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Alkohol, Drogen, Ausraster am Set: Macht Johnny Depp das Rockstar-Leben kaputt?

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 14:38

Aktuelle Fotos zeigen ihn mager und mit ungesunder Gesichtsfarbe: Fans fürchten um die Gesundheit von Hollywood-Star Johnny Depp.

Hollywood-Star Johnny Depp (54) gilt als Leinwand-Schönling und Traummann Tausender Fans. Aktuelle Fotos zeigen den US-Schauspieler bei einem Fan-Treffen in St. Petersburg auffällig mager, mit bleichem Gesicht und eingefallenen Wangen. Seine Anhänger zeigen sich vom Auftritt ihres Idols besorgt: «Oh mein Gott, er sieht krank aus», heisst es etwa in einem Instagram-Kommentar. «Was zur Hölle ist mit Johnny Depp los?», fragt ein Twitter-User. Ein anderer pflichtet bei: «Er sieht aus, als hätte jemand das Leben aus ihm herausgesogen. Ich hoffe, er ist okay.» Ein Fan verteidigt Depp und schreibt bei Twitter: «Leute, ist es nicht normal, am Flughafen müde auszusehen, nachdem man Konzerte spielt, hin und her fliegt und viele Fans trifft? Er ist nicht mehr 30!»

Ist eine neue Rolle für Depps Aussehen verantwortlich? In seinem neuen Film «Richard Says Goodbye» spielt er einen unheilbar kranken Akademiker. Doch die Dreharbeiten sind bereits seit letztem Sommer abgeschlossen. Möglich ist auch eine schlechte Perspektive, die für die Schock-Fotos verantwortlich sind.

Alkohol-Auftritte und Ausraster am Set

Dass sich Fans Sogen um Depp machen, überrascht nicht. Der «Fluch der Karibik»-Star ist für seinen wilden Lifestyle bekannt. Momentan ist er mit seiner Band «Hollywood Vampires» auf Welt-Tournee. Macht ihn das Rockstar-Leben kaputt? In den vergangenen Monaten sorgte Depp, der mit Alkohol- und Drogenproblemen kämpfte, immer wieder für fragwürdige öffentliche Auftritte. Im November war er in der «Graham Norton Show» zu Gast, um Werbung für seinen Film «Mord im Orient-Express» zu machen. Dabei sprach er dermassen undeutlich, dass einige Zuschauer vermuteten, er sei betrunken oder stehe unter Drogen.

Erst vor einem Monat wurde bekannt, dass Depp einen Mitarbeiter am Set seines Films «City of Lies» attackiert haben soll. Der Star soll versucht haben, ein Crew-Mitglied zu schlagen, und rief laut «Daily Mail»: «Ich gebe dir 100'000 Dollar, wenn du mich jetzt schlägst!» Der Vorfall ereignete sich, nachdem ihm das Crew-Mitglied mitteilte, dass die Filmerlaubnis abgelaufen sei und die Crew nicht weiterfilmen dürfe. Depp habe am Set ausserdem «den ganzen Tag getrunken und geraucht».

Bodyguards mussten ihm «Drogen aus dem Gesicht» wischen

Dazu kommt, dass der Schauspieler erst vor kurzem von zwei seiner Ex-Bodyguards verklagt wurde. Eugene Arreola und Miguel Sanchez behaupten, dass sie Depp «Drogen aus dem Gesicht» wischen mussten und nie für Überstunden entschädigt wurden. Ausserdem seien ihre Arbeitsbedingungen unsicher gewesen – unter anderem, weil sie «illegalen Substanzen», geladenen Waffen und «brisanten Situationen» ausgesetzt waren.

Die Sicherheitsmänner behaupten weiter, dass sie für Depp die Babysitter «während illegalen Aktivitäten» spielen mussten. Sie hätten den Schauspieler in der Öffentlichkeit «vor sich selbst und seinen Lastern» schützen müssen und seien so zu seinen «Betreuern» geworden. Das Arbeitsverhältnis zum Mega-Star habe sich nach Depps Liebes-Aus mit Amber Heard (32) verschlechtert. Die Ex-Frau des «Alice im Wunderland»-Stars warf ihm vor Gericht vor, ein drogenabhänger Alkoholiker zu sein. Ob er seine Suchtprobleme heute im Griff hat, ist nicht bekannt – die aktuellen Fotos dürften dagegen sprechen. (kad) 

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Einbürgerung schwer gemacht: Schon Drmic lief in Freienbach SZ ins Offside

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 14:03

FREIENBACH SZ - Freienbach gibt einem Briten keinen Pass, weil er zu wenig über Raclette wusste. Dass es nicht einfach ist, in der Schwyzer Gemeinde eingebürgert zu werden, hat auch Josip Drmic erlebt. Der Nati-Stürmer brauchte drei Anläufe.

