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Homo-Ehe-Gegner Ineichen (CVP) kriecht zu Kreuze: «Ich bin pro Ehe für alle!»

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 22:05

ZÜRICH - Der Luzerner CVP-Präsident Christian Ineichen empörte im Mai mit einem schwulenfeindlichem Tweet. Am Samstag ist er am Zurich Pride Festival mitgelaufen – und änderte seine Meinung zur Homo-Ehe.

Pünktlich zur Mittagsstunde begann die Demonstration des diesjährigen Pride-Festivals in Zürich. Laute Trommelwirbel läuteten die politischen Ansprachen von bekannten Gesichtern aus der LGBT+-Szene ein: Jessica Zuber, Anna Rosenwasser, Florian Vock. Mitten in der Menge dabei: Homo-Ehe-Gegner Christian Ineichen (CVP).

Dabei hatte der Luzerner CVP-Präsident Anfang Mai noch mit folgenden Worten auf Twitter einen Shitstorm ausgelöst: «Mann und Frau geht, Frau und Frau geht irgendwie, Mann und Mann – geht nicht!» Die LGBT+-Community kritisierte ihn für seine homophobe Aussage.

Einladung angenommen und gekommen

Die Pride-Politikverantwortliche Anne-Sophie Morand (FDP) nutzte die Chance zum Dialog: Prompt lud sie ihren Opponenten ein, dem Demonstrationszug am Samstag beizuwohnen. Und Ineichen kam. «Es war für mich sonnenklar, die Einladung anzunehmen!», sagte der CVP-Politiker zu BLICK.

Er findet: Offene Diskussionen sind in der Politik wichtig. «Auch wenn jemand absolut anderer Meinung ist, muss man wenigstens einander anhören.» Ausserdem habe er nichts gegen Homosexuelle – bei der Pride lief er mit Befürwortern der Homo-Ehe aus seiner eigenen Partei im Pulk.

Später während des Umzugs stiess Ineichen gar auf seinen schwulen Cousin. Zahlreiche Debatten folgten auf dem Weg: mit Politikern aus anderen Fraktionen, Parteikollegen, Regenbogenfamilien mit Kindern.

Ineichen ist überrascht von der Pride-Atmosphäre

Genau die Gespräche, die Ineichen suchte. «Die Diskussionen waren sehr positiv, obwohl ich mit meiner Meinung eine Minderheit vertrete. Der Umzug und die Menschen sind sehr bunt und friedlich», kommentierte Ineichen seine ersten Eindrücke.

Rund sieben Stunden verbrachte der CVP-Politiker beim Pride-Festival. Reicht das, um einen Gegner umzustimmen? Fast. «Ich bin pro Ehe für alle», sagt er danach zu BLICK.

Auch Anne-Sophie Morand (FDP) zeigt sich zufrieden: «Ich bin Christian dankbar, dass er erschienen ist.» Ineichen und die Politikverantwortliche führen eine letzte Debatte.

«Wir sehen uns wieder, versprochen»

Das Fazit: Christian Ineichen ist kein absoluter Gegner der «Ehe für alle» mehr. Bedenken hat er nur bezüglich der Adoptionsrechte. Gegenargumente kann er jedoch Morand keine liefern – und verspricht ein Wiedersehen. Er sei mit der Idee einfach noch zu «unvertraut», gibt er zu. Und das kann sich schliesslich noch ändern.

 

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Es fehlt nur noch die Unterschrift: René Weiler soll neuer Luzern-Trainer werden!

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 21:52

Es wäre ein Coup! Der FC Luzern steht vor der Verpflichtung von René Weiler als Trainer. Einigen muss sich der einzig noch mit dem RSC Anderlecht, wo er trotz Beurlaubung im September 2017 noch unter Vertrag steht.

Am Mittwoch startete der FC Luzern ohne Cheftrainer in die neue Saison. Der FCL nahm sich Zeit, um den Nachfolger des völlig überraschend zu YB gezogenen Gerardo Seoane zu finden. Und die Geduld dürfte sich gelohnt haben. Denn es sieht alles so aus, als lande der FCL einen Coup auf dem Trainermarkt. Wie BLICK erfuhr, stehen die Luzerner unmittelbar vor der Verpflichtung von René Weiler (44). 

Der Winterthurer steht noch beim belgischen Topklub RSC Anderlecht unter Vertrag, der ihn im letzten September trotz des Gewinns des Meistertitels und des Supercups beurlaubte. Einigt sich Weiler mit den Belgiern, dürfte er spätestens Anfang kommender Woche seine Unterschrift unter das Arbeitspapier mit dem Dritten der abgelaufenen Super-League-Saison setzen. Und nach BLICK-Informationen planen die Parteien eine Zusammenarbeit über mehrere Jahre.

