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Noten zum Serbien-Kracher: Fünf Nati-Stars ragen beim Last-Minute-Sieg heraus

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 09:51

Eine starke zweite Halbzeit reicht der Nati gegen Serbien für drei wichtige Punkte. Hier kommen die Noten zur Partie.

BLICK-Notenschlüssel

6 super
5 gut
4 genügend
3 schwach
2 sehr schwach
1 unbrauchbar

 

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Chanson-Legende hat zu wenig «Verdienste erbracht»: Erlenbach will Lys Assia (†94) nicht ehren

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 09:29

Kaltherziges Erlenbach ZH: Die Zürichsee-Gemeinde denkt nicht daran, der Ende März verstorbenen Sängerin Lys Assia in Form einer Strasse zu gedenken.

Das hat sie nicht verdient: Vor zwei Monaten starb Chansonstar Lys Assia (†94) im Spital Zollikerberg ZH. Gelebt hatte die Grande Dame de la Chanson zuletzt aber in der Zürichsee-Gemeinde Erlenbach – und verbrachte dort ihren Lebensabend.

«Das wird kein Thema mehr»

Doch auch fast drei Monate nach Assias Tod denkt man im 5500-Seelen-Dorf keine Sekunde daran, seine berühmteste Einwohnerin, die mit «Refrain» den ersten Grand Prix Eurovision de la Chanson gewann und mit «O mein Papa» einen Welthit landete, zu ehren. §Eine Strasse oder einen Platz nach Assia zu benennen, sei «bislang kein Thema» gewesen, sagt Gemeindeschreiber Hans Wyler zu BLICK. Dann fügt er an: «Und ich meine auch, dass dies keines wird.»

«Lediglich» in Erlenbach gewohnt

In Erlenbach sei man sehr zurückhaltend bei der Benennung von Strassen mit Personennamen, begründet er. «Es gibt auch nur ganz wenige nach Personen benannte Strassen, und diese betreffen entweder Ehrenbürger von Erlenbach, oder aber sie haben für Erlenbach sehr grosse Verdienste erbracht.»

Doch beides trifft mit dieser Begründung offenbar auf Lys Assia nicht zu. Sie habe «lediglich» in ihren letzten Jahren in Erlenbach gewohnt – und habe auch keinen «näheren Bezug» zur Gemeinde gehabt, so Wyler lapidar. (wyt)

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A près de 200 km/h sur une route cantonale

24heures.ch - Sat, 06/23/2018 - 09:25
Des conducteurs étrangers de bolides réunis en amicale sous les couleurs d’une même marque ont multiplié vendredi les infractions.
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Ferrari-Rowdys rasen in Polizei-Falle: Franzose (20) im Wallis mit 200 km/h geblitzt – 3500 Fr. Busse!

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 09:21

SITTEN VS - Rund Hundert Ferrari-Beisitzer bretterten am Freitag über die Walliser Pässe. Doch die Polizei war vorgewarnt – vom Sportwagenhersteller selbst.

In der Gemeinde Bovernier im Unterwallis sind der Polizei am Freitag mehrere Strassen-Rowdys ins Netz gegangen. Auf dem mit 80 km/h beschränkten Streckenabschnitt wurden diverse Lenker mit teilweise massiv überhöhter Geschwindigkeit geblitzt.

Die Walliser Polizei war im Vorfeld vom Organisator des Sportwagenherstellers über ein Markentreffen informiert worden und verstärkte entsprechend die Tempo-Kontrolle auf der Achse des Grosser St. Bernhard und auf der Forclazpass-Strasse.

Ausländische Nummern, ausländische Fahrer

BLICK weiss: Bei den Sportwagen handelt es sich ausschliesslich um Ferraris mit ausländischen Nummern. Mutmasslich nahmen die Fahrer an der «Cavalcade 2018» teil, einer mehrtägigen Ausfahrt in den Alpen.

Gegen halb 12 Uhr am Mittag wurden nacheinander zwei Autos mit 124 und 125 Stundenkilometern registriert. Kurz darauf folgte dann ein besonders krasser Verstoss gegen die Verkehrsregeln. Ein 20-jähriger Franzose donnert mit satten 200 Sachen am Radarkasten vorbei. Abzüglich der 5 km/h Toleranz macht das immer noch 115 km/h zu viel auf dem Tacho.

Dem Raser wurde umgehend eine Busse von 3'500 Franken aufgebrummt. Zudem darf er sich auf unbefristete Zeit in der Schweiz an kein Steuer mehr setzen.

Bei der Polizei gingen gemäss einer Mitteilung zudem mehrere Anrufe von Anwohnern ein, die sich über das respektlose Verhalten einer Gruppe von Treff-Besuchern beklagten. Es sei deshalb auch am Nachmittag noch zu mehreren Anzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen und Überholverboten gekommen, schreibt die Polizei.

