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Swiss News

Personalie: Wechsel an der Spitze des Buchsalons Genf

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 18:23

GENÈVE - Isabelle Falconnier hat am Freitag angekündigt, dass sie den Posten als Direktorin der Genfer Buchmesse nach sieben Jahren aufgibt. Sie will sich wieder anderen Aktivitäten widmen und unter anderem für die Fête des Vignerons 2019 arbeiten.

Die Verantwortlichen der Internationalen Genfer Messe für Buch und Presse dankten in einem Communiqué der scheidenden Direktorin namentlich dafür, dass sie die Veranstaltung stärker mit der Westschweizer Literaturszene vernetzte. Auch die Verankerung des Buchsalons im internationalen frankophonen Raum habe sie gestärkt.

Isabelle Falconnier war 2011 zur Direktorin der Messe gewählt worden, nachdem ihr Vorgänger Patrick Ferla das Amt nach nur einem Jahr aufgegeben hatte. Davor war sie Leiterin des Ressorts Kultur bei der Tageszeitung «L'Hebdo».

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Sperrung wieder aufgehoben: Hamburger Hauptbahnhof wegen Explosionsgefahr evakuiert

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 18:22

Der Hamburger Hauptbahnhof wurde wegen Explosionsgefahr komplett evakuiert. Grund sei ein Kühlmittelaustritt, so die «Bild»-Zeitung.

Der Hamburger Hauptbahnhof wurde am Freitag teilweise evakuiert worden. Grund dafür: Explosionsgefahr wegen austretendem Kühlmittel, bestätigt die Bundespolizei gegenüber der «Frankfurter Allgemeinen». Der gesamte Bahnverkehr wurde eingestellt. Mittlerweile wurde die Sperre jedoch aufgehoben.

 

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Fux über Sex: «Dating brachte mir nur Kosten»

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 18:06

Ich (41) habe schon unendlich viel versucht, um jemanden kennenzulernen. Habe viele Inserate geschrieben und beantwortet, auch eine Partnervermittlung ausprobiert. Aber entweder kam nichts, oder es endete in Enttäuschungen. Geblieben sind nur Kosten. Für Ausgang bin ich nicht der Typ, weil ich keinen Alkohol oder keine Drogen mag. Ich bin überbehütet aufgewachsen. Das hat mich zurückgebunden, und ich konnte es nie aufholen. Ich wurde auch schon von Frauen ausgelacht, weil ich keine sexuelle Erfahrung habe. Ich weiss nicht, was ich sonst noch versuchen soll. Mir fehlt einfach das Rüstzeug, um meine Träume und Wünsche auszuleben. Stefan

Lieber Stefan

Es gibt Momente im Leben, da bricht alles über einem zusammen. Der Berg an Sorgen ist riesig, und nichts, was man unternimmt, scheint zu helfen. In solchen Phasen kann man sich entweder durchbeissen und hoffen, dass sich die Dinge doch noch einrenken. Oder man kann sich eine Auszeit nehmen, seine Wunden pflegen und dann einen Neustart versuchen.

Mach es dir zum Ziel, in nächster Zeit bewusst dein Ich zu stärken. Denn offensichtlich zweifelst du viel an dir, an deinem Wesen und an deiner Vergangenheit. Dass du in dieses Denksystem gerutscht bist, ist nachvollziehbar, weil du so viele Misserfolge einstecken musstest. Aber solange du mit dir und deiner Geschichte nicht im Reinen bist, wird die Partnersuche harzig bleiben.

Gönn dir eine Beratung. Stell dabei dich selbst in den Fokus. Arbeite daran, mit deiner Geschichte Frieden zu schliessen. Frag dich, wo du heute stehst und wohin du willst. Spar dabei die Beziehungsfrage vorerst bewusst aus, auch wenn deine Sehnsucht nach Nähe gross ist. Denn die Basis für dein Glück wirst immer du selbst liefern müssen. Hast du dir diese erarbeitet, ist es Zeit, nach einer Datingform zu suchen, die zu dir passt.

Haben Sie Fragen zu den Themen Sex, Liebe und Beziehung?

