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Swiss News

Fahrer (25) bremste nicht ab: Auto überschlägt sich in Deitingen SO

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:36

Zwischen Deitingen SO und Luterbach SO ist es am Mittwochabend zu einem Unfall gekommen. Das Auto eines 25-Jährigen überschlug sich – der Fahrer selbst blieb unverletzt.

Am Mittwoch fuhr gegen 18 Uhr ein 25-jähriger Mann von Deitingen SO herkommend auf der Luterbachstrasse in Richtung Luterbach SO. Im Bereich einer leichten Rechtskurve geriet der junge Mann nach ersten Erkenntnissen wegen nichtangepasster Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn und verlor dabei die Herrschaft über sein Fahrzeug.

In der Folge überschlug sich sein Auto und kam schliesslich auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Lenker verletzte sich beim Unfall nicht und konnte das total beschädigte Fahrzeug selbstständig verlassen. (pma)

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Rehabilitation: Keine Aufarbeitung der Genfer Unruhen

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:33

Der 9. November 1932 ist unbestritten ein dunkler Fleck in der Schweizer Geschichte. Damals schossen in Genf Mitglieder der Schweizer Armee auf Demonstranten und Passanten. Der Ständerat ist dennoch dagegen, ein Gerichtsurteil gegen sieben Demonstranten aufzuheben.

Er sprach sich am Donnerstag mit 24 zu 17 Stimmen bei einer Enthaltung gegen eine Standesinitiative des Kantons Genf aus, die eine Aufhebung eines Bundesstrafgerichtsurteils vom 3. Juni 1933 fordert sowie die volle Rehabilitation der sieben Personen.

Laut dem historischen Lexikon der Schweiz wurde Genf am 9. November 1932 «Schauplatz heftiger Zusammenstösse zwischen Links- und Rechtsextremen, die im Zusammenhang mit dem Aufstieg des Totalitarismus in Europa, der Wirtschaftskrise und der Arbeitslosigkeit zu sehen sind». Sie gingen als Genfer Unruhen in die Geschichte ein.

Demonstrationen und Strassenkämpfe

Militante Sozialisten unter Léon Nicole und Anhänger der faschistischen Union nationale von Georges Oltramare lieferten sich Strassenkämpfe. Eine Aktion der Union nationale, die zum Ziel hatte, die sozialistischen Anführer in Genf an den Pranger zu stellen, trieb die Sozialisten zu einer Gegendemonstration.

Um die öffentliche Ordnung zu wahren, wurde die Armee aufgeboten. Doch der Einsatz geriet aus den Fugen: Die Armee eröffnete das Feuer gegen die Menschenmenge. Es gab 13 Tote und 65 Verletzte.

Trotz der Schwere des Vorfalls habe sich später keiner der militärischen Befehlshaber vor Gericht verantworten müssen, ruft der Kanton Genf in Erinnerung. Hingegen seien Hunderte Demonstranten verhaftet und verhört worden. Sieben Demonstrationen wurden ausserdem wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt von einem Strafgericht des Bundes verurteilt.

Dieses Urteil sei politisch motiviert gewesen, argumentiert der Grossrat des Kantons Genf. Mehr als achtzig Jahre später sei es an der Zeit, diese sieben Demonstranten zu rehabilitieren, die sich dem aufkommenden Faschismus in Genf widersetzt hätten.

Der Ständerat anerkennt die historische Bedeutung der Ereignisse für den Kanton Genf. Dass die Armee auf Zivilisten schiesse, dürfe sich nie mehr wiederholen - «plus jamais», hielt die vorberatende Kommission des Ständerats fest. Sie habe auch Verständnis für die Beweggründe der Verurteilten, die damals gegen «antidemokratische und antisemitische Organisationen» demonstrierten.

Nach Einsicht des Gerichtsurteils von 1933 gelangte die Kommission jedoch zur Ansicht, dass es nach den damaligen Regeln des Rechtsstaats korrekt zustande kam.

