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Swiss News

Vincent Gross und Beatrice Egli über den Brand im Europapark: «Wir hatten einen riesigen Schutzengel»

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 14:36

Als gestern im Europapark in Rust ein Feuer ausbrach, waren auch Beatrice Egli und Vincent Gross vor Ort. BLICK erzählen sie, wie sie das Ganze erlebt haben.

Gestern Abend kam es im Europapark Rust (D) zu einem grossen Brand. Mittlerweile konnte das Feuer gelöscht werden. Die ARD-Sendung «Immer wieder sonntags» aus dem Freizeitpark wurde deshalb wie geplant ausgestrahlt. Mit dabei waren auch die beiden Schweizer Schlagerstars Beatrice Egli (29) und Vincent Gross (21).

Gross fühlte sich sicher

Beide waren im Park, als der Brand ausbrach – sind aber mit einem Schrecken davongekommen. Gross erklärt auf Anfrage zu BLICK: «Wir hatten einen riesigen Schutzengel.» Die Sicherheitskräfte hätten schnell reagiert, um den Brand unter Kontrolle zu bringen und so Schlimmeres verhindert. «Wir alle haben uns stets sicher und bestens aufgehoben gefühlt», sagt der junge Schlagersänger.

Sorge um Besucher

Beatrice Egli hatte viel mehr Angst um die anderen Leute als um sich selbst. Noch während die TV-Show im Gange war, erzählte sie BLICK: «Ich bin froh, dass es keine Toten gab und hoffe, dass es den verletzten Feuerwehrleuten schnell besser geht.» Auf den ersten Blick merke man dem Park gar nichts an, meint sie. Nicht einmal Rauchgestank liege in der Luft.

Ihren Auftritt in der Musiksendung meisterten Egli wie auch Gross mit Bravour und liessen sich nichts vom Stress der letzten Stunden anmerken. Für Gross geht es danach sogar noch ab auf die Silverstar-Bahn!

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Wildenstein meldet Insolvenz an: Pleite-Alarm für Schweizer Katzenfrau

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 14:35

Die Schweizer Katzenfrau Jocelyn Wildenstein hat keinen Rappen auf dem Konto. Sie hat Insolvenz angemeldet.

Katzenfrau Jocelyn Wildenstein (77) ist eine arme Kirchenmaus. Ihren Kontostand bei der Citibank listete sie mit einem Vermögen von null Dollar auf, schreibt «PageSix». Ihr einziges Einkommen seien 900 Dollar ihrer Sozialversicherung. «Ich wende mich oft an Freunde und Familie, um meine laufenden Ausgaben zu bezahlen.»

Während Wildenstein, die in Lausanne geboren wurde, bettelarm ist, lebt sie allerdings in einer teuren Immobilie. Schlappe 11,75 Millionen Dollar sind ihre Wohnungen im 51. Stock des Trump Towers wert. Jedoch schuldet sie der Modern Bank 4,6 Millionen Dollar für ihr Zuhause, das sich – laut Gerichtsunterlagen – in der Zwangsvollstreckung befindet. Zudem schuldet sie der Stadt knapp 25'000 Dollar Grundsteuern.

Klagen und Zwangsvollstreckungen

Weitere Vermögenswerte wie ein 2006er-Bentley sind ebenfalls am Absaufen. Zudem hat Wildenstein Schulden bei dem Umzugsunternehmen Manhattan Storage Company Day & Meyer. Mindestens drei Anwaltskanzleien erwarten Zahlungen von ihr, Bauunternehmer sitzen auf dem Trockenen und die Miete für Bungalows in den Beverly Hills sind ebenfalls noch nicht beglichen.

Da hilft auch die American Express nichts mehr, die sie bis zum Maximum ausgereizt hat. Sie hat mehrere Klagen am Hals und auch die Zwangsvollstreckungen lassen nicht mehr lange auf sich warten.

Jocelyn Wildenstein sei «sehr leichtgläubig»

Dabei besitzt die Katzenfrau lediglich noch Klamotten im Wert von 1000 Dollar und einen Fernseher für 100 Dollar. Sie suche nun Insolvenzschutz, um ihre «finanziellen Angelegenheiten neu zu organisieren», so Wildenstein in einer Erklärung.

Der öffentliche Bankrott lässt Wildenstein die Wände hochgehen, so eine enge Bekannte. «Sie ist ausser sich, dass es herausgekommen ist.» Eine andere Person aus ihrem Umfeld sagt: «Sie ist eine nette Frau, aber sie ist sehr leichtgläubig.»