Für den Trainer wärs die Rückkehr nach vier überaus erfolgreichen Jahren im Ausland. Nachdem Weiler den FC Aarau in die Super League geführt und dort gehalten hatte, übernahm er den 1. FC Nürnberg, den er aus dem unteren Mittelfeld der 2. Bundesliga bis in die Aufstiegsspiele führte. Ein Tor von Eintracht Frankfurts Haris Seferovic im Rückspiel der Relegation verhinderte den Sprung in Liga eins. Den machte Weiler dann selbst, indem er ein Angebot von Anderlecht annahm und den Rekordmeister gleich in der ersten Saison zur 34. Meisterschaft führte. Seit letztem Herbst war der ambitionierte Trainer im Wartestand. Nun konnte ihn Sportchef Remo Meyer offenkundig vom FCL überzeugen. Es wäre auch für ihn ein Triumph. Und er würde auch eine Bedingung von FCL-Aktionär Bernhard Alpstaeg erfüllen: Der verlangte, dass ein Schweizer den Trainerjob übernimmt.

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Griechenland - Mazedonien: Griechische Regierung übersteht Kraftprobe

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 21:39

Athen – Der linke griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Samstag eine Kraftprobe im Parlament in Athen überstanden: 153 Abgeordnete stimmten gegen einen Misstrauensantrag der konservativen Opposition.

127 Abgeordnete stimmten dafür, wie das Parlamentspräsidium mitteilte. Hintergrund ist der Namensstreit Griechenlands mit Mazedonien und die Furcht vor Gebietsansprüchen.

Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) hatte den Misstrauensantrag am Donnerstag gestellt. Sie bekräftigte, die Regierung unter Tsipras habe keine Mehrheit im Parlament, um ein Abkommen mit der Regierung in Skopje zu unterzeichnen, mit dem der seit 27 Jahren andauernde Namensstreit Griechenlands mit seinem nördlichen Nachbarn Mazedonien beigelegt werden soll.

Nach diesem Ergebnis soll am Sonntag in der mazedonisch-griechischen Grenzregion des Prespa-Sees das von Tsipras als «historisch» bezeichnete Abkommen von den Aussenministern der beiden Nachbarstaaten unterzeichnet werden, teilte die Regierung in Athen mit.

Mazedonien soll sich demnach künftig Nord-Mazedonien nennen und erklären, dieser Name habe nichts mit dem hellenistischen Mazedonien der Antike zu tun. Als Gegenleistung will Athen den Weg Mazedoniens zum Nato-Beitritt und zu EU-Beitrittsverhandlungen - unter seinem neuen Namen (Nord-Mazedonien) - freimachen.

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Riesenärger wegen «perversem Scherz»: Australische Soldaten kämpften unter der Nazi-Flagge

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 21:22

Ein Foto zeigt australische Soldaten, die im Einsatz in Afghanistan eine Nazi-Flagge mit Hakenkreuz an einem Geländewagen angebracht haben. Die australischen Streitkräfte stehen deswegen nun stark in der Kritik.

Ein Geländewagen der Armee, versehen mit einer wehenden Hakenkreuzfahne? Es ist ein Bild aus dem falschen Jahrhundert. Ein Foto, welches den australischen Streitkräften nun eine Menge Kritik einbringt.

Diese hatten die Nazi-Flagge nämlich während ihres Einsatzes in Afghanistan im Jahr 2007 gehisst, wie der australische Sender ABC berichtet.

«Ein perverser Scherz»

Die Fahne sei über eine längere Zeit herumgereicht und immer wieder an verschiedenen Orten angebracht worden, sagte ein Soldat mit Kenntnis vom Bild dem Sender. Fotos davon zirkulierten frei in den Kasernen. Es sei aber nicht so, dass in der Truppe echte Neonazis gewesen wären, so der Soldat. Vielmehr sei das Hissen der Flagge nur «ein perverser Scherz» gewesen.

Den fand ausser den Soldaten aber kaum jemand witzig. Ein Sprecher der australischen Armee sagte zu ABC: «Die Flagge und alles, wofür sie steht, ist absolut abscheulich.» Die betreffenden Soldaten seien für ihr Verhalten allesamt verwarnt worden.

Schlechter Zeitpunkt für Armee

Die Enthüllung von ABC kommt für die australischen Streitkräfte zu einem schlechten Zeitpunkt. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Spezialkräfte in Afghanistan im Jahr 2009 einen unbewaffneten Mann erschossen hatten. Von einem anderen Getöteten haben die gleichen Soldaten die Beinprothese abgenommen und sie anschliessend als Trinkbecher benutzt.

Mittlerweile hat die Veröffentlichung der Fotografie in der australischen Politik grosse Wellen geworfen. Premierminister Malcolm Turnbull kritisierte die Aktion scharf und nannte sie «absolut inakzeptabel». (krj)

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«Als billige Arbeitskräfte missbraucht»: SPler kämpft gegen Ausbeutung von Praktikanten

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 20:38

SP-Nationalrat Mathias Reynard will die Rechte von Praktikanten stärken. Eine Möglichkeit: Vorgaben zu Mindestlohn und Maximaldauer.

Für viele junge Berufseinsteiger führt der Weg zur Festanstellung nicht an ihm vorbei: dem Praktikum. Eines, nicht selten auch mehrere, gehören heute gerade für Studienabgänger zum Pflichtprogramm. Aber auch bei Lehrberufen wird ein Praktikum inzwischen vielfach gewünscht oder sogar vorausgesetzt.