Ein Polizeisprecher sagt zu BLICK, dass er so etwas in seiner 25jährigen Berufskarriere noch nie erlebt habe. (cat/bö)

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La centrale Gösgen révisée et rebranchée

24heures.ch - Sat, 06/23/2018 - 09:21
Aucune anomalie n'a été détectée dans l'installation nucléaire par l'Inspection fédérale de la sécurité nucléaire (IFSN).
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Delegiertenversammlungen: Sozialdetektiv-Gesetz im Zentrum der DV

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 09:00

Die Frage, ob Detektive künftig Sozialversicherte überwachen dürfen, beschäftigt am Samstag die Delegierten von SVP und die SP - beide Parteien versammeln sich in der Westschweiz. Die FDP befasst sich in Airolo TI mit Europapolitik.

Die Höhe der Sozialhilfeleistungen sei generell zu senken, schreibt die SVP in der Einladung zur Versammlung in Le Pâquier NE. Behörden sollten mehr Kompetenzen und das Recht zu zusätzlichen Kürzungen der Leistungen in Einzelfällen erhalten.

Vor diesem Hintergrund werden die SVP-Delegierten die Parole zum Gesetz zur Überwachung von Sozialversicherten fassen, gegen welches eine Bürgergruppierung nach eigenen Angaben genug Unterschriften für das Referendum zusammen gebracht hat. Eingereicht werden die Unterschriften Anfang Juli.

Mit dem vom Parlament im Frühjahr verabschiedeten Gesetz dürften Versicherungsdetektive IV-Bezüger, Unfallversicherte, Arbeitslose und Krankenversicherte bei Verdacht auf Missbrauch überwachen. Die Leitung der SVP beantragt, das Gesetz zu unterstützen. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich Ende 2018 statt.

Auch an der Delegiertenversammlung der SP in Lausanne steht das Referendum gegen das Gesetz über Sozialversicherungsdetektive im Zentrum. Die Sozialdemokraten wollen für ein Ja kämpfen. Die Geschäftsleitung empfiehlt die Unterstützung des Referendums. Gemäss den Statuten ist dazu ein Zweidrittels-Mehrheit nötig.

Weiter fasst die SP die Parolen zu den drei Volksinitiativen, die am 23. September zur Abstimmung gelangen. Für die Fair-Food-Initiative und die Initiative «Für Ernährungssouveränität» beantragt die Geschäftsleitung Stimmfreigabe. Ein Ja empfiehlt sie beim Verfassungsartikel zu den Velowegen. Auf der Traktandenliste haben die SP-Delegierten ausserdem ein Positionspapier zur Klimapolitik.

Mit dem Thema Europapolitik befassen sich die FDP-Delegierten in Airolo TI. Das Thema werde das Wahljahr 2019 massgeblich dominieren, schreibt die FDP. Sie verweist dabei auf die laufenden Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen und die Volksinitiative von SVP und Auns zur Kündigung der Personenfreizügigkeit.

Die Delegierten werden über ein Resolutionspapier «Marktzugang dank Personenfreizügigkeit» und ein Positionspapier «Eckwerte einer selbstbewussten Europapolitik» sprechen. Als Redner erwartet wird Aussenminister Ignazio Cassis, der vor Kurzem mit Aussagen zu den flankierenden Massnahmen Kritik ausgelöst hatte.

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Schwarzer Rauch steigt aus Lagerhalle auf: Feuer bei Otto's in Uetendorf BE

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 08:46

UETENDORF BE - In der Lagerhalle der Otto's-Filiale in Uetendorf BE ist am Samstagmorgen der Feueralarm ausgelöst worden. Der Grund ist ein in Brand geratenes Auto im Gebäude.

Aus der Lagerhalle der Otto's-Filiale in Uetendorf BE steigt am frühen Samstagmorgen dicker, schwarzer Rauch auf. Bilder eine BLICK-Leserreporters zeigen zudem die örtliche Feuerwehr im Einsatz.

Auf Anfrage bestätigt ein Mitarbeiter bei Otto's, dass in der Halle ein Fahrzeug in Brand geraten sei. Die Filiale bleibe deswegen bis auf Weiteres geschlossen. Die Waren des Ladens seien aber bisher nicht von den Flammen erfasst worden.

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Nach Jahresrevision: Atomkraftwerk Gösgen darf wieder ans Netz

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 08:36

Das Atomkraftwerk Gösgen in Däniken SO darf nach der Jahresrevision wieder ans Netz. Bei den Inspektionen wurde nichts gefunden, das einen «sicheren» Betrieb in Frage stellen würde. Das Kraftwerk erhielt deshalb am Samstag die Freigabe zum Wiederanfahren.

Das Atomkraftwerk war am 2. Juni für die Jahresrevision plangemäss abgeschaltet worden. Bei den Arbeiten seien 36 der 177 Brennelemente ersetzt worden, teilte das Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi am Samstag auf seiner Webseite mit.