Ihre einzige Rettung: 4,5 Millionen Dollar aus ihrer Scheidung mit dem verstorbenen Milliardär Alex Wildenstein (†67), die ihr noch zustehen, wie sie sagt. Bis 1999 war Wildenstein mit dem Kunsthändler verheiratet. (paf)

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Violents orages dans le canton de Berne

24heures.ch - Sun, 05/27/2018 - 14:18
Les pompiers de la région bernoise de Münsingen/Konolfingen ont été sur les dents en raison de pluies torrentielles samedi soir.
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FCZ holt Cupsieg gegen YB: Die Bilder aus dem Stade de Suisse

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 14:11

Im Stade de Suisse steigt mit dem Schweizer Cupfinal das letzte Highlight der Klub-Saison zwischen dem FC Zürich und dem BSC Young Boys. Klicken Sie sich durch die Bilder von BLICK-Fotograf Benjamin Soland!

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Fussball: Bern im Zeichen des Cupfinals

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 14:00

Bern im Bann des Cupfinals: Tausende Fans des FC Zürich und der Berner Young Boys haben am Sonntag die Bundesstadt in Beschlag genommen. Auf getrennten Routen marschierten sie am Vormittag zum Stade de Suisse.

Mit einem Grossaufgebot stellte die Polizei sicher, dass sich die beiden Fanlager nicht in die Nähe kamen. Das klappte, wie Reporter der Nachrichtenagentur sda berichteten. Beide Umzüge wurden zwar von Lärm und Gestank durch Knallpetarden und Rauchbomben begleitet, Berichte über grössere Zwischenfälle lagen aber zunächst nicht vor.

Die Behörden hatten die Fanmärsche bewilligt. Der Zürcher Fanwalk führte vom Bahnhof-Hinterausgang durch das Wohnquartier Länggasse, dann via Reitschule in die Lorraine und von dort zum Stadion. Unterwegs zündeten die Fans zahlreiche teils ohrenbetäubende Lärmpetarden.

Ihr Unmut richtete sich gegen YB-Fahnen, die da und dort auf Balkonen aufgehängt waren. Die Polizei begleitete den Umzug, die Strassenreinigung folgte hinterher. Für nicht-fussballinteressierte Bernerinnen und Berner war der Spuk recht rasch vorbei.

Die Anhänger der Young Boys hatten sich schon morgens ab 8 Uhr auf dem Bärenplatz in der Nähe des Bundeshauses versammelt. Um 10.30 Uhr setzte sich der Fanmarsch in Bewegung. Mehrere tausend Fans folgten der gleichen Route durch die Altstadt wie beim Meisterumzug vor einer Woche. Gelbschwarze Petarden wurden gezündet.

Bereits gegen 11.30 Uhr traf der Umzug beim Stadion ein. Dort war die Stimmung am Mittag friedlich. Im Stadionrestaurant sassen Fans in weiss und solche in gelbschwarz friedlich nebeneinander.

Der Cupfinal findet erstmals seit 2014 wieder in Bern statt. Damals war es zu Gewaltexzessen randalierender Fans aus Zürich und Basel gekommen. Danach wollten die Stadtberner Behörden mehrere Jahre nichts mehr vom Cupfinal wissen. Die neue Stadtregierung machte nun eine Kehrtwende.

Das Stade de Suisse war mit 29'000 Zuschauern ausverkauft. Wer kein Ticket hatte, konnte das Spiel auf dem Bundesplatz verfolgen. Dort war eine Übertragung des Spiels auf Grossleinwand vor der Nationalbank geplant.

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Une nonagénaire fauchée par une voiture

24heures.ch - Sun, 05/27/2018 - 13:52
Une dame âgée qui traversait la rue a été renversée par une voiture à Münchenstein (BL). Elle est décédée à l'hôpital.
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Ist das die Zukunft der Arbeit? Frühstück und Ferien ohne Limit

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 13:47

Die Mitarbeiter von Advanon in Zürich dürfen unbegrenzt Ferien beziehen, nutzen davon im Schnitt aber nur 23 Tage im Jahr.

Nachdem im Robotermenü die Vier für «andere Anliegen» gewählt ist, meldet sich die Telefonistin der Firma Advanon. Im Unterschied zum Roboter darf sie unlimitiert Ferien beziehen. Auf die Frage, warum sie trotzdem im Büro sei, antwortet sie fröhlich: «Das Geschäft muss ja laufen!»

Advanon vermittelt Firmenkredite über eine Software-Plattform und ist das erste Schweizer Unternehmen, das unbegrenzt Fe­rien bietet. In den USA gibt es dies schon länger, inzwischen ist der Trend auch in Deutschland angekommen: Wie die Job-Plattform Joblift berichtet, stieg die Zahl von Arbeitgebern mit vergleichbaren Bedingungen im Jahr 2017 um 25 Prozent auf 130.

Lösung für Fachkräftemangel

Die Büros von Advanon liegen im Westen von Zürich. Es ist 9 Uhr, und die Mitarbeiter geniessen das täglich offerierte Frühstück. Mit am Tisch sitzt CEO Phil Lojacono (29): «Gute Software-Entwickler sind sehr schwer zu finden. Mit unlimitierten Ferien und anderen Ex­t­ras, etwa Homeoffice, bezahlten Ferienreisen oder Weiterbildungskursen können wir sie eher für unser Unternehmen begeistern.»