Das ist ein Problem, findet SP-Nationalrat Mathias Reynard (30). Als Sek-Lehrer ist der Walliser nah am Thema dran – und sieht dringenden Handlungsbedarf. «Die Praktika dienen nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck», stellt er fest. So würden Praktikanten immer häufiger als billige Arbeitskräfte missbraucht, kritisiert Reynard.

Nicht alle Praktika in der Kritik

Der Nationalrat betont, dass er Praktika nicht grundsätzlich eine schlechte Sache findet. Gegen ein Praktikum in der Schule, um herauszufinden, welcher Beruf einem zusagt, habe er nichts, sagt Reynard. Und auch Praktika während der Ausbildung, die ermöglichen, praktische Erfahrung zu sammeln, befürwortet er. 

In anderen Fällen fordert er den Bundesrat aber auf, die Notbremse zu ziehen. «Es geht darum, die Ausbeutung der Jungen zu verhindern», sagt Reynard. Erreicht werden soll das durch eine Ergänzung des Arbeitsrechts. In ihm sollen künftig auch Regeln für Praktika enthalten sein. 

Reynard hat verschiedenste Massnahmen im Kopf. Möglich seien beispielsweise Mindestvorgaben zu Lohn und Dauer von Praktika oder eine obligatorische Karenzfrist zwischen zwei Praktika. Ein weiterer Vorschlag ist das Festlegen eines Maximal-Anteils von Praktikanten in einem Unternehmen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Angestellten. «Es gibt gute Beispiele in den Gesetzen anderer Länder», ist Reynard überzeugt. (lha) 

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Démission du vice-président de La Poste

24heures.ch - Sat, 06/16/2018 - 20:37
Conséquence du scandale CarPostal, le vice-président du conseil d'administration du géant jaune Adriano Vassalli a annoncé son départ samedi.
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Live ab 21 Uhr: Super Eagles fordern Rakitic und Co.

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 20:30

Nigeria und Kroatien kämpfen zum Abschluss eines langen WM-Tags um 21 Uhr um die Tabellenführung der Gruppe D.

Die Gruppe D ist mit dem überraschenden Punktverlust Argentiniens gegen die Isländer so richtig lanciert worden.

Der Gaucho-Patzer ist die grosse Chance für Nigeria und Kroatien, die mit einem Sieg im Abendspiel die Tabellenführung an sich reissen können. 

Kroatien vertraut für dieses Unterfangen auf die Genialität der beiden Spanien-Söldner Ivan Rakitic (Barcelona) und Luka Modric (Real Madrid). Mit Mario Mandzukic (Juve), Ivan Perisic (Inter Mailand) und Dejan Lovren ist das Kader mit weiteren Spielern von europäischen Top-Klubs bestückt. 

Bei Nigerias Super Eagles kennt man in der Schweiz vor allem Trainer Gernot Rohr: Der Deutsche stand von 2005 bis 2007 bei YB an der Seitenlinie. Der langjährige Chelsea-Star John Obi Mikel (spielt jetzt in China) ist mit Abstand der erfahrenste Spieler in einer Mannschaft, die 18 Debütanten zählt und mit einem Altersschnitt von 25,9 Jahren die jüngste des ganzen Turniers ist.

Übrigens: Die Hühner, welche die nigerianischen Fans als Glücksbringer ans Spiel mitbringen wollten, sind von den Russen mit einem Stadionverbot belegt worden. 

Das Spiel gibts ab 21 Uhr im Ticker & Stream.

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Guerrero-Hacke gegen Dänen: So knapp schrammt Peru am Punkt vorbei!

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 20:26

Dänemark startet mit einem glücklichen 1:0-Sieg in die WM. Poulsen schiesst sein Land ins Glück. Derweil ist die Enttäuschung bei Peru riesig. Die Südamerikaner versemmeln Chance um Chance – Cueva haut gar einen Penalty übers Tor...

Das Spiel: Arme Peruaner! Tolles Spiel. Unterhaltsam, offensiv, wirblig, mutig. Sowas sehen wir gerne. Nur: Sie verschiessen einen Elfer und lassen haufenweise Chancen liegen. 15 000 Fans (gegenüber 700 Dänen...) versinken in einem Meer der Tränen. Es gibt keine Eruption mehr wie nach dem 1:0 in der Barrage gegen Neuseeland, als in Lima die Seismographen wie nach einem mittleren Erdbeben ausschlugen. Ganz anders die Dänen. Cool, abwartend, europäisch, berechnend. Ein Konter, blitzsauber ausgeführt – das reicht. Pech hat vor allem Ex-Bayern-Star und Kokainsünder Paolo Guerrero, der nur dank unseres Bundesgerichts an der WM teilnehmen darf. Sein herrlicher Hackenball geht um Millimeter am Tor vorbei. Trainer Ricardo Gareca: «Wir hätten den Sieg verdient gehabt. Schade, so ist der Fussball.»