Andrea Caroni (FDP/AR) hätte Verständnis gehabt, wenn die Schweizer Armee das eigene Verhalten im Jahr 1932 hätte aufarbeiten wollen. «Denn damals ist offensichtlich etwas sehr schiefgegangen.» Aber das Urteil an sich sei nicht widerrechtlich gewesen. Die Demonstranten hätten ebenfalls Gewalt angewendet. Dies wäre auch nach heutigem Recht strafbar.

Robert Cramer (Grüne/GE) versuchte das Anliegen aus seinem Kanton zu erklären. Es gehe den Genfer nicht in erster Linie um die Revision des Urteils, auch wenn die Initiative dies im Wortlaut verlange. Es gehe ihnen vor allem um die politische Rehabilitierung. Eine solche würde helfen, einen Schlussstrich unter dieses dunkle Kapitel ziehen zu können. Dazu brauche Genf ein starkes Zeichen aus Bern.

Paul Rechsteiner (SP/SG) äusserte sich auch in diese Richtung. Die Urteile seien rechtskonform erlassen worden, dies sei unbestritten. Es gehe hier jedoch um eine politische Neubewertung der Vorgänge. «Georges Oltramare war ein offener Bewunderer Mussolinis», rief Rechsteiner in Erinnerung.

Dieser antifaschistische Einsatz der Demonstranten müsse gewürdigt werden - die Geschichte habe ihnen recht gegeben. Es dränge sich auf, hier ein Stück Gerechtigkeit und Frieden für Genf herzustellen.

Nun muss sich noch der Nationalrat äussern. (SDA)

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Un produit pour lunettes de piscine est trop irritant

24heures.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:32
Le produit dénommé «ZOGGS Fogbuster & Lens Cleaner» peut engendrer irritation et brûlures aux yeux.
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Le rapport sur CarPostal fait grincer des dents

24heures.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:29
Le vice-président de La Poste, Adriano Vassalli, est accusé de «manquement considérable». Il se dit prêt à aller en justice pour défendre son honneur.
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Brand-Katastrophe vor einem Jahr: London gedenkt den 72 Toten des Grenfell Towers

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:19

Vor einem Jahr ist es im Grenfell Tower in London zu einem Grossbrand gekommen. 72 Menschen starben. Briten haben nun dieser gedacht.

Ein Jahr nach dem Brand des Grenfell Towers ist zur Erinnerung an die 72 Toten das ausgebrannte Hochhaus in London in Grün angestrahlt worden. Zur Katastrophe kam es am 14. Juni 2017, als ein defekter Kühlschrank Feuer fing.

Die Flammen breiteten sich in rasendem Tempo im 24-stöckigen Sozialbau aus. Es ist der Brand mit den meisten Opfern im Land seit dem Zweiten Weltkrieg.

Im Rahmen der Aktion «Grün für Grenfell» leuchteten zur Erinnerung auch andere Einrichtungen in Grün, etwa Regierungsgebäude und das Riesenrad London Eye. Auch ein Gottesdienst und ein Schweigemarsch durch den Westen Londons waren geplant. Plakate mit Aufschriften wie «Grenfell für immer in unseren Herzen", Fotos von Opfern, Blumen und Teddybären wurden nahe der Brandruine abgelegt.

In dem Hochhaus waren Untersuchungen zufolge Brandschutzauflagen ignoriert worden. Vor allem eine neu angebrachte Fassadenverkleidung aus brennbarem Kunststoff soll den Grenfell Tower zur Todesfalle gemacht haben. Die ersten Anweisungen der Feuerwehr an die Mieter damals, in den Wohnungen zu bleiben, stehen ebenfalls in der Kritik.

Bei der Katastrophe spielten sich dramatische Szenen ab. Vom Feuer eingeschlossene Bewohner versuchten verzweifelt, mit Taschenlampen an Fenstern auf sich aufmerksam zu machen. Andere verabschiedeten sich per Handy von ihren Angehörigen. 68 Familien haben noch heute kein neues dauerhaftes Zuhause, sondern sind in Hotels untergebracht.