Dem Briten David Lewis (43) wurde in der Gemeinde Freienbach SZ die EInbürgerung verweigert – unter anderem, weil er die genaue Herkunft von Raclette nicht kannte und über Capuns gar nichts wusste (BLICK berichtete). Auch Nati-Stürmer Josip Drmic (25) musste hart um seinen roten Pass kämpfen – in der gleichen Gemeinde. Der gebürtige Kroate brauchte in Freienbach SZ drei Anläufe, um sich endlich Schweizer nennen zu dürfen! Drmic wuchs zwar im Dorf auf, besuchte dort die Schule, sprach perfekt Schweizerdeutsch – doch die Einbürgerungskommission nahm den damals 16-Jährigen beim ersten Anlauf auseinander.

Vor den 10 Kommissionsmitglieder wird der junge Mann, der nur Fussball im Kopf hat, nervös: Kantone fallen ihm nicht ein, Schweizer Seen kann er nicht benennen. Und ein Mitglied wirft ihm dann noch vor, dass er sich «später sicher wie Mladen Petric und Ivan Rakitic gegen die Schweiz entscheiden werde».

Beim dritten Mal klappte es dann

Auch beim zweiten Mal geht alles schief. Drmic wusste nicht, dass Hurden zur Gemeinde Freienbach gehört und sei auch sonst «zu Zürich-orientiert», wie die Schweizermacher bemängeln. Drmic, der damals seit sechs Jahren in Zürich in die Fussballschule ging, war zu wenig im Dorf, um jede Ecke zu kennen.

Hilfe bekam er schliesslich von einem Anwalt. Dieser wies nach, dass eine Verweigerung der Einbürgerung mit der Begründung «zu Zürich-orientiert» in der völlig nach Zürich ausgerichteten Schwyzer Pendlergemeinde «unhaltbar» ist. Beim dritten Mal ging alles gut: Drmic wurde schliesslich von der Gemeindeversammlung eingebürgert und darf seither im Nati-Dress auflaufen und Tore für die Schweiz schiessen.

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Heute Tag der Wahrheit: BLICK-Leser wollen Djourou nicht an der WM sehen!

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 13:30

Heute um 17 Uhr gibt Vladimir Petkovic seine 23 Spieler für die WM bekannt. Gibt es eine Überraschung?

Heute um 17 Uhr (live im Stream auf Blick.ch) lässt Vladimir Petkovic die Katze aus dem Sack. Dann gibt er in einer Pressekonferenz bekannt, welche 23 Spieler mit zur WM nach Russland fahren. Dafür wird er drei Spieler enttäuschen müssen - 26 Akteure haben das WM-Camp in Lugano mitgemacht.

Petkovic gilt allgemein als konservativer Trainer, der verdienten Spielern Vertrauen schenkt und eine harmonierende Gruppe bevorzugt. Aus diesen Gründen spricht vieles für den Abschied von drei Spielern.

Klar scheint, dass Gregor Kobel (Hoffenheim) nach Hause fahren muss. Für den Goalie Nummer vier hatte Priorität, in die Nati reinschnuppern zu können.

Zittern muss Silvan Widmer. Der Rechtsverteidiger von Udinese ist gefährdet. Seine letzte Hoffnung: Dass Petkovic seine Leistung in der Serie A höher einschätzt als jene von Michael Lang in der Super League. Oder dass der Coach ihn statt François Moubandje mitnimmt, weil Widmer auch links spielen kann.

Und dann ist da noch Edimilson Fernandes. Seine Chancen auf einen WM-Platz sind eher gering. Ausser Petkovic überrascht alle, indem er zum Beispiel einen Stürmer wie Josip Drmic oder einen verdienten Spieler wie Gelson Fernandes zuhause lässt. Wahrscheinlich ist das nicht.

Die Zeit für grosse Wechsel wird erst nach der WM kommen.

Die BLICK-Leser sehen das ähnlich. Auch sie würden auf bewährte Kräfte setzen. Mit einer Ausnahme: Johan Djourou! Der 31-jährige Routinier erhält im Online-Voting von allen Verteidigern mit Abstand am wenigsten Stimmen. Das Duell um den letzten noch freien Platz in der Abwehr verliert er mit seinen 7672 Stimmen gegen Silvan Widmer (10'180) klar.

Ebenfalls kein WM-Ticket erhalten sollte gemäss Voting Edimilson Fernandes. Auch er hat im Vergleich mit der Konkurrenz keine Chance. Seine 9053 Stimmen reichen nicht aus, um einen anderen Mittelfeldspieler oder Stürmer aus dem Kader zu verdrängen. Dasselbe gilt für Keeper Gregor Kobel. Für ihn stimmten lediglich 2883 Leser.