Das Tor: 1:0 | 59. Minute | Toller Dänen-Konter: Sisto auf Tottenham-Star Eriksen. Der läuft und schickt Yussuf Poulsen genau im richtigen Moment. Der Leipziger, auf dessen Rücken «Yurary» steht (so sein zweiter Vorname) trifft präzis in die nahe Ecke. Gegen den Spielverlauf.

Der Beste: Dänen-Keeper Kasper Schmeichel hält alles, was auf sein Tor kommt. Der Torhüter von Leicester City bleibt damit im Jahr 2018 ungeschlagen und bricht den Ungeschlagenheits-Rekord seines Vaters Peter. Der hatte den Dänen-Kasten 1995 470 Minuten sauber gehalten. Dank Kasper sinds nun 495 Minuten.

Der Schlechteste: Eigentlich zählt Christian Cueva zu den auffälligsten Positiv-Figuren im Team der tapferen Peruaner. Der Wirbelwind ist ein steter Gefahrenherd für die Dänen. Dummerweise hat er die fixe Idee, als Gefoulter den Penalty selber zu schiessen. Dänemark sagt «tak».

Das gab zu reden: Wieder kommt der Video Assistant Referee zum Einsatz. Ref Gassama lässt nach Poulsens Intervention an Cueva lange laufen, sicher zwanzig Sekunden, bevor er das Bildschirm-Zeichen macht. Video-Ref Felix Zwayer sagt ihm wohl: Kann man geben, den Penalty. Der Gambier schaut sich das selber an, macht dann das Bildschirm-Zeichen und zeigt auf den Punkt. In der Tat: Poulsen zieht Cueva das Standbein leicht weg. Ein Kontakt ist da. Okay, der Entscheid. Einzig: Der Gefoulte schiesst die Kugel als Sputnik-Klon aus elf Metern in den Saransker Himmel.

So geht es weiter in der Gruppe C: Nach den Favoritensiegen von Frankreich und Dänemark geht es für die Underdogs Australien und Peru in der zweiten Runde bereits um alles! Nur wer von den beiden da eine Überraschung schafft, hat im Direktduell noch eine Chance auf die Achtelfinals.

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Federer beginnt 310. Woche als Weltnummer 1: «Früher war ich wie Kyrgios – zum Glück habe ich mich geändert»

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 20:20

Zum fünften Mal erobert Roger Federer den Tennis-Thron. Nett, aber nicht das Wichtigste, sagt er: «Hier in Stuttgart habe ich andere Probleme.»

Dank seinem Final-Einzug in Stuttgart beginnt für Roger Federer am Montag die 310. Rekordwoche als Weltnummer 1. Die Bestmarke als älteste Nummer 1 schraubt der bald 37-Jährige ebenfalls in die Höhe – ein Ziel, das er schon vor Beginn des 250er-Turniers äusserst reizvoll fand.

 

Schon im Februar war ihm dies in Rotterdam gelungen. Ganz gleich fühle sich dies nun aber nicht an, sagt der Schweizer Superstar im TV-Interview nach dem Halbfinal. «Der Druck war in Rotterdam noch ein bisschen höher. Damals dachte ich die ganze Zeit über diese Gelegenheit nach, reiste extra deswegen nach Holland.»

In Stuttgart spielt er das erste seiner nur drei Turniere in der Rasensaison, die im Höhepunkt Wimbledon gipfelt. «Nach drei Monaten Pause hatte ich hier andere Probleme», so Federer, der auf seiner Lieblingsunterlage den richtigen Tritt, guten Rhytmus sowie die nach vielen Trainingswochen nötige Matchpraxis finden muss.

Für seinen Gegner Nick Kyrgios findet er nur Worte des Lobes. «Es ist unglaublich schwierig, gegen ihn ein Break zu machen.» So werde es für jeden auch in Wimbledon sein. Ob er sich auf ein Best-of-5-Match gegen Kyrgios in seinem Wohnzimmer freuen würde? «Nein danke, das muss nicht sein», winkt Roger im Spass ab.

Dann vergleicht er den saloppen, manchmal auch rüpelhaften Australier mit sich selbst: «Nick ist extrem relaxt, bewegt sich so locker – ich bin ein Fan von ihm! Früher war ich auch so. Ich hab mich dann zum Glück ein wenig geändert, sonst hätte ich nicht soviel Erfolg gehabt...»

Die Erfolgsreise ist für King Roger indes keineswegs vorbei. Wie lange noch, das hänge vor allem von seinen Kindern ab. «Es ist nicht so, dass einer meiner vierjährigen Söhne zu mir kommt und sagt: Papa, jetzt reichts! Aber ich höre auf, wenn ich spüre, dass mein Turnierleben für die Familie nicht mehr gut ist. Vielleicht wird ja mal jemand krank, oder meine Frau ist nicht mehr glücklich.» Aber im Moment seit das alles nicht der Fall. «Sie freut sich, wenn ich Matches spiele. Wenn ich häufig trainieren gehen muss, tut es mir mehr leid, dass ich soviel weg bin.»

Zum Glück für alle Fans und Mirka steckt die erneute Nummer 1 vorerst wieder voll im Ernstkampf! 