Ausserdem hätten die Mitarbeiter des AKW «umfangreiche» Prüfungen und Arbeiten an bau-, maschinen-, elektro- und leittechnischen Systemen und Komponenten durchgeführt. Das Ensi und Experten des Schweizerischen Vereins für technische Inspektionen (SVTI) attestierten danach, dass die Revisionsarbeiten vorschriftsgemäss durchgeführt worden seien.

Im vergangenen, 338 Tage dauernden Betriebszyklus produzierte das AKW Gösgen 8100 Millionen Kilowattstunden Strom. Das entspricht 13 Prozent des schweizerischen Strombedarfs. (SDA)

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La problématique des frontaliers menace les négociations avec l’UE

24heures.ch - Sat, 06/23/2018 - 08:36
Les indemnités de chômage devront être payées par le pays où la personne travaille. L’idée de l’UE fait l’effet d’une bombe en Suisse.
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Les écoles cherchent un outil pour remplacer WhatsApp

24heures.ch - Sat, 06/23/2018 - 08:10
Les moins de 16 ans ne peuvent plus utiliser l’application. Des profs cherchent un moyen sûr pour communiquer avec leurs élèves.
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Südkorea: Ex-Ministerpräsident Südkoreas verstorben

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 06:00

Seoul – Der frühere südkoreanische Ministerpräsident und Begründer des einst berüchtigten staatlichen Geheimdienstes KCIA, Kim Jong Pil, ist tot. Er starb am Samstag auf dem Weg in ein Spital in Seoul im Alter von 92 Jahren.

Dies berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Sein Tod sei auf Komplikationen infolge seines hohen Alters zurückzuführen.

Kim war zeitweise die Nummer Zwei hinter dem ehemaligen Diktator Park Chung Hee. Er galt neben dem 1979 ermordeten Park als Hauptfigur des Staatsstreichs vom Mai 1961. Kim, der zugleich mit Park verschwägert war, wurde kurz danach Leiter des von ihm aufgebauten KCIA. Unter Park und noch einmal von 1998 bis 2000 während der Präsidentschaft des früheren Dissidenten Kim Dae Jung war er auch Ministerpräsident.

Während Parks Amtszeit wurde Kim Dae Jung aus seinem damaligen Tokioter Exil nach Südkorea entführt. Später veröffentlichte Geheimdokumente enthüllten, dass der KCIA hinter der Aktion gestanden hatte. Vor der Präsidentenwahl 1997 ging Kim Dae Jung mit dem konservativen Politiker Kim Jong Pil ein Zweckbündnis ein und gewann die Wahl.

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US-Richter ebnet Weg für Prozess: Hat Rapper Kanye West seine Fans veräppelt?

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 05:24

Ein Richter in New York hat den Weg für einen Prozess gegen den US-Rapper Kanye West geebnet. In dem Verfahren geht es um den Vorwurf der Irreführung.

Der Bundesrichter Gregory Woods bezeichnete die Argumente des Musikers am Freitag als dünn und den Vorwurf des Klägers als berechtigt. Unabhängig davon, ob West zu einem späteren Zeitpunkt des Verfahrens eine Jury überzeugen werde oder nicht, sei die Behauptung, dass sein Album niemals auf dem Streamingdienst Apple Music verbreitet werde, falsch gewesen, erklärte Woods.

Der Kläger Justin Baker-Rhett strebt eine Sammelklage an, weil West bei Veröffentlichung des Albums «The Life of Pablo» im Februar 2016 zunächst den Eindruck erweckt hatte, es sei nur im Streamingdienst Tidal zu hören. Daraufhin hatten viele den Dienst abonniert. Sechs Wochen später erschien das Album dann aber auch bei Apple Music und dem noch grösseren Streamingdienst Spotify. Einer Sammelklage könnten sich andere enttäuschte Fans anschliessen, um eine finanzielle Entschädigung zu erhalten.

West hat für Spotify «neue Beats» dem Album hinzugefügt

Der Richter erklärte allerdings, es gebe keinen Grund, den Prozess in New York fortzusetzen, da sowohl der Kläger als auch der Rapper in Kalifornien lebten. Der Mutterkonzern von Tidal, Aspiro, hatte eine Verlegung des Prozesses nach Kalifornien beantragt.

West hatte bei Veröffentlichung des Albums getweetet, dieses werde «niemals in den Handel kommen: Ihr könnt es nur bei Tidal bekommen». Seine Anwälte argumentierten, der Rapper habe keineswegs seine Fans in die Irre geführt, um Tidal neue Abonnenten zuzuführen. Für die Spotify-Veröffentlichung habe er nämlich einige neue Zeilen und Beats hinzugefügt - und damit eine neue Version des Albums geschaffen.

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Aus Goodwill gegenüber Kim: USA setzen gemeinsame Militärmanöver mit Südkorea aus

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 02:48

Die USA und Südkorea haben zwei weitere gemeinsame Militärübungen vorläufig abgesagt. Dies teilte eine Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums am Freitag in Washington mit.