Caroline Fux weiss Rat und gibt Tipps zu Unsicherheiten und Sorgen im Bereich von Lust und Liebe. Schreiben Sie Ihr Problem per E-Mail an caroline@blick.ch oder per Post: Caroline Fux, Ringier AG, Dufourstrasse 23, 8008 Zürich.

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Autonomes Fahren: Haben wir bald «Fluglotsen» im Strassenverkehr?

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 18:05

Nissan setzt auf autonome Autos, will sie aber vom Menschen überwacht wissen – ähnlich wie Kontrollzentren auf Flughäfen.

Vor uns blockiert ein teils auf dem Trottoir, teils auf der Strasse stehender LKW den Weg. Ausweichen ist wegen der ausgezogenen Sicherheitslinie verboten. Eigentlich. Doch Autofahrer wissen, dass sie in dieser Ausnahmesituation die Sicherheitslinie überfahren dürfen. Nicht aber ein autonom fahrendes Auto. Es wurde stur darauf programmiert, Sicherheitslinien nicht zu überfahren.

Mensch löst Probleme der Maschinen

Nissan möchte solche und ähnliche Probleme wie Tagesbaustellen künftig mit Verkehrskontrollzentren lösen – ähnlich wie Fluglotsen heute den Flugverkehr regeln oder die NASA ihre Roboter auf dem Mars steuert. Konkret: Im Kontrollzentrum wertet ein Mensch Sensordaten und Kamerabilder eines «überforderten» und um Hilfe rufenden autonomen Autos aus und lotst es dann sicher aus der ausweglos scheinenden Situation. Der technische Direktor von Nissans Forschungszentrum im Silicon Valley (USA), Maarten Sierhuis, betont: «Die Supervisor werden das Auto nicht fernsteuern! Sie programmieren vielmehr eine sichere Route und senden diese dann ans Fahrzeug. Und dieses folgt dann der neuen Route.» Natürlich wird diese Lösung für die folgenden autonomen Autos in die Cloud geladen.

Einfachere Programmierung

Auf diese Weise liesse sich die Programmierung autonomer Fahrzeuge vereinfachen, da nicht jeder Sonderfall festgehalten werden müsste, erklärt Sierhuis: «Wir können sowieso nicht jede Ausnahmesituation vorhersehen. Aber so käme ein autonom verkehrendes Auto auch mit überraschenden Situationen klar.» In der Schweiz verkehrten 2017 über sechs Millionen Autos. Die müssten alle überwacht werden. Der genaue Aufwand dafür lässt sich nicht abschätzen. Aber eine Stadt wie Zürich dürfte dann wohl mehr als ein Verkehrskontrollzentrum benötigen.

Eine Übergangslösung

Nur: Sollten autonome Autos nicht deshalb autonom fahren, weil es ohne menschlichen Einfluss sicherer ist? Und nun soll ausgerechnet der fehleranfälligere Mensch wieder weiterhelfen, wenn das Computerauto überfordert ist? Maarten Sierhuis antwortet: «Diese Lösung ist nur für die Übergangsphase gedacht, solange herkömmliche Autos gemeinsam mit autonom fahrenden unterwegs sind. Aber je mehr Autos autonom fahren, desto weniger brauchen wir dann Kontrollzentren.»

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Haben Sie heute Bargeld dabei? Visa-Kreditkarten melden technische Probleme in ganz Europa

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 18:01

Der Kreditkarten-Anbieter Visa meldet, dass es bei Kartenzahlungen Störungen in Grossbritannien und in anderen Teilen Europas gibt.

Der Kreditkarten-Anbieter Visa meldet, dass es bei Kartenzahlungen Störungen in Europa gibt. Der Grund der Störung ist unklar und werde untersucht. Auf Twitter beschwerten sich zahlreiche Kreditkarten-Nutzer darüber, dass sie mit ihren Karten nicht zahlen könnten.