Nach der Katastrophe zeigte sich, dass Hunderte Hochhäuser in Grossbritannien die gleiche, gefährliche Fassadenverkleidung wie am Grenfell Tower haben. (SDA)

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Sans permis dans une auto aux plaques volées

24heures.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:12
La police lucernoise a arrêté quatre jeunes qui étaient à bord d'une voiture avec des plaques volées. Aucun d'eux n'avait le permis.
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Erdogan appelle les Turcs de Suisse à voter pour lui

24heures.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:04
A 10 jours des élections présidentielle et législatives, le président turc a envoyé une lettre à tous ses compatriotes à l'étranger. Il y admet qu'il promeut l'islam. Ce pourrait être un faux.
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Bundesamt für Gesundheit warnt: Schwimmbrillenmittel führt zu Augenbrennen

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:01

BERN - BE - Statt Durchblick Augenbrennen: In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit ruft die Firma M Zero eine Charge des Schwimmbrillen-Putzmittels «ZOGGS Fogbuster & Lens Cleaner» zurück. Kunden erhalten den Kaufpreis rückerstattet.

Grund für den Rückruf ist ein Herstellungsfehler, wie das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen am Donnerstag mitteilte. Das Produkt kann zu Reizungen und Brennen der Augen führen. Betroffen ist die Charge 105R des Mittels. Die Chargennummer ist auf der Rückseite der Verpackung aufgedruckt. Der Sportfachhandel verkaufte das Produkt zwischen Februar und Mai.

Kundinnen und Kunden sollen das Mittel nicht mehr verwenden und an die entsprechenden Fachhändler oder die Firma M Zero zurückgeben. Auch Käufer, welche die Chargennummer nicht kennen, das Produkt aber nach dem 13. Januar gekauft haben, sollen es nicht verwenden. (SDA)

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Bundesgericht: «Falscher Zahnarzt» zu Recht verurteilt

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:00

BERN - BE - Ein als «falscher Zahnarzt» von Biel bekannt gewordener Zahntechniker ist vor Bundesgericht mit seiner Beschwerde abgeblitzt. Der Mann war jahrelang ohne Bewilligung zahnärztlich tätig - zum Schaden von Patienten.

2016 wurde er in erster Instanz zu einer Freiheitsstrafe von 4,5 Jahren verurteilt und mit einem Berufsverbot von fünf Jahren belegt. Patienten hatten im Gerichtssaal teilweise unter Tränen von ihren Leiden berichtet. Der Zahntechniker soll unter anderem unnötigerweise Zähne abgeschliffen und unsachgemäss Brücken eingesetzt haben.

Der Angeschuldigte zog das Urteil durch alle juristischen Instanzen. Doch auch die höchsten Lausanner Richter stützen die Erwägungen der Vorinstanz, wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil hervorgeht.

Der Zahntechniker selber hat die gegen ihn erhobenen Vorwürfe stets bestritten. Seine Patienten hätten gewusst, dass er kein Zahnarzt sei, sich aber wegen seiner günstigen Preise für eine Behandlung bei ihm entschieden, argumentierte er.

Die Urteile der Vorinstanzen waren aus seiner Sicht willkürlich. Es fehle an handfesten Befunden für die angeblich ausgelösten medizinischen Probleme, brachte der Zahntechniker vor.

Das Bundesgericht sah aber weder das rechtliche Gehör verletzt, noch erkannte es Willkür in den Erwägungen der Vorinstanzen. Auch die Beschlagnahmung seiner Instrumente und Geräte sei rechtens, kamen die Lausanner Richter zum Schluss und wiesen die Beschwerde ab.

Die Machenschaften des «falschen Zahnarztes» gaben in Biel immer wieder zu reden. 2007 reichte die Bieler Zahnärztegesellschaft Strafanzeige ein und gelangte an die Öffentlichkeit, weil der Mann weiterhin Leute behandelte.

2009 hakte die Zahnärztegesellschaft nach: es sei «schwer verständlich», dass die Justiz das Treiben des Mannes nicht unterbunden habe. Schliesslich habe die Gesellschaft bereits 2007 Strafklage eingereicht.