Der Singapur-Gipfel zwischen Trump und Kim zeigt weiter Wirkung. Pentagon-Chef Jim Mattis hat in Absprache mit dem südkoreanischen Verbündeten ausgewählte Übungen auf unbefristete Zeit verschoben, hiess es aus dem US-Verteidigungsministerium.

Damit solle die Umsetzung der Ergebnisse des Gipfeltreffens von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un unterstützt werden.

Konzession gegenüber Nordkorea und China

Am Dienstag hatte das koreanische Verteidigungsministerium bereits eine grossangelegte Übung abgesagt, an der auch rund 17'500 US-Soldaten teilnehmen sollten. Nun sollen der Pentagonsprecherin zufolge zwei weitere Manöver verschoben werden, die in den kommenden drei Monaten geplant waren. Der Stopp der Planungen gilt als Konzession sowohl an Nordkorea als auch an China.

Weitere Entscheidungen hingen davon ab, ob es produktive Verhandlungen mit Nordkorea gebe. Trump hatte bei dem historischen Gipfeltreffen am 12. Juni überraschend angekündigt, dass die USA ihre Militärübungen mit Südkorea für die Dauer der Verhandlungen mit Pjöngjang aussetzen würden. Ab wann die Übungen ausgesetzt würden, hatte er aber nicht gesagt. Für Verwunderung hatte gesorgt, dass Trump die Übungen als «provozierend» bezeichnet hatte - dieser Begriff wurde bisher von Nordkorea verwendet.

US-Präsident Donald Trump hatte am Donnerstag mitgeteilt, die Gespräche über eine atomare Abrüstung in Nordkorea gingen voran. Die Denuklearisierung, wie die USA und Nordkorea den Prozess der Abrüstung nennen, sei bereits im Gange. (SDA)

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EU: EU mahnt Mitgliedstaaten bei Asyldebatte

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 02:17

Berlin – EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani hat die Mitgliedstaaten eindringlich vor Egoismus in der Flüchtlingspolitik gewarnt. Er rief zudem die CDU und CSU in Deutschland zur Verständigung bei diesem Streitthema auf.

Der Umgang mit der Zuwanderungsfrage dürfe nicht zur Zerstörung der Europäischen Union führen, sagte Tajani den Zeitungen der Funke Mediengruppe in den Samstagausgaben. «Handelt jeder Mitgliedstaat nur nach eigenen Interessen, wird die Gemeinschaft auseinanderbrechen.»

Mit Blick auf den Streit der deutschen Koalitionspartner CDU und CSU sagte der Italiener, Migration sei kein rein deutsches Problem. «Wir müssen eine europäische Lösung finden, ohne auf die nächsten Regionalwahlen zu schielen.» Er hoffe sehr, dass CDU und CSU zu einer Verständigung in der Flüchtlingspolitik fänden.

Es könne jetzt nicht um nationale Lösungen gehen. «Wir brauchen eine europäische Strategie», sagte der Parlamentspräsident. Daher sei es sehr wichtig, das beim EU-Gipfel in der kommenden Woche «endlich Entscheidungen fallen», die dann auch unverzüglich umgesetzt werden müssten. «Europa muss entschlossen handeln - und das sofort!»

Tajani sprach sich gegen Massnahmen an den Binnengrenzen aus. «Die Lösung liegt ausserhalb, nicht innerhalb der Europäischen Union. Wir müssen die Aussengrenzen wirkungsvoll schützen. Und wir müssen mehr in Afrika investieren, um Fluchtursachen zu bekämpfen.»

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Slowakei: Erneute Demonstrationen in der Slowakei

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 01:10

Bratislava – Mehr als vier Monate nach der Ermordung des slowakischen Journalisten Jan Kuciak sind in Bratislava am Freitag wieder tausende Menschen gegen die Regierung auf die Strasse gegangen. Dem Protestmarsch schlossen sich auch Bauern an.

Sie verteilten Blumenkohl, Karotten und Kartoffeln an die Demonstranten. Kuciak und seine Verlobte waren im Februar ermordet worden. Die Polizei geht davon aus, dass der Mord im Zusammenhang mit Recherchen des Journalisten stand.

Kuciak wollte einen Artikel über korrupte Machenschaften in der Slowakei veröffentlichen. In dem Artikel ging es neben mutmasslichen Verbindungen höchster politischer Kreise zur italienischen Mafia auch um den mutmasslichen Betrug mit EU-Agrarsubventionen in Millionenhöhe.

Slowakische Landwirte fordern nun transparentere Vorgaben für die Verteilung der EU-Subventionen und für Landnutzungsrechte. Am Dienstag waren hunderte Bauern mit Traktoren nach Bratislava gefahren, um gegen den mutmasslichen Subventionsbetrug zu protestieren.