Visa Schweiz bestätigte auf Anfrage von BLICK einen Service-Unterbruch. Dieser würde die Verarbeitung von einigen Transaktionen beeinträchtigen. Man untersuche die Ursache und arbeite daran, das Problem so schnell wie möglich zu beheben, so das Statement. (pma)

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Vorbereitungen im «Togliatti-Resort» laufen auf Hochtouren: Tauchen Sie ein ins Nati-Hotel in Russland

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 18:00

Körpersprache, Gymnastik und Perfektion – das Team des «Togliatti-Resort» an der Wolga bereitet sich mit aller Kraft auf die Ankunft der Schweizer Nati vor. Ein aufgeregter Koch und eine stolze Hotelchefin zeigen uns, wo Trainer Vladimir Petkovic und seine Spieler während der Fussball-WM logieren werden.

Mit der Gratis-App «BlickVR» für iPhone und Android erleben Sie Videos, als wären Sie live dabei. Spezielle Videoaufnahmen mit mehreren Kameras machen das möglich. Auf dem Smartphone  sehen Sie das Video dann in spektakulärer 360-Grad-Perspektive. Mit einem Fingerwisch können sie ganz einfach rundherum umschauen.

Information zur «BlickVR» App.

 

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Les Roms pas reconnus comme minorité nationale

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 17:18
Selon le Conseil fédéral, les Roms suisses ne remplissent pas tous les critères pour être officiellement reconnus comme une minorité nationale.
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Gewinnen Sie mit Yann Sommer und NIVEA MEN DEEP: Das grosse WM-Quiz

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 17:15

Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten, klar. Aber bist du wirklich ein Profi, wenn es ums Thema WM geht? Mach das Quiz und gewinne eines von 100 tollen NIVEA MEN DEEP-Produktesets.

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Le fondateur de Dignitas acquitté à Zurich

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 16:39
Ludwig A. Minelli était poursuivi pour assistance au suicide pour motifs égoïstes et d'usure. Le tribunal de district d'Uster l'a blanchi.
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Bundesrat gibt frischgebackenen Vätern einen Korb: Initianten protestieren vor Bundeshaus

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 16:03

Der Bundesrat will frischgebackenen Vätern nicht vier Wochen frei geben. Das wollen sich die Initianten der Volksinitiative für 20 Tage Vaterschaftsurlaub nicht gefallen lassen. Sie protestierten am Freitag auf dem Bundesplatz.

Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative für vier Wochen Vaterschaftsurlaub ab und ruft das Parlament dazu auf, es ihm gleichzutun (BLICK berichtete). Vier Wochen Papi-Zeit seien zu teuer und würden vielen Unternehmen grosse organisatorische Probleme bescheren, meint die Landesregierung.

Das wollten sich die Initianten – ein Trägerverein aus 160 Organisationen unter der Leitung des Gewerkschaftsverbands Travailsuisse – nicht gefallen lassen. Und machten ihrem Unmut über den Entscheid Luft. Gekleidet in Baby-blaue T-Shirts mit der Rückennummer 12 veranstalteten sie auf dem Bundesplatz einen Sitz-Streik. «Der Bundesrat lässt die Väter auf der Ersatzbank» war das Motto – daher auch die Rückennummer 12 für Ersatzspieler.

Zehn Jahre erfolglos

Die Männer fordern, dass frischgebackene Väter mehr als den einen Freitag bekommen, der ihnen heute laut Gesetz zusteht. «Wir haben es zehn Jahre mit über 30 Vorstössen im Parlament versucht – erfolglos», so Travailsuisse-Präsident Adrian Wüthrich (38). Jetzt brauche es drum Druck aus dem Volk. «Wir sind sicher, dass die Schweizerinnen und Schweizer auch bessere Startchancen für Familien wollen und hinter uns stehen werden.»

Dennoch wird die Initiative jetzt erst einmal ins Parlament kommen. Gibt es vielleicht einen Gegenvorschlag? BLICK weiss: Der Westschweizer Freisinn ist nicht abgeneigt, den Initianten entgegenzukommen. Vier Wochen Vaterschaftsurlaub wird er kaum vorschlagen, aber wohl die Hälfte. Ob das Chancen im Parlament hat und ob ein solcher Kompromiss den Initianten reicht, bleibt abzuwarten.