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Jeremy Meeks erhält Sorgerecht gegen sechsstellige Summe: Heissester Häftling ist geschieden

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 20:18

Der bittere Rosenkrieg ist vorbei – Jeremy Meeks ist offiziell geschieden. Wie nun enthüllt wurde, hat der der heisse Ex-Häftling dabei das Sorgerecht bekommen.

In England wird es bald eine neue berühmte Patchwork-Familie gegeben. Nachdem Jeremy Meeks (34) und seine Frau Melissa (39) am 6. Juni offiziell geschieden wurden, steht nun auch fest, wer das Sorgerecht erhält. Jeremy Jr., der gemeinsame Sohn der beiden, wird zu dem heissen Häftling und seiner neuen Freundin, der Topshop-Erbin Chloe Green (27) ziehen. Dies berichtet «TMZ». 

Ursprünglich war vorgesehen, dass Melissa das Sorgerecht hat, während Jeremy ihn am Wochenende sehen könne. Nach neuen Verhandlungen wurde diese Vereinbarung nun umgedreht. Dafür ausschlaggebend soll eine sechsstellige Summe sein, die der heisse Ex-Häftling nun an seine Ex-Frau zahlen muss. Für das erfolgreiche Model dürfte das, auch dank den Milliarden seiner jetzigen Flamme, kein Problem sein. 

In diesem Sommer ist die neue Familie des Models komplett. Ende Mai wurde er zum zweiten Mal Vater. Green brachte den kleinen Jayden auf die Welt. Nach der Scheidung dürfte nun bald auch eine Hochzeit am Horizont stehen. (klm)

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Die Brüder Ivan und Igor über Josip Drmic: «Der Abwart hat uns oft weggeschickt!»

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 19:57

Unser Bruder, der WM-Star – Ivan und Igor über Josip Drmic. Auch der Nati-Stürmer hat mal klein angefangen. Er liess sich oft von seinen Brüdern auf dem Velo zum Fussballplatz chauffieren und sass dabei auf der Lenkstange.

Ivan ist zehn-, Igor achtjährig, als Josip am 8. August 1992 zur Welt kommt. Eigentlich habe sich Mami Gordona ja ein Mädchen gewünscht, erzählt Ivan. «Doch ihre Enttäuschung ist schnell verflogen.»

Nesthäkchen Josip ist ein Bub und ein fussballverrückter dazu. Wie alle Drmics. Papi Milko, der erstmals als Saisonier 1987 in die Schweiz kam, hat schon im ehemaligen Jugoslawien Fussball gespielt. Er war ein talentierter Fussballer, wie auch Josips Onkel Slavko und Ivan und Igor.

Ivan wächst in die Aufpasser-Rolle hinein

Gut behütet von seinen älteren Brüdern wächst Josip in Freienbach SZ auf. Ivan: «Als ältester Bruder habe ich mich natürlich schon immer um Josip gekümmert. Weil unsere Eltern nicht so gut Deutsch gesprochen haben, bin ich auch zu den Elterngesprächen gegangen.»

 

Ivan wächst in die Aufpasser-Rolle hinein und mit ihr. Er ist bei den Vertragsgesprächen mit dem FCZ dabei, in Nürnberg oder Gladbach. Für Josip ist sein ältester Bruder Vertrauter, Ansprechperson und Berater in einem.

Die beiden Brüder nehmen ihren jüngsten Bruder überall hin mit. «Wir sind bei jedem Wetter mit dem Velo auf den Fussballplatz. Den kleinen Josip nahmen wir immer mit dem Velo mit, meist sass er dabei auf der Lenkstange. Wir haben immer trainiert, ob bei Schnee oder Regen», sagt Igor.

Die Drmic-Jungs – oft ist auch Papi Milko dabei – kickten auf dem Fussballplatz Chrummen in Freienbach. Da wo Josip heute für gewöhnlich mit seinen Nati-Kollegen trainiert und von vielen Fans empfangen wird. Früher war das anders. Ivan: «Der Abwart hat uns oft weggeschickt. Er war der Meinung, dass wir den Platz kaputt machen.»

Dass Josip sehr talentiert war, ist früh klar. Ivan: «Seine Bewegungen, wie er mit dem Ball umging, bei ihm hat das Gesamtpaket gestimmt.»

Josip schaut seinen Brüdern viel ab und lernt schon früh, sich gegen ältere und grössere Buben zu behaupten. Die Drmics bauen auf dem Chrummen sogar eine Metallkonstruktion. «Da befestigten wir einen Ball an einem Gummiseil So eine Art Pendelball. Unsere Konstruktion steht heute noch da!», sagt Igor, der einst in der U21 des FCB spielte. Stundenlang hätten sie damit Kopfbälle und Direktabnahmen geübt.

 

Bald schon hat Josip fast nur noch den Fussball im Kopf. Und die Brüder deshalb einiges zu tun. Igor: «Er war ein kleiner, frecher Siech, der am liebsten immer Fussballspielen wollte. Zwischendurch hat er deshalb auch mal in der Schule gefehlt. Da mussten wir ab und zu mal vorbei gehen...»