Der Mord an dem Journalisten hat die Slowakei in Aufruhr versetzt. Nach Anti-Korruptions-Protesten trat im März Regierungschef Robert Fico zurück. Auch der Innenminister und der Chef der Anti-Korruptions-Einheit der Polizei nahmen ihren Hut. Die Proteste gegen Regierung und Polizei rissen jedoch nicht ab.

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BlickPunkt zum Besuch von Papst Franziskus in Genf: Dieser Papst ist anders

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 00:34

Das Oberhaupt der katholischen Kirche ist so konservativ wie seine 225 Vorgänger. Und doch begeistert er sogar Ungläubige. Denn was er predigt, das lebt er selbst vor.

Am Donnerstag stand Ruedi Studer (44) wie gut 40'000 andere Gläubige in der Genfer Palexpo-Halle. Dann näherte sich der Papst in seinem Elektromobil. Und der erfahrene BLICK-Bundeshausredaktor war überwältigt: «Das Herz beginnt rascher zu klopfen. Der Moment, in dem ich ihn erblicke: Gänsehaut! Und ja, für einen Moment schiessen mir – dem ehemaligen Ministranten – Tränen der Rührung in die Augen.»

Anders als Studer ist Genfs Regierungspräsident Pierre Maudet (40) kein Katholik. Doch auch ihn hat die persönliche Begegnung mit dem Papst tief berührt: «Wenn er einem in die Augen blickt, spürt man seine Aura sofort.»

Ja, dieser Papst ist anders als seine 225 Vorgänger. Das wurde bereits am Abend des 13. März 2013 klar, als Franziskus nach der Wahl auf die Mittelloggia des Petersdoms trat und die Gläubigen ohne jedes Gehabe, ja beinahe scheu begrüsste: «Guten Abend, Brüder und Schwestern.»

Die Bescheidenheit ist sein Markenzeichen: Er wohnt in einem schlichten Zimmer im Gästehaus des Vatikans statt in der luxuriösen Papstwohnung. Er fährt, wenn er nicht gleich zu Fuss geht, einen Kleinwagen – in Genf war sein Fiat Tipo das bescheidenste Auto im ganzen Konvoi.

Der Papst lebt vor, was er predigt. Das macht ihn glaubwürdig. Man glaubt ihm, dass er wirklich gegen die Armut, gegen die Not von Flüchtlingen, gegen die Zerstörung der Natur, gegen die Übermacht der Wirtschaft kämpft.

In einer Welt, in der jeder für den eigenen Vorteil schaut, kommt das an. In einer Zeit, in der sich sogar die USA von den Menschenrechten verabschieden, die sie als Erste in die Verfassung schrieben, in der bisher glaubwürdige Schweizer Institutionen wie Raiffeisen oder Postauto in Betrugsskandale abrutschen, sehnen sich die Menschen nach Vorbildern.

Das ist ein Grund, warum der Repräsentant einer zweitausendjährigen Tradition wie ein Popstar gefeiert wird. Aber da wäre noch ein weiterer: Der Papst gibt uns praktische Tipps zum Glücklichsein.

In seiner Genfer Predigt rief er dazu auf, dem Smartphone die Mitmenschen vorzuziehen und wieder den persönlichen Kontakt mit unseren Nächsten zu suchen. Dann forderte der Bescheidene Bescheidenheit: «Es geht um die Entscheidung, auf viele Dinge zu verzichten, die das Leben voll, aber das Herz leer machen.»

Ja, dieser Papst ist lebensnah, zugänglich, jovial. Dabei übersehen viele, dass er in zentralen Kirchenfragen nicht weniger konservativ ist als seine Vorgänger. Ökumene mit den Protestanten, gleichgeschlechtliche Liebe, Frauen in der Kirche, Sexualmoral: Da bleibt unter Franziskus alles beim Alten.

Ist das zeitgemäss? Nein. Ist das zulässig? Ja.

Schliesslich darf sich heutzutage jeder und jede Einzelne selbst aussuchen, an wen oder was er oder sie glaubt. Die Zeiten, in denen die Kirche sagte, was wir zu glauben haben, sind gottlob vorbei.

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BLICK fühlt der Türkei vor den Wahlen morgen auf den Puls: «Es ist Zeit für einen Wechsel»

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 00:01

ISTANBUL - Die Türkei steht vor der Wahl am Sonntag unter Strom. Kommt es zum überraschenden Sturz von Präsident Recep Tayyip Erdogan? Oder setzt sich der Machthaber einmal mehr durch? BLICK hat in Istanbul bei den Menschen den Puls gefühlt.

Baris Can ist elektrisiert. Der Mittfünziger ist bekennender Fan von Muharrem Ince, dem Herausforderer von Machthaber Recep Tayyip Erdogan. «Er ist bodenständig, und spricht die Sprache des Volkes», schwärmt er. Can war von Anfang an gegen das Präsidialsystem, über das Erdogan im April 2017 abstimmen ließ, und das die Gewaltenteilung beschädigt. Von Ince erhofft er sich, dass er die Veränderungen rückgängig macht, und zudem mehr in die Bildung investiert.