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Retraite: les Suisses devront «calculer serré»

24heures.ch - Mon, 06/04/2018 - 13:27
En raison de la chute des rentes depuis 2012, les actifs touchant moins de 84'000 francs par an auront de la peine à boucler leur budget une fois à la retraite.
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Migros rappelle le liquide de frein Miocar

24heures.ch - Mon, 06/04/2018 - 13:22
Le grand groupe de distribution rappelle certains lots du liquide de frein Miocar 250 ml.
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Sogar Yann Sommer postet Rezepte: So fantasievoll sind die Schweizer Foodblogger

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 13:06

Auf ihren Instagram-Accounts teilen diese Schweizer ihre Leidenschaft zum Kochen – selbst Nati-Torhüter Yann Sommer postet seine Lieblingrezepte. Die farbenfrohen Gerichte sind leicht nachzumachen.

Yann Sommers Foodblog: @sommerkocht
 

17'3k Abonnenten

Fussballer und Foodblogger, passt das überhaupt zusammen? Und wie! Das beweist die Schweizer Nummer eins im Tor, Yann Sommer. Die Leidenschaft zum Kochen hat er von seinen Eltern geerbt. Auf seinem ­Instagram-Account zeigt er, was auf dem Teller landet. Und wie sich das für einen Profisportler gehört, ist dies immer gesund und frisch.

Lieblingsrezept: Fischfilet an sommerlichem Gemüse, Süsskartoffelstampf mit Avocado, Schokoladenkuchen.

 

Aninas Foodblog: @aniahimsa


60k Abonnenten

Die 22-jährige Schweizerin Anina beweist, das veganes Essen nicht langweilig sein muss. Ihr Instagram-Feed ist eine farbenfrohe Explosion aus Rezepten für Smoothie-Bowls, Fruchtsalate und Säfte. Sie richtet alle ihre Gerichte in Schüsseln oder Gläsern an, bis sie kurz vorm Überlaufen sind. So gibt es von ihren Fans schon mal über 9000 Likes.

Lieblingsrezept: Vegane Apfel-­Galette mit Zimt, Mokka-Walnuss-Kuchen, gesalzenes Karamelleis.

 

Nadjas Foodblog: @mylifeisdelicious
 

67,9k Abonnenten

Nadja postet auf ihrem Account feines Essen, das voll im Trend liegt: Chia-Pudding, Matcha-Eis oder Soba Noodle Bowls. Alles ist gesund, grösstenteils vegan und etwas exotisch. Sie kombiniert koreanische und asiatische Fusionsküche und richtet ihre Gerichte immer auf schönem Geschirr an.

L­ieblingsrezept: Quinoa-Grünkohl-Salat mit Mango und Sprossen.

 

Fannys Foodsblog: @fannythefoodie
 

79'7k Abonnenten

Die 20-jährige Schweizerin Fanny betreibt ihren Account hobbymässig, ihre Bilder und Gerichte sind aber hochprofessionell. Aufwendige Smoothie-Bowls mit saisonalen Früchten und Pancakes mit Blaubeeren sieht man besonders oft. Ergänzt wird ihr Repertoire mit Zuchetti-Frittatas oder Avocado-Ramen.

Lieblingsrezept: Schokoladen-Blaubeer-Brot, orientalischer Blumenkohlsalat.

 

Thans Foodblog: @eatlittlebird
 

28'8k Abonnenten

Auf ihrem Instagram-Account teilt Thanh Rezepte aus aller Welt. Kein Wunder, schliesslich ist sie in Australien geboren, hat vietnamesische Wurzeln und lebt seit über zehn Jahren mit ihrer Familie in Zürich. Die farbenfrohen Gerichte sind leicht nachzumachen, haben aber immer einen besonderen Twist.

Lieblingsrezept: Spareribs an Hoisin-Sauce und ­Ingwer, Croque-Madame-Muffins, Rüeblikuchen mit Frischkäse-Topping.

 

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RTL-Bilder zeigen schmerzverzerrtes Gesicht und Tränen im Rollstuhl: So brutal war Eglis Horror-Sturz wirklich

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 12:47

Aua, das tat weh, und zwar richtig! Gestern war auf RTL zu sehen, wie schmerzhaft Beatrice Eglis Sturz in der TV-Show «Ninja Warrior Germany» tatsächlich war.

Da werden bei Beatrice Egli (29) schmerzhafte Erinnerungen wach! Vor rund drei Monaten stürzte die Schlagersängerin bei der Aufzeichnung der RTL-Show «Ninja Warrior Germany» schwer, musste ärztlich versorgt werden. Gestern nun strahlte RTL die TV-Bilder aus – und zeigte, wie dramatisch die Folgen ihres Sturzes wirklich waren.