Der Eifer des jüngsten Drmic zahlt sich aus. Josip hat sich nach einer schwerwiegenden Knieverletzung – einige Ärzte prognostizierten bereits sein Karrieren-Ende – zurückgekämpft und ist an der WM in Russland dabei. Jetzt ist Josip ein Nati-Star und Igor und Ivan zwei seiner grössten Fans. Die Brüder unisono: «Er wird immer unser kleiner Bruder bleiben und wir sind wahnsinnig stolz auf ihn!»

 

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Star-Anwalt erleidet Schädelbasisbruch: Valentin Landmann von Velorowdy umgefahren

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 19:26

Der berühmteste Anwalt der Schweiz liegt mit Schädelbasisbruch im Spital. Und macht dem flüchtigen Mountainbike-Fahrer ein Angebot.

Es ging alles so schnell. Der bekannteste Strafverteidiger der Schweiz überquerte am Mittwoch beim Stauffacherplatz in Zürich «bei Grün» einen Fussgängerstreifen, als er unvermittelt «einen schweren Schlag» verspürte: «Dann lag ich auf dem Boden und es tat wahnsinnig weh!»

Valentin Landmann (68) realisierte zunächst gar nicht, was geschehen war: «Hüften. Schultern. Ellbogen. Kopf. Alles schmerzte.» Er war von einem Velofahrer angefahren worden, um die Mittagszeit. Bekannte eilten aus einem nahen Restaurant herbei, um zu helfen. Der Jurist erinnert sich noch, wie der Velofahrer, 30- bis 40-jährig, über ihn gebeugt stand und sagte: «Du, ich habe dich umgefahren. Aber es war ja nur ein Schubs.»

Der Mann habe lapidar fest­gestellt, dass er ja nichts mehr tun könne, dann sei er mit seinem Mountainbike davongeradelt. Passanten hätten noch nach Name und Adresse gefragt, aber der Velorowdy beging lieber Fahrerflucht.

Aufruf an den flüchtigen Mountainbiker

Landmann, schwer angeschlagen, schleppte sich zum Hausarzt, der seine Wunden versorgte. Dann ging er nach Hause. Es folgte eine Nacht voller Schmerzen, die Hüfte tat ihm noch am nächsten Morgen weh, am Auge hatte sich ein Hämatom gebildet. Kein gutes Zeichen.

Landmann begab sich in eine Zürcher Privatklinik. Nach diversen Untersuchungen und einer Nacht unter Beobachtung kam die Diagnose vom Chefchirurgen persönlich: Schädelbasisbruch! «Zum Glück nur ein leichter», so Landmann. Trotz allem hatte er wohl Glück im Unglück, bleibende Schäden zeichnen sich nicht ab. Voraussichtlich morgen Sonntag wird er das Spital wieder verlassen können, aber noch mindestens zwei Wochen lang sehr eingeschränkt arbeitsfähig sein, wenn überhaupt.

Er will Anzeige gegen den Unbekannten erstatten. Wegen fahrlässiger Körperverletzung und pflichtwidrigem Verhalten bei einem Unfall. Doch Valentin Landmann sagt: «Wenn der Velofahrer sich bei mir oder dem SonntagsBlick meldet und sich korrekt verhält, kann man vielleicht weiterschauen.»

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Kein Risiko wegen der EM: Wieder fitte Ruckstuhl lässt Schweizer Meisterschaft sausen

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 19:09

Siebenkämpferin Géraldine Ruckstuhl ist nach dem Götzis-Drama, will aber wegen der EM kein Risiko eingehen. Lieber konzentriert sie sich auf Einzel-Disziplinen.

Vor drei Wochen endet der Siebenkampf-Klassiker in Götzis (Ö)für die Luzernerin Géraldine Ruckstuhl abrupt. Schon nach der ersten Disziplin, dem Hürdensprint, muss die 20-jährige Schweizer-Rekord-Halterin und U18-Weltmeisterin verletzt aufgeben.

Ihr linker Oberschenkel ist ganz verhärtet. Das Risiko einer gröberen Verletzung im EM-Jahr, dem Saison-Höhepunkt Anfang August in Berlin ist zu gross. Drum verzichtet Ruckstuhl nun auch auf die Schweizer Meisterschaften dieses Wochenende in Tenero TI.

Obwohl sie zu BLICK sagt: «Ich fühle mich wieder sehr gut, bin zu hundert Prozent einsatzfähig. Ich hatte ein sehr gutes Physio- und Ärzteteam, das mich wieder auf die Beine gebracht hat. Trotzdem gehe ich nicht an den Start. Ich möchte es sachte angehen, langsam wieder aufbauen. Es ist mir wichtig, dass ich in Berlin topfit bin.»

 

Denn Ruckstuhls Fokus ist ganz klar auf dem Grossanlass. Dort will sie brillieren und vielleicht mit Glück sogar an den Medaillen schnuppern.