Gemäss Joblift funktioniert das Konzept: Stellen, die mit unbegrenzten Ferien verbunden sind, werden doppelt so schnell besetzt. Auch die Möglichkeit, ein Sabbatical einzulegen, wirkt attraktiv, wie Studien der Unternehmensberatung Kienbaum belegen. Während 2012 erst jedes zweite Unternehmen eine längere Auszeit vom Job anbot, waren es 2017 bereits zwei von drei. Zudem ist die maximale Dauer des Arbeitsunterbruchs von sechs auf zwölf Monate gestiegen.

Moderne Firmen bieten ihren Mitarbeitern mehr Freiheiten, sie werden jedoch nicht unbedingt genutzt: Bei Advanon bezogen 2017 nur sechs von 25 Mitarbeitern mehr als 25 Ferientage; im Durchschnitt waren es 23 Tage. Personalchefin Josie Biedermann (37): «Wir motivieren die Mitarbeiter wirklich dazu, 25 Ferientage pro Jahr zu beziehen.» Und CEO Lojacono: «Selbst wenn der Durchschnitt der bezogenen Ferientage 25 übersteigen würde, könnte ich hinter den unlimitierten Ferien stehen.»

Wieso beschränken sich die Mitarbeiter also selber? Ihnen werden Ziele gesetzt, die sie selbstverantwortlich erreichen müssen. Einfachstes Beispiel: Im Verkauf muss immer jemand ans Telefon gehen. Selbstorganisation ist aber nicht die alleinige Erklärung.

Zwei Team-Reisen pro Jahr

«Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern wird stark gefördert», sagt Stijn Pieper (27), Mitbegründer von Advanon. «Zweimal pro Jahr fliegen wir für zehn Tage mit dem ganzen Team in eine andere Stadt. Dort ist ein Wochenende für Spass reserviert – sonst arbeiten wir, organisieren Workshops und Hackathons.» Jeden Freitagabend stossen die Mitarbeiter aufs Wochenende an und gehen häufig gemeinsam in den Ausgang.

«Wir machen privat viel zusammen, gehen am Wochenende auch mal gemeinsam Ski fahren», so Stijn Pieper. «Ich würde sagen, dass viele Mitarbeiter Freunde sind.» Mitgründer Pieper sieht aber auch Nachteile: «Es gibt einen Gruppendruck.» Den vom Spass zu unterscheiden, ist manchmal schwierig.

Die alleinerziehende Katharina Böhringer ist an den Freitagabenden so gern mit dabei, dass sie – wann immer es geht – eine Kinderbetreuung organisiert. Böhringer, die aus Deutschland stammt, betont: «Für Mitarbeiter, die aus dem Ausland in die Schweiz kommen, ist es ein grosser Vorteil, dass man mit den Kollegen auch in den Ausgang geht. So hat man sofort Anschluss.»

 

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Ihre Spur verlor sich in La Chaux-de-Fonds: Wo ist die kleine Inaya (8)?

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 13:46

Inaya (8) verliess am Samstagmorgen das Daheim ihres Vaters in La Chaux-de-Fonds. Seither wird das Mädchen vermisst. Die Polizei sucht Hinweise.

Inaya Dridah (8) hat am Samstag ihre Sachen gepackt und das Zuhause ihres Vaters an der Rue Numa-Droz in La Chaux-de-Fonds verlassen. Seither ist ihr Verbleib unklar, wie die Kantonspolizei Neuenburg in einer Vermisstmeldung schreibt.

Ist sie nur ausgerissen? Oder ist dem Mädchen etwas zugestossen? Die Polizei ersucht die Bevölkerung um Mithilfe. Inaya ist 130 Zentimeter gross und von magerer Gestalt. Sie hat lange dunkelbraune Haare. Bei ihrem Verschwinden trug sie weisse Shorts und ein weisses T-Shirt mit Herzchen-Muster. Zudem hatte sie violette oder rosarote Turnschuhe und eine violette Sonnenbrille an.

Wer das Mädchen gesehen hat oder weiss, wo es sich aufhält, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Neuenburg zu melden. (noo)

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Die Grill-Saison ist eröffnet: Mann sucht Gas-Leck mit Feuerzeug

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 13:17

Beim Umgang mit Gasflaschen ist Vorsicht geboten. Im Kanton Zürich ist es in den letzten Tagen zu Bränden beim Grillieren gekommen.

Ein Mann wollte am Donnerstagabend in Winterthur-Seen seinen neuen Grill in Betrieb nehmen, dabei half im ein 49-jähriger Bekannter. Da der Grill nicht funktionierte, es aber stark nach Gas roch, suchte der Bekannte mit einem Feuerzeug nach dem Leck.