Zunächst schlägt sich die Schwyzer Metzgerstochter wacker, Runde 1 meistert die Blondine problemlos. Und auch in Runde 2 sieht es zunächst gut aus für Egli: «Ich finde Beatrice überragend», lobt Kommentator Frank Buschmann (53).

 

Eglis Gesicht ist schmerzverzerrt

Doch gleich danach geschieht es: Egli bekommt das XL-Pendel nicht richtig zu fassen – und rutscht ab. Sie landet im nicht sehr tiefen Wasser und knallt mit voller Wucht auf den Boden. Später wird die Sängerin mit schmerzverzerrtem Gesicht eingeblendet. «Oh meine Knie», stöhnt sie.

«Wenn sie weggeknickt ist, dann kann das schon schmerzhaft sein», urteilt RTL-Buschmann. Und genau so ist es leider. Egli muss sogar im Rollstuhl weggebracht werden, dabei kullern ihr Tränen über die Backen. Wie Egli BLICK im März verriet, musste sie nach dem Unfall starke Schmerzmittel schlucken.

Warme, aber auch warnende Worte der Fans

Auf Instagram erntet die Sängerin nach der Ausstrahlung der RTL-Show von den Fans jede Menge Genesungswünsche – obwohl die Verletzung mittlerweile längst verheilt sein dürfte. Doch es finden sich auch kritische Stimmen: «Setze deine Knochen nicht für so was aufs Spiel. Das ist keine gute Werbung für dich, wenn du dich verletzt und Schmerzen hast», schreibt ein User. (wyt)

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Streifkollision in Kölliken AG: Töffli-Fahrer (86) schwer verletzt

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 12:33

Ein Auto hat am Montag bei einem Überholmanöver in Kölliken AG einen Töffli-Fahrer (86) zu Boden gerissen. Der Mann wurde schwer verletzt.

In Kölliken AG hat sich am Montagvormittag ein schwerer Unfall ereignet. Ein Autofahrer (67) und ein Töffli-Fahrer (86) waren beide in Richtung Oberentfelden unterwegs. Als der Autofahrer den 86-Jährigen überholte, kam es zu einer Streifkollision.

Der Töffli-Fahrer stürzte dabei zu Boden, wie Kantonspolizei-Sprecherin Barbara Breitschmid sagt. Der Mann wurde schwer verletzt.

Ein Ambulanz-Team brachte den Töffli-Fahrer ins Spital. Der Autofahrer und seiner Begleiterin blieben unverletzt.

Der genaue Unfallhergang wird abgeklärt. (dnp/noo)

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Le TF allège la sanction d'un jeune chauffard

24heures.ch - Mon, 06/04/2018 - 12:08
Le tribunal fédéral n'a pas retenu les circonstances aggravantes dans une collision frontale qui avait fait deux morts et deux blessés graves.
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L'aéroport déconseille de prendre l'avion le 21 juin

24heures.ch - Mon, 06/04/2018 - 11:20
Le secteur aéroportuaire sera saturé en seconde partie de journée par la messe que le pape donnera à Palexpo.
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Interaktive Karte: Mit Highspeed durch die Stadt

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 10:53

Die Formel-E kommt nach Zürich! Alle Infos zum City-Rundkurs: Start, Boxengasse, Schikane, Highspeed-Strecke und die besten Plätze für die Zuschauer. Klicken Sie sich durch die interaktive Karte!

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Motocross-Held fährt trotz Steintreffer weiter: Jeremy Seewer schockt mit Blut-Bild!

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 10:38

Ein Stein mitten ins Gesicht stoppt den Schweizer Motocross-Piloten Jeremy Seewer nicht. Er fährt den Grossbritannien-GP zu Ende. Und scherzt dann über seine Freundin.

Man muss zweimal hinsehen. Gesicht, Helm, Trikot und Handschuhe sind vollgesudelt. Hat Motocross-Pilot Jeremy Seewer (23) in einem Regenrennen die gewohnte Ladung Schlamm abgekriegt?

Es ist kein Schlamm. Es ist Blut. Seewer schockt nach dem MXGP-Event in Grossbritannien seine Instagram-Follower mit einem Horrorbild. Und schreibt: «Habe einen Stein ins Gesicht gekriegt, habe überlebt. Nun habe ich die gleiche Narbe wie meine Freundin...»

Der beste Schweizer Motocross-Fahrer wird im 1. Lauf von einem aufgewirbelten Stein voll an der Stirn getroffen. «Der Stein ging glatt durch die Brille durch», sagt Seewer zu BLICK. Dann fliesst das Blut. Aber er steuert seine Yamaha weiter. «Schmerzen hatte ich keine. Aber ich musste die Brille abnehmen, weil sie sich mit Blut gefüllt hat.»