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Berne dévoile sa «carte d’identité» électronique

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 15:46
Le projet permettra d’identifier les personnes et de faciliter les achats de prestations étatiques ou commerciales.
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Die Bachelorette spielt Promi-Tinder: Adela findet Baker «hyper sexy» – Knie serviert sie ab

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 15:34

Für BLICK wagt sich Adela Smajic an Tinder. Die Bachelorette klickt sich durch Fotos verschiedener Schweizer Promis. Mit wem sie gerne einen Kaffee trinken und wen sie sofort abservieren würde.

Aktuell sucht sie als Bachelorette im TV die grosse Liebe. Für BLICK testet Adela Smajic (25) aber nun die Dating-App Tinder. Allerdings eine ganz spezielle Version: Unter den Vorschlägen tummeln sich ausschliesslich Schweizer Promi-Männer wie Baschi (31), Bastian Baker (27) oder Gregory Knie (40).

Und obwohl sie nicht unbedingt begeistert ist von der Dating-App, wagt sich Adela an das Experiment. «Ich habe mir Tinder einmal heruntergeladen, und es war der blanke Horror. Die reinste Katastrophe, weil ich so vollgespamt wurde.» Das ist bei der von BLICK erstellten Version nicht zu befürchten. 

Adela mag Baschi und ist «ein absoluter Baker-Fan»

Und wie urteilt die schöne Basler Wetterfee? Bei Musiker Baschi würde Adela sofort nach rechts wischen. «Unbedingt Baschi! Er ist sehr nett und gentlemanlike», kommentiert Smajic. Ausserdem müssten sie beide zusammenhalten, sie seien ja schliesslich beide aus Basel. Darum: «Ich muss ein Date mit dir haben, Baschi!»

Auch bei Musik-Schnügel Bastian Baker würde die Bachelorette nicht Nein sagen. «Er ist so hyper sexy. Ich bin ein absoluter Baker-Fan. Also ja, definitiv!» Bei dem Westschweizer kommt Adela kaum mehr aus dem Schwärmen heraus.

Gregory Knie würde von Adela keine Rose bekommen

Weniger einfach hat es dagegen Gregory Knie. Der Zirkusdirektor würde von Adela eine Abfuhr bekommen. Früher war der 40-Jährige Vegetarier, heute führt er ein Fleisch-Restaurant. Für die überzeugte Nicht-Fleisch-Esserin Adela wäre das zu viel. «Greg ist super. Aber Fleisch … nee, sorry!»

Für oder gegen wen sich die TV-Frau sonst noch entschieden hat, zeigen Video und Galerie. Am Ende des Experiments resümiert die Bachelorette zufrieden: «Ich muss zugeben, das war gar keine so schlechte Erfahrung, die ich mit dem ‹Promi-Tinder› gemacht habe.»

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Egalité salariale: l'administration bien notée

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 15:21
Le niveau de tolérance de 5% pour l'égalité salariale est respecté mais trop d'offices ne sont que de peu sous ce seuil, estime un rapport.
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Seoane wird neuer Trainer in Bern: «Beeindruckend, wie YB die Menschen bewegt»

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 15:14

Das kommt aus heiterem Himmel: Gerardo Seoane (39), der Luzern auf den dritten Platz und in die Europa League führte, beerbt Adi Hütter als Trainer bei Meister YB!

Grosse Überraschung beim Schweizer Meister!

Der BSC Young Boys verpflichtet FCL-Coach Gerardo Seoane als neuen Trainer. Er übernimmt somit die Nachfolge von Adi Hütter und unterschreibt einen Dreijahres-Vertrag.

 

Mit Seoane zieht YB einen Überraschungskandidaten aus dem Hut. Zuletzt geisterten Namen wie René Weiler, Joel Magnin und Pierluigi Tami durchs Stade de Suisse.

YB-Sportchef Christoph Spycher: «Er passt hervorragend zu uns, weil er eine spannende Persönlichkeit ist, eine offensive Spielphilosophie hat und die Mannschaft und die einzelnen Spieler unbedingt vorwärts bringen will.»