Darauf geriet der Grill in Brand. Den Anwohnern gelang es, den Brand bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr zu löschen. Verletzt wurde niemand.

Anzeige wegen Fahrlässigkeit

Später stellte sich heraus, dass ein Druckregler aus Deutschland an eine Schweizer Gasflasche angeschlossen worden war. Diese beiden Systeme passen oft nicht genau zusammen, was zu einer undichten Stelle führen kann. 

Der 49-Jährige wird wegen fahrlässigen Verhaltens angezeigt, wie die Stadtpolizei Winterthur und Schutz & Intervention Winterthur mitteilen.

Polizei untersucht Grill-Brand in Effretikon

Bei einem Brand auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses ist auch am Samstagabend in Effretikon ZH ein Sachschaden entstanden. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den wahrscheinlich durch einen Gasgrill verursachten Brand rasch unter Kontrolle bringen.

Verletzt wurde niemand. Der Balkon und die Fassade des Hauses wurden jedoch durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen, wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt. Wegen der grossen Rauch- und Russschäden ist die betroffene Wohnung vorläufig nicht bewohnbar. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Franken.

Die sechsköpfige Familie wurde in einem Hotel einquartiert. Spezialisten der Polizei untersuchen nun, warum der Gasgrill in Brand geriet. (SDA/noo)

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Gossipa lacht über «Bachelorette»-Lucas Drag-Queen-Auftritt: «Als Brüste hätte er zwei Papayas brauchen können»

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 13:01

Morgen möchte «Bachelorette»-Kandidat Luca seine Herzensdame Adela mit einem Travestie-Strip zum Lachen bringen. Sein Outfit begeistert aber nicht alle.

In der siebten «Bachelorette»-Folge lässt Luca (22) die Hüllen fallen. Denn Adela (25) gibt den Kandidaten den Auftrag, sie mit einer Performance zu überraschen. Der St. Galler versucht das mit einer sexy Stripeinlage. Der Clou: Luca verkleidet sich dabei als Frau.

Ziel erfüllt

Sein Ziel, Adela mit seinem Drag-Queen-Auftritt ein Strahlen ins Gesicht zu zaubern, hat er erreicht. «Ich konnte mich vor Lachen nicht mehr halten. Es sah so lächerlich aus!», erzählt sie in der Sendung. Ob er dank seinen unkoordinierten Tanzbewegungen am Ende eine Rose bekommen wird?

Drag-Queen hat Zweifel

Wenn es nach Drag-Queen Gossipa (nach eigenen Angaben «forever 29») geht, wird es für Luca nach dieser Aktion eng. «Man sah Adela teilweise richtig an, wie sie sich vor ihm geekelt hat», sagt sie zu BLICK. Für die Tratschtante sei er eine «sehr, sehr schlechte» Drag-Queen.

Schon Lucas Outfit fand sie eine Katastrophe. «Ich habe mich echt gefragt, wo seine Brüste sind. Zwei Papayas hätte er doch gut dafür brauchen können», erklärt sie. «Und seine hässliche Unterhose wollte ich auch nicht sehen.»

Nachhilfe-Angebot

Dass er mit seinem Auftritt Drag-Queens generell ins Lächerliche ziehe, findet Gossipa aber nicht. «Das kann man gar nicht mit Drag-Queens vergleichen. Das war ja mehr Fasnacht!» Deshalb bietet ihm die Zürcherin auch Nachhilfe an. «Jeder Clown ist besser geschminkt. Da kann ich ihm noch das eine oder andere beibringen.»

Lucas Aussehen weckte in ihr Erinnerungen an sie selbst mit zwölf. «Damals sah ich genauso aus», witzelt sie. Luca hat also noch Luft nach oben.

Ob Luca eine Rose bekommen wird? Lesen sie es morgen Abend ab 20.15 Uhr im «Bachelorette»-Liveticker auf Blick.ch.

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GP Monaco: Nur die Nostalgie lebt noch bei McLaren

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:57

Das McLaren-Team ist heute beim GP Monaco zum 827. Mal bei einem Formel-1-Rennen dabei – nur Ferrari hat mit 955 mehr Grand-Prix-Starts. Verfolgen Sie den Klassiker ab 15.10 Uhr live auf BLICK!

Ferrari ist heute noch eine gute Adresse für die Piloten, McLaren war es. Denn allmählich wird der 25. November 2012 zum historischen Datum. Da kam es in São Paulo zum letzten und 182. Triumph für McLaren – vor den Ferraris von Alonso und Massa!

Das britische Traditions-Team ist seit über sechs Jahren sieglos und vollzog in der Zeit auch einen Besitzerwechsel – Guru Ron Dennis musste im November 2016 nach über 35 Jahren gehen. Der Selbstdarsteller hatte dem Team in Woking eine Traumfabrik für 900 Millionen Franken bauen lassen.