Seewer fährt mit Sichtproblemen die fünf verbleibenden Runden zu Ende, holt Rang 12, lässt sich verarzten und braust im 2. Lauf auf den 8. Rang. Das ergibt im GP-Klassement den 9. Platz – als ob nichts gewesen wäre. Und die Anspielung auf seine Freundin? «Nur ein Scherz. Sie hat auch eine Narbe auf der Stirn, aber nur eine kleine!»

Seewer stieg wie im Strassensport MotoGP-Fahrer Tom Lüthi als Vize-Weltmeister in die Königsklasse auf, obwohl seine MXGP-Zukunft nach dem Ausstieg von Suzuki lange unsicher war. Aber nun startet der Bülacher bei Wilvo-Yamaha voll durch: Er ist als WM-Neunter hinter lauter etablierten Cross-Stars bester Neuling. Und schrieb jetzt die verrückteste Geschichte der bisherigen Saison.

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«Bachelorette»-Muskelprotz mit Sex-Beichte: Safak mag es wild und steht auf Dreier

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 10:18

«Bachelorette»-Kandidat Safak sagt, weshalb er bei Frauen so beliebt ist – und worauf es ihm im Bett ankommt.

Er gehört zu den Favoriten in der Gunst um Bachelorette Adela (25): Muskelprotz Safak (32) überstand in der 3+-Kuppelshow bisher jede Runde problemlos. Zu verdanken hat der Beauty-Unternehmer das vor allem seinem riesigen Selbstvertrauen. «Ich bin ein GGM, ein ganz geiler Macker», sagt der Hamburger von sich selbst. Was das genau heisst? «Ich bin witzig, tätowiert, direkt, polarisiere und bin nicht auf den Mund gefallen», erklärt er BLICK. «Das kommt bei Frauen an.»

«Heute wirke ich auf Frauen mehr»

Klar, dass auch sein Erscheinungsbild zum Erfolg beiträgt. Safaks Körper ist mit Tattoos übersät, unter dem T-Shirt spannen sich die Muskeln. Sein heutiges Aussehen sorge schon für mehr Aufsehen als noch sein Fussballerbody, den er bis ca. 20-jährig hatte, gibt Safak zu. «Heute wirke ich auf Frauen mehr. Wenn ich einen Raum betrete, erdrücke ich die Leute mit meinem Selbstbewusstsein», prahlt er.

Schlüpfrige Angebote häufen sich

Und der Bodybuilder kann damit nicht nur bei Wetterfee Adela punkten: «Seit ich bei der ‹Bachelorette› mitmache, sind die Zuschriften von Frauen um das Fünffache gestiegen», sagt er. «Es ist der Wahnsinn!» Die Damen würden schreiben, er habe «geile Tattoos» oder einen «heftigen Körper». Auch schlüpfrige  Zuschriften würden sich vermehrt darunter befinden. «Es gibt solche, die schreiben, ich würde dich gerne f…... Das ist ja ganz nett, aber darauf gehe ich nicht weiter ein», betont er.

Wild – und nicht immer nur zu zweit

Sex geniesse er aber, ergänzt der gebürtige Türke. Er sei in der Liebe eher der dominante Typ, im Bett gehe es bei ihm öfters mal wild zu – und das nicht immer nur mit einer Frau aufs Mal. «Ich denke, jeder Mann hat mal mit zwei Frauen gleichzeitig Geschlechtsverkehr gehabt, ich habe da auch meine Leichen im Keller», sagt er dazu.

Genauso möge er es aber auch mal zärtlich, fügt Safak an. «Es soll schliesslich menschlich bleiben.» Denn trotz «GGM»-Gehabe findet der «Bachelorette»-Kandidat: «Ich finde es total wichtig, Frauen auch zum Lachen zu bringen. Dass das ankommt, spüre ich auch bei Adela!» Ob Safak seinem Ziel am Montagabend einen weiteren Schritt näherkommt? Verfolgen Sie die 8. Folge der «Bachelorette» ab 20.15 Uhr im BLICK-Liveticker!

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Philippinen-Präsident erschleicht sich Kuss auf Rednerbühne: Missbrauch oder nur harmloser Scherz?

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 10:00

Mit einem erzwungenen Kuss vor Zuschauern hat sich der philippinische Präsident Rodrigo Duterte viel Kritik eingehandelt.

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte (73) holte bei einem Auftritt am Rande eines Staatsbesuchs in Südkorea zwei Frauen auf die Bühne, um ihnen ein Buch zu überreichen - zur Bedingung dafür machte er einen Kuss.

«Der Preis ist ein Kuss. Bist Du zu einem Kuss bereit?» Eine der beiden Frauen gab ihm einen Wangenkuss. Die andere küsste den Präsidenten - nach einigem Zögern - kurz auf den Mund.

«Bist du Single?»