Die Staatsanwaltschaft entgegnete, Es handle sich um einen komplexen Fall. Erschwerend komme hinzu, dass der Angeklagte immer weiter delinquiert habe, auch nach der Beschlagnahmung seiner Instrumente. (SDA)

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Bundesgericht: Urteil gegen Konzertveranstalter zerpflückt

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 12:00

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Firmengründers der Konzertagentur «Free & Virgin» vollumfänglich gutgeheissen. Damit ist das Urteil des Obergerichts Zürich wegen mehrfachen Betrugs, Misswirtschaft und ungetreuer Geschäftsbesorgung aufgehoben.

Das Obergericht hatte den bald 70-jährigen Firmengründer im April vergangenen Jahres zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 20 Monaten verurteilt. Gemäss dem damaligen Urteil soll der Mann ein Darlehen von einer seiner Firmen an eine andere veranlasst haben. Dies hat der Konzertveranstalter gemäss Obergericht im Wissen getan, dass eine Rückzahlung nicht möglich sei.

Zudem sah es das Gericht als erwiesen an, dass der Mann der Suisa, die Urheberrechtsgesellschaft für Musik, zu tiefe Zahlen bei den verkauften Tickets angegeben habe. Damit habe die Gesellschaft einen Schaden von einer halben Million Franken erlitten.

Das Bundesgericht hat den Entscheid des Obergerichts in einem am Donnerstag publizierten Urteil zerpflückt. Es hält fest, es sei mehrfach gegen das Anklageprinzip verstossen worden.

So habe sich das Obergericht in seinem Urteil auf Taten in einer Zeitspanne gestützt, die in der Anklage nicht berücksichtigt worden seien.

Ausserdem ging das Obergericht bei den Angaben, die der Konzertveranstalter der Suisa angegeben hatte, von Betrug aus. Dafür ist Arglist notwendig. Wie die Lausanner Richter ausführen, wäre es für die Suisa jedoch ein Leichtes gewesen, die gelieferten Zahlen zu überprüfen.

Auch beim Anklagepunkt der Misswirtschaft hat die Vorinstanz gemäss Bundesgericht nicht ausgeführt, inwiefern das Darlehen ein krass wirtschaftliches Fehlverhalten war. Dies ist jedoch notwendig für eine Verurteilung. Der Fall geht nun zurück ans Obergericht. (Urteil 6B_748/2017 vom 30.05.2018)

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So früh unterschrieb er ersten Mega-Deal: Nike vergoldete Federer schon als 13-Jährigen

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 11:56

23 Jahre war Roger Federer seinem Ausrüster treu: Während sich seine Altersgenossen langsam Gedanken um ihre Lehrstelle machen mussten, unterschrieb der Tennis-Maestro mit 13 Jahren seinen ersten Nike-Vertrag.

Der Mann hat ein Auge für Talente: Ex-Tennis-Profi Régis Brunet sorgte einst dafür, dass Roger Federer (36) bei Ausrüster Nike landete. Bei einem Turnier in Miami wurde der Franzose auf den damals 13-jährigen Baselbieter aufmerksam.

Ursprünglich habe er einen Belgier beobachten sollen, sagt Brunet zu «L'Express». Doch der war schnell vergessen, als Federer loslegte. «Ich habe ihn zwei Minuten spielen sehen und bin sofort zur nächsten Telefonkabine gerannt», erinnert sich Brunet. «Ich versuchte, seine Eltern zu erreichen. Noch nie hatte ich ein solches Talent gesehen.»

23 Jahre unter Vertrag

Der US-Sportartikelgigant liess sich das Federer-Engagement schon damals ein hübsches Sümmchen kosten. «Er bekam 500'000 US-Dollar über fünf Jahre, dazu einen schönen Bonus, wenn er den Durchbruch tatsächlich schaffen würde.»

Eine ziemlich gute Investition. 23 Jahre lang ist der Tennis-Maestro danach beim US-Hersteller unter Vertrag.

Nun aber mehren sich die Spekulationen, Federer wechsle nach dieser langen Zeit seinen Ausrüster (BLICK berichtete). Im März lief sein bisheriger Vertrag mit Nike aus, derzeit wird verhandelt.

Offenbar ganz heiss im Gespräch: Der japanische Hersteller Uniqlo, der Federer angeblich für die nächsten zehn Jahre 30 Millionen Dollar pro Jahr bieten soll.