Teamchef Eric Boullier: «Habe mit allen Teams Erfolg gehabt»

Besser ist nach dem Rauswurf nichts geworden. Der Wechsel von Mercedes-Motoren zu Honda (und nach drei Jahren zu Renault) war der Anfang vom Ende. Geblieben sind nur die grossen Sprüche. Wie von Teamchef Eric Boullier: «Ich habe bisher mit allen Teams Erfolg gehabt!»

Doch die glorreichen Zeiten, als Ayrton Senna und Alain Prost je drei Titel für McLaren holten, blitzten 1998/99 mit zwei WM-Kronen für Mika Häkkinen nochmals auf. 2008 war Lewis Hamilton letzter Champion der Briten.

McLaren muss umplanen

Da ab 2020 schrittweise die Budget-Obergrenze eingeführt wird, muss McLaren seine 900 Formel-1-Leute langsam umparken. Man will jetzt ein Indycar- und Langstrecken-WM-Team aufbauen.

In Monaco hält McLaren mit 15 Erfolgen übrigens den Rekord. Auf einer Yacht steht das Original-Siegerauto von Häkkinen. Vor 20 Jahren gewann der Finne hier den Teufelsritt.

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Thurgauer liegt auch beim St. Galler vorne: Wer soll diesen Sämi Giger stoppen?

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:53

Grosskampftag auf Schweizer Schwingplätzen! Am Sonntag gehen gleich fünf Kranzfeste über die Bühne. Mit BLICK behalten Sie die Übersicht.

Luzerner Kantonales

Zweimal hat er das Luzerner Kantonalschwingfest schon gewonnen, jetzt nimmt Sieg Nummer 3 für Sven Schurtenberger konkrete Formen an. «Schurti» hat zur Mittagspause eine perfekte Bilanz: Marcel Mathis, Marco Wyrsch und Dominik Waser mussten sich dem 130-Kilo-Brocken beugen. Ebenfalls mit drei Siegen an der Spitze liegen Joel Wicki, Marcel Bieri und Philip Wüthrich. Im dritten Gang zu ihrem zweiten Sieg kommen Erich Fankhauser, Philipp Gloggner und Werner Suppiger. Erst ein Kreuz zu verbuchen haben die Eidgenossen Benji von Ah und Andreas Ulrich.

Berner Oberländisches

Am Montag hat er beim Comeback elf Monate nach seinem Gondel-Sturz beim Klubschwinget in Interlaken ein erstes Zeichen gesetzt, am Berner Oberländischen kommt Schwingerkönig Matthias Glarner gut in die Gänge. Nach einem Gestellten mit dem Eidgenossen Martin Hersche bezwingt der Berner Oberländer Thomas Ramseier und Valentin Steffen. Heisst zur Mittagspause: Zwischenrang 4 für König Glarner. Ganz vorne liegt Glarners Cousin Simon Anderegg, der dreimal als Sieger aus dem Ring geht – gleichauf mit Matthieu Burger. Ebenfalls noch vor Glarner klassiert: Philipp Aellen, Curdin Orlik, Andreas Schletti, Matthias Siegenthaler und Rico Ammann. 

St. Galler Kantonales

Wer soll diesen Sämi Giger stoppen? Nachdem der 20-Jährige im ersten Gang Vorjahressieger Daniel Bösch platt bezwingt, muss mit Roger Rychen im zweiten Gang der nächste Eidgenosse daran glauben. Auch Martin Roth kann Giger nicht stoppen – der Mann aus Ottoberg, der dieses Jahr bereits das Thurgauer und das Zürcher Kantonale gewonnen hat, liegt ganz vorne. Einzig die beiden Nichtkranzer Pascal Heierli und Valentin Mettler können derzeit mit Gigers Tempo mitgehen. Mit zwei Siegen und einem Gestellten sind auch Samir Leuppi, Michael Bless, Raphael Zwyssig, Michael Rhyner und Tobias Riget prima im Rennen. 

Solothurner Kantonales

In Mümliswil liegt zur Pause Bruno Gisler in Front. Der 34-jährige Routinier hat wie David Schmid und Marcel Kropf drei Siege auf dem Konto. Mit zwei Siegen noch im Rennen ist Nick Alpiger, der bei den Nordwestschweizern zu Saisonbeginn der konstanteste Schwinger ist. Nicht mehr in der Entscheidung sind Janic Voggensperger und Simon Mathys, die im dritten Gang beide einen Gestellten zu verzeichnen haben.