Auf einem Mitschnitt der Szene von Sonntag ist zu hören, wie Duterte eine der Frauen vor dem Kuss fragt: «Bist du Single? Du bist nicht getrennt? Aber kannst du ihm sagen, dass dies nur ein Witz ist?»

Im Saal, wo grösstenteils Angehörige der philipinischen Gemeinde in Seoul versammelt waren, erntete er mit dem Auftritt Gelächter und Beifall. Zuhause gab es jedoch viel Kritik: Von Internet-Nutzern wird die Szene als «ekelhaftes Macho-Gehabe» und als «erbärmlich» beschrieben.

Der philippinische Oppositionspolitiker Gary Alejano erklärte: «Einen echten Mann erkennt man nicht daran, wie er Frauen missbraucht, sondern wie er sie in ihren Rechten und als Person respektiert.»

«Das war, um das Publikum zu amüsieren»

Eine der Frauen allerdings - eine Südkoreanerin, die zwei Kinder hat - sagte, sie habe nichts Schlimmes an dem Kuss gefunden. «Das war, um das Publikum zu amüsieren.»

Duterte ist international vor allem wegen seines harten Vorgehens gegen echte und vermeintliche Drogenkriminelle bekannt. (SDA/noo)

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Shaqiri kann sicher mehr: Hier kommen die Nati-Noten zum Spanien-Remis

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 09:26

1:1 spielt die Schweizer Nationalmannschaft beim zweitletzten Testspiel vor der WM gegen Spanien. Sämtliche Schweizer haben überzeugt.

Der BLICK-Notenschlüssel

6 super
5 gut
4 genügend
3 schwach
2 sehr schwach
1 unbrauchbar

 

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Bendrit erlebte Schlägerei im Quai 61 mit: «Leute sollen aufhören, zu viel Alkohol zu trinken»

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 09:12

ZÜRICH - Am Sonntag ist es im Trend-Lokal Quai 61 am Zürichsee zu einer Prügelei zwischen mehreren Männern gekommen. Laut Augenzeugen gings um eine Frau. Komiker Bendrit bekam den Vorfall mit.

Plötzlich flogen am Sonntagabend auf der Dachterrasse des Zürcher Seerestaurants Quai 61 die Fäuste. Viele Fäuste.

Wie mehrere Augenzeugen-Videos zeigen, kam es im Trend-Lokal am  Stadtzürcher Seebecken zu einer Massenschlägerei. Dort fand wie jeden Sonntag die «Sundayz»-Party statt. Das Sicherheitspersonal versuchte die Situation zu beruhigen. Doch die Männer gingen weiter aufeinander los.

Mindestens einer der Schläger fing sich eine blutige Nase ein, wie die Videos zeigen.

Facebook-Star Bendrit war dabei

Auch Komiker Bendrit Bajra (22) liess seinen Abend im Quai 61 ausklingen. Dass es zu einer Massenschlägerei kam, habe er im ersten Moment gar nicht realisiert. Als andere Gäste an ihm vorbei zur Terrasse rannten, «dachte ich, sie feiern dort oben weiter», erzählt er gegenüber «nau.ch».

Bendrit, der oft den Sonntagabend im Zürcher Seebecken verbringt, verurteilt demnach die Schlägerei aufs Schärfste und sagt: «Die Leute sollen aufhören, zu viel Alkohol zu trinken. Sie machen damit nur anderen die Laune kaputt.»

Zudem soll Bendrit einen Schläger-Typen aus dem Video wiedererkennen. Fassungslos sagt er: «Ich hatte mich rund eine Stunde vorher noch mit ihm unterhalten und er wirkte sehr nett.»

«Freundin angemacht»

Ein BLICK-Leserreporter war dabei: «Ich habe mit Kollegen gemütlich etwas getrunken», sagt er. «Dann ist die Situation plötzlich eskaliert.» Zuerst seien zwei Männer aneinander geraten. «Ich habe gehört, dass der eine die Freundin des andern angemacht hatte.» Später hätten sich auch die Kollegen der beiden Männer eingemischt.

«Es flogen Shishas und Flaschen», sagt der Leserreporter. Einer der Raufbolde bekam die Wasserpfeife mitten ins Gesicht. «Am Boden war alles voller Blut.»

Sogar Unbeteiligte hätten sich leichte Verletzungen zugezogen. Die Security-Mitarbeiter des Restaurants hätten die Prügler schliesslich hinausbegleitet.

Bei der Polizei ging keine Anzeige ein

Bei der Stadtpolizei ging der Alarm nach 21.15 Uhr ein. Doch als die Beamten vor Ort erschienen, hatten sich die Prügler bereits aus dem Staub gemacht, wie Stadtpolizei-Sprecher Michael Walker gegenüber BLICK erklärt.