Auch vor der Parteizentrale der grössten Oppositionspartei CHP ist Aufbruchstimmung. Sie liegt auf der belebten Einkaufsstrasse Istiklal, die zum Taksim-Platz im europäischen Teil der Stadt führt. Es läuft das Lied des Oppositionsführers Ince. Euphorisch singen zwei junge Frauen immer wieder den Refrain mit. Die CHP ist traditionell eine säkulare Partei - viele ihrer Wähler stammen aus dem gehobenen Bürgertum, sie trinken Alkohol und tragen kein Kopftuch.

So gut standen die Chancen für einen Wechsel noch nie, sagen viele. Als wahrscheinlich gilt, dass Erdogan im ersten Wahlgang nicht die erforderliche Mehrheit erreicht, und in eine Stichwahl gegen Ince muss.

Doch die Stimmung ist nicht überall so optimistisch.

Zehnmal mehr Sendezeit im Wahlkampf

«Leider wird Erdogan wohl wieder gewinnen», sagt Inanç Koçak. Der Schauspieler trinkt seinen Tee in einem Café in Cihangir, einem traditionell von Künstlern und Schwulen bewohnten Stadtteil. «Er regiert seit 16 Jahren, er weiss, wie er siegen kann», sagt der 36-Jährige. Zur Not würden eben ein paar Stimmen gefälscht, sagt er ernüchtert. Koçak selbst stimmt wie viele der jungen, urbanen Türken für die pro-kurdische HDP. Deren Kandidat Selahattin Demirtas sitzt seit eineinhalb Jahren im Gefängnis. Ihm wird Mitgliedschaft einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. «Das Drama ist am Ende, dass wir so gespalten sind», fährt Koçak fort. Auch das sei ein Ergebnis der Politik von Erdogan.

Für ihn ist klar: Der Wahlkampf wird unfair geführt. Da ist zum Beispiel die unterschiedliche Sendezeit von Regierung und Opposition in den öffentlich-rechtlichen Medien. So waren die AKP und die verbündete MHP in den vergangenen drei Wahlkampfwochen knapp 40 Stunden zu sehen. Alle anderen Oppositionsparteien kamen zusammen weniger als auf ein Zehntel.

Viele von Erdogans Gegnern haben Angst. «Es ist Zeit für einen Wechsel», klagt eine Ladenbesitzerin. Auch sie will die HDP wählen. Mit Namen aber möchte sie nicht genannt. Sie fürchtet sich vor Übergriffen von militanten Erdogan-Anhängern.

«Erdogan ist wärmer»

Abdur Rahman hat einen kleinen Lebensmittelladen an der Grenze zum konservativen Stadtteil Tophane. Wirtschaftlich macht er sich schon Sorgen. Bekam man Anfang des Jahres noch vier Lira für einen Franken, sind es heute 4,8. Die Arbeitslosigkeit liegt über zehn Prozent. Trotzdem wählt er die AKP. «Erdogan ist wärmer. Er kümmert sich um seine Wähler», sagt er.

Auch die Flüchtlinge spielen eine Rolle im Wahlkampf. Die Oppositionsparteien versuchen Stimmung gegen die drei Millionen Syrer zu betreiben, die in den letzten Jahren ins Land gekommen sind. Das trifft vor allem die ärmeren Türken. Ergün Kemal sammelt Müll. Wenn es gut läuft, verdient er so 2000 Lira im Monat, rund 500 Franken. Immer öfter aber konkurriert der Mann Anfang Sechzig aber mit jungen Afghanen, die die Arbeit für noch weniger Geld machen. «Anstatt grosse Flughäfen und solche Sachen zu bauen, sollten sie lieber etwas für die Armen tun», sagt er. Wählen wird Ergün nicht. Wie viele andere, ist er in der 16-Millionen-Stadt gar nicht registriert. 

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Bauarbeiter Walter Kocher (59) verteidigt die Frührente: «Schon mit 55 zählst du die Tage»

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 00:00

BERN - Am 1. August kann Walter Kocher in Frührente gehen – nach mehr als 20 Jahren auf dem Bau. Eine Arbeit, die ihm zugesetzt hat und die er nicht bis 65 machen könnte, wie er sagt: «Der Körper ist durch.»

Den riesigen Pranken von Walter Kocher (59) möchte man lieber nicht in die Quere kommen. Dabei sieht man den Händen einfach nur an, was Kocher über vier Jahrzehnte lang getan hat: gekrampft. Mehr als 20 Jahre davon auf dem Bau.