Waadtländer Kantonales

Auch in der Romandie wird geschwungen: Samuel Dind und Augustin Brodard liegen zur Mittagszeit in Romanel-sur-Lausanne mit perfekter Bilanz an der Spitze. (eg)

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Deutschland: Demos für und Gegen AfD in Berlin

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:51

Berlin – An Demonstrationen für und gegen die rechtspopulistische AfD haben am Sonntag in Berlin mehrere tausend Menschen teilgenommen. Zur Demonstration der AfD am Hauptbahnhof versammelten sich nach Polizeiangaben geschätzt mehr als 1000 Menschen.

Zu einer Gegenkundgebung kamen einer Sprecherin zufolge über 3000 Menschen vor dem Reichstagsgebäude zusammen. Die Polizei war mit 2000 Beamten im Einsatz und stellte sich auf mögliche Zusammenstösse ein. Die Gegner der AfD hatten angekündigt, den Demonstrationszug der AfD vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor stoppen zu wollen.

Bei der für den Nachmittag geplanten Abschlusskundgebung der AfD sollen unter anderem die Parteivorsitzenden Jörg Meuthen und Alexander Gauland sprechen. Die AfD hatte angekündigt, sie wolle sich mit der Demonstration für eine «gesamtgesellschaftliche Solidarität von Deutschen für Deutsche» einsetzen.

Gewerkschaften und weitere Gruppierungen hatten zu Protesten gegen die AfD aufgerufen, auch Vertreter von Linken und Grünen kündigten ihre Teilnahme an. Zu den Organisatoren gehört das Bündnis «Stoppt den Hass - Stoppt die AfD».

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Schock für FCZ kurz vor Anpfiff: Alain Nef fällt für den Cupfinal aus!

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:36

Die Spannung steigt, um 14 Uhr steigt der Cupfinal (live bei BLICK im Stream und Ticker). Zur Einstimmung gibts die Insider-Infos: Wieso FCZ-Präsi Canepa nicht auf der Bank mitfiebert, in welcher Farbe die Zürcher Fans gekleidet sind und vieles mehr …

Schock für den FCZ: Nef out!
Rund 100 Minuten vor dem Anpfiff sickert im Stade de Suisse ein Detail in der FCZ-Aufstellung durch. Routinier Alain Nef steht nicht in der Startelf, weil er sich am Samstag im Abschlusstraining einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen hat. Bittere Pille für den FCZ: Immerhin hatte Nef seine drei bisherigen Cupfinals alle gewonnen!

Aufstellungen:

 

Garderobe:
Verkehrte Welt – offiziell ist in Bern der FCZ das Heimteam, YB tritt als Gastteam an. Bei den Garderoben blieben die Klubs und Veranstalter SFV aber pragmatisch. Die Berner dürfen die gewohnte, eigene Heimkabine nutzen. Zürich zieht sich im Gästetrakt um.

Loge:
FCZ-Präsident Ancillo Canepa (Bild unten) taucht bei heissen Spielen gerne bei der Spielerbank auf und fiebert mit. Im Cup-Halbfinal sprang er im Jubel-Chaos nach dem Last-Minute-Sieg sogar mit geballter Faust auf GC-Trainer Murat Yakin zu. Das gibts heute nicht. Die Finalisten mussten im Vorfeld ihre Kontingente, wer vom Klub auf der Bank sitzt, dem SFV melden. Canepa verzichtete auf eine Nennung und wird das Spiel in einer Loge verfolgen.

Volle Hütte:
Als YB gegen Luzern Meister wird, machen 31 120 Fans das Stade de Suisse zum ausverkauften Tollhaus. Heute ist wieder ausverkauft: Aber diesmal sind aus Sicherheitsgründen «nur» 29000 Zuschauer zugelassen.

Residenz:
Der FCZ fuhr bereits am Freitag in die Region Bern. Gestern gabs am 25. Geburtstag von Goalie Yanick Brecher am Nachmittag das Abschlusstraining im Stade de Suisse. Danach gings für die Übernachtung in ein Hotel in der Thunersee-Region.

Gesperrt:
Mit Zürich-Stürmer Raphael Dwamena (22) und YB-Verteidiger Kevin Mbabu (23, Bild oben) müssen zwei Stammspieler beim Cup-Hit gelbgesperrt zuschauen. Während Dwamena zur Ghana-Nati reiste und sich auf die Testspiele gegen Japan und Island vorbereitet, ist Mbabu trotz Sperre voll beim Team dabei. Der Rasta-Boy machte gestern alle Programmpunkte mit – ausser dem Abschlusstraining. Aber nicht wegen der Sperre. Mbabu hat aus dem Basel-Spiel noch immer leichte Knöchelschmerzen. Das wird ihn heute nicht am Daumendrücken auf der Tribüne hindern.

Kleider:
Heute sind im Stade de Suisse auf den Tribünen die Farben Gelb-Schwarz und Weiss angesagt. Warum Weiss? Die Zürcher Südkurve hat alle FCZ-Fans aufgerufen, sich ganz in Weiss zu kleiden. Das brachte schon einmal Glück im Kampf um einen Chübel: 2007 feiern die FCZ-Fans ganz in Weiss den Meistertitel im alten Hardturm-Stadion.