Der Grund für die Massenschlägerei ist der Polizei nicht bekannt. «Bis jetzt ist keine Anzeige eingegangen», sagt Walker. Beim Seerestaurant Quai 61 war bisher keine Auskunft erhältlich.

«Sofort Haus-Verbote erteilt»

Der verantwortliche Mitarbeiter des Veranstalters sagt gegenüber BLICK: «Wir sind sehr enttäuscht, dass es soweit gekommen ist. Zum Glück haben die Sicherheitsmitarbeiter vorbildlich reagiert und innert wenigen Minuten die Situation entschärft.» Die Party ging danach bis 22 Uhr friedlich weiter.

Der Veranstalter teil zudem mit, dass man bereits Informationen zum Ausbruch der Schlägerei habe, die aber noch prüfen müsse. «Den wenigen Beteiligten die auch tatsächlich zugeschlagen haben, haben wir sofort ein Haus-Verbot erteilt. Auch Unruhestifter, die ohne physische Einflussnahme teilnahmen am Zwischenfall, haben wir vor die Tür gesetzt. Die Sicherheit unserer Gäste ist unsere höchste Priorität.» (noo/aho)

 

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Wegen miserablem Ruf: Bayer lässt Monsanto verschwinden

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 08:40

Der Chemiekonzern Bayer ist am Ziel: In wenigen Tagen ist er alleiniger Eigentümer des US-Saatgutunternehmens Monsanto. Der belastete Name soll mit der Fusion verschwinden.

Am Donnerstag wird die 56 Milliarden Euro teure Übernahme abgeschlossen sein. «Bayer wird am 7. Juni der alleinige Eigentümer der Monsanto Company», teilte der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern mit. Alle behördlichen Freigaben lägen vor

Mit dem Zukauf steigt der Dax-Konzern zum weltgrössten Anbieter von Herbiziden und Saatgut auf. Die entscheidende Hürde für die Übernahme hatte Bayer vor knapp einer Woche genommen, als das US-Justizministerium den Mega-Deal unter Auflagen genehmigte. Im März hatte bereits die EU-Kommission zugestimmt. Für die Übernahme will Bayer Chart zeigen sechs Milliarden Euro frisches Kapital einsammeln.

Bayer hatte im Mai 2016 seine Absicht angekündigt, Monsanto zu übernehmen. Da Bayer und Monsanto fast rund um den Globus Geschäfte machen, mussten Genehmigungen in rund 30 Ländern eingeholt werden. Bayer bekam strenge Auflagen, so dass am Ende nicht nur der Kaufpreis höher ausfiel als ursprünglich geplant. Auch was die Grösse der zu veräussernden Teile angeht, hatte Bayer ursprünglich mit weniger gerechnet.

Monsanto-Kauf mit Eigenkapital berappen

In zwei Tranchen muss sich der deutsche Konzern unter anderem von seinem Gemüse- und Feldsaatgut-Geschäft, von Aktivitäten bei «Digital Farming» sowie vom weltweiten Geschäft mit Glufosinat-Ammonium trennen – insgesamt geht damit ein Umsatzvolumen von 2,2 Milliarden Euro an den Rivalen BASF. Der zahlt dafür rund 7,6 Milliarden Euro. Dem Verkauf stimmte die EU-Kommission Anfang Mai unter Auflagen zu. Gleichzeitig mit den US-Behörden teilte sie in der vergangenen Woche zudem mit, dass sie BASF für den geeigneten Käufer halte.

Einen grossen Teil des Kaufpreises will Bayer mit Eigenkapital stemmen – ursprünglich war rund ein Drittel geplant. Darin sind unter anderem vier Milliarden Euro aus einer Pflichtwandelanleihe enthalten, die Bayer bereits im November 2016 ausgegeben hatte. Die Käufer können die Anleihe also zu einem bestimmten Zeitpunkt in Aktien umwandeln.

Zudem erwarb der Singapur-Staatsfonds Temasek 3,6 Prozent der Bayer-Aktien für rund drei Milliarden Dollar, die ebenfalls der Eigenkapitalseite zugutekommen. Als jüngste Massnahme verkündete Bayer eine lange angekündigte Kapitalerhöhung von sechs Milliarden Euro. Über die Höhe war vielfach spekuliert worden.

Hohe Schulden und Risiken

Ab 2022 rechnet Bayer damit, dass die Übernahme jährlich 1,2 Milliarden Dollar zum operativen Ergebnis beiträgt.

Mit dem Monsanto-Kauf übernimmt Bayer auch hohe Schulden und Risiken. Monsanto werden ruppige Geschäftsmethoden vorgeworfen. Der Konzern steht zudem für sein Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in der Kritik, das Sammelkläger und einige Studien für krebserregend halten. (zas)

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Gute Nachrichten für Mieter: Mieten sinken wieder

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 08:25

Die Mieten sind im Mai mit einem Minus von 1,5 Prozent erstmals seit fünf Monaten wieder gesunken. Auch die Preise für Eigentumswohnungen sind günstiger.