Spycher weiter: «Gerardo Seoane hat uns bei den ausführlichen Gesprächen extrem überzeugt. Und als Sprachtalent wird er sofort einen engen Zugang zu allen Spielern finden.»

Luzern von Platz 9 auf 3 geführt

Seoane durchlief bei Luzern sämtliche Nachwuchs-Trainerstationen, bevor er im Januar die Nachfolge von Markus Babbel als Chefcoach übernahm. Die «Leuchten», damals auf Rang 9 der Tabelle, führte Seoane noch auf Platz 3!

Auch deshalb falle es ihm schwer, Luzern schon wieder zu verlassen. Aber YB sei ein nächster Schritt in seiner Trainerkarriere: «YB hat ausgezeichnete Perspektiven. Es ist beeindruckend zu sehen, wie der Verein in der Bevölkerung grossen Rückhalt geniesst und die Menschen bewegt. Ich freue mich sehr, für diesen Klub zu arbeiten und die reizvollen Herausforderungen gemeinsam mit der Mannschaft, dem Staff und den Klubverantwortlichen anzugehen.»

Als Spieler war Seoane für seinen Stammklub Luzern, Sion, Deportivo La Coruna, Bellinzona, Aarau und GC tätig.

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Ossements humains découverts en forêt

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 15:04
Un homme recherché depuis septembre 2014 est décédé dans une zone forestière près de Martigny.
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Urs Fischer neuer Union-Trainer: «Das ist sicher kein Rückschritt!»

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 14:54

Union Berlin will wieder in die 1. Bundesliga. Das Schiff auf Kurs soll nun ein neuer Kapitän bringen: der Schweizer Urs Fischer (52).

Ex-FCB-Trainer Urs Fischer ist der neue Trainer von Union Berlin!

Der Zürcher ist am Freitagnachmittag in der deutschen Hauptstadt vorgestellt worden. «Wir sind stolz, dass wir heute hier mit Urs Fischer stehen», so Union-Boss. Und auch Fischer, der die Nachfolge von André Hofschneider übernimmt, freut sich sehr auf dieses Amt.

Fischer: «Ich hatte überhaupt keine Mühe, hier zuzusagen und bin stolz, dass ich jetzt ein Teil von Union Berlin bin.»

«Bin glücklich verheiratet»

Bei Union erhält Fischer einen Vertrag bis 2020 – der ist gültig für die zweite Bundesliga, aber auch für die erste!

An der Präsentation zeigt sich Fischer von seiner lockeren Seite. «Darf ich sagen wie alt ich bin? Ich bin 52, habe zwei Töchter und bin verheiratet. Glücklich verheiratet», betont er lachend.

Es sei schon immer ein Traum gewesen, sich mal im Ausland zu engagieren. Nun ist er an der Alten Försterei, wie das Stadion der Berliner heisst, gelandet.

Fischer: «Die Voraussetzungen sind fantastisch hier. Das ist sicher kein Rückschritt. Schweizer Trainer haben im deutschen Fussball ja bereits einige Spuren hinterlassen und ich werde alles dafür tun, um diesen eine weitere Erfolgsspur hinzuzufügen. Es ist einiges möglich hier. Und wir müssen Ambitionen haben.» (wst)

 

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Das Auge isst mit: So wird Fertig-Food richtig appetitlich

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 14:52

Geliefertes Essen ist trendig und wird auch immer besser – aber meist braucht es optische Verbesserungen. Die Food-Bloggerinnen Sylwina, Nadja Mathi, Anina Gepp und Nadja Zimmermann zeigen, wie’s geht: Raus aus dem Karton und frische Deko drauf!

Home Delivery ist Trend. Dank langer Arbeitszeiten und digitaler Apps lassen sich immer mehr Hungrige ihr Abendessen per Klick nach Hause liefern.

Wer nach einem langen Arbeitstag nicht mehr kochen mag, lässt sich gern ein fixfertiges Abendessen nach Hause bringen. Das Angebot wird immer besser, doch geliefert wird meist in Karton und Plastik. Und das sieht selten schön aus. Aber mit ein paar Kunstgriffen wird der Fertig-Food so richtig appetitlich. 