 

 

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In der Nacht über Autobahn A12 gelaufen: Fussgänger (†28) bei Bulle FR von Auto erfasst – tot

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:31

In der Nacht auf Sonntag ist ein Fussgänger auf der A12 in der Nähe von Bulle FR von einem Auto erfasst worden. Der 28-Jährige verstarb noch am Unfallort.

Ein Fussgänger (28) auf der Autobahn A12 ist am frühen Sonntagmorgen der Polizei gemeldet worden. Noch bevor die Beamten vor Ort waren, wurde er zwischen Bulle FR und Vaulruz von einem Auto angefahren und schwer verletzt.

Der aufgebotene Rettungsdienst konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der Fahrer des des Autos wurde bei der Kollision leicht verletzt. Eine Ambulanz brachte ihn ins Spital, wie die Freiburger Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt.

Nach dem Unfall bildete sich ein Stau. Ein unaufmerksamer Autofahrer bemerkte dies zu spät und krachte ins Hecke eines stehenden Autos. Er wurde ebenfalls leicht verletzt und ins Spital gebracht. (SDA/noo)

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Un grill à gaz met le feu à un balcon

24heures.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:23
Un grill a brûlé sur un balcon dans un locatif à Effretikon. Il n'y a aucun blessé mais les dégâts sont importants.
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Un piéton meurt sur l'A12 près de Bulle

24heures.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:14
Un homme a été happé tôt dimanche matin sur l'autoroute à la hauteur de Vuadens. L'automobiliste légèrement blessé a été hospitalisé.
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Wieso hat ihr Dealer J.B.* nicht den Arzt gerufen? Isabella T. (†20) hatte vor ihrem Tod epileptische Anfälle

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:07

ZEZIKON TG - Isabella T. (†20) soll laut forensischem Gutachten vor ihrem Tod mehrere epileptische Anfälle erlitten haben. Das sei jedoch nicht die Todesursache gewesen.

Isabella T* (†20) aus Turgi AG wurde im Januar tot gefunden, nachdem sie monatelang von ihrer Familie verzweifelt gesucht worden war. Ihre Leiche lag in einen hellgrünen Teppich eingewickelt in einem Wald bei Zezikon TG.

Zunächst gingen die Behörden von vorsätzlicher Tötung aus. Drei Männer wurden verhaftet, darunter J. B.* (36), ein Drogendealer. Mit ihm hatte Isabella T. vor ihrem Tod am 2. November 2017 gefeiert. Bei ihm zu Hause gab es reichlich Drogen und wohl auch Sex. Dann nahm der Abend eine tödliche Wendung.

Während der Drogenparty bekam die 20-Jährige mehrere epileptische Anfälle, wie die «NZZ am Sonntag» nun enthüllt. Laut der Zeitung soll J. B ihr Herz massiert haben, dann sei er aber in Panik geratend. «Es kommt nicht jeden Tag vor, dass eine Person in meiner Wohnung stirbt», soll er laut der «NZZ am Sonntag» der Polizei gesagt haben.

«Es gibt ein Problem»

Auch das forensische Gutachten führt die epileptischen Anfälle auf, sie seien jedoch nicht für den Tod relevant gewesen. Wahrscheinlicher ist, dass Isabella T. noch leben würde, wenn J. B. an diesem Abend rechtzeitig den Notarzt gerufen hätte. Das tat B., ein niederländisch-venezolanischer Doppelbürger, aber nicht. Stattdessen rief er seine beiden Kumpels O. und D. an. «Es gibt ein Problem», sagte er ihnen, und bat sie vorbeizukommen.

Während er auf die beiden wartete, massierte er das Herz von Isabella T., die nackt auf dem Boden lag. «Irgendwann habe ich gesehen, dass ihre Lippen blau sind. Es gibt kein Leben mehr», so B. bei der Befragung. Um es nicht noch schlimmer zu machen, habe er aufgehört mit seiner Herzmassage. «Ich wollte es nicht noch schlimmer machen, indem ich ihr eine Rippe breche», sagt der 36-Jährige aus Thundorf TG.

Kollegen bringen Isabella T.s Leiche in den Wald

Seine Kollegen reagieren wie in einem billigen Gangsterfilm. Sie stecken den leblosen Körper von Isabella T. in einen Abfallsack, wickeln ihn in den hellgrünen Teppich ein und zurren das Bündel mit Packschnur fest.

Laut Aussage von J. B. haben die beiden dann den Teppich geschultert und in den Kofferraum ihres Autos verstaut. Sie legten Isabella T. in einem Waldstück in Zezikon ab. Die Thurgauer Staatsanwaltschaft ermittelt gegen alle drei Männer. Im Fokus: Unterlassung der Nothilfe, Störung des Totenfriedens und Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz. (fr)

* Namen d. Red. bekannt

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Frank A. Meyer: Demut?