Nach mehrmonatigen Aufwärtstrend zeigen die Mietpreise im Mai erstmals wieder nach unten. Mit einem Minus von 1,5 Prozent befinden sich die Angebotsmieten damit wieder auf dem Stand des Jahresbeginns. Dies zeigt der von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Immobilienberatungsunternehmen IAZI AG erhobene Swiss Real Estate Offer Index. Auch über die vergangenen zwölf Monate weist der Swiss Real Estate Offer Index eine leicht rückläufige Tendenz von Minus 0,7 Prozent aus.

 

Die landesweite Mietpreisentwicklung ist besonders von den Rückgängen in der Genferseeregion (-1,4 Prozent) und im Grossraum Zürich (-0,3 Prozent) geprägt. Das Mietpreisniveau liegt in diesen zwei Regionen weit über dem Schweizer Durchschnitt. In der Nordwestschweiz (-0,8 Prozent), im Tessin (-0,4 Prozent) und in der Zentralschweiz (-0,3 Prozent) sind ebenfalls leichte Abnahmen zu beobachten. Einzig die Ostschweiz (+0,6 Prozent) und das Espace Mittelland (+0,2 Prozent) zeigen einen Anstieg bei den Angebotsmieten.

Starker Franken – tiefes Zinsniveau

In welche Richtung steuert der Schweizer Immobilienmarkt? «Dies hängt gerade auch von der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in der EU ab», sagt Martin Waeber, Direktor bei ImmoScout24. Der Schweizer Franken habe sich gegenüber dem Euro nach deshalb nach einer längeren Entlastungsperiode wieder aufgewertet. «Die Schweizer Nationalbank dürfte somit bis auf Weiteres kaum Anlass zu einer Zinserhöhung sehen, da dies die Attraktivität des Frankens zusätzlich steigern würde», fügt der Immobilienexperte hinzu.

Auch für Stockwerkeigentum weist der Swiss Real Estate Offer Index einen leichten Rückgang aus. Mit einem Minus von 0,5 Prozent wird die Zunahme aus dem Vormonat wieder leicht korrigiert. Aktuell kostet ein Quadratmeter Eigentumswohnung in der Schweiz durchschnittlich 7007 Franken. Womit die Angebotspreise in dieser Eigentumskategorie nur noch knapp über der 7000-Franken-Marke liegen, die seit Beginn 2016 meist deutlich übertroffen wurde.

Preis bei Einfamilienhäusern konstant

Die Angebotspreise für Einfamilienhäuser verharren im Mai hingegen auf dem Stand des Vormonats. Dadurch kommt der bisherige, allerdings nur schwach ausgeprägte Abwärtstrend für Einfamilienhäuser vorerst zum Halt. Seit Jahresbeginn zeigt sich allerdings ein Preisrückgang von 2,9 Prozent.

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Einfamilienhäuser beträgt damit 6’188 Franken. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 6’371 Franken. «Immobilien stehen weiterhin hoch in der Gunst der Anleger. Es sind also nach wie vor leichte Steigerungen der Immobilienpreise oder zumindest eine Beibehaltung des aktuellen Niveaus zu erwarten», prognostiziert Immoscout24-Direktor Martin Waeber. (zas)

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Luftverkehr: Airlines senken Gewinnaussichten markant

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 05:35

Sydney – Die Luftfahrtbranche hat wegen steigender Arbeits- und Treibstoffkosten ihre Gewinnerwartung für 2018 deutlich gesenkt. Der weltweite Branchenverband IATA teilte am Montag in Sydney mit, die Branche erwarte für 2018 nur noch einen Gewinn von 33,8 Milliarden Dollar.

Das liegt rund zwölf Prozent unter der bisherigen Schätzung. Steigende Zinsen und eine ganze Reihe geopolitischer Unsicherheitsfaktoren erhöhten zudem das Risiko für die Firmen, teilte der Verband, der rund 280 Fluggesellschaften weltweit vertritt, ausserdem mit.

IATA-Generaldirektor Alexandre de Juniac sagte, der prognostizierte Gewinn entspreche gut vier Prozent des erwarteten Umsatzes von rund 750 Milliarden Dollar. «Vier Prozent ist keine grosse Zahl», sagte de Juniac.

Die Branche sei obendrein immer noch sehr empfindlich: «Unsere Möglichkeiten, grosse Schocks zu überstehen, sind begrenzt», betonte er.

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La Suisse régresse dans l'OCDE, selon Maillard

24heures.ch - Mon, 06/04/2018 - 05:32
Selon le ministre vaudois de la Santé, interrogé par Le Temps, les renoncements aux soins faute d'argent sont en hausse.
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