Ruckstuhl, die Speerspezialistin, sagt: «Ein Rückschlag an der Schweizer Meisterschaft wäre nicht gut gewesen. Drum nütze ich diese Zeit für einen Aufbau. Ich werde in den kommenden Wettkämpfen die Einzel-Disziplinen testen, damit ich für die EM einen Anhaltspunkt habe.»

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Berne: manifestation pour «un véritable droit d'asile»

24heures.ch - Sat, 06/16/2018 - 19:04
Quelque 2000 personnes ont défilé dans la capitale fédérale à l'occasion de la manifestation nationale «Entre nous pas de frontières».
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«Habe ominöse Aktennotiz nie erhalten»: Post-Vize Vassalli tritt vorzeitig zurück

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 19:02

Post-Vize Adriano P. Vassalli tritt auf der Generalversammlung am 26. Juni zurück. Darüber informierte er Bundesrätin Doris Leuthard in einer persönlichen Erklärung.

Post-Vize Adriano P. Vassalli tritt wegen des Postauto-Skandals auf der Generalversammlung am 26. Juni zurück. Darüber informierte er Bundesrätin Doris Leuthard und den Verwaltungsrat in einer persönlichen Erklärung.

Vassalli schreibt: «Ich habe heute Frau Bundesrätin Doris Leuthard und die Mitglieder des Verwaltungsrates der Schweizerischen Post AG darüber informiert, dass ich auf die Generalversammlung vom 26. Juni 2018 hin als Mitglied des Verwaltungsrates der Schweizerischen Post AG und infolgedessen auch der PostFinance AG zurücktreten werde. Ich habe mir diesen Schritt eingehend überlegt und ihn im Interesse des Neuanfangs gefällt.

Wiederholt wurden mir in letzter Zeit öffentlich diverse Vorwürfe gemacht. Dazu halte ich fest: Ich habe keinerlei Pflichtverletzungen begangen und insbesondere die ominöse Aktennotiz vom 21. August 2013 nie erhalten.

Ich bedanke mich beim Bundesrat für das seit 2010 entgegengebrachte Vertrauen und wünsche der Post eine gute Zukunft.»

Vassalli wäre noch ein Jahr im Amt gewesen. Viele Postmitarbeiter wunderten sich schon lange, dass in der Affäre nie über Vassalli gesprochen wurde. Wie Postchefin Susanne Ruoff (60) und weitere Kaderer erhielt auch er 2013 eine Aktennotiz, in der die interne Revisionsstelle über die illegale Buchungspraxis bei der Postauto AG informierte. Doch dann geschah – nichts. Postauto kassierte weiterhin unrechtmässig Steuergelder.

Die Post nehme vom Rücktritt Vassallis Kenntnis, sagte Post-Sprecher François Furer am Samstagabend. Der Verwaltungsrat werde in den kommenden Wochen das weitere Vorgehen besprechen.

Auch das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) nimmt von Vassallis Entscheid Kenntnis, wie es in einer Mitteilung vom Samstagabend schreibt. Dies trage dazu bei, den Neustart bei der Post zu erleichtern.

Es gebe bei der Post in den nächsten Monaten im Zusammenhang mit den personellen und operationellen Massnahmen sehr viel zu tun und es brauche auch einen Kulturwandel, um das Vertrauen in die Post und in den Service Public zu stärken, schreibt das Uvek weiter.

Anfang Februar löste der Vorwurf, die PostAuto AG habe jahrelang im subventionierten Geschäftsbereich Regionaler Personenverkehr (RPV) Gewinne erzielt und zu hohe Subventionen von Bund und Kantonen eingestrichen, allenthalben Erstaunen und Entsetzen aus.

Seit vergangenem Montag liegt der Bericht über die externe Untersuchung zu den Verfehlungen vor. Am Abend vor der Veröffentlichung gab Susanne Ruoff ihren Rücktritt als Konzernchefin bekannt. Die 60-Jährige zog damit die Konsequenzen aus dem grössten Subventionsbetrug der Schweizer Geschichte, der sich in ihrem Konzern abgespielt hat.
Der Bundesrat seinerseits hatte am 8. Juni entschieden, dem Verwaltungsrat der Post für das Jahr 2017 keine vollumfängliche Décharge zu erteilen.(kin/kaz/bo)

 

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«Habe ominöse Aktennotiz nie erhalten»: Post-Vize Vassalli tritt vorzeitig zurück

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 19:02

Post-Vize Adriano P. Vassalli tritt auf der Generalversammlung am 26. Juni zurück. Darüber informierte er Bundesrätin Doris Leuthard in einer persönlichen Erklärung.

Post-Vize Adriano P. Vassalli tritt wegen des Postauto-Skandals auf der Generalversammlung am 26. Juni zurück. Darüber informierte er Bundesrätin Doris Leuthard und den Verwaltungsrat in einer persönlichen Erklärung.

Vassalli schreibt: «Ich habe heute Frau Bundesrätin Doris Leuthard und die Mitglieder des Verwaltungsrates der Schweizerischen Post AG darüber informiert, dass ich auf die Generalversammlung vom 26. Juni 2018 hin als Mitglied des Verwaltungsrates der Schweizerischen Post AG und infolgedessen auch der PostFinance AG zurücktreten werde. Ich habe mir diesen Schritt eingehend überlegt und ihn im Interesse des Neuanfangs gefällt.