2016 war Schluss: Sein Meister stellte ihn auf die Strasse. «Wirtschaftliche Gründe», stand im Kündigungsschreiben. «Das geht vielen Alten auf dem Bau so», sagt Kocher. «Und kaum sind sie weg, werden Junge eingestellt. Die sind halt billiger.»

Bei Arbeitnehmern über 50 schlagen vor allem die höheren Sozialabgaben zu Buche. Und ja, ab dann nimmt halt auch die Leistungsfähigkeit ab. «Man bringt nicht mehr so viel Profit wie ein Junger», gibt der Berner zu.

Kocher hat Glück – Jüngere vielleicht nicht mehr

Nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit würde Kocher die Aussteuerung drohen. Doch er hat Glück im Unglück. Dank einer Sonderregelung für den Bau wird er am 1. August frühpensioniert. Und kann Zeit mit seinen bald vier Enkelkindern verbringen, für die er jetzt schon fleissig Holzspielzeug bastelt.

Allerdings steht die Frührente auf der Kippe. Weil die Babyboomer-Generation ins Rentenalter kommt, ist die Stiftung Flexibler Altersrücktritt (FAR) in finanzielle Schieflage geraten (BLICK berichtete). Die Baumeister fordern nun, dass die Büezer entweder länger arbeiten oder auf einen Drittel der Rente verzichten.

Das macht den sanftmütigen Kocher wütend: «Ich bekomme abzüglich AHV- und Pensionskassenbeiträgen rund 4300 Franken. Setzen sich die Baumeister durch, bleiben mir noch etwa 3000 Franken. Davon kann man nicht leben.» Länger zu arbeiten, sei auch keine Option: «Ich weiss nicht, ob ich bis 65 durchgehalten hätte.»

Nur 20 Prozent erreichten Rentenalter 65

Die Statistik gibt ihm recht: Vor 20 Jahren erreichte nur jeder fünfte Bauarbeiter gesund das Rentenalter 65. 80 Prozent wurden entlassen, invalid oder verstarben sogar. Auch darum gilt die Rente mit 60 auf dem Bau als sozialpolitischer Meilenstein. Der sich für die Arbeitgeber ebenfalls rechnet: Die IV-Risikoprämie der Baumeister-Pensionskasse ist seitdem von acht Prozent auf unter zwei Prozent gesunken.

Eigentlich hatte Walter Kocher nie auf den Bau gewollt. Sein Traumberuf war Bauer, er wollte das elterliche Heimetli in Orvin BE übernehmen. Doch der Vater übergab den kleinen Hof Kochers jüngerem Bruder. Nach zwei Jahren auf der landwirtschaftlichen Schule sattelte der Ältere also um. Heiratete, wurde fünffacher Vater, ernährte seine Familie als Metzger, Lastwagenchauffeur, Zimmermann, Heizungsmonteur.

Stundenlang in «Chrüppelstellung»

Mit 39 – schon geschieden – verschlug es Kocher dann doch auf die Baustelle. Ohne Ausbildung schaffte er es zum Vorarbeiter im Strassenbau.

Noch heute kommt er ins Schwärmen. «Wer über eine Strasse fährt, sieht nur den Belag.» Doch darunter verstecke sich eine ganze Welt: Wasserleitungen, Kanalisation, Strom, Internet, Telefon. Heisst auch: Mit dem Bagger kommt man nicht weit.

«Stell dir vor, du machst die Internetleitung zwischen Bern und Paris kaputt. Der Schaden ginge in die Millionen.» Also ist Handarbeit angesagt – mit Schaufel und Pickel. «Du kannst nicht stehen, du kannst nicht sitzen, du kannst nicht knien.» Stundenlang in «Chrüppelstellung», egal ob die Sonne vom Himmel brennt oder es in Strömen giesst.

Berufsrisiko Arthrose

Am schlimmsten sei der Winter, sagt Kocher. Nicht weil es kalt ist, sondern feucht. «Du bist sofort nass bis auf die Haut.» Und im Strassenbau gebe es keine warme Baracke oder eine Beiz für die Pause. «Du isst auf der Baustelle und fängst an zu frösteln.» Die Folgen erlebt jeder Bauarbeiter früher oder später: Rheuma und Arthrose. 

Die extreme Belastung macht auch jungen Bauarbeitern zu schaffen. Man weiss, dass Produktivität und Qualität der Arbeit am Vormittag am höchsten sind. Ab halb vier am Nachmittag nimmt die Leistungsfähigkeit ab. «Der Körper ist durch», so Kocher.

Ein Junger aber erhole sich schneller. Der liege zwei Stunden auf dem Sofa und ist dann wieder fit. «Mit 55», sagt Kocher, «bist du am nächsten Morgen noch fertig.» Irgendwann habe er literweise Dul-X-Schmerzsalbe gebraucht. «Einfach, damit ich am Abend nicht heule vor Schmerzen.»

