi Klum.

Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Blake Lively und Justin Baldoni gehen pünktlich zum Jahreswechsel in eine weitere Runde. Sie hat eine neue Klage gegen ihn eingereicht, er fordert 250 Millionen Dollar von der «New York Times».

Vom Revolutionär zum Bestseller: Vor 50 Jahren erschien der erste VW Golf. Aber wie konnte solch ein im besten Sinne durchschnittliches Autos eine derartige Bedeutung gewinnen? Auf Zeitreise mit allen acht Generationen suchen wir die Antwort.

Die Schweiz ist im Fitness-Hype. Jeder Zweite trägt eine Smartwatch zur Überwachung der Gesundheitswerte. Doch genau das Armband dieser Uhren könnte giftig sein. Eine neue Studie weist stark erhöhte PFAS-Werte nach.

Christina Aguilera startet selbstbewusst ins neue Jahr. Die Sängerin teilt ein kraftvolles Video gegen Kritiker und spricht offen über ihren Weg zur Selbstakzeptanz. Sie ermutigt Fans, täglich an einer besseren Version ihrer selbst zu arbeiten.

Die katholische Kirche feiert den 1. Januar jedes Jahr als «Weltfriedenstag». Das Anliegen ist begrüssenswert – das Timing allerdings weltfremd. Da passt der «Katertag» besser zum Jahresbeginn.