Foodbloggerin Sylwina Spiess (28) weiss ganau, was es für ein Foodstyling braucht: «Verwendet frische Früchte oder Kräuter. Das ergänzt nicht nur den Geschmack, es sieht auch wunderbar bunt aus.» Und was besser aussieht, schmeckt auch besser. Schliesslich isst das Auge mit.

Food-Instagrammerin Anina Gepp (24) sagt denn auch: «Ich style mein Food nicht nur für Instagram. Das ist schon so drin bei mir, ich mach das bei jedem Essen im Alltag.» Dabei benutzt die Veganerin zum Beispiel Glasröhrli, die schön aussehen und auch noch nachhaltig sind. Um Food Waste zu vermeiden, friert sie die Reste oder auch Kräuter ein, um sie später wiederzuverwenden.

Nadja Mathis mit 68'000 Followern auf Instagram räumt die Lieferung im Karton zuerst mal auf: «Ich mag es, wenn auf dem Teller Ordnung herrscht und ich auswählen kann, was ich kombiniere. Rot und Grün sind meine Lieblingsfarben, sie bilden einen tollen Kontrast.» 

Fernsehmoderatorin Nadja Zimmermann (41) mag es einfach und unkompliziert, sie ist bei der Deko-Demonstration mit BLICK jedes Mal als Erste fertig: «Was jeder machen kann, ist, das Essen zumindest aus der Packung zu nehmen und schön auf Holz oder einer Platte anzurichten.» Für eine Mutter muss es schnell gehen, die bestellten Gerichte mit Rohzutaten zu stylen. «Mit einer gefächerten Avocado oder mit Cherrytomaten sieht eine gelieferte Bowl sofort viel frischer und schmackhafter aus.» 

10 Tipps für zu Hause

1. Ganz einfach: Gerichte auf schönen Tellern anrichten.

2. Mit frischen Kräutern Farbe ins Essen bringen.

3. Essblumen verleihen Romantik und schmecken noch dazu.

4. Avocado zu einem Fächer schneiden.

5. Mit Balsamico oder Tahini den Tellerrand verzieren.

6. Mit Rohzutaten die Gerichte stylen und frischer aussehen lassen.

7. Früchte wie Granatäpfel ergänzen nicht nur den Geschmack, sondern auch das Aussehen.

8. Essen halbieren und versetzt anrichten.

9. Farbkontraste schaffen, zum Beispiel mit Rucola und Tomaten.

10. Unkonventionell anrichten, zum Beispiel Glace im Trinkglas.

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L'intégrité de la place financière sera renforcée

24heures.ch - Fri, 06/01/2018 - 14:51
Le dispositif de lutte suisse contre le blanchiment d'argent est jugé globalement bon, mais il comporte encore des points faibles.
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Muss das BWL-Examen wiederholt werden? Prüfungsfragen der Universität Zürich im Internet geleakt

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 14:43

ZÜRICH - Eine BWL-Prüfung an der Universität Zürich sorgt derzeit für Schlagzeilen. Die Prüfungsfragen wurden im Vorhinein in einem Studentenforum online veröffentlicht.

Stundenlanges Büffeln, Lernen und Stressen: Das bleibt einigen Studenten der Universität Zürich erspart, die am Donnerstagmorgen die BWL-2-Prüfung schrieben. Grund dafür ist, dass sämtliche Prüfungsfragen vom Vorjahr im Internet auf dem «Uniboard-Forum» geleakt wurden, wie «20 Minuten» berichtet. Dieses Jahr sei das Examen nahezu identisch aufgebaut.

Das bestätigt Andrin Soppelsa, der im Vorstand des Fachvereins Ökonomie (FVOEC) ist, gegenüber BLICK: «Ja, die Prüfung war fast wie letztes Jahr aufgebaut.» Wer also mit der alten Prüfung gelernt hat, war im Vorteil.