Noch aber ist der Baselbieter seinem alten Sponsor treu: In Stuttgart steht King Roger diese Woche auch ohne Vertrag in Nike-Kleidung auf dem Rasen.

Vor dem Turnier erklärt Federer auf die Frage, wie stark er in diese Verhandlungs-Prozesse mit den Ausrüstern involviert sei: «Sehr stark natürlich. Nach so vielen Jahren habe ich mich schon sehr häufig über mehrere Jahre durch Vertragsverhandlungen gespielt. Also nichts Neues im Westen.» (eg)

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Deutschland: Bewegung im Asylstreit zwischen CDU und CSU

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 11:49

Berlin – Im Asylstreit zwischen den christdemokratischen Schwesterparteien in Deutschland ist die CDU zu einem Kompromiss bereit: Personen, deren Asylantrag in Deutschland bereits abgelehnt wurde, sollten bei einem erneuten Versuch der Einreise sofort zurückgewiesen werden.

Das teilte die CDU nach Beratungen des Parteipräsidiums am Donnerstag mit. Damit kommt in den festgefahrenen Streit um die künftige deutsche Asylpolitik neue Bewegung. Die CSU - die bayerische Schwesterpartei der CDU von Kanzlerin Angela Merkel - verlangt aber auch, bereits in der EU als Asylbewerber registrierte Flüchtlinge und solche ohne gültige Papiere zurückzuweisen.

«Das Präsidium hat heute Morgen das Ziel bekräftigt, die Migrationsprozesse in Europa und die Einreise in unser Land wirksam zu steuern und zu kontrollieren», hiess es in der kurzen schriftlichen Erklärung. Dazu biete der angekündigte Masterplan von Innenminister und CSU-Chef Horst Seehofer die nötigen Grundlagen.

Seit Tagen liefern sich die Schwesterparteien in der Frage nach einer Zurückweisung bestimmter Asylbewerber an der deutschen Grenze einen erbitterten Streit. Seehofer verzichtete kurzfristig auf die Vorstellung seines Masterplans zur Zuwanderung am Dienstag.

Grundsätzlich stellte sich das Parteipräsidium aber hinter die CDU-Vorsitzende Merkel: Es unterstützte Merkel «in ihrer Initiative, im Umfeld des Europäischen Rates mit den am stärksten vom Migrationsdruck betroffenen Ländern Vereinbarungen zu treffen, die eine Zurückweisung und Rückführung von Personen ermöglichen, die in diesen Ländern bereits Asylanträge gestellt habe.»

So sollten unabgestimmte, einseitige Lösungen zu Lasten Dritter verhindert werden. «Personen, deren Asylantrag in Deutschland bereits abgelehnt wurde, sollen bei einem erneuten Versuch der Einreise sofort zurückgewiesen werden», heisst es aber dann abschliessend in der schriftlichen Erklärung der CDU.

Die Spitzen von CDU und CSU hatten sich am Mittwochabend bei einem dreistündigen Gespräch nicht auf einen Kompromiss einigen können. In Teilnehmerkreisen hiess es, die Fronten hätten sich verhärtet.

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Sociétés anonymes: le National se divise

24heures.ch - Thu, 06/14/2018 - 11:36
Le projet de réforme doit régler les rémunérations abusives et prévoir des quotas de femmes. L'UDC n'en veut pas et le PLR hésite.
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Wir verlosen 30 Tickets: Rocken mit Billy Idol in Zürich

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 11:35

Singen Sie am 6. Juli im Hallenstadion live «Rebel Yell» oder «Sweet Sixteen» mit! Der wasserstoffblonde Rocker Billy Idol macht auf seiner neuen Tour einen Stopp im Zürcher Hallenstadion. Jetzt mitmachen und sofort erfahren, ob Sie am 6. Juli dabei sind!