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:03

 

Was für ein Satz! Ach was: Satz ... Was für eine Botschaft!

«Wir haben einen Fehler gemacht und werden deshalb von einer Welt kritisiert, die mehr von uns erwartet.»

Wer hat der Welt diese Botschaft zuteil werden lassen? Es muss ein reuiger Sünder gewesen sein. Ach was: Sünder ... Ein Sünder von Weltformat!

Die Botschaft stammt von Vasant Narasimhan. Dem Chef von Novartis.

Das in Basel an­sässige Pharmaunternehmen hatte dem dubiosen Trump-Anwalt Michael Cohen 1,2 Millionen Dollar zukommen lassen: für Lobbydienste beim Präsidenten. Die Dienste wurden nicht erbracht. Das Geld ist verloren. Das Image von Novartis demoliert.

Der Fall ist peinlich. Die Worte des obersten Chefs aber sind noch peinlicher.

Denn wer wendet sich an die Welt, wenn er beim Sündigen ertappt wird? Ein Weltenherrscher! Der Begriff stammt vom gerade verstorbenen Schriftsteller Tom Wolfe: «Masters of the Universe» nannte er in seinem Bestseller «Fegefeuer der Eitelkeiten» die Mächtigen der Globali­sierungskaste.

Wie muss es im Kopf eines Firmenherrschers aussehen, dass er, mit
einer Fehlleistung konfrontiert, sofort die Welt vor sich sieht – wie sie erwartungsvoll an seinen Lippen hängt?

Novartis produziert Voltaren, ein segensreiches Medikament für Schmerzgeplagte, unter anderem Rheumapatienten. Muss der Papst dieses Pillen- und Pomadenreiches seine Reue über einen Lobbyskandal in eine Ansprache an die gesamte Menschheit kleiden? Muss er, was er zerknirscht zu sagen hat, urbi et orbi verkünden – der Stadt Basel und dem Erdkreis?

Die anmassende Geste offenbart die angemasste Macht. Man kauft sich Einfluss auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Für 1,2 Millionen Dollar, einen Pappenstiel. Wer, wenn nicht wir?

Das Globalismus-Gehabe verrät den Grössenwahn.

Erwartet die Welt etwas von Novartis? Novartis erwartet etwas von der Welt: dass in jedem Winkel Novartis-Produkte gekauft werden. Zu Preisen, die eine möglichst hohe Marge garantieren.

Novartis macht Geschäfte. Hoffentlich rentable. Das ist gut. Noch besser ist, wenn diese Geschäfte mit dem Anstand des ehrbaren Kaufmanns getätigt werden.

Was der Trump-Deal aufdeckt, ist das Gegenteil: Koofmich-Mentalität statt Kaufmanns-Ehre – eine Folge von Grossmannssucht, die der Vorstellung huldigt, global operierende Unternehmen hätten einen Weltauftrag zu erfüllen.

Die Demut von Novartis ist Hochmut.

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Feuerwehren auf Trab: Unwetter setzt Strassen und Keller unter Wasser

Blick.ch - Sun, 05/27/2018 - 12:02

Starke Regenfälle haben ab Samstagabend im Raum Münsingen für Überschwemmungen gesorgt.

Bei der Kantonspolizei Bern sind am Samstag rund 160 Meldungen wegen eines heftigen Gewitters eingegangen. Dies vermeldet sie am Sonntag auf Twitter.

Zumeist ging es um Keller, die ausgepumpt werden mussten. «Besonders betroffen war die Region Münsingen», wie es weiter heisst. Bilder von Leserreportern zeigen, dass in Münsingen unter anderem auch eine Unterführung unter Wasser stand.

Bereits am vergangenen Dienstagabend hatten sich kräftige Gewitter im Bernbiet entladen. Damals war vor allem der Raum Kehrsatz, Belp, Boll und Worb betroffen.

Sperrung im Urner Erstfeldertal

Auch im Kanton Uri haben am Samstagabend heftige Regenfälle und Gewitter für Schäden gesorgt. Die Einsatzzentrale der Kantonspolizei musste wegen überfluteten Keller- und Wohnräumen die Feuerwehren von Altdorf, Bürglen und Schattdorf aufbieten. Im hinteren Teil des Erstfeldertals, ab Sagerberg, wurde zudem die Strasse auf mehreren Abschnitten überschwemmt.

Die Erstfeldertalstrasse ist momentan ab Sagerberg bis mindestens Sonntagabend nicht befahrbar, wie die Kantonspolizei Uri in einer Mitteilung schreibt. Nach bisheriger Kenntnis wurden keine Menschen verletzt. (SDA/noo)

Categories: Swiss News

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