«Da brichst du zusammen»

Geheult wird nur zu Hause. Auf der Baustelle markieren die Büezer den harten Mann. Kaum ein Älterer würde sich von einem Jüngeren helfen lassen, sagt Kocher. «Alle haben Angst, die Stelle zu verlieren. Und hocken drum aufs Maul.»

Die Frührente ist dann das Rüebli vor der Nase: «Ab 55 zählst du die Tage. Es ist hart, aber du sagst dir: Das ziehe ich jetzt durch, ich kann bald in Rente.» Es sei wie bei einem 100-Kilometer-Lauf: Bei Kilometer 80 sei man total erledigt, alles tue weh. Aber man beisse auf die Zähne und ziehe einfach durch. Dass Bauarbeiter jetzt länger arbeiten sollen, empfindet Kocher als Affront: «Wenn aus 100 plötzlich 120 Kilometer werden – das schaffst du nicht, da brichst du zusammen.»

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Präsidententochter, Moderatorin – und jetzt eine ganz normale Frau: Schweri schwebt im Liebeshoch

Blick.ch - Sat, 06/23/2018 - 00:00

Denner-Erbe Cédric Schweri hat eine neue Liebe, sie heisst Jennifer Lenti. Nicht nur wegen ihr kommt er aus seiner Wahlheimat Mexiko in die Schweiz, sein Herz schlägt auch für krebskranke Kinder, die er mit seiner Stiftung Polo mit Herz unterstützt.

Die zierliche Brünette reicht ihm knapp bis an die Schultern – schliesslich ist Cédric Schweri (41) stolze 1,94 Meter gross. Die vertrauten Blicke der beiden sagen aber alles, hier hat Amor direkt ins Herz getroffen! «Wir haben uns vor einem Jahr bei einem Anlass kennengelernt», schwärmt Schweri. «Da ist es einfach passiert.» Er lebt die meiste Zeit in Mexiko, im Badeort Cancún betreibt der Unternehmer ein Edel-Restaurant direkt am Meer. Seine neue Liebe heisst Jennifer Lenti. Die italienische Seconda ist anfangs dreissig, nach zwei Jahren in New York lebt sie jetzt in der Schweiz und verbringt viel Zeit in Mexiko. 

Schweri kommt vor allem in die Schweiz, um seine beiden Söhne Henry (7) und Raùl (4) zu besuchen. Sie leben bei ihrer Mutter Karin Lanz (41) – sieben Jahre lang galten die Blondine und der Denner-Erbe als Traumpaar. Trotz Trennung kommen die beiden gut miteinander aus. «Wir sind erwachsen und unsere Söhne sind das Wichtigste. Und für Kinder braucht es immer beide Elternteile», sagt Schweri. Der passionierte Polospieler hat ein Flair für schöne Frauen. Vor Lanz war er mit Ana Cristina Fox (38), Tochter des ehemaligen mexikanischen Präsidenten zusammen.

Noch mal Kinder? «Man kann nie wissen ...»

Aber noch eine andere Herzensangelegenheit führt Schweri in die alte Heimat: Sein Engagement für krebskranke Kinder und ihre Familien. Denn er hat selbst erlebt, was es heisst, wenn ein geliebter Mensch an Krebs erkrankt: «Mein Vater ist deshalb schon mit 63 Jahren verstorben. Das war ein sehr trauriger Abschied. Aber wenn man ein Kind an diese Krankheit verliert, muss es noch viel schlimmer sein», sagt er. 

Mit dem Verein Polo mit Herz unterstützt er neu das renommierte Paul Scherrer Institut (PSI). Dort werden schon Kleinkinder wegen Tumoren behandelt, eine enorme Belastung für die ganze Familie.

Ob sich seine Familie an der Seite von Jennifer nochmals vergrössern wird? «Kinder sind ein Geschenk. Und Jennifer ist eine wunderbare Frau», antwortet Schweri. «Man kann nie wissen ...!» 

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Live ab 9 Uhr bei BLICK: WM-Frühstück mit René Rindlisbacher

Blick.ch - Fri, 06/22/2018 - 23:53

Das WM-Frühstück mit René Rindlisbacher behandelt den Sieg über die Serben (2:1). Mit dabei ist neben Thorsten Fink auch ein Special Guest. Um 9 Uhr gehts los, live auf Blick.ch und Facebook.

2:1 gewinnen die Schweizer gegen Serbien. Dank Toren von Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri kann die frühe Hypothek wettgemacht werden. Der Achtelfinal ist zum Greifen nah! Und nach den Jubelposen unserer Torschützen ist auch für genügend Gesprächsstoff gesorgt.

Am Samstag um 9 Uhr wird das Spiel seziert – nicht bierernst. Im WM-Frühstück auf Blick.ch und der Facebook-Page. Moderator ist TV-Star, Kabarettist und Fussballfan René Rindlisbacher. Gast: GC-Coach Thorsten Fink. Special Guest: Bachelorette Adela.

 

Categories: Swiss News

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