Punkpop-Ikone aus den 80er-Jahren

Die gekräuselten Lippen, die platinblonden Haare und Lederhosen, so kennt man den Skandal-Rocker. Vo allem in den 80er-Jahren wurden seine grossen Hits als Rock-Hymnen gefeiert. Seinen einzigartigen Namen hat der Künstler schon seit Kindeszeiten. Eine Lehrperson beschrieb ihn damals als «idle» - was soviel wie träge bedeutet. Dies änderte er kurzerhand in «Idol» um und setzte noch die Koseform seines Vornamens William vorne dran. «Billy Idol» war geboren.

Mit BLICK haben Sie die Chance zwei der 30 Tickets für sein Konzert vom 6. Juli zu gewinnen.

So können Sie gewinnen

Senden Sie ein SMS mit BLWIN3 an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Der Zufallsgenerator entscheidet sofort, ob Sie gewonnen haben.
Chancengleiche Teilnahme via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch.

Details zur Veranstaltung

  6. JuliHallenstadion Zürich
Wallisellenstrasse 45
8050 ZürichTüröffnung 18 Uhr
Beginn 20 Uhr

 

Teilnahmeschluss ist am 28. Juni 2018. Die Tickets werden anschliessend versendet. Der Gewinn verfällt, wenn sich der Gewinner nicht innerhalb von 2 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung meldet. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen einverstanden. Diese Verlosung wird im BLICK auf Blick.ch ausgeschrieben.

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Aide au suicide: le Parlement ne veut pas légiférer

24heures.ch - Thu, 06/14/2018 - 11:22
Les sénateurs n'ont pas donné suite à une initiative du canton de Neuchâtel qui demandait de se pencher sur les bases légales de l'assistance au suicide
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Russland: Nawalny kommt kurz vor WM-Anpfiff frei

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 10:59

Moskau – Kurz vor dem Beginn der Fussball-Weltmeisterschaft ist der russische Oppositionsführer Alexej Nawalny aus der Haft entlassen worden. Er sei nach 30 Tagen wieder auf freiem Fuss, erklärte Nawalny am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter.

Die Freilassung erfolgte nur wenige Stunden vor dem Beginn der Fussball-WM, die am Nachmittag (17.00 Uhr MESZ) in Moskau eröffnet wird. «Ich bin nach 30 Tagen Dienstreise wieder bei Euch. Ich bin so froh, frei zu sein», erklärte Nawalny auf Twitter. Er war Mitte Mai wegen ungenehmigter Proteste zu 30 Tagen Gefängnis verurteilt worden.

Der wichtigste russische Oppositionsführer hatte kurz vor der Vereidigung von Präsident Wladimir Putin zu dessen vierten Amtszeit Anfang Mai zu landesweiten Protesten aufgerufen. Nach Angaben von Bürgerrechtlern wurden fast 1600 Demonstranten festgenommen, darunter auch Nawalny selbst.

Putin hatte die Präsidentenwahl im März mit mehr als 76 Prozent der Stimmen klar gewonnen - nicht zuletzt weil sein Hauptwidersacher Nawalny von der Wahl ausgeschlossen war. Die russische Justiz ging in den vergangenen Jahren immer wieder gegen den Oppositionsführer vor. (SDA)

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Fernandes äussert sich zum Trikotgate: «Ich finde unsere Shirts okay!»

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 10:56

Die Anspannung steigt merklich. Auch beim Nati-Coach. Vladimir Petkovic macht ab heute Nachmittag den Laden dicht! Geschlossenes Training, keine Medientermine.

Torpedo-Stadion von Togliatti, heute kurz nach 11 Uhr. Zwei Security-Angestellte checken mit einem Metall-Detektor auf der Tribüne alle Unterseiten der blauen Schalen-Sitze. Obwohl beim Training der Nati, das nur für die Medienvertreter 15 Minuten öffentlich ist, gar keiner auf der Tribüne sitzen wird. Die Anspannung steigt am Starttag der WM 1000 Kilometer südöstlich von Moskau deutlich.

Auch beim Nati-Coach. Petkovic macht am Freitag, zwei Tage vor dem ersten Gruppenspiel gegen Brasilien, den Laden dicht. Das letzte Training in Togliatti findet neu unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Interview-Termine vom Freitag sind ersatzlos gestrichen worden.