Freitagvormittag haben die Studierenden dem Dekanat einen Vorschlag gemacht. «Die Prüfungen sollen normal korrigiert und die Noten veröffentlicht werden», so Soppelsa. Jedoch solle die Möglichkeit bestehen, fakultativ die Prüfung zu wiederholen. Somit würden auch ungenügende Leistungen nicht als Fehlversuch zählen. 

Uni überprüft derzeit Sachlage

Zum Vorschlag hat sich das Dekanat nicht klar geäussert. Man kläre nun ab, ob die Prüfung wiederholt werde: «Wir prüfen zurzeit die Sachlage mit allen involvierten Stellen und bitten um Verständnis, dass wir erst nächste Woche weiter informieren können», teilt die Hochschule mit.

Ausserdem gilt es zu klären, wie die Prüfung ins Internet gelangt ist. Die Bögen werden nach jeder Prüfung eingezogen, jemand muss also die Klausur gestohlen und dann veröffentlicht haben. Auch das überprüfe die Universität, um gegen die Person juristisch vorzugehen. (szm)

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Schlaflose Nächte für die Feuerwehr: «Einen solchen Einsatz habe ich noch nie erlebt»

Blick.ch - Fri, 06/01/2018 - 14:27

Die heftigen Unwetter der vergangenen Tage haben besonders die Regionen Aargau, Zürich und Ostschweiz getroffen. BLICK sprach mit einem Feuerwehrmann aus Freienwil AG über den anstrengendsten Einsatz seines Lebens.

Die Verwüstung ist enorm: verseuchtes Trinkwasser, Hagel-Schäden, überlaufene Keller und Strassen. Für die Feuerwehrmänner aus dem Aargau, aus Zürich und aus der Ostschweiz bedeuteten die schweren Unwetter der vergangenen Tage schlaflose Nächte.

Dani Aeschbach (55) von der Feuerwehr Ehrendingen-Freienwil: «In der Nacht auf Donnerstag habe ich nur zwei Stunden geschlafen. Ich brauchte fünf Kafis, um wieder auf Touren zu kommen. Am Morgen musste ich zur Arbeit nach Zürich – und von da direkt wieder zurück in den Feuerwehreinsatz.»

«Wie eine Winterlandschaft»

Am Mittwoch um 19 Uhr gings los für den Feuerwehrmann aus Freienwil AG. «Als ich nach dem ersten Alarm zum Magazin fuhr, musste ich bereits einen 50 Zentimeter tiefen See durchqueren», sagt Aeschbach zum BLICK. Es hagelte brutal. «Die Umgebung sah aus wie eine Winterlandschaft.»

Bei den Einsatzkräften ging ein Alarm nach dem andern ein. «Wir waren bis auf den letzten Mann und die letzte Frau gefordert.» 90 Personen standen allein aus dem Raum Ehrendingen-Freienwil im Einsatz. Sie mussten wegen 77 Alarmmeldungen ausrücken. Die Feuerwehren umliegender Gemeinden, die weniger hart getroffen wurden, kamen ebenfalls zu Hilfe. 

«Einen solchen Einsatz habe ich noch nie erlebt», sagt Aeschbach. «Kritisch war vor allem auch der Schlamm und der Dorfbach. Zudem wurde es gefährlich, als bei einem Betrieb Diesel und Öl auslief. Deshalb mussten wir auch noch eine Spezialfirma aufbieten.»

«Die Hilfsbereitschaft der Menschen war der Hammer»

Aeschbach ist schon seit 25 Jahren Mitglied in beiden Feuerwehren. Doch diesen Einsatz wird er niemals vergessen: Der Feuerwehrmann ist überwältigt von der Kameradschaft und der Bereitschaft seiner Kollegen, bis in die Morgendstunden zu chrampfen und nicht aufzugeben. Auch die Bevölkerung hat tatkräftig mitgeholfen und die Feuerwehrmänner unterstützt. «Die Dankbarkeit der Menschen und ihre Hilfsbereitschaft war der Hammer.»

An Donnerstag mussten Aeschbach und seine Kollegen weitere 10 Feuerwehreinsätze bewältigen. Abgeschlossen wird der Marathon voraussichtlich erst am Freitagabend.

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