Wiederholt wurden mir in letzter Zeit öffentlich diverse Vorwürfe gemacht. Dazu halte ich fest: Ich habe keinerlei Pflichtverletzungen begangen und insbesondere die ominöse Aktennotiz vom 21. August 2013 nie erhalten.

Ich bedanke mich beim Bundesrat für das seit 2010 entgegengebrachte Vertrauen und wünsche der Post eine gute Zukunft.»

Vassalli wäre noch ein Jahr im Amt gewesen. Viele Postmitarbeiter wunderten sich schon lange, dass in der Affäre nie über Vassalli gesprochen wurde. Wie Postchefin Susanne Ruoff (60) und weitere Kaderer erhielt auch er 2013 eine Aktennotiz, in der die interne Revisionsstelle über die illegale Buchungspraxis bei der Postauto AG informierte. Doch dann geschah – nichts. Postauto kassierte weiterhin unrechtmässig Steuergelder.

Am Freitag vor einer Woche trat nun Postchefin Susanne Ruoff zurück. Die 60-Jährige zog damit die Konsequenzen aus dem grössten Subventionsbetrug der Schweizer Geschichte, der sich in ihrem Konzern abgespielt hat. (kin/kaz/bo)

 

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Post: Rücktritt von Post-Vizepräsident Vassalli

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 19:00

Der Vize-Präsident der Post, Adriano Vassalli, tritt auf die Generalversammlung vom 26. Juni 2018 zurück. Dies schreibt Vassalli am Samstagabend in einer an die Medien verschickte Mitteilung. Er habe sich diesen Schritt eingehend überlegt.

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Personne n'a remporté le gros lot au Swiss Loto

24heures.ch - Sat, 06/16/2018 - 18:49
Aucun joueur n'est parvenu à trouver la bonne combinaison lors du tirage de samedi. La cagnotte grimpe à 14,4 millions de francs.
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Opel Trennung von GM: Mein Blitz, Dein Sitz

Blick.ch - Sat, 06/16/2018 - 18:43

Seit letztem Jahr gehört Opel zwar zum französischen PSA-Autokonzern, aber noch wird Technik von Ex-Eigentümer General Motors verbaut. Damit ist spätestens 2024 Schluss.

Das Trennungsjahr ist vorbei, jetzt wird die Scheidung vollzogen: In 88 gemeinsamen Jahren haben sich der US-Autoriese General Motors (GM) und Opel alles geteilt – Technik, Werke, gar ganze Modelle. Doch 2017 ist die deutsche Traditionsmarke bei PSA (Citroën-Peugeot) aus Frankreich untergeschlüpft. Nun kommt die Entwirrung. «Künftig treffen Toptechnologien der PSA-Gruppe auf deutsche Ingenieurskunst», betont Opel-Boss Michael Lohscheller.

 

Blitz unter Strom

Bis 2020 soll Opel zwei Prozent operationale Marge erreichen, bis 2026 sechs. In allen Opel-Werken wird investiert, der prestigeträchtige erste Plug-in-Hybrid von PSA, Opels Grandland X, läuft ab 2019 in Eisenach (D) vom Band, und betriebsbedingte Kündigungen sind bis 2023 ausgeschlossen. Elektrifizierung bildet eine zentrale Säule. Beginnend mit dem Grandland X und einem rein elektrischen Corsa sollen 2020 vier, bis 2024 alle Modelle eine elektrifizierte Variante bieten.

Opel wird in der PSA-Gruppe führend für leichte Nutzfahrzeuge, entwickelt bis 2022 neue 1,6-Liter-Benziner und bleibt für alle Opel-Modelle verantwortlich – die dann aber auf zwei PSA-Plattformen basieren. «Den neuen Corsa haben wir so zu 50 Prozent der Kosten des Vorgängers entwickelt", sagt Lohscheller. Dennoch behalte die Marke ihre Identität.

 

Opel entwickelt für PSA

Zudem siedelt PSA 15 Kompetenzzentren bei Opel an. PSA mag Opel zwar wirtschaftlich aufgefangen haben, aber hat mit der Übernahme auch Zukunftstechnologien eingekauft, bei denen PSA offenbar schlecht aufgestellt war. So soll Opel die Fertigungspräzision steigern, wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen als künftige Technologie verantworten und Systeme und Testprozeduren für das autonome Fahren entwickeln. Besonders stolz ist Lohscheller auf das Sitz-Kompetenzzentrum, das modulare Sitze für alle PSA-Marken konzipieren wird.

Und das GM-Elektromodell Ampera-e bleibt bis zur Einstellung. Sonst soll 2024 die Entflechtung vollzogen sein, wenn als letztes mit GM verwandtes Modell der aktuelle Insignia ausläuft.

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«Nous voulons le mariage pour tous»

24heures.ch - Sat, 06/16/2018 - 18:11
Comme chaque année, les participants du Zurich Pride Festival ont réclamé le droit au mariage civil pour la communauté LGBT.
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