Nach dem Freitagstraining fliegen Shaqiri, Sommer & Co. zum Spielort Rostow am Don.

Zur Schweizer Delegation gestossen ist am späten Mittwochabend auch der Boss: SFV-Präsident Peter Gilliéron kam vom Fifa-Kongress in Moskau. Wo er seine Stimme für die WM 2026 wie die meisten Europäer den USA, Kanada und Mexiko gab. Beim Rauslaufen zum Training erblickt Ersatz-Goalie Roman Bürki den SFV-Präsidenten, zieht zum Handschütteln artig seinen rechten Goalie-Handschuh aus.

«Gegen grosse Teams spielen wir immer gut»

Heute Mittag Ortszeit redeten zwei Spieler zum letzten Mal. Ricardo Rodriguez zu Gegner Brasilien: «Das ist nicht nur Neymar. Das sind 11 sehr gute Spieler. Auch die Defensive der Brasilianer hat viel Klasse. Wenn wir gegen Brasilien zu Chancen kommen werden, müssen wir sie nutzen. Gegen grosse Mannschaften spielen wir immer gut. Klar ist Brasilien Favorit. Sie können auch Weltmeister werden.»

Gelson Fernandes, Gute-Laune-Bär der Nati und 2010 beim 1:0-Triumph gegen den späteren Weltmeister Spanien Schütze des goldenen Tores, macht einen Vergleich zwischen der Mannschaft von 2010 und der von heute. Gelson: «Heute haben wir Zuber, Embolo, Shaqiri, Freuler und Drmic. 2010 musste ich spielen, das sagt doch schon vieles...»

Gelson zu seiner Rolle als ewiger Bankdrücker: «Das ist Fakt. Aber deshalb bereite ich mich vor wie sonst auch. Wenn ich eine Katastrophen-Vorbereitung machen würde, schade ich mir, der Mannschaft und dem Land. Ich bin nicht stolz, Ersatzspieler zu sein. Aber hier sind wir bei der Nati, nicht in der 4. oder 5. Liga.»

«Die Shirts sind okay!»

Das Ausland spottet über unser WM-Trikot. Vor allem die Deutschen. In einem WM-Ranking hat die Zeitschrift «Spiegel» das Schweizer Heimtrikot auf den letzten Platz gewählt. Auch in England kommen unsere Shirts nicht gut an. «Langweilig» nennt sie der «Mirror» und wählt unser Auswärtsleibchen auf Platz 58, das Heim-Shirt auf Platz 59 von 64.

Nati-Mittelfeldspieler Gelson Fernandes lacht und sagt: «Ich habe es auch gelesen. Ich weiss echt nicht, was die haben. Ich finde unsere Trikots ganz okay.»

 

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Rechtspsychologin erklärt, was die U-Haft mit dem Insassen macht: Ein traumatischer Einschnitt ins Leben

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 10:27

ZÜRICH - 106 Tage sass Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz (62) in einer kleinen Zelle. Ein solch krasser Freiheitsentzug geht an niemandem spurlos vorbei. Rechtspsychologin Monika Egli-Alge (59) vergleicht die U-Haft mit einem Schock.

Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz (62) hat harte Zeiten durchlebt. 106 Tage schmorte er in U-Haft. Essen, Schlafen und Körperhygiene – sein ganzer Alltag spielte sich in einer Zehn-Quadratmeter-Zelle ab. Kontakt zu Mitgefangenen gab es nicht. Die Staatsanwaltschaft verbot dem Banker sogar den Konsum von Medien.

Für Vincenz war seine Haft übertrieben

«Was ich in den letzten Wochen erlebt habe, wünsche ich niemandem», lässt Vincenz per Mitteilung verlauten. Dennoch scheint er ungebrochen: «Es geht mir den Umständen entsprechend gut. Ich danke allen, die in dieser schwierigen Zeit zu mir stehen.» Der Bündner spricht Klartext: «Die Untersuchungshaft war aus meiner Sicht unnötig und ihre Länge völlig unverhältnismässig.»

Auch zum Verfahren äussert sich Vincenz: «Die gegen mich erhobenen Vorwürfe bestreite ich nach wie vor und ich werde mich mit allen Mitteln dagegen wehren.» Zusammen mit seiner Frau erholt er sich nun an einem geheimen Ort.

Rechtspsychologin Monika Egli-Alge (59) vom Forensischen  Institut Ostschweiz (Forio) versteht den Rückzug. Sie weiss: «Untersuchungshaft ist für jeden ein Schock, egal ob schuldig oder unschuldig.»

Zwar kennt sie Pierin Vincenz nicht persönlich, dafür sind ihr die Dynamiken der U-Haft vertraut: «Plötzlich bricht die Realität ein. Ein Gefangener erlebt die ganze Macht und Gewalt vom Rechtsstaat am eigenen Leib.»

Psychologin: «Es gibt keine Freiheit mehr»

Egli-Alge konkretisiert: «Man hat in dieser Situation keine Freiheit mehr. Wenn man etwa morgens um 7 Uhr zum Verhör gerufen wird, muss man antraben.» Aus psychologischer Sicht nennt sie die U-Haft deshalb einen «traumatischen Einschnitt ins bürgerliche Leben».

Laut der Expertin haben es unschuldig Inhaftierte besonders schwer. Für diese Gefangenen drängt sich die Frage auf: «Wie verhalte ich mich richtig? Ruft man aus oder bricht man zusammen?» Ein Rezept gibt es nicht.

Im Normalfall bekommt nur das direkte Umfeld etwas von den Anschuldigungen mit. Beim Ex-Raiffeisen-Chef ist das anders. Er ist eine Person des öffentlichen Lebens – ergo weiss die ganze Schweiz Bescheid.

Doppelte Belastung durch das öffentliche Interesse

«Das ist natürlich eine doppelte Belastung», so Egli-Alge. «Er darf keine Nachrichten konsumieren, weiss aber, dass draussen alle über ihn sprechen.» Doch das mediale Interesse hat für die Psychologin auch Vorteile: «Falls seine Unschuld bewiesen wird, bekommen es alle mit. Sein Ruf wäre wiederhergestellt.»

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Fermeture des centrales: antinucléaires fâchés

24heures.ch - Thu, 06/14/2018 - 10:21
Le contrôle fédéral des finances estime qu'il n'est pas nécessaire d'augmenter de 30% à titre préventif les fonds réservés au démantèlement des centrales.
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Sparkurs in der Flugzeugindustrie: Rolls-Royce streicht 4600 Stellen

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 09:57

LONDON - Der problembelastete britische Triebwerkshersteller Rolls-Royce verschärft seinen Sparkurs. Bis Mitte 2020 sollen weitere 4600 Stellen wegfallen, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte.

Der Grossteil der Streichungen entfällt auf Grossbritannien, wo sich die Konzernzentrale befindet. Ein Drittel der betroffenen Mitarbeiter soll noch im laufenden Jahr gehen.

Rolls-Royce kämpft mit verschiedenen Herausforderungen - unter anderem mit Fehlern in Triebwerken, die beim Boeing-Prestigeflieger 787 «Dreamliner» eingesetzt werden.

Rolls-Royce-Chef Warren East verspricht sich von dem Schritt Einsparungen von 400 Millionen britischen Pfund, die bis Ende des Jahrzehnts erreicht sein sollen. Die Summe ist höher als von Experten erwartet. Mit den Kürzungen will der Konzern seine Strukturen erheblich vereinfachen. Bisher gliederte sich Rolls-Royce in eine grosse Unternehmenszentrale und mehrere Sparten, deren Aufgaben sich überschnitten. Künftig sollen sich die drei Unternehmensbereiche stärker selbst steuern.

Der Triebwerksbauer war 2015 in eine tiefe Krise geschlittert. Der daraufhin berufene Konzernchef East hat bereits einen grossen Stellenabbau eingeleitet. Mit den neuen Kürzungen summiert sich der Jobabbau unter seiner Regie auf rund 10 600 Stellen. Der unter anderem mit General Electric, Pratt & Whitney und MTU konkurrierende Konzern hatte zuletzt rund 50 000 Mitarbeiter. (SDA)

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